DE9306485U1 - Reinigungstuch - Google Patents

Reinigungstuch

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DE9306485U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

REINIGUNGSTUCH
Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch zum Aufspannen auf einen Wischrahmen für ein solches Reinigungstuch, mit Taschen zur Aufnahme der sich gegenüber liegenden Spannbügelenden.
Solche bekannten Reinigungstücher sind am Rande entweder mit Fransen besetzt, sind über den Bügel einfach gespannt oder stehen mit einem Rand etwa 5 cm über die Bügelränder allseits hinaus.
über die Bügelränder nur ein kurzes Stück hinausstehende Reinigungstücher sind seit über 25 Jahren im übrigen gem. einer anderen Konstruktion in Gebrauch. Auch sind die Spannrahmen allgemeiner Stand der Technik, wie sie überall im Handel erhältlich sind, so daß sie hier nicht näher beschrieben werden. Im allgemeinen werden die Wischrahmen im angewinkelten Zustand in die Taschen eingeführt und dann in ihre gestreckte stabile Lage gestreckt.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bekannte Spanntücher nicht in der Lage waren, gerade im Eckbereich ausreichend zu wischen. Auch waren diese aus mehreren Materialien zusammengesetzt (auch die Taschen waren aus steiferen Kunststoff hergestellt), was beim Recycling wegen des Trennens der verschiedenen Stoffe Schwierigkeiten bereitete und was im übrigen wegen des hohen Kunststoffanteils auch Umweltprobleme an sich mitbrachte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Staub und Schmutz besser aufzunehmen als bisherige Reinigungstücher, auch in den
Eckbereichen an der Fußleiste besser zu reinigen, ohne daß die reinigende Person sich besonders bücken und diese Bereiche evtl. mit einem extra Tuch reinigen muß.
Erreicht wird dies überraschend einfach durch einen aus einem entlang der Längsseiten des Reinigungstuchs, bezogen auf eine tuchparallele Naht aussenseitigen Wulst (steife Kante) und einen bezogen auf die Naht innenseitigen Wulst, wobei die Naht eine Art Wippgelenk für die aus den beiden Wülsten bestehende Versteifung bildet.
Vorzugsweise ist das Reinigungstuch am Rand mindestens zweimal auf sich selbst umgeschlagen und abgenäht, wobei der dadurch entstandene Aussenwulst mindestens dreilagig, der dadurch entstandene Innenwulst mindestens zweilagig ist.
Die Breite von Innenwulst und/oder Aussenwulst beträgt etwa 2 cm bezogen auf die Naht bei einer vorzugsweisen Ausführungsform.
Beste Ergebnisse hat man erhalten, wenn die Naht zweimal umgelegt wurde und vom Rand 1 - 2 cm weg genäht wurde. Es entsteht so eine steife Kante, eine Art Wulst, der in die Ecke hineinragt und durch die feste Kante den Staub und Schmutz besser aufnimmt als die bisher bekannten Reinigungstücher. Die Kante ist so fest und kurz, daß sie sich nicht umschlägt.
Der Vorteil gegenüber bisherigen bekannten sich umschlagenden Rändern des Reinigungstuchs, der an der Fußleiste hochragen kann und dadurch einen Hohlraum in der Ecke entstehen lässt,
besteht darin, daß der entstandene Wulst durch den doppelten oder mehrfachen Umschlag und die knappe Naht eine optimale Säuberung in der Ecke gewährleistet.
Durch das mehrfache Umschlagen entsteht eine relativ steife aus Aussenwulst, Innenwulst und Naht bestehende Konstruktion, die
bei Aufliegen der Naht am Bügel eine Art Wippe bildet.
Der Bügel drückt beim Einschieben, da er unter den Innenwulst rutscht, diese "Wippe" um die Naht nach aussen und gewährleistet so eine optimale Reinigung.
Dadurch, daß die Taschen aus dem gleichen Stoff wie das Tuch bestehen (das Tuch ist zur Verstärkung einfach oder mehrlagig eingenäht), ergibt sich umwelttechnisch ein erheblicher Vorteil.
Dadurch, daß die Naht in etwa in der Mitte des doppelten oder mehrfachen Umschlags am Rande verläuft, entsteht ein Hohlraum zwischen der unteren Auflagefläche und dem Wulst, so daß sich der Bügel während des Säuberns unter den Wulst von der Innenseite her (unter den Innenwulst) schieben läßt und so verhindert, daß das Tuch sich nach oben umlegen kann, wie dies noch bei bekannten Tüchern der Fall ist.
Dadurch, daß die Enden besonders steif sind, wird verhindert, daß der Schmutz nur hin- und hergeschoben wird.
Durch das Anlegen des Spannrahmens entsteht beim Anfahren an eine Wand oder Fußleiste automatisch ein Druck nach unten, so daß sich eine optimale Reinigungswirkung in den Ecken erreichen läßt, wo die Wand oder Fußleiste im Winkel von etwa 90° auf den Fußboden trifft.
Desweiteren gewährleistet das Hineinragen des Spannrahmens in den Wulst, daß dieser nicht mit Möbeln oder dergl. in Kontakt kommt und so Beschädigungen ausgeschlossen sind.
Die Konstruktion gemäß der Erfindung ist auch insgesamt nicht so steif als wenn Kunststoff für die Taschen verwandt würde. Das Auswringen wird bequemer, der Kraftaufwand erheblich vermindert.
Nach einer anderen Ausbildung wird die Reinigung in den Ecken dadurch verbessert, daß im Schnitt quer zu seiner Längsrichtung das Reinigungstuch trapezförmige Gestalt hat, wobei sich dieser kegelstumpfförmige Körper des Spanntuchs nach unten verbreitert. Insbesondere dann, wenn der Raum Hinterschneidungen hatte, wenn Ecken kleiner als 90" zu säubern waren hat diese kegelige Form bzw. im Querschnitt trapezförmige Gestalt oder kegelstumpf förmige Gestalt des Spanntuchs oder Flors gegenüber den bekannten Produkten den Vorteil, das selbst in negativen versetzten Wänden eine optimale Reinigung dieser Ecken erreicht werden kann.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden in
Figur 1 ein mehrfach umgelegten Reinigungstuch; Figur 2 ein solches mit Naht versehenes Tuch; Figur 3 ein solches Tuch mit Spannrahmen zeigt.
Figur 4 und
Figur 5 sind alternative Ausführungsformen und Figur 6 zeigt eine Konstruktion für besondere Eckenreinigung.
Das Tuch 10 gemäß Figur 1 wird bei 12 einmal auf sich selbst, ein zweites Mal auf sich selbst zurückgeschlagen. Dieses Tuch 10 dient auch dazu die Taschen zu bilden.
Figur 2 zeigt, wie das Tuch zweimal umgeschlagen, gefertigt, durchnadelt und damit versteift wird. Es entsteht bei 18 ein Aussenwulst, bei 20 ein Innenwulst.
Figur 3 zeigt die Konstruktion nach Einführen des Spannrahmens bzw. des Spannrahmenbügels S. Man sieht, daß durch die Versteifung um die Naht 16 eine aus Innenwulst und Aussenwulst 18; 20 entstandene Wippe gebildet wurde, die um die Naht bei Einführen
des Bügels S bzw. bei Anfahren an die Wand verschwenkt. Der Bügel S greift aufgrund der gebildeten Konstruktion unter den Wulst 20 und drückt so den Aussenwulst 18 dauernd nach unten. Mit W ist die Wand bezeichnet, gegen deren durch die Fußleiste gebildete Ecke der kurze steife Wulst anfährt. Wie gesagt, durch das Andrücken an die Wand schiebt sich der Spannrahmen unter Flor oder Putzlappen und (Wulst 20) drückt den über den Spannrahmen S ragenden Wulst 18 nach unten, so daß sich dieser nicht mehr nach oben umlegen kann.
Eine andere Konstruktion ist in den Figuren 4 und 5 gezeigt.
Hier ist aus dem an sich horizontal liegenden Material (Überzug) des Reinigungstuches durch Abnähen bei 30 eine Art Tasche oder Leiste 32 senkrecht zur Ebene des horizontalen Wulstes, also vertikal entstanden. Nach Figur 4 steht diese "Kippleiste" 32 nach oben und unten verkippend um die Naht 30, nach Figur 5 bei 34 nur nach unten vor. Diese vertikale Leiste kann beliebig, beispielsweise durch Durchnadeln, Kleben, Heften oder dergl. versteift sein, um in ihrer Lage zu bleiben. Eine Einlage ist ebenfalls möglich. Diese vertikale Leiste kann auch nach weiteren Ausführungsformen ziehharmonikaartig ausgebildet sein.
Figur 6 (Blatt 1) zeigt schliesslich eine andere Konstruktiion. In einem Raum R ist die Reinigungswirkung bei bekannten Konstruktionen gegeben. Der Raum R hat beispielsweise eine Gestalt mit Ecken kleiner als 90*. Hier ist es so, daß das Reinigungstuch ST nicht in die Ecke E gelangt, dieser Bereich bleibt also ungeputzt.
Erfindungsgemäß wird hier hingegen ein Reinigungstuch 40 vorgeschlagen, das einen kegeligen, trapezförmigen (im Querschnitt quer zur Längser Streckung) bzw. kegelstumpf förmigen Querschnitt hat. Der Kegelstumpf erweitert sich nach unten. Mit der Spitze bzw. Kante ist es möglich, die Ecken voll auszufahren, wobei trotzdem der Basisteil 44 voll aufliegt. Der Reinigungsbügel
kann dabei runden oder quadratischen bzw. viereckigen Querschnitt haben. Selbst in negativen versetzten Wänden, wie Figur 6 zeigt, ergibt sich eine optimale Reinigung dieser Ecke.
Das Reinigungstuch gemäß der Erfindung kann auf der Basis von Maschenware, insbesondere Wirkware, hergestellt sein, wobei Strickware nicht ausgeschlossen sein soll, für industrielle Zwecke jedoch seltener Anwendung findet.
Zusätzlich kann das Reinigungstuch einen Flor tragen, der in besonderer Weise ausgebildet ist. Verwendet wird eine Faser mit besonderer Beschaffenheit, nämlich es werden Fasern mit sägeblattartigem Effekt bzw. sägeblattartiger Ausbildung eingesetzt. Der Erfolg ist, daß dadurch nur noch 5 % des Reinigungsmittels wie bisher notwendig, verwendet werden muß, um zu einem guten Ergebnis zu kommen.
In besonderer Weiterbildung der Erfindung ist jeweils eine sägeblattartige Faser einer glatten Faser eng zugeordnet. Diese Zuordnung kann lose sein, kann in einer Verzwirnung oder in einer Verzwirnung und Verschweißung bestehen. Weiter können je nach den Erfordernissen Baumwollanteile neben den Kunstfasern eingesetzt werden.
Der Rücken des Trägermaterials kann durch Zugabe von chemischen Mitteln so aufbereitet sein, daß sich bei Erwärmung oder durch dieses Mittel die Fasern mit dem Trägermaterial verschweißen.
Dadurch, daß zwei völlig gegensätzlich ausgebildete Fasern verwendet werden, entsteht ein sehr gewünschter Kombinationseffekt: die sägeartige Faser wird den Schmutzfilm einschließlich Fetten und ölen aufreißen. Durch dieses Zusammenwirken beider unterschiedlich hergestellter und ausgebildeter Fasern entsteht ein besonderer Effekt. Diese sägeblattartige Faser hat aufgrund ihrer Beschaffenheit eine enorm hohe Kapillarwirkung und somit hohe Wasseraufnahmefähigkeit, gibt andererseits dieses Wasser
nur langsam ab: die glatte Faser dagegen kann durch ihre Kapillarwirkung den aufgerissenen Schmutz- oder Fettfilm aufnehmen und diesen bei Kontaktierung mit Flüssigkeit an diese sägeartige Faser abgeben, die ihn mit nach oben (außen) befördert. Dieser Effekt ist in seiner Ursache noch nicht klar: angenommen wird, daß, da das Trägermaterial wasser- und luftundurchlässig ist und beim Wasserabgeben einen Sog hervorruft, der Schmutz leicht an der glatten Faser nach oben gesogen wird, so daß man eine enorm große Fache bei sehr geringem Wasserverbrauch reinigen kann.
Dies wiederum hat zur Folge, daß das Bedienungspersonal das Spanntuch nur selten auswaschen muß, was zu einer großen Erleichterung führt.
Nach einer besonderen Ausführungsform können im Flor des Reinigungstuchs 50 % Baumwollfasern vorhanden sein, bei 50 % Kunstfasern. Im allgemeinen wird man thermoplastische Fasern sowohl als glatte Faser wie als sägezahnartige Faser einsetzen.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Reinigungstuch zum Aufspannen auf einen Wischrahmen für ein solches Reinigungstuch, mit Taschen zur Aufnahme der sich gegenüberliegenden Spannbügelenden (S),
gekennzeichnet durch einen aus einem entlang der Längsseiten des Reinigungstuchs verlaufenden, bezogen auf eine tuchparallele Naht (16) aussenliegenden Wulst bzw. steife Kante (18) und einen bezogen auf die Naht (16) innenliegenden Wulst (20), wobei die Naht (16) eine Art Wippgelenk für die aus den beiden Wülsten bestehende Versteifung (18; 20) bildet.
2. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungstuch (10) am Rand mindestens zweimal auf sich selbst (12, 14, 10) umgeschlagen und abgenäht ist, wobei der dadurch entstandene Aussenwulst (18) mindestens dreilagig, der dadurch entstandene Innenwulst (20) mindestens zweilagig ist.
3. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Reinigungstuchs ein einziges Material ist und aus Tuch natürlichen Ursprungs mit Flor besteht.
4. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwulst (20), der durch den Spannbügelrahmen (S) betätigte Innenholm der Wippenausbildung (18; 20) ist.
5. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite von Innenwulst (20) und/- oder Aussenwulst (18) in etwa 2 cm bezogen auf die Naht (16) beträgt.
5. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, daß der Innenwulst nicht vorhanden ist und der Aussenwulst (32; 34) aus einem vernadelten und/oder versteiften, aus der horizontalen Spanntuchebene vertikal nach unten (34) und gegebenenfalls oben abstehenden Teil besteht (Figur 4; 5).
6. Reinigungstuch zum Aufspannen auf einen Wischrahmen für ein solches Reinigungstuch mit Taschen zur Aufnahme der sich gegenüberliegenden Spannbügelenden, gekennzeichnet durch eine im Schnitt quer zu seiner Längserstreckung trapezförmige Gestalt (40), wobei sich dieser kegelstumpf förmige Körper des Spanntuchs nach unten verbreitert (Figur 6).
7. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein gewirktes Trägermaterial mit einem daran befestigten Flor aus glatten Fasern, deren jeder eine sägezahnblattartige Faser eng zugeordnet ist.
8. Reinigungstuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß 50 % der sägezahnblattartigen Fasern mit jeweils einer glatten Faser verschweißt sind.
9. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Fasern aus Baumwolle besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0634132A1 (de) * 1993-07-16 1995-01-18 SCHÜTZ GmbH GERÄTEBAU REINIGUNGSMITTEL Bespannung für ein Reinigungstuch
DE4427107A1 (de) * 1994-07-30 1996-02-01 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Reinigungstextil oder Reinigungsgerät mit Fransen
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