DE9307683U1 - Hochleistungs-Brennerkochplatte - Google Patents

Hochleistungs-Brennerkochplatte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/12Radiant burners
    • F23D14/16Radiant burners using permeable blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/04Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
    • F24C3/06Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate without any visible flame
    • F24C3/067Ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gas Burners (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

59 366 pl/ar
S.T.A.R. - Societä Trevigiana
Apparecchi Riscaldamento S.p.A. Refrontolo (Treviso)/Italien Hochleistunas-Brennerkochplatte BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochleistungs-Brennerkochplatte.
Die Brennerkochplatten, die während der letzten Jahre entwickelt wurden und auf den Markt gebracht worden sind, haben im wesentlichen aus einem Spezialglas bestanden, z.B. aus dem sog. "Pyroceram", das als Abstellfläche für Kochtöpfe oder dgl. Behälter gedient hat. Unter dieser Platte aus Pyroceram oder dgl. waren die Wärmequellen angeordnet, die bislang im wesentlichen aus elektrischen Widerständen oder anderen elektrischen Wärmequellen bestanden haben, z.B. aus Halogenlampen; ferner wurden Gasbrenner verwendet.
Im ersten Fall erwärmen die elektrischen Wärmequellen die darüber angeordnete Pyroceram-Scheibe bzw. -Platte durch Strahlung, wobei diese Platte für die aufgenommene Strahlung, insbesondere für die Infrarotstrahlung, teilweise durchlässig ist. Auf diese Weise empfangen die Töpfe oder dgl. Behälter, die auf der Kochplatte stehen, Wärme sowohl durch Strahlung als auch durch direkte Wärmeleitung aufgrund der Berührung mit der Kochplatte.
Im letzteren Fall bestehen die Gas-Wärmequellen im allgemeinen aus einem Block eines feuerfesten Materials irgendeiner Form, das mit mehreren kleinen Löchern versehen
ist, durch die das Brenngas hindurchströmt. Die Oberfläche eines solchen Blocks ist darüber hinaus wellenförmig ausgebildet, so daß sie in der Lage ist, eine Überhitzung auszuhalten, wobei die durch Strahlung abgegebene Wärmemenge als Folge davon erhöht wird.
Die beiden genannten Lösungen, wie sie im Stand der Technik vorgeschlagen worden sind, nützen die Möglichkeit einer Aufheizung nicht voll aus, da sie aufgrund der Gesamtabmessungen der Brenner und der unvollständigen Weiterleitung der erzeugten Wärme Wärmestreuungen aufweisen. Im Falle von Gasbrennern erzeugt eine unrichtige und unvollständige Verbrennung ferner unverbrannte Abgase, die die Atmosphärenluft verunreinigen, die in dem Raum enthalten ist, in dem die Kochplatte aufgestellt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochplatte anzugeben, die sich aller Probleme annimmt, die durch die derzeit bekannten Wärmequellen verursacht oder mit ihnen verbunden sind, wobei die Wärmeerzeugung maximiert wird und wobei die Wärme nahezu vollständig ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kochplatte gelöst, die eine Abstellfläche hat, unter der wenigstens eine Wärmequelle angeordnet ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abstellfläche durch eine Scheibe aus Pyroceram oder einem ähnlichen Material gebildet wird und daß die Wärmequelle einen Brenner aus porösem Keramikmaterial aufweist, der auf seiner einen Seite mit einer Zuführleitung verbunden ist, durch die ein Gas-Luft-Gemisch zugeführt wird und der an seiner anderen Seite mit einer Abgas-Auslaßleitung verbunden ist.
Die Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung noch klarer hervor, die im Zusammenhang mit den beigefügten, schematischen Zeichnungen zu lesen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Kochplatte nach der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht, die eine Einzelheit bei einem der Brenner der Kochplatte nach Fig. 1 zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Kochplatte nach der vorliegenden Erfindung, die im wesentlichen aus einer Abstellfläche 11 besteht, unter der mehrere Keramikbrenner 12 angeordnet sind.
Die Abstellfläche 11 besteht aus einer Pyroceram-Scheibe oder aus einer Platte aus einem ähnlichen Material, auf der in Stellungen, die den sog. "Feuerstellen" entsprechen, Behälter oder Töpfe gestellt werden, die erwärmt werden sollen.
Unter jeder von diesen Stellen, die die Lagen der Feuerstellen bestimmen, ist ein Keramikbrenner 12 angeordnet, der durch einen hohlen Körper 13 gebildet wird. Dieser hohle Körper 13 ist auf der einen Seite über eine Öffnung 14, die in ihm vorgesehen ist, mit einem ersten Ende einer Zuführleitung 15 verbunden, durch die ein Gas-Luft-Gemisch zugeführt wird. Dieses Gas-Luft-Gemisch wird in bekannter Weise über eine Gasleitung 16 zugeführt, die an einer verzweigungsähnlichen Stelle 21 der Zuführleitung 15 in diese hineinragt, wobei das zweite Ende der Zuführleitung 15 mit einem Gebläse 17 verbunden ist.
Oberhalb des hohlen Körpers 13 ist eine Deckschicht 18 vorgesehen, die aus keramischen Material oder aus Fasern besteht, und die auch die Form eines keramischen Schwammes hat mit ähnlichen Eigenschaften wie keramische Fasern, um auf diese Weise einen Netzwerkaufbau oder ein poröses Teil zu bilden.
Der obere Teil des hohlen Körpers 13 ragt wiederum in einen Verteiler oder eine Leitung 19 hinein, die so vergrößtert ist, daß sie den Flächenbereich einnimmt, der der "Feuerstelle" entspricht und sich bis zu einer Auslaßöffnung 20 erstreckt, die in der Lage ist, einen ganzen Satz von Verteilern oder Leitungen 19 aufzunehmen, die von den einzelnen Feuerstellen ausgehen.
Die Keramikbrenner 12 oder, besser, diese Deckschichten 18 können eine Dicke haben, die innerhalb des Bereiches von 2-15 oder 20 mm liegt, und das Gas-Luft-Gemisch wird veranlaßt, in einer solchen Menge durch die Schicht hindurchzuströmen, daß die Verbrennung vollständig ist.
Ein solches Gemisch wird auf der Oberfläche der Deckschicht 18 gezündet und verbrennt als extrem dünne Oberflächenschicht. Unter solchen Betriebsbedingungen entsteht keine sichtbare Flamme, sondern die Oberfläche der Brenner, die eine hellorangene Farbe annimmt, überträgt eine große Menge von Wärme, die durch Verbrennung erzeugt wird, mit Hilfe der Strahlung.
Die Vorteile einer Kochplatte nach der vorliegenden Erfindung sind beträchtlich.
Tatsächlich kann eine größere Anzahl von Feuerstellen auf der Kochplatte angeordnet werden, da die Brenner mit keramischen Fasern eine doppelte oder dreifache Verbrennungsintensität, gemessen in Watt/cm^ haben, wie diejenigen Verbrennungsintensitäten, die mit derzeit bekannten und verwendeten Gasbrennern erzeugt werden. Daraus folgt, daß mit einer gleichen Gesamtmenge verbrannten Gases Verbrennungsflächen erzielt werden können, die um das zweifache oder dreifache kleiner sind als die derzeit benutzten.
Auf diese Weise kann bei einer Kochplatte mit Normmaßen im Vergleich mit der derzeit vorgesehenen Anzahl von Feuerstellen wenigstens die doppelte Anzahl untergebracht werden, wobei die Kapazität der Kochplatte erhöht wird.
Darüber hinaus wird eine höhere Energieausnutzung erzielt, da es die höheren Temperaturen, die mit den keramischen Faserbrennern möglich sind, ermöglichen, daß die Wärmemengen, die durch Strahlung ausgetauscht werden, erhöht werden. Dies führt zu einer wirkungsvolleren Aufheizung der Behälter, die auf der Kochplatte stehen, weil dadurch, daß die Brenner einen kleineren Oberflächenbereich einnehmen, der betreffende Topf die Feuerstelle vollständig abdeckt. Dies verhindert zusätzlich eine Wärmeabstrahlung, die dann auftritt, wenn der Brenner einen größeren Durchmesser als der Behälter hat, der auf ihm steht.
All dies erhöht durch Verminderung der Zeit, die zum Aufheizen der Behälter und demzufolge auch ihrer Inhaltsstoffe notwendig ist, die Energieausnutzung.
Mit Hilfe der Kochplatte nach der vorliegenden Erfindung wird letztendlich auch noch eine beträchtliche Verbesserung der Verbrennung erzielt, wobei die Qualität der Luft in den Räumen oder in der Küche, in denen die Kochplatte aufgestellt wird, erheblich verbessert wird. Aufgrund der Oberflächenverbrennung ist die Wirkungsweise der Brenner aus keramischen Fasern ebenso wie diejenige aus keramischen Schwämmen ausgezeichnet. Tatsache ist, daß im Vergleich zu Brennern aus feinperforiertem, feuerfestem Material die Mengen an Kohlenmonoxyd und Stickstoffoxyden sowie unverbrannten Kohlenwasserstoffen vermindert wird. Solche Verbrennungseigenschaften machen es ferner möglich, daß eine kontinuierliche Regulierung des zugeführten Brennstoffe durchgeführt wird.

Claims (5)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Kochplatte mit einer Abstellfläche, unter der wenigstens eine Wärmequelle angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellfläche (11) durch eine Scheibe aus Pyroceram oder dgl. gebildet wird und daß die Wärmequelle einen Brenner (12) aus porösem, keramischen Material aufweist, der auf seiner einen Seite mit einer Zuführleitung (15) verbunden ist, durch die ein Gas-Luft-Gemisch zugeführt wird, und der auf seiner anderen Seite mit einer Abgas-Auslaßleitung (19) verbunden ist.
2. Kochplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Brenner (12) einen hohlen Körper (13) umfaßt, auf dem eine Deckschicht (18) aus porösem, keramischen Material liegt, und der mit der Zuführleitung (15) für das Gas-Luft-Gemisch verbunden ist.
3. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckschicht (18) eine Dicke hat, die innerhalb des Bereiches von 2-15 oder 20 mm liegt.
4. Kochplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das poröse, keramische Material aus keramischen Fasern oder aus einem keramischen Schwamm besteht, der einen netzförmigen Aufbau hat.
5. Kochplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß mit der Pyroceram-Scheibe meherere Brenner (12) aus porösem, keramischen Material verbunden sind, deren Abgasleitungen (19) mit einer gemeinsamen Auslaßöffnung (20) verbunden sind, die nach außen führt, wobei
Zuführleitungen (15) für ein Gas-Luft-Gemisch vorgesehen sind, die mit einem verteilerähnlichen Abschnitt verbunden sind, der seinerseits mit einem Gebläse (17) und einer Gaszuführleitung (16) verbunden ist.
DE9307683U 1992-05-19 1993-05-19 Hochleistungs-Brennerkochplatte Expired - Lifetime DE9307683U1 (de)

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FR (1) FR2691527B3 (de)
GB (1) GB2267750B (de)
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LU (1) LU88271A1 (de)
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GB2267750B (en) 1996-11-13
FR2691527A3 (fr) 1993-11-26
ITMI920497V0 (it) 1992-05-19
GB9309710D0 (en) 1993-06-23
LU88271A1 (fr) 1994-01-05
GB2267750A (en) 1993-12-15
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