DE9314856U1 - Armlehne für einen Sitz mit mehrfachen Neigungen für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Armlehne für einen Sitz mit mehrfachen Neigungen für einen FahrzeugsitzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/75—Arm-rests
- B60N2/753—Arm-rests movable to an inoperative position
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Description
Armlehne eines Sitzes mit vielfachen Neigungen für einen
Fahrzeug—Sitz
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Armlehne für einen Fahrzeug-Sitz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind bereits zahlreiche Armlehnen dieser Art bekannt. Meist ist die Verriegelungseinrichtung entweder durch eine
elastische Klinke gebildet oder wird mittels einer seitlich angebrachten Druckvorrichtung gesteuert. Im ersten Fall ist
die Verriegelung nicht positiv. Im zweiten Fall ist bei zwei aneinandergefügten Sitzen die Druckvorrichtung schlecht erreichbar,
wenn sie sich außen befindet; sie ist störend, wenn sie sich innen befindet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Armlehne für einen Fahrzeug-Sitz anzugeben, der mehr als die
vorbekannten den Erfordernissen der Praxis entspricht, insbesondere dadurch, daß die Sicherungssteuerung immer
zugänglich ist und dabei ein einfacher Aufbau gewahrt bleibt.
Diese Aufgabe wird durch eine Armlehne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Druckknopf bleibt immer zugänglich, selbst wenn zwei
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Kotttinumiherro «5^I(J ■ Bpyer. Vereireibank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505 999
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Sitze aneinandergefügt sind oder wenn die Lehne ganz hochgezogen ist. Er stellt keinen störenden Vorsprung dar.
Aus optischen Gründen ist es wünschenswert, daß die Armlehnen ein- und desselben Fahrzeugs, wenn sie in die gleiche Lage
abgesenkt sind, genau die gleiche Ausrichtung aufweisen. Um dieses Resultat trotz Herstellungstoleranzen zu erreichen,
ist es vorteilhaft, den Sektor auf den Teil des Sockels zu montieren, der durch eine Einrichtung, die eine winklige Einstellung
der Position des Sektors im Bereich von einigen Graden ermöglicht, mit den Beschlagen fest verbunden werden
kann. Diese Einrichtung kann sehr einfach sein und beispielsweise von Schrauben dargestellt, die durch ein unrundes Loch
eines zum festen Teil gehörenden Flansches gehen, und die in Löchern mit Innengewinden des gezahnten Sektors verschraubt
werden können und einen Druckkopf gegen den Flansch haben.
Der Sockel der Armlehne kann insbesondere auf einem zum Beschlag des Sitzlehne gehörenden Rohr durch eine dauerhaft auf
dem Rohr blockierte Verstärkung befestigt werden. Die Drehachse des Sockels kann in diese Verstärkung eingefügt
werden und Abflachungen aufweisen, die Abflachungen der Verstärkung entsprechen, um eine relative Drehung zu vermeiden.
Wenn es vorgesehen ist, daß die Armlehne ständig auf dem Sitz bleibt, kann die Solidarisierung zwischen der Drehachse und
der Verstärkung durch eine Schraube oder eine Schraubenspindel vervollständigt werden, die durch die Verstärkung läuft
und in der Drehachse gesichert ist. Wenn man im Gegenteil wünscht (was oft bei Sitzen der hinteren Reihe eines Kraftfahrzeugs
der Fall ist), daß die Armlehne einfach und ohne Werkzeug abnehmbar ist, kann die Drehachse mit einer zentralen
Durchgangsbohrung versehen werden für eine Stange, die an der Außenseite durch einen zugänglichen Druckkopf und an der
Innenseite durch einen Bereich, der mit Sicherungskugeln in der Verstärkung zusammenwirkt, endet.
Mit einem derartigen Aufbau können die Armlehnen, die am Sitz
befestigt bleiben sollen, und die, die abnehmbar sein sollen, sich nur durch einige Bestandteile unterscheiden, was die Anzahl
von verschiedenen herzustellenden Teilen begrenzt.
Die Erfindung wird deutlicher durch die folgende Beschreibung spezieller Ausführungsformen, die als nicht beschränkende
Beispiele gegeben werden. Die Beschreibung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen, dabei zeigen:
Fig.l: eine schematische Sicht, die von vorne einen Sitz
zeigt, der mit einer auf einer einzigen Seite angeordneten Armlehne versehen ist, mit einem Aufriß,
der die Bestandteile des Sitzes zeigt, die es ermöglichen, eine Armlehne auf der anderen Seite
aufzunehmen;
Fig.2: zeigt den mechanischen Teil einer Armlehne, im
Schnitt entlang einer Ebene durch die Drehachse;
Fig.3: ist eine Sicht im Schnitt entlang der Linie III-III
der Fig.2;
Fig.4: ist eine Detailansicht im Schnitt entlang einer zu
der der Fig.2 senkrechten Ebene, die auch durch die Drehachse geht;
Fig.5: zeigt, ähnlich wie Fig.2, eine abnehmbare Armlehne.
Die Fig.l zeigt schematisch einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitz 10 und einer Lehne 12. Die Lehne trägt eine Armlehne 14,
die in durchgezogener Linie in niedriger Position gezeigt wird, und in gestrichelter Linie in völlig hochgehobener Position.
Fig.l zeigt auch ein Rohr 16, das zu den Beschlägen der Lehne gehört und mit einer Einrichtung versehen ist, die
es ermöglicht, die Armlehne aufzunehmen.
Die Fig.2 bis 4 zeigen eine auf dem Sitz der Fig.l verwend-
bare Armlehne, die durch den Fahrzeug-Benutzer nicht abnehmbar ist. Diese Armlehne weist einen Sockel, der permanent am
Beschlagrohr 16 befestigt ist, und ein Drehsystem auf. Am Rohr 16 ist dauerhaft, beispielsweise durch Klemmung, eine
mit einer zum Rohr 16 senkrechten Bohrung versehene Verstärkung 18 befestigt. In der Verstärkung ist der Endbereich einer
Drehachse 20 eingepreßt, der bezüglich der Verstärkung in Drehung und in der Translation festgehalten werden muß. Im
dargestellten Fall weist die Drehachse eine Verlängerung mit schrägen Kanten auf, die in einen Hohlraum 22 mit der Verstärkung
18 entsprechender Form eingreift. Die Drehachse 20 wird auf der Verstärkung gehalten durch eine Schraubenspindel
24, die durch das Loch der Vestärkung läuft, in einem blinden Loch der Drehachse verschraubt ist, und durch eine Mutter 26
in Anlage gegen die Verstärkung gesichert ist. Die Verstärkung ist durch eine ringförmige Kappe 28 verlängert, deren
Funktion es ist, den seitlichen Überzug der Lehne zu optischen Zwecken zu bedecken.
Der Sockel weist auch einen auf der Drehachse aufgezogenen gezahnten Sektor 30 auf, der an einem Flansch 32 der
Drehachse befestigt ist, und der Aussparungen aufweist, deren Anzahl und Anordnung in Abhängigkeit der verschiedenen Ausrichtungen
gewählt werden, in denen es möglich sein soll, die Armlehne anzuordnen. In dem in Fig.3 dargestellten Fall weist
der gezahnte Sektor vier Aussparungen 34 auf, die es ermöglichen, der Armlehne vier verschiedene Ausrichtungen zu geben,
von denen eine mit der allgemeinen Richtung der Lehne einen Winkel aO = 5° hat und von denen die anderen drei um al = 15°
voneinander beabstandet sind. Allgemeiner nimmt man oft eine Aussparung in einer Ausrichtung nahe der der Lehne und mehrere
Aussparungen in einer im wesentlichen zur Lehne senkrechten Richtung an.
Das Dreh- oder Kippsystem hat einen rohrförmigen Arm 36, der dauerhaft, beispielweise durch Schweißen an einem Gefäß 38
befestigt ist, das eine Verriegelungseinrichtung umgibt, und
an einem Ring 40, der mit leichter Reibung an einer Verlängerung der Drehachse 20 montiert ist. Das Gefäß 38 kann durch
eine Unterlegscheibe 39 geschlossen werden. Der Ring 40 wird auf der Verlängerung durch eine abnehmbare Einrichtung gehalten,
die in dem in Fig.2 dargestellten Fall durch eine Mutter mit Aussparungen 42 gebildet wird, die auf dem Ende der
Drehachse verschraubt ist und mittels einer Unterlegscheibe bis zum Rand des Ringes 40 reicht. Die Mutter ist zugänglich
durch einen am Ring befestigten Steg 44, der durch eine Kappe 46 verschließbar ist. Der Arm ist versenkt in einer Polsterung,
beispielsweise aus synthetischem Schaum, dessen Umhüllung 48 die in den Fig. 2 und 3 mit gestrichelter Linie gezeigte
Form haben kann.
Der Arm trägt eine sicherbare Verriegelungseinrichtung mit einem Hebel 50, der auf einer zur Rotationsachse des Armes
transversalen Achse 52 drehen kann, der an einem Bügel 54 befestigt ist, der mit dem Gefäß 38 fest verbunden ist. Eines
der Enden des Hebels 50 ist dafür vorgesehen, in die Aussparungen 34 des Sektors 30 einzugreifen. Das andere Ende des
Hebels 50 ist in einer Öffnung einer Kufe 56 eingefügt, die an einer Steuerstange 58 befestigt ist, die in dem Arm enthalten
und entlang des Arms verschiebbar ist. Das von der Stange 58 ferne Ende läuft durch einen Steuerdeckel 60, der
den Arm schließt, und trägt einen Steuer-Druckknopf 62. Eine zwischen dem Deckel 60 und dem Druckknopf 62 zusammengedrückte
Feder 64 drückt die Stange in eine Richtung zurück, und neigt dazu, den Hebel 50 in die Aussparungen 34 des gezahnten
Sektors zu versenken.
Um die Neigung der Armlehne zu verändern, genügt es, wenn der auf dem Sitz Sitzende den Druckknopf 62 drückt, um den Hebel
50 auszulösen, und dann die Armlehne dreht, bis der Hebel in eine neue Aussparung einrastet, in der Richtung des Pfeils f
(Fig.3) oder in der entgegengesetzten Richtung.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Armlehne kann nur durch das
Innere der Sitzlehne abgenommen werden. Eine solche Montage
kann insbesondere auf dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeugs verwendet werden. Auf einem Sitz der hinteren Reihe dagegen
ist es oft wünschenswert, eine Armlehne vorzusehen, die hochgehoben
werden kann, ohne einen Vorsprung am Äußeren zu lassen. Dafür kann die in Fig.5 gezeigte Ausführungsart (bei der
die Elemente, die denen in Fig.2 bis 4 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind) verwendet werden.
Die in Fig.5 gezeigte Armlehne unterscheidet sich von der der
Fig.2 bis 4 dadurch, daß die Drehachse 20 mit einer zentralen Bohrung versehen ist, die in der Verlängerung des Loches der
Verstärkung 18 gelegen ist, und in der ein Plunger 66 gleiten kann. Dieser Plunger trägt an seinem Ende einen Druckknopf
68, der in dem Steg 44 angeordnet ist, der dann keinen Deckel mehr aufweist. Der Plunger 66 wirkt mit Sicherungskugeln 70
zusammen, die in Lagern der Verstärkung angeordnet sind, und er wird durch eine elastische Rückstelleinrichtung wie eine
elastische Unterlegscheibe in eine Position der Klemmung der Kugeln geschoben.
Indem man gleichzeitig auf den Druckknopf 68 drückt und an der Armlehne zieht, kann man das durch den Sockel und den Arm
gebildete System auslösen, wodurch kein anderer Vorsprung als der der Kappe 28 gelassen wird, die dann durch einen Deckel
geschlossen werden kann, um den Eintritt von Fremdkörpern zu vermeiden.
Aufgrund der Herstellungstoleranzen ist es nicht möglich, zu gewährleisten, daß die Armlehnen der verschiedenen Sitze eines
Fahrzeugs genau dieselbe Ausrichtung haben, wenn die Position des gezahnten Sektors bezüglich der Beschläge der
Lehne unverrückbar war. Um eine optisch ungünstige Abweichung zu vermeiden, ist es vorteilhaft, den gezahnten Sektor auf
der Drehachse durch eine Einrichtung anzubringen, die es ermöglicht, ihn in einem Bereich von einigen Graden winklig
einzustellen. In der in Fig. 2 und 4 gezeigten Ausführungsart
wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß man den gezahnten Sektor 30 an dem Flansch 32 der Drehachse 20 mittels Schrauben
33 befestigt, die in Innengewindelöcher des Sektors eingreifen, der ringförmig und auf der Drehachse aufgezogen ist. Die
Schrauben laufen durch leicht unrunde Löcher, die in dem Flansch angeordnet sind. Der Sektor wird am Platz gesichert
durch Anlage des Kopfes der Schrauben 33 gegen den Flansch.
Claims (8)
1. Armlehne für einen Fahrzeugsitz mit mehreren Neigungswinkeln, mit einerseits einem zur Befestigung
an den Beschlagen der Sitzlehne bestimmten Sockel mit einer Drehachse (20) und einem zur Drehachse (20)
koaxialen gezahnten Sektor (30), und andererseits einem Drehsystem mit einem mit einer Polsterung (48)
versehenen Arm (36) und einer sicherbaren Einrichtung zum Verriegeln durch Eingriff in die Verzahnung des
Sektors,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungshebel (50) aufweist, der um eine mit dem Drehsystem
verbundene Achse (52) dreht und der transversal zur Drehachse und zum gezahnten Sektor (30) steht, eine
sich entlang des Armes erstreckende gleitende Steuerstange (58), die durch einen am Ende des Armes
zugänglichen Druckknopf (62) beendet und an ein Ende
des Hebels (50) angekuppelt ist, und eine elastische Einrichtung (64) zur Rückstellung der Stange in eine
Position, in der sich der Hebel (50) auf die Verzahnung des Sektors legt und dazu neigt, in diese einzugreifen.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sektor (30) auf einem mit den Beschlagen fest verbindbaren Teil des Sockels befestigt ist, durch eine
Einrichtung wie beispielsweise Schrauben und unrunde Löcher, die es ermöglicht, den Sektor in einem Bereich
von einigen Graden winklig einzustellen.
3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzahnung des Sektors gebildet wird von einer einzigen Aussparung in einer Ausrichtung
nahe der der Lehne und einigen Aussparungen in einer im
- 9 wesentlichen zur Lehne senkrechten Ausrichtung.
4. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel auf einem zu den
Beschlägen gehörenden Rohr (16) mittels einer auf dem Rohr gesicherten Verstärkung befestigt ist.
5. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse an den Beschlägen
mittels einer von außen nicht abnehmbaren Einrichtung befestigt ist.
6. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armlehne abnehmbar ist, ohne einen Vorsprung auf der Lehne bestehen zu lassen.
7. Armlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse (20) mit einer zentralen Durchgangsbohrung für eine Stange versehen ist, die an
der Außenseite durch einen zugänglichen Druckknopf und an der Innenseite durch einen mit Sicherungskugeln in
einem mit den Beschlägen fest verbundenen Bauteil zusammenwirkenden Bereich endet.
8. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (36) rohrförmig ist
und die Steuerstange (58) enthält.
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