DE2203510A1 - In einen ofen einsetzbarer strahlungsbrenner - Google Patents

In einen ofen einsetzbarer strahlungsbrenner

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DE2203510A1
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DE
Germany
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radiant burner
furnace
cooling
cooling medium
furnace wall
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Application number
DE19722203510
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English (en)
Inventor
Horst Pfeiffer
Klaus Teichner
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Buderus AG
Original Assignee
BuderusSche Eisenwerke AG
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Publication date
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23D—BURNERS
    • F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/12—Radiant burners
    • F23D14/16—Radiant burners using permeable blocks
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23D—BURNERS
    • F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72—Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/78—Cooling burner parts
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08—Arrangement or mounting of burners
    • F24C3/085—Arrangement or mounting of burners on ranges
    • F24C3/087—Arrangement or mounting of burners on ranges in baking ovens

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • In einen Ofen einsetzbarer Strahlungsbrenner Strahlungsbrenner aus einem porösen Material mit einer vorgeschalteten Mischkammer für das zu verbrennende Brennstoff-Luft-Gemisch sind allgemein bekannt. Das Gemisch dringt durch das poröse Material und wird an dessen Oberfläche unter Erzeugung verhältnismäßig hoher Temperaturen flammenlos verbrannt.
  • Damit solche Strahlungsbrenner einwandfrei funktionieren, ist ein starker Temperaturabfall zwischen der Brenneroberfläche und der Mischkammer erforderlich, da sonst Rückzündungen nicht auszuschließen sind. in der Regel wird dieses Problem bereits durch das ständig von der Mischkamme r zur Brenneroberfläche 5 strömende Brennstoff-Luft-Gemisch gelöst, welches für eine Kühlung der hinter der Brenneroberfläche liegenden PartIen sorgt.
  • Während des Betriebes werden zwangsweise die Ofenwände aufgeheizt, sofern nur eine normale Isolierung vorliegt. Da die Ofenwände nicht durch ein strömender Medium entsprechend dem Strahlungsbrenner gekühlt werden, ergibt sich auf der Höhe der Brenneroberfläche etwa die an dieser Stelle vorliegende sehr hohe Temperatur, die sich zur Mischkammer hin nur unwesentlich verringert. Von der Ofenwand her werden die äußeren rückwärtigen Stellen des Strahlungsbrenners unzulässig erwärmt, so daß es zu den gefährlichen.Rückzündungen kommen kann.
  • Für die einwandfreie Funktion des Strahlungsbrenners ist eine Grenzschichtkühlung zwischen dem Brenner und der Ofenwand erforderlich. Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, zwischen dem Strahlungsbrenner und der Ofenwand einen Ring aus porösen Steinen anzuordnen, der zum Ofenraum hin von Kühlluft durchströmt wird. Die Kühlluft verhindert die Aufheizung des rückwärtigen Bereiches des Strahlungobrenners von der Ofenwand her. Die RUckzündung infolge dieser Aufheizung kann also vermieden werden.
  • Diese zusätzlich in den Ofenraum einströmende Kühlluft beeinträchtigt jedoch sehr stark die Ofenatmosphäre' was in vielen Fällen unerwünscht ist. Außerdem setzt sie den wermetechnischen Wirkungsgrad herab. Diese Nachteile sollen vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß geschieht dieses durch einen zwischen dem Strahlungsbrenner und der Ofenwand- angeordneten, von einem Kühlmedium durchströmten, dieses Kühlmedium nach außen abführenden Kühlring.
  • Der Kühlring besteht zweckmäßigerweise aus einem zum Strahlungsbrenner und zum Ofeninnenraum hin abgedichteten porösen Material, wie z.B. Feuerfilz oder aus einzelnen Steinen mit hoher Porosität. Die Abführung des Kühlmediums nach außen geschieht durch Bohrungen oder Röhrchen in der Ofenwand.
  • Nähere Einzelheiten sind aus der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, zu entnehrnen.
  • Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Strahlungsbrenner im Bereich der Ofenwand.
  • Der Ofeninnenraum 1 wird nach außen durch die Ofenwand 2 begrenzt. Aus der Mischkammer 5 tritt das Brennstoff-Luft-Gemisch durch die den Strahlungsbrenner 4 bildenden porösen Steine 5 , an deren Oberfläche 6 es flammenlos verbrennt. Dabei werden die rückwärtigen Partien der Steine von dem strömenden Gemisch gekühlt.
  • Zwischen dem Strahlungsbrenner 4 und der Ofenwand 2 sitzt ein Kühlring, bestehend aus einer Verteilerkammer 7 und einer porösen Materialschicht 8 . Eine vordere Abdeckung 9 verhindert den Eintritt des Kühlmediums in den Ofeninnenraum 1 . Die Abführung des Kühlmediums erfolgt durch Austrittsöffnungen 10 in der Ofenwand 2

Claims (4)

  1. Patentansprüche In In einen Ofen einsetzbarer Strahlungsbrenner für die flammenlose Oberflächenverbrennung eines Brennstoff-Luft-Gemisches, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Strahlungsbrenner (4) und der Ofenwand (2) angeordnetz, von einem Kühlmedium durchströmten, dieses Kühlmedium nach außen abführenden Kühlring.
  2. 2. Strahlungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Kühlring aus einem zum Strahlungsbrenner (4) und zum Ofeninnenraum (1) hin acgedichteten porösen Material (8) besteht.
  3. 5. Strahlungsbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium durch oeffnungen (10) in der Ofenwand (2) nach außen abzuführen ist.
  4. 4. Strahlungsbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus porösem Material (8) bestehenden Kühlring eine Verteilerkammer (7) für das Kühlmedium vorgeschaltet ist.
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