DE29613988U1 - Mittelarmlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Mittelarmlehne für einen Fahrzeugsitz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/102Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated storable or foldable in a non-use position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

B/33.312/70-R1
Grainmer AG, Wernher-von-Braun-Str. 6, 92224 Aroberg Mittelarmlehne für einen Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft eine Mittelarmlehne für einen Fahrzeugsitz, die ein Utensilien-Stauabteil und daran vorderseitig angrenzend ein Becherhalteabteil aufweist.
Bei bekannten Mittelarmlehnen der oben genannten Art sind das Utensilien-Stauabteil und das daran vorderseitig angrenzende Becherhalteabteil zu einer Einheit verbunden. Diese Einheit kann ein Armlehnen-Grundteil bilden, auf welchem ein Deckel schwenkbeweglich vorgesehen ist. Es ist jedoch auch möglich, daß die besagte Einheit aus Utensilien-Stauabteil und daran vorderseitig angrenzendem Becherhalteabteil derart vorgesehen ist, daß sie aus der Armlehne herausschiebbar oder in die Armlehne hineinschiebbar ist. Ein Deckel ist bei einer solchen Armlehne der zuletzt genannten Art nicht vorgesehen.
Unabhängig davon, ob eine solche bekannte Mittelarmlehne mit oder ohne Deckel ausgebildet ist, ergibt sich der Mangel, daß bei der Ausbildung der Mittelarmlehne mit Deckel bei einer Öffnung des Deckels sowohl das Utensilien-Stauabteil als auch das Becherhalteabteil zugänglich sind, und daß bei der
Ausbildung der Mittelarmlehne ohne Deckel mit verschiebbarer Einheit aus Utensilien-Stauabteil und Becherhalteabteil das vor dem Utensilien-Stauabteil vorgesehene Becherhalteabteil aus der Armlehne herausgeschoben werden muß,wenn zum Utensilien-Stauabteil ein Zugang gewünscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mittelarmlehne der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die oben beschriebenen Mangel nicht aufweist, d.h. bei welcher das Utensilien-Stauabteil und das Becherhalteabteil voneinander unabhängig zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Mittelarmlehne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Utensilien-Stauabteil an der Armlehne ortsfest vorgesehen ist, daß das Becherhalteabteil an der Armlehne zwischen einer in die Armlehne eingeschobenen Ruheposition und einer aus der Armlehne vorstehenden Becherhalteposition verschiebbar ist, und daß ein Deckel vorgesehen ist,der um eine Schwenkachse zwischen einer das Utensilien-Stauabteil bedeckenden Verschlußstellung und einer aufgeklappten Zugangsstellung verschwenkbar ist.
Die erfindungsgemäße Mittelarmlehne weist den Vorteil auf, daß das Utensilien-Stauabteil vom Becherhalteabteil -und umgekehrtunabhängig zugänglich ist. Ein Zugang zum Utensilien-Stauabteil wird einfach durch Öffnen des Deckels und ein Zugang zum Becherhalteabteil wird einfach durch Herausschieben desselben aus der Armlehne bewirkt. Das Becherhalteabteil ist vorzugsweise zur Aufnahme mindestens eines Trinkbechers oder einer genormten Dose geeignet. Das Utensilien-Stauabteil dient zur Aufnahme beliebiger Utensilien, die in dem Utensilien-Stauabteil lose angeordnet werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Armlehne kann an das Utensilien-Stauabteil vorderseitig ein Flächenelement anschließen, durch welches das Becherhalteabteil in seiner eingeschobenen Ruheposition oberseitig bedeckt ist, und welches mit wenigstens einer Utensilien-Ablagevertiefung ausgebildet sein kann. Bei einer solchen Ausbildung der erfindungsgemäßen Armlehne ist es zweckmäßig, wenn der Deckel an seiner Innenfläche mit einer der Utensilien-Ablagevertiefung gegenüberliegenden Vertiefung ausgebildet ist, um in dem durch die besagte Utensilien-Ablagevertiefung im Flächenelement und die an der Innenfläche des Deckels vorgesehene Vertiefung einen Raum mit einer entsprechenden Raumhöhe zu erzielen. Dieser Raum kann ebenfalls zur Ablage beliebiger Gebrauchsgegenstände, von Münzen o.dgl., dienen.
Um im Utensilien-Stauabteil eine optimale Raumhöhe zu schaffen, ist es zweckmäßig, wenn der Deckel an seiner Innenfläche mit einer dem Utensilien-Stauabteil gegenüberliegenden Vertiefung ausgebildet ist.
Das Becherhalteabteil ist zweckmäßigerweise mittels einer federnden Druckmechanik zwischen der in die Armlehne eingeschobenen Ruheposition und der vorstehenden Becherhalteposition verschiebbar. Eine derartige federnde Druckmechanik ist an sich bekannt, sie kommt bspw. bei Druckkugelschreibern o.dgl. zur Anwendung. Mit Hilfe einer derartigen federnden Druckmechanik ergibt sich eine zuverlässige Festlegung des Becherhalteabteils in der Armlehne und durch geringen Druck auf das Becherhalteabteil eine Freigabe desselben aus der Armlehne. Nach dieser Freigabe kann das Becherhalteabteil aus der Armlehne definiert herausgeschoben werden, um danach im Becherhalteabteil mindestens einen Becher und/oder eine Getränkedose o.dgl. positionieren zu können.
Eine Armlehne guten Komforts ergibt sich, wenn die Armlehne und der Deckel mit einer Polsterung versehen sind. Diese Polsterung kann durch ein Kunststoff-Schaummaterial aus einem Reaktionsgemisch gebildet sein. Zweckmäßigerweise ist die Polsterung von einem Bezug bedeckt. Dieser Bezug kann aus einem Textilmaterial, aus einem Natur- oder Kunstleder o.dgl. bestehen, er kann jedoch auch als Kunststoffhaut ein integrales Bestandteil der Polsterung bilden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Mittelarmlehne in einer Längsschnittdarstellung.
Die Figur zeigt eine Mittelarmlehne 10 für einen Fahrzeugsitz, die ein Grundteil 12 und einen Deckel 14 aufweist, der mit dem Grundteil 12 um eine Schwenkachse verschwenkbar verbunden ist. Diese Verschwenkbarkeit ist durch den bogenförmigen Doppelpfeil 16 angedeutet. Das Grundteil 12 weist ein ortsfestes Utensilien-Stauabteil 18 auf, das durch einen Boden 20 und eine umlaufende Seitenwand 22 festgelegt ist. Von der vorderen Seitenwand 22 steht vorder- und oberseitig ein Flächenelement 24 weg. Unterhalb dieses Flächenelementes 24 ist auf einem Vorderabschnitt 26 des Grundteiles 12, der mit dem Boden 20 des Utensilien-Stauabteiles 18 mindestens näherungsweise fluchtet, ein Becherhalteabteil 28 vorgesehen, das zwischen einer in die Armlehne eingeschobenen Ruheposition, die mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, und einer aus der Armlehne vorstehenden Becherhalteposition, die in der Figur mit dünnen strichlierten Linien dargestellt ist, verschiebbar ist. Ein Becher 30 ist mit dünnen strichlierten Linien im Becherhalteabteil 28 in der mit dünnen strichlierten Linien gezeichneten Becherhalteposition angedeutet. Das Becherhalteabteil 28 ist mittels einer an sich
bekannten federnden Druckmechanik 32 in der Armlehne 10 temporär festhaltbar. Befindet sich das Becherhalteabteil 28 in der Armlehne 10, so kann das Becherhalteabteil 28 durch einen kleinen Druck, der durch den Pfeil 34 angedeutet ist, von der Armlehne 10 freigegeben werden, d.h. durch einen Druck (Pfeil 34) auf das Becherhalteabteil 28 kann seine Arretierung in der eingeschobenen Ruheposition aufgehoben und das Becherhalteabteil 28 bspw. durch Federwirkung aus der Armlehne 10 in die Becherhalteposition heraus verschoben werden. Ein weiteres Herausschieben des Becherhalteabteils 28 aus der Armlehne 10 wird durch entsprechende konstruktive Gestaltung verhindert.
Das an das Utensilien-Stauabteil 18 vorderseitig anschließende Flächenelement 24 ist mit einer Utensilien-Ablagevertiefung 36 ausgebildet. Der Deckel 14 ist an seiner Innenfläche mit einer der Utensilien-Ablagevertiefung 3&dgr; gegenüberliegenden Vertiefung 38 ausgebildet. Außerdem ist der Deckel 14 an seiner Innenfläche mit einer dem Utensilien-Stauabteil 18 gegenüberliegenden Vertiefung 40 ausgebildet.
Das Grundteil 12 der Armlehne 10 ist mit einer Polsterung 42 und der Deckel 14 ist mit einer Polsterung 44 versehen. Die Polsterungen 42 und 44 sind jeweils mit einem Bezug 46, 48 bedeckt.

Claims (7)

B/33.312/70-R1 Grammer AG, Wernher-von-Braun-Str. 6, 92224 Amberg A-n spräche :
1. Mittelarmlehne für einen Fahrzeugsitz, die ein Utensilien-Stauabteil (18) und daran vorderseitig angrenzend ein Becherhalteabteil (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Utensilien-Stauabteil (18) an der Armlehne (10) ortsfest vorgesehen ist, daß das Becherhalteabteil (28) an der Armlehne (10) zwischen einer in die Armlehne (10) eingeschobenen Ruheposition und einer aus der Armlehne (10) vorstehenden Becherhalteposition verschiebbar ist, und daß ein Deckel (14) vorgesehen ist, der um eine Schwenkachse zwischen einer das Utensilien-Stauabteil (18) bedeckenden Verschlußstellung und einer aufgeklappten Zugangsstellung verschwenkbar ist.
2. Armlehne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an das Utensilien-Stauabteil (18) vorderseitig ein Flächenelement (24) anschließt, durch welches das Becherhalteabteil (28) in seiner eingeschobenen
Ruheposition oberseitig bedeckt ist, und welches mit wenigstens einer Utensilienablage-Vertiefung (36) ausgebildet ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (14) an seiner Innenfläche mit einer der Utensilienablage-Vertiefung (36) gegenüberliegenden Vertiefung (38) ausgebildet ist.
4. ■ Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) an seiner Innenfläche mit einer dem Utensilien-Stauabteil (18) gegenüberliegenden Vertiefung (40) ausgebildet ist.
5. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Becherhalteabteil (28) mittels einer federnden Druckmechanik (32) in der in die Armlehne (10) eingeschobenen Ruheposition festhaltbar und aus ihr freigebbar ist.
6. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (10) und der Deckel (14) mit einer Polsterung (42, 44) versehen sind.
7. Armlehne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polsterung (42, 44) von einem Bezug (46, 48) bedeckt ist.
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