DE19634924A1 - Textiles Flächengebilde für die Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden - Google Patents

Textiles Flächengebilde für die Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/56Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads elastic
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein textiles Flächengebilde für die Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige textile Flächengebilde werden vorzugsweise als Reinigungs-Pads, Bodentücher oder rotierende Reinigungsscheiben eingesetzt, um eine schnelle und einfache Reinigung von Oberflächen unter Einsatz einer me­ chanisch wirkenden Flordecke zu erreichen. Der Einsatz chemischer Putz­ mittel kann hierdurch wesentlich reduziert werden, was kostenmäßig vor­ teilhaft ist und zu einer geringeren Umweltbelastung führt. Als nachtei­ lig hat sich jedoch erwiesen, das der von der Flordecke gelöste Schmutz nur in einem geringen Umfang gebunden wird. Das textile Flächengebilde muß deshalb häufig ausgewaschen und/oder ausgewechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein textiles Flächengebilde für die Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden, zu schaffen, das neben einer guten Scheuerwirkung auch eine hohe Schmutzaufnahme gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird ein textiles Flächengebilde für die Reinigung von Ober­ flächen, insbesondere Böden, geschaffen, dessen Flordecke aufgrund der Elastizität der Fasern in Verbindung mit deren Kräuselung und Feinheit eine hohe Bauschkraft besitzt. Die Scheuerwirkung einer solchen Flor­ decke ist besonders gut. Dabei wird der Schmutz nicht nur durch die Flor­ decke gelöst, sondern arbeitet sich ferner in die florfreien Bereiche, die den gelösten Schmutz aufnehmen können. Die Flordecke liefert An­ griffszonen, zwischen denen Schmutzaufnahmezonen in Form florfreier Be­ reiche liegen, wobei die streifenmäßige Einlage der Schmutzaufnahmezonen eine hinreichend verteilte Anordnung derselben liefert.
In Abhängigkeit von der Höhe der Flornoppen wird die Breite der flor­ freien Streifenabschnitte derart gewählt, daß diese kleiner gleich der Höhe der Flornoppen ist. Diese Relation zwischen Höhe der Flornoppen und Breite der Streifenabschnitte stellt bei der Verwendung von fülligen Flornoppen aus gekräuselten, elastischen Fasern großer Feinheit sicher, daß die Flornoppen sich mit ihren freien Enden auch in die florfreien Abschnitte erstrecken. Die Flordecke sorgt dann dafür, daß die florfrei­ en Abschnitte durch die seitlich angrenzenden Flornoppen überdeckt wer­ den. Auf diese Weise werden solche Schmutzaufnahmezonen gebildet, in denen der aufgenommene Schmutz quasi gefangen gehalten wird, der Schmutz aber durch die Bewegung der Flornoppen während eines Reinigungsvorgan­ ges in die Schmutzaufnahmezonen bewegt wird. Das textile Flächengebilde besitzt somit eine wesentlich höhere Schmutzaufnahmekapazität und muß deshalb weit weniger häufig ausgewaschen und/oder ausgewechselt werden.
Das Lösen und Aufnehmen von Schmutz kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß die Flordecke aus einer Faserkombination von gekräuselten, elastischen Fasern großer Feinheit und saugfähigen Zellulosefasern be­ steht. Diese verschiedenen Fasern können entweder gemeinsam eine Flor­ noppe oder sortenreine Flornoppen einer ersten und zweiten Art bilden.
Umfaßt die Flordecke zwei Arten von Flornoppen, nämlich aus gekräusel­ ten, elastischen Fasern großer Feinheit einerseits und Flornoppen aus saugfähigen Zellulosefasern andererseits, so ist vorzugsweise jeweils eine wählbare Menge der einen oder der anderen Art Flornoppen in einzel­ nen Streifen angeordnet, die sich nacheinander abwechseln. Diese Strei­ fenanordnung ermöglicht, wählbare Anteile der einen und anderen Faserart in die Grundware einzubinden, und zwar durch Wahl einer Streifenbreite und einer Streifenanzahl. Wegen der beim Reinigen üblicherweise wech­ selnden Schubrichtungen brauchen die florfreien Abschnitte nur in einer Richtung verlaufen. Dazu querverlaufende florfreie Abschnitte können jedoch wahlweise vorgesehen sein.
Als Zellulosefasern bevorzugt sind alle gängigen Natur- und Chemiefasern auf Zellulosebasis, wie insbesondere Baumwolle, Rayon, Viscose oder eine Mischung derselben. Alle diese Zellulosefasern zeichnen sich dadurch aus, Feuchtigkeit gut aufzunehmen und sich leicht reinigen zu lassen. Durch Befeuchten einer Flordecke, die Zellulosefasern enthält, wird der Scheuerprozeß mit einer Feuchtigkeitszuführung und/oder -abführung kom­ biniert, was das Vermeiden aggressiver Putzmittel noch unterstützt.
Das Einarbeiten des gelösten Schmutzes in die florfreien Abschnitte kann ferner dadurch verbessert werden, daß die florfreien Abschnitte minde­ stens an einer Streifenseite durch die fülligen Flornoppen aus gekräu­ selten, elastischen Fasern großer Feinheit begrenzt werden, damit die fülligen Flornoppen mit ihren freien Enden die florfreien Abschnitte be­ decken können.
Die Höhe der Flornoppen als auch deren Ausbildung als Schnitt- oder Schlingenflor kann dem Einsatzzweck angepaßt werden. Vorzugsweise sind Flornoppen langflorig mit Flornoppenhöhen über 1 cm.
Als gekräuselte, elastische Fasern großer Feinheit sind Synthesefasern, insbesondere Polypropylene, Polyester, Polyamide oder eine Mischung der­ selben, gegebenenfalls mit Zellulosefasern, bevorzugt. Insbesondere Poly­ propylene haben den zusätzlichen Vorteil, selbst keine Feuchtigkeit nebst Schmutzpartikel aufzunehmen, sondern diese verstärkt den florfrei­ en Abschnitten zuzuführen. Außerdem ist eine Flornoppe aus Polypropylen nach dem Ausspülen wieder vollständig sauber. Ebenfalls einsetzbar ist Wolle, die im Gegensatz zu Polypropylen Feuchtigkeit aufnimmt, was je nach Einsatzzweck oder bei einer Verminderung oder einem Ausschluß des Anteils an Zellulosefasern vorteilhaft sein kann.
Zur Förderung der Fülligkeit und Bauschigkeit der Flornoppen aus den ge­ kräuselten, elastischen Fasern großer Feinheit liegt die Faserstärke vorzugsweise im Bereich zwischen 0,3 und 17 denier.
Das textile Flächengebilde kann von Hand bewegt werden oder an maschi­ nell betreibbare Rotationshalter befestigt werden. Bei letzterem Anwen­ dungszweck ist vorzugsweise die Grundware mittels einer rückseitigen Be­ schichtung oder Imprägnierung versteift und das textile Flächengebilde als Scheibe konfektioniert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorderansicht eines Teilstücks eines ersten Ausführungsbeispiels des textilen Flächengebildes,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Rückseitenansicht eines Teilstücks des textilen Flächengebildes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt schematisch eine Vorderansicht eines Teilstücks eines zweiten Ausführungsbeispiels des textilen Flächengebildes,
Fig. 4 zeigt schematisch eine Rückseitenansicht eines Teilstücks des textilen Flächengebildes gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines textilen Flächengebildes für die Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden, mit einer Grundware 1 und einer darin eingebundenen Flordecke 2 zum Lö­ sen und Aufnehmen von Schmutz. Die Flordecke 2 besteht aus einer Viel­ zahl einzelner in die Grundware 1 eingebundenen Flornoppen 3, deren Höhe und Dichte auf der Grundware 1 wählbar ist. Die Dichte ist vorzugsweise derart gewählt, daß die Flordecke 2 im wesentlichen geschlossen ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, handelt es sich bei den Flornop­ pen 3 um füllige Flornoppen 3. Diese Fülligkeit der Flornoppen 3 wird erreicht durch das Verwenden von gekräuselten oder ähnlich texturierten Fasern 4 großer Feinheit, insbesondere einer Feinheit, die im Bereich zwischen 0,3 und 17 denier, vorzugsweise im Bereich zwischen 0,7 und 3 denier liegt. Die für die Flornoppen 3 verwendeten Fasern 4 sind darü­ berhinaus elastische Fasern 4 mit einer hohen Rückstellkraft, so daß die Fasern 4 als mechanisch wirkende Fasern 4 dienen. Weiterhin bevorzugt ist, daß die Fasern 4 auch eine hohe Festigkeit besitzen für eine mög­ lichst hohe Scheuerfestigkeit.
Die die Flordecke 2 aufbauenden Flornoppen 3 sind entlang streifenförmi­ ger Abschnitte 5 in die Grundware 1 eingebunden, da die Flordecke 2 streifenweise unterbrochen ist durch florfreie Abschnitte 6 mit einer Breite, die kleiner gleich der Höhe der Flornoppen 3 ist. Die Breite der florfreien Abschnitte 6 ist demnach abhängig von der Wahl der Höhe der Flornoppen. Die Breite der streifenförmigen, mit Flor bedeckten Ab­ schnitte 5 ist dagegen beliebig wählbar, wobei diese allerdings je nach Abmessungen des textilen Flächengebildes so gewählt wird, daß die Zahl der an dem textilen Flächengebilde vorgesehenen florfreien Abschnitte 6 mindestens drei bis zehn beträgt.
Die gekräuselten, elastischen Fasern 4 sind vorzugsweise Synthesefasern, und zwar insbesondere aus Polypropylenen, Polyester, Polyamiden oder eine Mischung derselben. Die gekräuselten, elastischen Fasern 4 können auch aus Wolle bestehen.
Die Flordecke 2 kann vollständig gebildet werden von den fülligen Flor­ noppen 3 aus gekräuselten, elastischen Fasern 4 großer Feinheit oder mit anderen Fasern, insbesondere Fasern auf Zellulosebasis, gemischt sein. Die Fasermischung kann in einer Flornoppe 3 vorliegen oder die unter­ schiedlichen Fasern sind auf unterschiedliche Flornoppen verteilt.
Gemäß einem zweiten in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungs­ beispiel besteht die Flordecke 2 aus zwei Arten von Flornoppen 3 und 8, wobei die fülligen Flornoppen 3 aus den gekräuselten, elastischen Fasern 4 großer Feinheit eine erste Art Flornoppen 3 bilden und eine zweite Art Flornoppen 8 aus saugfähigen Zellulosefasern 9 bestehen. Als Zellulose­ fasern bevorzugt sind solche aus Baumwolle, Rayon oder Viscose oder eine Mischung derselben.
Die Verteilung der zwei Arten Flornoppen 3, 8 auf der Grundware 1 er­ folgt vorzugsweise derart, daß die Flornoppen 3 der ersten Art und die Flornoppen 8 der zweiten Art jeweils abwechselnd streifenförmig entlang der Grundware 1 angeordnet sind. Die von den Flornoppen 3 erster Art ge­ bildeten Streifenabschnitte 5 und von den Flornoppen 8 zweiter Art ge­ bildeten Streifen 10 können hinsichtlich Streifenbreite und Streifen­ anzahl individuell und unterschiedlich gewählt werden. Bevorzugt ist jedoch, daß die Flornoppen 3 erster Art an die florfreien Abschnitte 6 angrenzen, damit diese fülligen Flornoppen 3 die florfreien Abschnitte 6 mit ihren freien Enden abdecken. Hierzu ist erforderlich, daß zumindest an einer Seite der florfreien Abschnitte 6 die Flornoppen 3 anschließen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Streifenabschnitte 5 aus den fülligen Flornoppen 3 jeweils un­ terbrochen durch einen eingelegten Streifen aus den Flornoppen 8 der zweiten Art. Dies ist eine von vielen Streifenvarianten.
Bei den beiden in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispie­ len können die jeweiligen Fasern 4 und 9 als gezwirnte Garne verarbeitet die Flornoppen 3, 8 bilden, und zwar vorzugsweise gesponnen. Die Höhe der Flornoppen 3, 8 ist im wesentlichen gleich und liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,5 und 2,5 cm.
Die Flornoppen 3, 8 sind hier als Schnittflor ausgebildet. Alternativ können die Flornoppen 3, 8 als Schlingenflor ausgebildet sein.
Die Grundware 1 kann mittels einer rückseitigen Beschichtung oder Im­ prägnierung versteift sein. Die Konfektionierung des textilen Flächenge­ bildes ist nach dem Einsatzzweck wählbar. Zur Befestigung an rotierende Halter ist eine Scheibe die bevorzugte Form.
Gemäß weiterer nicht dargestellter Ausführungsbeispiele können mehr als zwei Arten von Flornoppen die Flordecke 2 aufbauen und/oder quer zu den florfreien Abschnitten verlaufende florfreie Abschnitte einer zweiten Art sind in die Flordecke 2 eingearbeitet.

Claims (14)

1. Textiles Flächengebilde für die Reinigung von Oberflächen, insbeson­ dere Böden, mit einer Grundware und einer in die Grundware eingebundenen Flordecke mit Flornoppen wählbarer Höhe und Dichte zum Lösen und Aufneh­ men von Schmutz, dadurch gekennzeichnet, daß die Flordecke (2) füllige Flornoppen (3) aus gekräuselten, elastischen Fasern (4) großer Feinheit enthält und die Flordecke (2) streifenweise unterbrochen ist durch flor­ freie Abschnitte (6) mit einer Streifenbreite, die kleiner gleich der Höhe der Flornoppen (3) ist.
2. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flordecke (2) aus einer Fasermischung von gekräuselten, elastischen Fasern (4) großer Feinheit und saugfähigen Zellulosefasern (9) besteht.
3. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flordecke (2) aus zwei Arten von Flornoppen (3, 8) besteht, wobei die fülligen Flornoppen (3) aus gekräuselten, elastischen Fasern (4) großer Feinheit eine erste Art Flornoppen (3) und die saugfähigen Zellulosefasern (9) eine zweite Art Flornoppen (8) bilden.
4. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flornoppen (3, 8) der ersten und zweiten Art in jeweils einzelnen Streifen (5, 10) angeordnet sind, die abwechselnd benachbart liegend die Flordecke (2) aufbauen.
5. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Zellulosefasern (9) Baumwolle, Rayon, Viscose oder eine Mischung derselben eingesetzt ist.
6. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die florfreien Abschnitte (6) zumindest entlang einer Streifenseite die fülligen Flornoppen (3) aus gekräuselten, ela­ stischen Fasern (4) großer Feinheit mit einer wählbaren Streifenbreite (5) anschließen.
7. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flornoppen (3, 8) eine Höhe im Bereich zwischen 0,5 und 2,5 cm besitzen.
8. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flornoppen (3, 8) ein Schnittflor aus gezwirnten Garnen sind.
9. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die fülligen Flornoppen (3) aus gekräuselten, elasti­ schen Fasern (4) großer Feinheit aus Wolle oder einer Synthesefaser bestehen.
10. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Synthesefaser Polypropylene, Polyester, Polyamide oder eine Mischung derselben oder eine Mischung mit einer Zellulosefaser eingesetzt sind.
11. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gekräuselten, elastischen Fasern (4) einer Faserstärke von 0,3 bis 17 denier besitzen.
12. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flornoppen (3, 8) derart dicht angeordnet sind, daß eine geschlossene Flordecke (2) vorliegt.
13. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundware (1) mittels einer rückseitigen Be­ schichtung oder Imprägnierung versteift ist.
14. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekenn­ zeichnet durch eine Konfektionierung als Scheibe zur Befestigung an ei­ nem rotierenden Halter.
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