DE3300993A1 - Schwenkbare armlehne fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Schwenkbare armlehne fuer kraftfahrzeugsitze

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Armlehne für Kraftfahrzeugsitze mit einer insbesondere an der Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes raumfest angeordneten, einen umpolsterten Polstertäger in einer Vertigalebene schwenkbar lagernden Halteachse, an welcher eine Sperrscheibe mit mehreren mindestens auf einem Kreisbogen zentrisch zur Halteachse angeordneten Rastaussparungen befestigt ist, mit welchen jeweils ein in Einfall richtung federbelasteter am Polsterträger translatorisch beweglich gelagerter Sperriegel ein- und ausrastbar zusammenwirkt.
  • Die vorbeschriebene Armlehne ist insbesondere für Omnibussitze vorgesehen und im vorveröffentlichten DE-GM 77 39 901 beschrieben. Die bekannte schwenkbare Armlehne eines Omnibussitzes dient hauptsächlich dazu, den Zugang zum Sitz zu erleichtern und außerdem den Fahrgästen einen seitlichen Halt zu geben. Die bekannte Ausführungsform weist eine mit einer Sperrscheibe zusammenwirkende Sperriegel-Anordnung auf, welche mit ihrer polsterträgerseitigen Lagerung die Möglichkeit bietet, relativ große Querkräfte aufzunehmen. Hierzu benötigt die bekannte Anordnung indes ein Sperriegel-Paar, welches bei Einleitung einer jeden Verstellbewegung gesondert betätigt werden muß. Hierbei wird die umständliche Bedienungsweise als lästig empfunden, welche sich zurnal mit dem noch zu erläuternden erfindungsgemäßen Zweck nicht vereinbaren läßt. Die vorbekannte Armlehne besitzt außerdem eine Vielzahl von Bauelementen, welche einerseits einen relativ großen Bauaufwand bedeuten und andererseits eine größere Anfälligkeit gegen Defekte darstellen können.
  • Abweichend vom Gegenstand des DE-GM 77 39 901, beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine insbesondere an der Sitzlehne eines Fahrersitzes angebrachte Armlehne so auszubilden, daß bei einfacher Bauweise eine lange Standzeit, verbunden mit einer leichten Bedienbarkeit, gewährleistet ist.
  • Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß jede Rastaussparung eine Gleitfläche aufweist, die mit der Sperriegel-Einfallrichtung in Aufwärts-Schwenkrichtung des Polsterträgers einen spitzen Winkel bildet und außerdem eine zur Gleitfläche weisende, dieser gegenüberliegende Sperrfläche besitzt, die mit der Sperriegel-Einfallrichtung in Aufwärts-Schwenkrichtung des Polsterträgers einen stumpfen Winkel bildet, wobei der Rastbereich des Sperriegels in korrelativer und im wesentlichen flächenparalleler Anpassung an jede Rastaussparung sowohl eine Gegengleitfläche als auch eine Gegensperrfläche aufweist und daß außerhalb der Bewegungsbahn des Sperriegels zwei den Schwenkhub des Polsterträgers an dessen Anschlag begrenzende, raumfeste Endanschläge vorgesehen sind.
  • Entsprechend der Erfindung kann der Sperriegel wegen seiner aussschließlich geradlinigen (translatorischen) Bewegbarkeit auf wesentlichen Bereichen seiner Schaftlänge gleitgelagert sein und deshalb große Querkräfte aufnehmen. Die Erfindung hat daher eine stabile rüttel- bzw. klapperfreie Sperriegel-Lagerung langer Standzeit geschaffen. Zugleich besitzt der Sperriegel aber die Funktion einer Sperrklinke, vermeidet jedoch deren kompliziertere rüttel- bzw. verschleißanfälligere Bauweise (s. z.B. DE-GM 77 38 312).
  • Die erfindungsgemäße Armlehne ist auch leicht zu bedienen. Eine nachführende Verstellung der an der Fahrersitzlehne befestigten Armlehne ist immer dann zweckmäßig, wenn zuvor entsprechend dem individuellen Fahrerwunsch die Sitzlehne steiler oder flacher eingestellt wurde. Bei einer flacheren Sitzlehnenverstellung kann die erfindungsgerllaße Armlehne ohne Richtwirkung ihres Gesperres leicht aufwrts bis zu einer beliebigen nachfolgenden Rastposition geschwenkt werden. Falls die Armlehne den Fahrer aber stört, z.B. wenn er die Handbremse betätigen will, gestattet die erfindungsgemäße Armlehne ein nahezu ungehindertes rasches Aufwärts-Schwenken bis zum oberen Endanschlag und zugleich eine wirkungsvolle Sperrung hoher Kraftaufnahmefähigkeit in unlgekehrter (d.h. Abwärts-) Schwenkrichtung. Die Sperrung kann selbstverständlich bewußt durch Bedienung des Sperriegels entgegen der Einfall richtung aufgehoben werden, falls die Armlehne - auch bei steiler eingestellter Sitzlehne - abwärts geschwenkt werden soll. Um in jedem Falle eine dynamisch bedingte Überbelastung der untersten sowie der obersten Rastaussparung zu vermeiden, sind gesondert von diesen beiden Rastaussparungen, jedoch vorteilhaft mit diesen zusammenwirkend, außerhalb der Bewegungsbahn des Sperriegels zwei den Schwenkhub an einem polsterträgerseitigen Anschlag begrenzende, raumfeste Endanschläge vorgesehen.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit, sowohl eine einfache robuste, rüttelfreie Lagerung des Sperriegels als auch eine unproblematische Bedienbarkeit zu erreichen, besteht entsprechend der Erfindung vornehmlich darin, daß sich die Öffnungen der Rastaussparungen entlang einer radial zur Halteachse angeordneten Ebene erstrecken, während sich der Sperriegel mit seiner Bewegungs- bzw. Längsachse parallel zur Halteachse erstreckt. Insbesondere ergibt sich entsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung eine wenig störanfällige Bedienbarkeit des Sperriegels dadurch, daß ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Betätigungshebel vorgesehen ist, der mit seinem inneren Hebelarm unmittelbar am Sperriegel angelenkt ist sowie mit seinem äußeren Hebelarm eine Betätigungshandhabe bildet.
  • Besonders vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Armlehne bestehen darin, daß in einem von der untersten Stellung der Armlehne, d.h. von der untersten Rastaussparung ausgehenden unteren Umfangswinkelbereich mehrere Rastaussparungen dicht nebeneinander vorgesehen sind, und daß sich in Aufwärts-Schwenkrichtung des Polsterträgers an diesen unteren Umfangswinkelbereich ein rastaussparungsfreier Umfangswinkelbereich anschließt. Hierbei gestattet der untere, dicht aufeinanderfolgende Rastaussparungen aufweisende Umfangswinkelbereich eine bequeme feinfühlige Anpassung an die vom Fahrer gewünschte Verstellposition, was ein ermüdungsfreies Abstützen insbesondere des rechten Unterarms während längerer Fahrten erlaubt. Andererseits ermöglicht der obere rastaussparungsfreie Bereich bei Bedarf ein durch keinerlei Sperriegelbewegung gestörtes völlig freies Aufwärts-Schwenken der Armlehne in ihre oben befindliche Außerbetriebstellung.
  • Die beschriebenen Erfindungsmerkmale begründen fakultativ und insbesondere eine Kombinationswirkung zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen sowie aus der Zeichnung in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung.
  • In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen Fig. 1 einen axial durch die Fialteachse geführten Schnitt einer Armlehne mit angedeuteter Befestigung, Fig. 2 eine Unteransicht gemäß dem mit II bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß dem mit III bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht der Sperrscheibe (unter Weglassung des Rastbereichs des Sperriegels) gemäß der Ansichtslinie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 einen wesentlich vergrößerten Ausschnitt einer Sperrscheibe mit einer Rastaussparung gemäß dem in Fig. 2 mit Ziffer V gekennzeichneten Detail.
  • In Fig. 1 ist eine schwenkbare Fahrersitz-Armlehne insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Armlehne 10 verfügt über einen Polsterträger 11, welcher, in einer Vertikalebene schwenkbar, auf einer insgesamt mit 12 bezeichneten Halteachse drehgelagert ist. Die Halteachse 12 weist zunächst einen mit einem Innensechskant-Schraubkopf 13 versehenen Schraubbolzen 14 auf, welcher ein mehr schematisch dargestelltes tragendes Bauteil 15 einer ansonsten nicht näher bezeichneten Sitzlehne eines Kraftfahrzeug-Vordersitzes in einer Befestigungsbohrung 16 durchsetzt. Zwischen einer Unterlegscheibe 17 und dem Bauteil 15 trägt der Schraubbolzen 14 eine Distanzhülse 18, auf welcher wiederum eine zumindest außen mit einem Mehrkant versehene Widerlagerhülse 19 endseitig aufgesteckt ist. Eine am sitzlehnenseitigen Bauteil 15 vorgesehene schraubenschlüsselähnliche Aufnahme 20 umgibt hierbei den dem Bauteil 15 benachbarten Bereich der Widerlagerhülse 19 mit engem Formschluß. Auf diese Weise ist die gesamte Halteachse 12 raumfest, insbesondere drehgesichert, am sitzlehnenseitigen Bauteil 15 angeordnet. Die gesamte Schraubanordnung ist in einer bei 22 aufgeschweißten Aufschweißmutterverankert.
  • Die tragenden Bauteile der Armlehne 10 sind bis zu ihrem der Aufnahme 20 benachbarten Bereich von einem beispielsweise zwei Schalenhälften aufweisenden Polsterkörper 23 umgeben.
  • Dieser Polsterkörper 23 ist nur anhand seiner den Querschnitt begrenzenden Umrißlinie angedeutet.
  • Axial zwischen dem Polsterträger 11 und der Widerlagerhülse 19 ist eine Sperrscheibe 24 vorgesehen, welche an der Widerlagerhulse 19 und/oder an der Distanzhülse 18 raumfest gehalten (insbesondere drehgesichert) oder auf sonstige Weise befestigt, zum Beispiel verschweißt, ist. Zwischen der Unterlegscheibe 17 einerseits und der Innenfläche 25 der Sperrscheibe 24 andererseits ist jeweils eine aus einem geeigneten Lagerkunststoff hergestellte Lagerscheibe 26 eingeschaltet.
  • Der Polsterträger 11 stellt im vorliegenden Fall ein leichtes Aluminium-Gußteil dar, kann aber auch als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sein.
  • In seinem unteren Bereich ist der Polsterträger 11 mit zwei Lagerkonsolen 27, 28 versehen, in welchen ein Sperriegel 29 entlang der Einfallrichtung x hin- und herbeweglich, und zwar geradlinig bzw. translatorisch beweglich, gelagert ist.
  • Die Einfallrichtung x bzw. die Längsmittelachse a des Sperriegels 29 verläuft parallel zur Längsmittelachse der Halteachse 12.
  • Der der Sperrscheibe 24 benachbarte vordere -Bereich des Sperriegels 29, nämlich sein Rastbereich, ist mit der Bezugsziffer 30 versehen.
  • Die sich vertikal und radial erstreckende Innenfläche 25 der Sperrscheibe 24 ist an und benachbart ihrem Umfangsbereich mit zentrisch zur Halteachse 12 angeordneten Rastaussparungen 31, 32 und 33 versehen. Hiervon bildet, wie aus Fig.
  • 4 ersichtlich ist, die Rastaussparung 31 die unterste Rastaussparung und die Rastaussparung 33 die oberste Rastaussparung.
  • Jede Rastaussparung 31-33 weist eine Gleitfläche G auf.
  • Die Gleitfläche G bildet mit der Sperriegel-Einfallrichtung x in Aufwärts-Schwenkrichtung u des Polsterträgers 11 einen spitzen Winkel OC . Jede Rastaussparung 31-33 besitzt außerdem eine der Gleitfläche G gegenüberliegende Sperrfläche S, die mit der Sperriegel-Einfallrichtung x in Aufwärts-Schwenkrichtung u des Polsterträgers 11 einen stumpfen Winkel ß bildet.
  • Hierbei ist der Rastbereich 30 des Sperriegels 29 in korrelativer und im wesentlichen flächenparalleler Anpassung entsprechend jeder Rastaussparung 31-33, welche untereinander gleich sind, ausgebildet. Demnach besitzt also der Sperriegel 29 eine mit der Gleitfläche G zusammenwirkende Gegengleitfläche GR und eine mit der Sperrfläche S zusammenwirkende Gegensperrfläche SR.
  • Die Sperrfläche S und die Gleitfläche G einer jeden Rastaussparung 31-33 sind jeweils durch eine den Boden der entsprechenden Rastaussparung definierende Ebene E getrennt.
  • Dieser Ebene E der Rastaussparungen 31-33 entspricht andererseits eine korrelativ ausgebildete Ebene ER am Rastbereich 30 des Sperriegels 29. Beim Rastbereich 30 ist demnach eine schneidenförmige Ausbildung vermieden, um eine möglichst stabile Bauform zur Aufnahme großer Querkräfte zu erreichen.
  • Die Ebenen E bzw. ER erstrecken sich im wesentlichen parallel zu hauptsächlichen Flächenerstreckung (Innenfläche 25) der Sperrscheibe 24 bzw. radial zur Halteachse 12.
  • In zwei den Lagerkonsolen 27, 28 ähnlichen Haltekonsolen 34, 35 ist ein Anschlagstift 36 angeordnet, welcher mit den raumfesten Endanschlägen 37, 38 versehen ist. Die raumfesten Endanschläge 37, 38 sind beidendig einer teilkreisringförmigen Aussparung 39 am Außenumfang der Sperrscheibe 24 gebildet. Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß sich die Bewegungsbahn des Anschlagstiftes 36 mit seinem Anschlagbereich 40 außerhalb der Bewegungsbahn des Rastbereichs 30 des Sperriegels 29 befindet. Zur Definition "unterer" und "oberer" Endanschlag sei noch erwähnt, daß diese allein von der räumlichen Anordnung der untersten Rastaussparung 31 und der obersten Rastaussparung 33 abgeleitet ist.
  • Zur Definition der Rastaussparungen 31-33 sei noch ergänzt, daß sich deren Öffnungen 41 entlang der radial zur Halteachse 12 angeordneten Ebene, die der Innenfläche 25 der Sperrscheibe 24 entspricht, erstrecken. Die hauptsächlichen Begrenzungskanten k der Gleit- bzw. Sperrflächen G bzw. S der Rastaussparungen 31-33 erstrecken sich in radialer Richtung, d.h. entlang dem Radius r, der Sperrscheibe 24.
  • Insbesondere aus Fig. 4 wird deutlich, daß die Rastaussparungen 31-33 länglich ausgebildet sind und sich mit ihrer Längsrichtung über einen erheblichen Anteil, etwa über ein Drittel, des Sperrscheiben-Radius r erstrecken. Entsprechend länglich sind demnach auch die Flächen G, E und S, an deren radiale Länge wiederum die Gegenflächen GR, ER und SR angepaßt sind. Durch diese Ausbildung erlaubt das Gesperre 24, 29 eine rüttelfreie, verschleißarme Übertragung relativ großer Kräfte bei Geringhaltung der Hertz'schen Flächenpressung.
  • Ein die Haltewirkung optimierender großer Hebelarm kommt dadurch zustande, daß die Rastaussparungen 31-33 die axiale Außenumfangsmantelfläche A der Sperrscheibe 24 radial durchdringen. Die Anordnung der Rastaussparungen ist im übrigen so vorgesehen, daß in einem von der untersten Stellung der Armlehne 10, d.h. in einem von der untersten Rastaussparung 31 0 ausgehenden Umfangswinkelbereich von etwa 50 , fünf Rastaussparungen 31, 32 dicht nebeneinander vorgesehen sind. Die Rastaussparungen 31, 32 dienen daher der feinfühligen Anpassung an die individuelle Unterarmhaltung des Benutzers. Das Gesperre 24, 29 sperrt in Abwärts- Schwenkrichtung v des Polsterträgers 11. Es kann aber bei Druck auf die Betätigungsfläche 43 in Richtung P entgegen der Rückstellkraft der Feder F des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten und an der Anlenkungsstelle 42 am Polsterträger 11 angelenkten Betätigungshebels H bedient werden. Hierdurch wird der an der Anlenkungsstelle 44 unmittelbar am inneren Hebelarm 45 über ein Kupplungs-Langloch 46 angelenkte Sperriegel 29 aus einer der Rastöffnungen 32 herausgehoben: Die Armlehne 10 kann so eine oder mehrere Stufen tiefer festgelegt werden.
  • Da das Gesperre 24, 29 bei Bewegung in Aufwärts-Schwenkrichtung u nicht sperrt, läßt sich die Armlehne 10 leicht von Raststufe zu Raststufe, beispielsweise von der untersten Rastaussparung 31 in eine irgendeiner Rastaussparung 32 entsprechenden Raststufe anheben.
  • An den von den Rastaussparungen 31-32 besetzten Umfangswinkel-Bereich von etwa 500 schließt sich in Aufwärts-Schwenkrichtung u des Polsterträgers 11 ein rastaussparungsfreier Winkelbereich w von etwa 80 0 an, welcher durch die oberste Rastaussparung 33 begrenzt ist. Zugleich wirkt die unterste Rastaussparung 31 mit dem unteren raumfesten Endanschlag 38 zusammen, ebenso wie die oberste Rastaussparung 33 mit dem oberen raurnfesten Endanschlag 37 zusammenwirkt. Die raumfesten Endanschläge 37, 38 sind, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, auf einem Umfangswinkelbereich der Sperrscheibe 24 angeordnet, welcher dem von der untersten und der obersten Rastaussparung 31, 33 begrenzten Umfangswinkelbereich diametral gegenüberliegt.
  • Der äußere Hebelarm 47 des Betätigungshebels H erstreckt sich seitlich nahezu bis an das vordere Ende des Polsterträgers 11 und bildet außerdem unmittelbar die Betätigungsfläche 43, die außerhalb der Unterarm-Abstützfläche B liegt. Das die Betätigungafläche 43 bildende äußere Ende des Hebelarms H ist in einer Kappe 48 geführt.
  • Die am inneren Hebelarm angelenkte Zugfeder F belastet über die Anlenkungsstelle 44 zugleich den Sperriegel 29 in Einfallrichtung x.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Schwenkbare Armlehne für Kraftfahrzeugsitze A n s p r ü c h e (½ Schwenkbare Armlehne für Kraftfahrzeugsitze mit einer insbesondere an der Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes raumfest angeordneten, einen umpolsterten Polsterträger in einer Vertikalebene schwenkbar lagernden Halteachse, an welcher eine Sperrscheibe mit mehreren mindestens auf einem Kreisbogen zentrisch zur Halteachse angeordneten Rastaussparungen befestigt ist, mit welchen jeweils ein in Einfallrichtung federbelasteter am Polsterträger translatorisch beweglich gelagerter Sperriegel ein- und ausrastbar zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastaussparung (31-33) der Sperrscheibe (24) eine Gleitfläche (G) aufweist, die mit der Sperrriegel-Einfallrichtung (x) in Aufwärts-Schwenkrichtung (u) des Polsterträgers (11) einen spitzen Winkel zu () bildet und außerdem eine zur Gleitfläche (G) weisende, dieser gegenüberliegende Sperrfläche (S) besitzt, die mit der Sperriegel-Einfallrichtung (x) in Aufwärts-Schwenkrichtung (u) des Polsterträgers (11) ein stumpfen Winkel (ß) bildet, wobei der Rastbereich (30) des Sperriegels (29) in korrelativer und im wesentlichen flächenparalleler Anpassung an jede Rastaussparung (31-33) sowohl eine Gegengleitfläche (GR) als auch eine Gegensperrfläche (SR) aufweist und daß außerhalb der Bewegungsbahn des Sperriegels (29) zwei den Schwenkhub des Polsterträgers (11) an dessen Anschlag (40) begrenzende, raumfeste Endanschläge (37,38) vorgesehen sind.
  2. 2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von der untersten Stellung der Armlehne (10), d.h.
    von der untersten Rastaussparung (31), ausgehenden unteren Umfangswinkelbereich mehrere Rastaussparungen (31, 32) dicht nebeneinander vorgesehen sind, und daß sich in Aufwärts-Schwenkrichtung (u) des Polsterträgers (11) an diesen unteren Umfangswinkelbereich ein rastaussparungsfreier Umfangswinkelbereich (w) anschließt, welcher durch eine oberste Rastaussparung (33) begrenzt ist.
  3. 3. Armlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Rastaussparung (31) mit dem unteren raumfesten Endanschlag (38) sowie die oberste Rastaussparung (33) mit dem oberen raumfesten Endanschlag (37) koinzidiert.
  4. 4. Armlehne nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, mehrere Rastaussparungen (31, 32) aufweisende untere Umfangswinkelbereich etwa 500 beträgt, während der rastaussparungsfreie Umfangswinkelbereich (w) etwa 800 beträgt.
  5. 5. Armlehne nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (41) der Rastaussparungen (31-33) entlang einer radial zur Halteachse (12) angeordneten Ebene (bei 25) erstrecken, während sich der Sperriegel (29) mit seiner Bewegungs- bzw. Längsachse (a) parallel zur Halteachse (12) erstreckt und daß ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Betätigungshebel (H) vorgesehen ist, der mit seinem inneren Hebelarm (45) unmittelbar am Sperriegel (29) angelenkt ist sowie mit seinem äußeren Hebelarm (47) eine Betätigungshandhabe (43) bildet.
  6. 6. Armlehne nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hauptsächlichen Begrenzungskanten (k) der Gleit- und Sperrflächen (G und S) der Rastaussparungen (31-33) in radialer Richtung (bei r) der Sperrscheibe (24) erstrecken und daß die Rastaussparungen (31-33) in radialer Richtung (bei r) wesentlich länger als in Umfangsrichtung (bei u) der Sperrscheibe (24) sind.
  7. 7. Armlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge einer jeden Rastaussparung (31-33) einen erheblichen Anteil des Sperrscheiben-Radius (r) ausmacht.
  8. 8. Armlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge einer jeden Rastaussparung (31-33) etwa ein Drittel des Sperrscheiben-Radius (r) beträgt.
  9. 9. Armlehne nach Anspruch 5 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaussparungen (31-33) die axiale Außenumfangsmantelfläche (A) der Sperrscheibe (24) in radialer Richtung (bei r) durchdringen.
  10. 10. Armlehne nach Anspruch 5 oder nach ein-em der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrfläche (S) und Gleitfläche (G) einer jeden Rastaussparung (31-33) durch eine den Boden der Rastaussparung definierende Ebene (E) getrennt sind, die sich im wesentlich'en parallel zur hauptsächlichen Flächenerstreckung (bei 25) der Sperrscheibe (24); d.h. auch radial zur Halteachse (12) erstreckt.
  11. 11. Armlehne nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die raumfesten Endanschläge (37, 38) auf einem Umfangswinkelbereich der Sperrscheibe (24) angeordnet sind, welcher dem von der untersten und der obersten Rastaussparung (31 und 33) begrenzten Umfangswinkelbereich diametral gegenüberliegt.
  12. 12. Armlehne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (37, 38) beidendig einer teilkreisringförmigen Aussparung (39) am Außenumfang der Sperrscheibe -(24) gebildet sind.
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