DE970189C - Waschanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Waschanlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE970189C
DE970189C DEE1859A DEE0001859A DE970189C DE 970189 C DE970189 C DE 970189C DE E1859 A DEE1859 A DE E1859A DE E0001859 A DEE0001859 A DE E0001859A DE 970189 C DE970189 C DE 970189C
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DE
Germany
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washing
nozzles
vehicle
rings
stage
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Expired
Application number
DEE1859A
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English (en)
Inventor
Roberto Emanuel
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Waschanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft Waschanlagen für Kraftfahrzeuge mit einer Bühne, in welcher mehrere mit Wasser gespeiste Düsen angeordnet sind. Beim Waschen wird das Kraftfahrzeug gegen die Bühne oder diese gegen das Fahrzeug verschoben, so daß das Kraftfahrzeug durch die Wirkungsbereiche der Düsen hindurchgeht und fortschreitend auf seiner ganzen Oberfläche von Wasserstrahlen getroffen wird.
  • Bei bekannten Anlagen dieser. Art werden schwenkbar gelagerte Düsen verwendet, welche im Betrieb Wasser fächerartig in zur Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeuges senkrecht verlaufenden Ebenen spritzen, so daß eine geringere Anzahl Düsen zum Waschen des ganzen Fahrzeugs ausreicht. Jedoch ist der Wasser- und Kraftaufwand sowohl bei diesen früheren Anlagen sowie bei zahlreichen weiteren zur Zeit bekannten Anlagen im Verhältnis zu der praktisch erzielten Wirkung sehr bedeutend. Das zu waschende Kraftfahrzeug ist nämlich öfter mit Lehm od. dgl. verkrustet, wobei die Verkrustungen am stärksten an den zahlreichen zurückspringenden Teilen des Wagenaufbaues, des Rahmens und der Aufhängung auftreten. Es ist leicht verständlich, daß die Entfernung dieser Verkrustungen nicht nur eine größere Menge Wasser erfordert, sondern es muß auch jeder zurückspringende Teil durch einen Wasserstrahl unmittelbar erreicht werden. Denn der Fachmann weiß aus Erfahrung, daß ein Kraftfahrzeug durch Überschwemmen mit Wasser nicht einwandfrei gewaschen werden. kann. Vielmehr ist eine dynamische Wirkung notwendig, die sich erst mittels Wasserstrahlen erzielen läßt.
  • Andererseits haben die im Verkehr befindlichen Kraftfahrzeuge sehr stark voneinander abweichende Formen und Abmessungen, so daß es bisher als unmöglich angesehen wurde, ein System feststehender oder schwingender Düsen zu schaffen, welche durch ihre Wasserstrahlen sämtliche zurückspringenden Teile unmittelbar erreichen können, die bei den verschiedenen Fahrzeugen in Form, Stellung und Abmessung verschieden sind.
  • Durch die neue Waschanlage für Kraftfahrzeuge werden die oben geschilderten Nachteile beseitigt. Gemäß der Erfindung sind drehbare rohrförmige Ringe vorgesehen, an deren Umfang Düsen und gegebenenfalls längs radialer, jeden Ring mit seiner Nabe verbindender Leitungen weitere Düsen angebracht sind, welche zur Ringebene und demgemäß zu der zu waschenden Oberfläche geneigt sind, während die Ringebenen zu diesen Flächen parallel oder nahezu parallel liegen, sowie eine an sich bekannte Waschbühne für das Kraftfahrzeug, auf welcher dieses während des Waschvorganges an den Ringen mit Düsen vorbeibewegt wird.
  • Ein Vorteil dieser Bauart besteht darin, daß im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, bei welchen z. B. schwenkbare Düsen von Hand oder durch einen Elektromotor bewegt werden, die drehbaren Ringe der Vorrichtung gemäß Erfindung durch den Rückstoß der aus den geneigten Düsen austretenden Wasserstrahlen selbsttätig in Drehung versetzt werden. Andere bedeutende Vorteile ergeben sich aus der Erläuterung der Wirkungsweise der neuen Vorrichtung. Bei der Wirkung eines beliebigen Wasserstrahls auf die Oberfläche des zu waschenden Fahrzeugs sind drei Bewegungen in Betracht zu ziehen a) Wasserbewegung in der Strahlrichtung; b) Rotation der rohrförmigen Ringe (Umlaufbewegung der Düse) und c) Verschiebebewegung des Fahrzeugs.
  • Unter diesen Umständen übt ein Wasserstrahl auf die zu waschende Oberfläche eine »Fräswirkung« aus, wobei sich der Fräskreis bei Bewegung des Fahrzeugs an der Bühne dem Fahrzeug entlang verstellt. Berücksichtigt man nur einen beliebigen Punkt, z. B. eine zurückspringende Stelle an dieser Oberfläche, so läßt sich feststellen, daß ein und derselbe Wasserstrahl in der Lage ist, diesen zurückspringenden Teil erst von unten nach oben, darin von oben nach unten, oder umgekehrt, zu treffen. Um dieselbe Wirkung bei bekannten Anlagen zu erreichen, wären zwei Düsen unter doppeltem Wasseraufwand erforderlich. Es ist also klar, daß die vorliegende Anlage sämtliche freiliegenden Stellen eines Kraftfahrzeugs mittels einer geringsten Düsenanzahl einwandfrei waschen kann, wobei die einzelnen Stellen durch den Strahl erst in der einen, dann in der anderen Richtung getroffen werden können. Gerade diese Wirkung hat sich in der Praxis von großer Bedeutung erwiesen, weil dadurch ein wirtschaftliches Waschen herbeigeführt wird. Betrachtet man ein Lehmstück od. dgl. an der Kraftfahrzeugoberfläche, so läßt sich feststellen, daß dieses leichter entfernt wird, wenn in entgegengesetzten Richtungen wirkende Waschstrahlen das Stück abwechselnd treffen. Obwohl diese Feststellung sehr einfach erscheint, waren bisher keine Waschanlagen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchen diese beiderseitige Wirkung ein und desselben Wasserstrahls auf derartig einfache Weise erzielt wird.
  • Umlaufende Düsen sind auf anderen Gebieten der Technik bekannt, z. B. bei umlaufenden Regnern für die Landwirtschaft, oder auch bei Tellerwaschmaschinen. In diesen Anwendungsfällen steht der Gegenstand, auf welchen die Wasserstrahlen auftreffen, jedoch fest, so daß z. B. bei der obenerwähnten Tellerwaschmaschine ein und derselbe Strahl eine gewisse Stelle am Teller nur in einer Richtung treffen kann. Befindet sich diese Stelle z. B. hinter einem anderen Teller versteckt, so wird die Stelle überhaupt nicht getroffen und bleibt ungereinigt. Bei der .Anlage gemäß der Erfindung wird eine in einer Richtung unzugängliche Stelle dagegen durch den in entgegengesetzter Richtung wirkenden Strahl fast sicher getroffen. Es ist also klar, daß die Erfindung eine neue erfinderische Kombination an sich bekannter Bestandteile darstellt, mit neuen und vorteilhaften Wirkungen; der Schutz erstreckt sich aber nicht auf die einzelnen Elemente.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, welche einige Ausführungsformen schematisch wiedergibt.
  • Fig. I ist ein Querschnitt einer Waschanlage gemäß Erfindung; Fig. 2 ist ein Schnitt in der Linie II-II der Fig. I ; Fig. 3 ist ein Längsschnitt der in den Fig. I und 2 gezeigten Waschanlage; Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Waschanlage; Fig. 5 ist ein Schnitt in der Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 ist ein Längsschnitt einer dritten Ausführungsform der Waschanlage; Fig. 7 ist ein Grundriß der Waschanlage nach Fig. 6 und Fig. 8 ein Querschnitt dieser Anlage.
  • In den Fig. i bis 3 ist i die Waschbühne, die eine U-förmige Schiene 2 für zwei auf einer Seite liegende Räder eines Kraftfahrzeugs A trägt. Die beiden anderen Räder stehen auf einer ebenen Fläche 3. Das Fahrzeug A wird innerhalb der Bühne durch eine Kettenzugvorrichtung q., die mit einem Teil des Fahrzeugrahmens verbunden ist, bewegt.
  • Im Mittelteil des Bühnenbodens i sind eine Wasserablaufleitung 5 und eine Erhebung 6 vorgesehen, auf der eine durch die. Leitung 8 mit Druckwasser gespeiste Nabe 7 drehbar gelagert ist. Die Nabe 7 ist durch radial verlaufende Leitungen 9 mit einem Ringrohr io verbunden, auf dessen Umfang Düsen i i für den Austritt des Druckwassers so angeordnet sind, daß durch den Rückdruck des austretenden Druckwassers der Ring io in Umdrehung versetzt wird.
  • Die radialen Leitungen 9 tragen senkrechte Abzweigungen i2, deren Enden mit Düsen 13 versehen sind, die zum Waschen des Fahrzeugunterteiles dienen.
  • Die Decke der Bühne I trägt, ebenfalls in der Mitte, ein Hängelager I4, an welchem eine ebenfalls mit Druckwasser aus der Leitung 16 gespeiste Nabe 15 drehbar angebracht ist. Diese Nabe ist durch radiale Leitungen 17 mit einem röhrenförmigen Ring 18 verbunden. Dieser Ring trägt Düsen I8α, die zum Waschen des Verdecks und der Seitenwände des Fahrzeugs dienen und ebenfalls so angeordnet sind, daß der Ring durch den Rückdruck in Umdrehung versetzt wird.
  • Die beiden oben beschriebenen Vorrichtungen genügen für vollständiges Abwaschen des Fahrzeuges, wenn dieses im Inneren der Bühne I durch die Zugvorrichtung 4 weiterbewegt wird. In besonderen Fällenkann man nochweitereDüsen dergleichenArt an den Seitenwänden der Bühne anbringen. So ist beispielsweise auf der rechten Seite der Fig. I und 2 ein Lager I9 dargestellt, auf welchem eine aus der Leitung 21 mit Druckwasser gespeiste Nabe 2o drehbar angebracht ist. Von dieser gehen Leitungen 22 aus, die in einem Ring 23 enden, der mit Düsen 23 a für den Austritt des den Ring in Umdrehung versetzenden Druckwassers versehen ist.
  • In den Fig. 4 und 5 befinden sich an den beiden Seitenwänden der Bühne zwei bewegliche mit Stütz-und Leiträdern 27 versehene Rollböcke 26. Beide Rollböcke tragen je eine Nabe 28, die um eine waagerechte Achse drehbar ist und über einen (nicht dargestellten) Schlauch mit Druckwasser versorgt wird. Von dieser Nabe gehen radiale Leitungen aus, die in einem Ring 28 a enden, welcher die Waschdüsen trägt, durch deren Rückdruck gleichzeitig die Umdrehung des Ringes bewirkt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die radialer Leitungen ebenfalls mit einer zweiten Düsenreihe versehen. Die gegenseitige Verschiebung in Achsenrichtung zwischen Düsen und Fahrzeug wird in diesem Fall durch Bewegung der Rollböcke 26 herbeigeführt. Jeder Rollbock enthält eine Schraubenmutter 29, in welcher eine Schraubenspindel 3o über ein Kegelradvorgelege 31 zur Umdrehung gebracht wird.
  • Im unteren Teile der Fig. 5 wird die Schraube 30 über eine Riementransmission 33 von dem Elektro-Motor 34 in Umdrehung versetzt.
  • Selbstverständlich kann die Bewegung der Rollböcke 26 auch durch beliebige andere Vorrichtungen erfolgen, z. B. durch Ketten- oder Seiltransportvorrichtungen mit Hand- oder Motorantrieb.
  • Bei dieser Ausführungsform kann man durch Wegfall der Transportvorrichtung für das Fahrzeug die Länge der Bühne wesentlich geringer halten.
  • In den Fig. 6, 7 und 8 ist mit 35 ein wesentlich kleineres Bühnenelement bezeichnet, das nur etwas einer halben Fahrzeuglänge entspricht.
  • Dieser Bühnenteil gleitet in Längsrichtung auf Rädern 36, die in den fest angeordneten Längsschienen 37 laufen.
  • Die Bewegung des Bühnenteiles 35 erfolgt über ein endloses Seil 39, das über die Vorrichtung 38 1 mit dem Bühnenteil verbunden ist. Das Seil läuft über die Laufräder 40 und 41 und wird durch den Handhebel 42 bewegt. Die beiden Seitenwände des Bühnenteils 35 sind innen mit zwei drehbar eil Spritzvorrichtungen 43 der oben beschriebenen Art versehen, die über die Schlauchleitungen 44 mit Druckwasser gespeist werden.
  • Eine dritte drehbare Spritzvorrichtung 45, die in der waagerechten Ebene unter dem Fahrzeug in dem Raum zwischen den Fahrzeugrädern angebracht ist, wird durch ein starres U-förmiges Metallrohr d6 getragen, das mit der beweglichen Bühne 35 in Verbindung steht.
  • Die Spritzvorrichtung 45 ruht auf Rädern 47, die in einer Längsschiene 48 laufen.
  • Auch hier erfolgt das Waschen, während das Fahrzeug steht und der Bühnenteil mit den Spritzdüsen bewegt wird. Nach beendigter Wäsche läßt man das Fahrzeug zurücklaufen, um es von der Haltevorrichtung zu lösen. Der Bühnenteil, 35 kann auch durch einen Elektromotor oder andere Vorrichtungen bewegt werden. In besonderen Fällen kann der Bühnenteil auch lediglich aus den Seitenwänden bestehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Waschanlage für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch drehbare rohrförmige Ringe (io, 18, 23), anderen Umfang Düsen (ii, i8a, 23a) und gegebenenfalls längs radialer, jeden Ring mit seiner Nabe (7, 15, 20) verbindender Leitungen (9, 17, 22) weitere Düsen angebracht sind, welche zur Ringebene und demgemäß zu der zu waschenden Oberfläche geneigt sind, während die Ringebenen zu diesen Flächen parallel oder nahezu parallel liegen, und eine an sich bekannte Waschbühne (i) für das Kraftfahrzeug, auf welcher dieses während des Waschvorganges an den Ringen mit Düsen vorbeibewegt wird.
  2. 2. Waschanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in Längsrichtung der Bühne (i) bewegliche Rollblöcke (26, 27), auf welchen die seitlichen Ringe (28 a) ruhen.
  3. 3. Waschanlage nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen von Hand zu betätigenden Antrieb (3i, 32) für die die seitlicher Ringe (28a) tragenden Rollblöcke (26, 27). .I.
  4. Waschanlage nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen Motorantrieb (33, 3d.) für die die seitlichen Ringe (28a) tragender Rollblöcke (26, 27).
  5. 5. Waschanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (35) nur eine etwa der halben Fahrzeuglänge entsprechende Länge aufweist, wobei dieser Bühnenteil in der Längsrichtung beweglich und an den Innenseiten der beiden Seitenwände mit kreisenden Düsen (q3) zum Waschen des Fahrzeugs versehen ist.
  6. 6. Waschanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch endlose Metallkabel oder Ketten (39) für die Längsbewegung des Bühnenteils (35).
  7. 7. Waschanlage nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch ein über einen als Druckwasserleitung ausgebildeten starren gekrümmten Arm (46) mit dem beweglichen Bühnenteil (35) verbundenes drittes drehbares Waschelement (45), welches unterhalb des Fahrzeugs zwischen den Rädern angebracht ist. B. Waschanlage nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bühnenteil (35) nur aus zwei beweglichen Seitenwänden besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 437 672, 462 573; USA.-Patentschriften Nr. 2 195 475, 2 465 562, 1897 821, 2 057 388.
DEE1859A 1949-10-22 1950-07-29 Waschanlage fuer Kraftfahrzeuge Expired DE970189C (de)

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Cited By (2)

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