DE9312226U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Blechen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Blechen o.dgl.

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DE9312226U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0092Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted to wash large items like pots, trays, baking trays, cooking grids
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Blechen oder anderen Flächen mit einer von Spritzdüsen abgegebenen Reinigungsflüssigkeit, wobei die Spritzdüsen an verschwenkbaren Rohren angeordnet sind.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist beispielsweise durch das Gebrauchsmuster 91 15 546 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung werden Körbe, die in Lebensmittelbetrieben benutzt werden, gereinigt. Ein ähnliches Problem tritt auf, wenn Bleche, zum Beispiel Backbleche oder andere Gegenstände gereinigt werden sollen. In aller Regel geht es immer darum, daß auf den zu reinigenden Flächen Rückstände, Schmutz oder der-
gleichen abgelöst werden soll. Bei Backblechen, die in sogenannten Stickenwagen angeordnet sind und die dazu dienen, die Backwaren beim Backvorgang zu tragen, muß mit festgebackenen Rückständen gerechnet werden. Hinzu kommt, daß diese Bleche an den Rändern Begrenzungen aufweisen und eine Vielzahl von kleinen Öffnungen besitzen. Da die Backbleche beim Reinigen im Stickenwagen verbleiben sollen, also im wesentlichen horizontal liegen, ist es nicht möglich, Bürsten oder dergleichen anzuwenden, abgesehen davon, daß eine derartigen Handreinigung aufwendig ist.
Im DE-GM 91 15 546 werden Spritzdüsen oder Spüldüsen benützt, die an Rohren befestigt sind, wobei die Rohre Pendelbewegungen ausführen. Auf diese Weise wird es zwar möglich, die zu reinigenden Flächen überall zu erreichen. Der Strahldruck der Reinigungsflüssigkeit ist aber verhältnismäßig gering. Er reicht oft nicht aus, um festgebackene Rückstände abzulösen. Der Einsatz höherer Drücke ist zwar denkbar, führt aber erst bei sehr hohen Drücken zu einem brauchbaren Ergebnis. Allerdings ergibt sich dann auch ein großer Verbrauch von Waschflüssigkeit bzw. von Energie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu treffen, die sicherstellt, daß die zu reinigenden Flächen an allen Stellen erreicht werden, und zwar mit einem Strahl, der ausreicht, Rückstände sicher abzulösen.
Zur Lösung der Erfindung wird ausgegangen von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Spritzdüsen zusätzlich um Achsen drehbar sind, die im wesentlichen senkrecht zur Rohrachse ausgerichtet sind, daß die Spritzdüsen teilweise tangential zu den jeweiligen Drehachsen ausgerichtet sind, derart, daß der Rückstoß des Strahls die Düsen dreht, daß die Düsen eine Ausbildung besitzen, die einen gebündelten Strahl ergibt und daß jeder
Strahl einen sich erweiternden Konus beschreibt und die Konusse benachbarter Düsen sich überschneiden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird mit vergleichsweise wenig Spritzdüsen gearbeitet, wobei aber jede Spritzdüse einen gebündelten Strahl abgibt. Der Strahl der Reinigungsflüssigkeit reicht aus, um die Rückstände auch mechanisch abzulösen. Würde nun mit einigen wenigen Spritzdüsen mit derartigen Strahlen gearbeitet, wäre der Reinigungserfolg nur sehr unsicher. Durch die erfindungsgemäße Anordnung mit den rotierenden Spritzdüsen, wobei sich die Bereiche der einzelnen Spritzdüsen überschneiden, wird jedoch sichergestellt, daß jede Stelle der zu reinigenden Gegenstände, der Backbleche oder dergleichen erreicht wird. Dabei ist immer sichergestellt, daß jeweils ein sehr scharfer Strahl auf die zu reinigende Fläche trifft.
Bei einer bewährten Ausbildungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in die Rohre, die auch der Zuführung der Reinigungsflüssigkeit dienen, Lagerzapfen eingesetzt sind, mit Bohrungen für die Reinigungsflüssigkeit und daß am Lagerzapfen abgedichtet, jedoch drehbar ein Halter für die Düse gelagert ist. In einem Rohr sind eine Mehrzahl derartiger Lagerzapfen mit zugehörigen Einrichtungen angeordnet. Da der Konus, den jeder Strahl beschreibt, sich erweitert, wird erreicht, daß sich die Reinigungsbereiche der einzelnen Düsen überdecken, ohne daß die Düsen sich bei der Drehbewegung behindern.
Wenn vorstehend ausgeführt wurde, daß die Spritzdüsen teilweise tangential zu den jeweiligen Drehachsen ausgerichtet sind, so ist dies so zu verstehen, daß der Rückstoß der Spritzdüsen eine tangentiale Komponente aufweisen soll, der die Drehbewegung des Halters mit der Düse ergibt. Der abgegebene Strahl ist im übrigen von dem Rohr weggerichtet.
Es empfiehlt sich, für die rotierenden Düsen Bremsen vorzu-
sehen, um auszuschließen, daß die Düsen zu schnell drehen. Hierdurch wäre die Einwirkung auf die jeweilige Stelle nicht ausreichend. Eine derartige Bremse kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß am Halter ein Flügel angeordnet wird, der auch den Gewichtsausgleich für die Düse bildet.
Es ist gefunden worden, daß gute Reinigungsergebnisse dann erhalten werden, wenn jeweils drei Rohre vorgesehen werden, die senkrecht und zueinander parallel angeordnet sind und die die zu reinigenden Bleche oder dergleichen umgeben. Auf diese Weise können auch solche Gegenstände wie Backbleche oder dergleichen an allen Stellen gereinigt werden, die aufgebördelte Ränder besitzen.
Die Erfindung schlägt insbesondere vor, daß die zu reinigenden Bleche oder dergleichen horizontal mit geringer Neigung zwischen den Rohren angeordnet sind.
Die Erfindung ist nicht nur zum Reinigen von Backblechen oder dergleichen brauchbar. Sie kann insbesondere auch bei der Entfettung und Reinigung stark verschmutzter Teile, zum Beispiel in der metallverarbeitenden Industrie, eingesetzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer rotierenden
Spritzdüse und
Fig. 2 eine Darstellung einer Reinigungsvorrichtung mit drei senkrecht stehenden Rohren in einem anderen Maßstab.
In der Fig. 1 ist das Rohr 5, das die Spritzdüse 1 trägt, mit
horizontaler Rohrachse 3 dargestellt. Die Rohrachse 3 kann aber auch senkrecht ausgerichtet sein, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 angedeutet ist. Das Rohr 5, das auch der Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit dient, ist so gelagert und angetrieben, daß es Pendelbewegungen im Sinne des Pfeiles 11 ausführt. Die Pendelbewegungen können beispielsweise einen Winkel von ca. 90° überdecken. Der Winkelbereich ist den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen.
In das Rohr 5 sind eine Mehrzahl von Lagerzapfen 6 eingesetzt, die ihrerseits wiederum Halter 8 tragen. Die Halter 8 sind auf den Lagerzapfen 6 drehbar. Die Drehachse ist mit 2 bezeichnet. Zwischen dem Lagerzapfen 6 und den Haltern 8 ist eine nicht näher dargestellte Dichtung vorgesehen, die die Leckage zwischen den beiden Teilen 6 und 8 verhindert oder doch begrenzt. Die Lagerzapfen 6 besitzen jeweils Bohrungen 7 für die Reinigungsflüssigkeit.
Der Halter 8 trägt das Rohr 12 für die Spritzdüse 1. Die Ausrichtung der Spritzdüse ist dabei derart getroffen, daß der Strahl 13 eine zur Achsel 2 tangentiale Rückstoßkomponente für die Drehbewegung um die Achse 2 ergibt und im übrigen einen Konus 4 beschreibt.
Der Flügel 9 bildet einen Gewichtsausgleich für das Rohr 12 und bremst die Rotationsbewegung der Düse 1 um die Achse 2.
Die Fig. 2 zeigt, wie in einem Gestell 14 drei Rohre 5 gelagert sind. Diese Rohre 5 umgeben einen schematisch angedeuteten Stickenwagen 15 mit den Blechen 10. Die seitlichen Aufbördelungen dieser Bleche sind mit 16 bezeichnet.
In der Fig. 2 ist ferner mit strichpunktierten Linien ein Rohr 5', das rotierende Spritzdüsen trägt, deren Achsen mit 2' bezeichnet sind, angedeutet. Die Achsen 2' schließen mit der
Rohrachse 3 spitze Winkel ein und sind schräg nach unten gerichtet. Der Reinigungsstrahl jeder Düse unterstützt das Abschwemmen des gelösten Schmutzes in Richtung des Gefälles der Bleche 10.
Das Rohr 5' mit den Düsen mit den Achsen 2' kommt insbesondere bei starker Verschmutzung zum Einsatz, und zwar vorzugsweise alternativ anstelle der Rohre 5. Mehrere Rohre 5' verbessern die Wirkung.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Blechen oder anderen Flächen mit einer von Spritzdüsen abgegebenen Reinigungsflüssigkeit, wobei die Spritzdüsen an verschwenkbaren Rohren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (1) zusätzlich um Achsen (2) drehbar sind, die im wesentlichen senkrecht zur Rohrachse (3) ausgerichtet sind, daß die Spritzdüsen (1) teilweise tangential zu den jeweiligen Drehachsen (2) ausgerichtet sind, derart, daß der Rückstoß des Strahls die Düsen (1) dreht, daß die Düsen (1) eine Ausbildung besitzen, die einen gebündelten Strahl ergibt und daß jeder Strahl einen sich erweiternden Konus (4) beschreibt und die Konusse benachbarter Düsen (1) sich überschneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Rohre (5), die auch der Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit dienen, Lagerzapfen (6) eingesetzt sind, mit Bohrungen (7) für die Reinigungsflüssigkeit und daß am Lagerzapfen (6) abgedichtet, jedoch drehbar ein Halter (8) für die Düsen (1) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bremse für die rotierende Düse (1).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse als Flügel (9) gestaltet ist, der auch den Gewichtsausgleich für die Düse (1) bildet.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere drei Rohre (5) senkrecht und parallel zueinander angeordnet sind und die zu reinigenden Bleche oder dergleichen umgeben.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Bleche oder dergleichen horizontal mit geringer Neigung zwischen den Rohren (5) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (21) der Spritzdüsen (1) schräg nach unten gerichtet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (21) der Spritzdüsen (1) mit der Rohrachse (3) einen spitzen Winkel einschließen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg nach unten gerichteten Spritzdüsen (1) vom oberen Ende her auf die zu reinigenden Bleche (10) einwirken.
Der Patentanwalt
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