DE971587C - Verfahren und Vorrichtung zum Erleichtern des Entfernens von zwischen den Flaschenzellen und den Flaschen haftenden Etiketten bei Reinigungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erleichtern des Entfernens von zwischen den Flaschenzellen und den Flaschen haftenden Etiketten bei Reinigungsmaschinen

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DE971587C
DE971587C DEE9321A DEE0009321A DE971587C DE 971587 C DE971587 C DE 971587C DE E9321 A DEE9321 A DE E9321A DE E0009321 A DEE0009321 A DE E0009321A DE 971587 C DE971587 C DE 971587C
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DE
Germany
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bottles
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cams
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DEE9321A
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English (en)
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Karl Jung
Hermann Niehues
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Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erleichtern des Entfernens von zwischen den Flaschenzellen und den Flaschen haftenden Etiketten bei Reinigungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Flaschenreinigungsmasch;inen, in denen die Flaschen in Flaschenzellen durch, die Reinigungszonen der Maschine hindurchgeführt werden.
  • Es ist bereits bekannt, die zu Flaschenkörben vereinigten Flaschenzellen in den einzelnen Spritzstationen der Reinigungsmaschine hin- und herzubewegen, etwa mit mechanischen Mitteln, z. B. Nocken, Rillen oder Hebeln, um die zwischen der Flaschenaußenseite und der Zellen.innenwa.nd befindlichen oder eingeklemmten Etiketten oder sonstigen Schmutzreste durch die Spritzstrahlen leichter en.tfernbar zu machen. Diese Bewegungen der Flaschenkörbe führen nicht zum gewünschten Erfolg, denn bei diesem Verfahren können die Flaschen nur in hängender Stellung verschwenkt werden, und es muß trotz des erheblichen mechanischen Aufwandes und der Beeinträchtigung der Zentrierungsmöglichkeit an den Spritzstellen damit gerechnet werden, daß an der Auflagestelle der Flaschen, zwischen Flaschenmund oder Flaschenhals und Flaschenzelle Etiketten und sonstige Schmutzreste zurückbleiben oder sich ansetzen können:.
  • Es ist weiter bekannt, zum selben Zweck die Gleitleisten, auf denen die Flaschen. während ihres Transportes in der Reinigungsmaschine stehen, streckenweise quer zur Förderbahn verschiebbar auszubilden, wozu es jedoch notwendig ist, die Gleitleisten streckenweise zu unterbrechen. Beim überschieben von den feststehenden auf die quer verschiebbaren Leisten treten jedoch sehr leicht Störungen, besonders Hemmungen durch Scherben und angesammeltes Papier auf, die deshalb unangenehm sind, weil sich die Vorrichtungen im Inneren der Maschine befinden und während des Betriebes unzugänglich sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil solcher Ouerbewegungen zur Trams, portrichtung besteht darin, daß die Etiketten an den in Transportrichtung hinteren. Berührungsstellen zwischen den Flaschen und den. Flaschenzellen haftenbleiben und nicht abgespült werden, weil die Flaschen während des Transportes stets an dieser hinteren Wand anliegen.
  • Bei Flaschenreinigungsmaschinen, in denen die Flaschen auf Gleitleisten befördert werden, ist es bereits bekannt, ungleichförmige Vorwärtsbewegungen der Flaschen dadurch zu erzielen, daß die Flaschen beim Weitertransport über Nocken oder Absätze geschoben werden. Die Abspülung der Flaschen zwecks Reinigung und Etikettenentfernung erfolgt aber in der Hauptsache während des Ruhetaktes der Reinigungsmaschine, weshalb die den Flaschen vermittels der Nocken erteilte ungleichförmige Weiterbewegung nur eine geringfügige Verbesserung der Etikettenentfernung zur Folge hat.
  • Nach einer weiter bekanntgewordenen Vorrichtung sollen die Etiketten in einer nahezu waagerechten und daher für _ die Etikettenentfernung recht ungünstigen Lage abgeschwemmt werden, wobei auch ein an der Flaschenflanke angreifender Finger die hierbei auf die Flaschenmündung abgestütz: bleibende Flasche anhebt und wieder absenkt. An der Flaschenmündung befindliche Etiketten können hierbei nicht entfernt werden und außerdem ergibt sich durch den Kraftangriff an der Flaschenflanke eine zusätzliche Möglichkeit zur Entstehung von Flaschenbruch.
  • Um diese Nachteile beim Entfernen von zwischen den Flaschenzellen und den Flaschen befindlichen Etiketten und sonstigen, Schmutzresten in Flaschenreinigu.ngsmaschinen, in dellen die Flaschen in Flaschenkörben in Spritz- und Weichbädern gereinigt werden und den wieder senkrecht auf den Gleitleisten der Flaschenreinigungsmaschine stehenden Flaschen nach vorangegangenem Weichen in einer Spritzstation eine Relativbewegung zu der Transportrichtung durch mechanisch bewegte Mittel überlagert wird, zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Relativbewegung während der Spritzung ein oder mehrmals in Förderrichtung vor und zurück zu bewirken.
  • Hierzu wird z.weckmäßigerweise unter dem an sich bekannten, denn Halten der Flaschen in ihren Zellen dienenden starren Gleitleistenrost quer zur Transportrichtung eine außerhalb der Maschine durch an sich bekannte mechanische Getriebeteile vor- und zurückdrehbarie mit Scheiben. oder Nocken bestückte Welle angeordnet, deren Scheiben oder Nocken jeweils zu beiden Seiten jeder Gleitleiste durch die Zwischenräume zwischen denselben in die Flaschengleitbahnen hineinragen.
  • Die über die Scheiben oder Nocken gelangenden Flaschen werden zunächst in axialer Richtung etwas angehoben und dann von den Nocken oder Scheiben in ihrer im Stillstand über der Nockenwelle befindlichen Flaschenzelle in Transportrichtung während der Spritzung vor- und zurückbewegt. Durch entsprechende Ausbildung oder Anordnung der Scheiben oder durch exzentrische Anordnung kann erreicht werden, daß dieser Bewegung in. Transportrichtung eine zusätzliche Bewegung in Richtung der Flaschenachse überlagert wird. Außerdem können die Scheiben. oder Nocken so ausgebildet und auf der Welle angeordnet werden, daß beim Vor- und Zurückdrehen der Welle außer der Bewegung in der Transportrichtung eine Taumelbewegung der Flaschen erzielt wird. Hierzu können erfindungsgemäß jeweils. zwei gegeneinander auf der Welle winkelversetzt angeordnete, aber in Form und Größe gleiche Fxzenterscheiben dienen.
  • Durch; dieses Verfahren gemäß der Erfindung und die zugehörige Vorrichtung wird bewirkt, daß die Flüssigkeitsstrahlen alle Stellen der Flaschen und. der Flaschenzellen beaufschlagen können und an keiner Stelle ein Etikett während der Spritzung zwischen die Zellenwand und der Außenfläche der Flaschen eingeklemmt bleibt, wodurch eine restlose Entfernung der Etiketten und Schmutzreste von Flaschen und Flaschenzellen gewährleistet wird. Außerdem weisen die die oben beschriebenen Bewegungen bewirkenden mechanischen Mittel keine scharfen Kanten auf und sind im 'wesentlichen von runder Form, wodurch Störungen durch Klemmen von Fremdkörpern vermieden. werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Anordnung zur Entfernung der Etiketten innerhalb der Reinigungsmaschine Abb. a und 3 erläutern das Vor- und Zurückbewegen der Flaschen innerhalb ihrer Flaschen.-zellen und an einem Schnitt in Transportrichtung; Abb. q. stellt eine, Schnitt quer zur Transportrichtung dar; auf der Abb. 5 ist die winkelversetzte Anordnung der Exze:n.terscheiben zur Erzeugung einer Taumelbewegung und auf den Abb. 6 und 7 das Taumeln der Flaschen quer zur Transportrichtung in ihrer Flaschenzelle beim Verdrehen der Welle gezeigt.
  • In der Reinigungsmaschine i werden die Schmutzgu,tflaschen a in den Flaschenzellen. 3 zu: nächst in dem Bottich: q. vorgeweicht und gelangen dann im Rhythmus des Schaltschrittes, von den Flaschenzellen 3 mitgenommen (Abb. i) und auf die Gleitleisten 5 abgestützt, in die Spritzzone 6, @in der die Flaschen z und die Flaschenzellen 3 allseitig durch kräftige Spritzstrahlen 7 aus den Spritzrohren 8 abgespritzt werden. Eine Welle 9 ist in den Außenwänden der Reinigungsmaschine i gelagert und wird durch eine nicht gezeichnete Vorrichtung, etwa durch ein, Kurbelscbleifengetriebe, vor- und zurückbewdgt, wobei auf der Welle 9 starr befestigte: und über die Gleitleisten 5 hinaus in die. Förderbahn ragende Scheiben io mitbewegt werden. (Abb. 2 bis 4.) Die in ihren Flaschenzellen 3 gehaltenen und infolge der Transportbewegung am hinteren Teil derselben anliegenden Flaschen 2 «-erden durch die Scheiben io zunächst etwas angehoben (Abb. 2) und infolge Reibung zwischen der Flasche 2 und der Scheibe io bis zum vorderen Teil der Flaschenzelle 3 in Förderrichtung mitgenommen (Abb. 3), so daß die Spritzstrahlen. auch die Stellen zwischen der hinteren Flaschenzellenwand und der Flaschenhinterseite-erfassen können. Beim Zurückdrehen legt sich die Flasche wieder an der hinteren Zellenwand an. Durch Exzenterscheiben io oder Nocken kann erreicht -werden, da,ß dieser Vor- und Zurückbewegung in Transport richtung eine Bewegung in Flaschenachse überlagert wird. Außerdem kann durch .Anordnen von jeweils zwei gegeneinander um einen Winkel bis etwa 450 versetzten Exzenterscheiben 11, 12 (Abb. 5) auch ein Taumeln der Flaschen quer zur Förderrichtung (Abb.6; 7) erzielt werden, indem sich nämlich, bei einer solchen Anordnung die Ab- stände zwischen Wellenachse g und, den Auflagepunkten des Flaschenbodens während eines Hin und Herganges selbsttätig verändern. Eine solche räumliche Bewegung in der Spritzstation 6 ermöglicht den Angriff der Spritzstrahlen 7 und das Entfernen der Schmutzreste von allen Teilen der' Flaschen 2 und ihrer Zellen 3, die sodann -im Maschinentakt zu dert anderen, an sich bekannter Behandlungsstationen der Flaschenreinigungsmaschine i zur Nachbehandlung gelangen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erleichtern des Entfernens von zwischen den Flaschenzellen und der Flaschen befindlichen Etiketten und sonstigen Schmutzresten in Flaschenreinigungsmaschinen, in denen die Flaschen in Flaschenkörben in Spritz- und Weichbädern gereinigt werden und den wieder senkrecht auf den Gleitleisten der Flaschenreinigungsmaschine stehenden Flaschen nach vorangegangenen Weichen in. einer Spritzstation eine Relativbewegung zu der Transportrichtung durch mechanisch bewegte Mittel überlagert wird, dädurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung während der Spritzung ein oder mehrmals in Förderrichtung vor und zurück erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem an sich bekannten, dem Halten der Flaschen (2) in ihren Zellen (3) dienenden starren, aus Gleitleisten (5) bestehenden Gleitleistenrost quer zur Transportrichtung eine außerhalb der Maschine (i) durch an sich bekannte mechanische Getriebeteile vor- und zurückdrehbare, mit Scheiben oder Nocken (io) bestückte Welle (9) vorgesehen ist, deren Scheiben oder Nocken (io) jeweils zu beiden Seiten jeder Gleitleiste (5) durch die Zwischenräume zwischen den Gleitleisten (5) in die Flaschengleitbahn hineinragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (9) in Form und Größe gleiche. Exzenterschedben (11, 12) vorgesehen sind, von denen jeweils zwei benachbarte, auf' eine Flasche (2) wirkende gegeneinander winkelversetzt angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. , 888 6$7, 69o 03 i ; USA.-Patentschriften Nr. 6,57 354 730 470; schwedische Patentschrift Nr. 77 898.
DEE9321A 1954-07-25 1954-07-25 Verfahren und Vorrichtung zum Erleichtern des Entfernens von zwischen den Flaschenzellen und den Flaschen haftenden Etiketten bei Reinigungsmaschinen Expired DE971587C (de)

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