DE2829873B2 - Spannbettuch - Google Patents
SpannbettuchInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/14—Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
- D04B1/18—Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials elastic threads
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
- A47G9/0238—Bed linen
- A47G9/0246—Fitted sheets
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- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2503/00—Domestic or personal
- D10B2503/06—Bed linen
- D10B2503/062—Fitted bedsheets
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Description
Die Erfindung betrifit ein Spannbcttueri aus elastischem
Material mit einer Oberseite, an deren Langsränder nach innen und gegeneinander umgeschlagene, mit
der Oberseite zwei Taschen bildende Lappen angeordnet sind, wobei die gegeneinander gekehrten Längsränder
der Lappen eine Öffnung für das Überziehen einer Matratze bilden und die Lappen in Funktionsstellung
die Unterseite der Matratze bereichsweise untergreifen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur
Herstellung eines derartigen Spannbetttiches.
Aus der DE-OS 24 44 268 ist ein derartiges Spannbettuch
bekannt, bei welchem an der. Enden jeweils eine Haube oder Kappe zum Überziehen der einander
gegenüberliegenden Enden der Matratze vorgesehen ist. Liegl die Matratze flach, soll das Leintuch gespannt
sein. Datei besteht die Gefahr, daß dieses Spannbetiuch
entlang seinen Längsseiten nicht richtig gespannt ist, wenn die Hauben oder Taschen nicht genügend tief sind.
Sind sie jedoch sehr tief, ist das Überziehen der Matratze entsprechend schwierig oder gar unmöglich.
Aus dem DE-GM 19 35 638 ist ein Spannbeituch
bekannt, bei welchem an den Schmal- und den Längsseiten Umschlagstreifen die Matratzenunterseite
übergreifen, wobei diese Umschlagstreifen an den Ecken mittels einer Naht verbunden sind und elastisches
Fasermateria! für die Spannung sorgt. Auch dabei ist das Oberziehen einer Matratze, die häufig ein relativ großes
Gewicht hat, schwierig, weil praktisch alle vier Seiten
der Matratze in entsprechende »Taschen« eingesteckt werden müssen und gleichzeitig die entsprechende
Spannung erzeugt werden muß. Dadurch wird auch die Breite der Randstreifen zumindest begrenzt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Spannbettuch der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei welchem eine feste Halterung an der Matratze und ein straffer Sitz gewährleistet sind und das
Oberziehen auch relativ schwerer Matratzen einfach möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Lappen sich über die gesamte Länge der
Längsrander der Oberseite des Spannbettuches erstrekken und mit ihren stirnseitigen Rändern mit den
stirnseitigen Rändern der Oberseite des Spannbettuches verbunden sind.
Dadurch ergeben sich zwei gegeneinander gerichtete Taschen, die über die gesamte Länge des Spannbettuches
verlaufen, so daß große Teile einer Matratze umfaßt werden können. Dennoch ist das Überziehen
einfach, da in Querrichtung der Matratze beim Überziehen nur relativ kleine Wege entstehen. Dabei
kann überall ein straffer Sitz erzielt werden und es besteht nicht die Gefahr, daß aufgrund der Spannkräfte
Bereiche des Spannbettuches von der Matratze abgehoben oder teilweise unter ihr herausgezogen
JO werden. Dennoch wird auch in vorteilhafter Weise ein Gummizug od. dgl. zur Erzielung eines straffen Sitzes
vermieden, so daß das entspannte Bettuch platzsparend abgelegt werden kann. Zum Aufspannen kann die eine
Tasche über den entsprechenden hochgehobenen Matratzenbereich gestülpt werden, wonach die Matratze
entgegengesetzt hochgehoben und nun die zweite Tasche übergestülpt wird, was aufgrund der Elastizität
des Spannbettuches ohne Mühe und in saubere" und schneller Weise geschehen kann und wobei es
vorteilhaft ist, daß diese beiden Matratzenbereiche jeweils die Längsränder sind, die nur wenig auscinanderliegen.
Es ist vorteilhaft, wenn das Spannbettuch mit den Lappen aus einem Slück bestchi. Dadurch kann die
Fertigung vereinfacht und unnötiger Verschnitt in den Eckbereichen vermieden werden, der sonst häufig zur
Berücksichtigung der Matratzenhöhc anfällt. Dabei ist
es vorteilhaft, wenn die Lappen an den stirnseitigen Rändern des Spannbettuches mit ihren Randern
angenäht sind.
Die gegeneinander gekehrten Längsrander der Luppen können an ihren Enden übereinandergreifen.
Dadurch kann die Rückstellkraft innerhalb des Spannbettuches in diesem Bereich vergrößert werden, so daß
Vi entsprechende Spannkräfte von dieser Überlappung
ausgehen und den Sitz des Bettuches auf einer Matratze verbessern.
Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zur Herstellung eines .Spannbettuches, welches die vorbeschriebenen
Merkmale aufweist. Dieses Verfahren besteht darin, daß aus dem Material des Spannbettuches
ein Schlauchstück hergestellt und an den Enden zugenäht wird, wobei vor oder nach dem Zusammennahen
der Enden die gegeneinander zugekehrten Längsränder der Lappen durch einen Längsschnitt gebildet
werden.
Auf diese Weise läßt sich das Spannbettuch beisoielsweise auf einer Rundstrickmaschine vorferti-
gen, wonach es praktisch keines wesentlichen Zuschnittes mehr bedarf, sondern lediglich die Enden zusammengenäht
und die Langsränder evtl. gesäumt werden müssen. Dadurch entsteht schnell und einfach ein
Spannbettuch mit entlang seinen Längsrändern angeordneten Taschen, wobei die Vorteile der Herstellung
auf einer Rundstrickmaschine ausgenutzt werden können.
Nachstehend ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt in schematisierter Darstellung
Fig. 1 eine schaubüdliche Darstellung einer mit dem
erfindungsgemäßen Spannbettuch überzogenen Matratze mit Blickrichtung schräg von unten,
F i g. 2 eine Ansicht der Unterseite eines entspannten Spaniibettuches und
Fig.3 eine Ansicht der Unterseite eines gespannten
Spannbetluches sowie
Fig.4 einen stark schematisierten Querschnitt durch
ein erfindungsgemäßes Spannbeituch unr" die an ihm vorhandenen Taschen.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Spannbeuuch dient zum Überziehen einer in üblicher Weise etwa
rechteckförmigen Matratze 2. In Funktionsstellung wird
dabei die Matratze 2 von noch näher zu beschriebenden Teilen des Spannbettuches 1 untergriffen und aufgrund
elastischer Rückstellkräfte wird das ganze Spannbetttuch unter Spannung gehalten und liegt dann glatt
insbesondere auf der Oberfläche der Matratze 2 auf.
Zum Untergreifen der Matratze 2 ist vorgesehen, dau
das Spannbettuch 1 an zwei einander gegenüberliegenden Rändern, im Ausführungsbeispiel an den Längsrändern
3 jeweils einen unter die Matratze 2 reichenden Lappen 4 von der Länge des jeweiligen Randes, im
Ausführungsbeispiel also von der Lange der Matratze 2,
aufweist. Die quer zu den Langsrändern 3 verlaufenden Ränder5 des Spannbeituches I sind mit diesen Lappen 4
verbünde"1, zwischen deren gegeneinander gekehrten
Längsrändern 6 eine über die gesamte Lappenbreite, im Ausführungsbeispiel über die gesamte Matratzenlänge.
reichende Öffnung, im Ausführungsbeispiel ein entsprechender Schlitz 7 od. dgl., vorgesehen ist. Seine
Elastizität erhält das Spannbettuch I dadurch, daß es wenigstens zu einem Teil aus elastischen Fasern oder
elastischem Gewebe oder Gewirke od. dgl. besteht.
Vor allem anhand der F i g. I erkennt man, daß das Spannbettuch 1 mit den Lappen 4 aus einem Stück
besteht. Die Lappen J sind an den Langsrändern 3 des
Spannbettuches 1 nach innen umgeschlagen angeordnet und an den stirnseitiger. Querriindern 5 des Bettuches
mit ihren Rändern angenäht. Man erkennt in F i g. I deutlich diese Naht 8. die in vorteilhafter Weise dabei
von dem einen zu dem anderen Lappen hin durchgehend sein kann, was aufgrund der noch zu beschreibenden
Überlappung der gegeneinander gekehrten Längs- ή ränder 6 der Lappen 4 ermöglicht wird.
Durch diese zum Untergreifen Jer Matratze 2 vorgesehenen, jeweils mit dem die Oberseite der
Matral/c 2 bedeckenden Tuchbereich 9 (vgl. Fig.4)
verbundenen Lappen 4 werden also zwei einander f>o gegenüberliegende, etwa rechteckige Taschen mit einer
gemeinsamen durchgehenden Taschenwand als obere Abdeckung 9 der Matratze 2 gebildet. Lediglich unter
der Spannung i,i der Benutzungslage klaffen die
gegeneinander gekehrten Längsränder 6 der Taschen in der in F i g. I und 3 dargestellten Weise auseinander.
In Fig.2 erkennt man, daß der in Funktionsstellung
an der Unterseite der Matratze 2 befindliche Längsschlitz 7 etwa in der Mitte zwischen beiden Längsrändern
3 des Spannbettuches 1 angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine symmetrische Ausbildung, die sowohl
bei der Herstellung als auch bei der Handhabung einfach ist.
Wie bereits erwähnt, überlappen sich die gegeneinander
gekehrten Längsränder 6 des Schlitzes 7 bei entspanntem Spannbettuch, was in F i g. 2 angedeutet
ist Dabei sind im Ausführungsbeispiel die Längsränder 6 des Schlitzes 7 gesäumt und die Überlappung der
Langsränder 6 entspricht in entspannter Position etwa der Breite des Saumes 10. Daraus ergibt sich, daß die
durch Säume 10 verstärkten Längsränder 6 an ihren Enden 11 übereinandergreifen und durch die stirnseitige
Verbindungsnaht 8 in dieser Position fixiert sind. Diese Naht S enthält dadurch also eine yusätzliche Funktion.
Durch diese Überlappung der Rrn?<*n 11 der Säume 10
wird die Rückstellkraft innerhalb des apannbettuches in diesen Bereichen vergrößert. Dennoch wird durch die
Naht 8 ein Ausreißen in diesem Endbercich des Schlitzes 7 verhindert.
Besonders günstig ist es. wenn das Spannbettuch aus einer Mischung aus Baumwollfäden und elastischen
Kunststoffäden, z. B. Polyamid, besteht. Dabei kann es aus einem Frotteegewebe, -gewirke od. dgl. bestehen.
Dies ergibt ein pflegeleichtes und dennoch angenehmes Spannbettuch.
Man erkennt deutlich, daß das erfindungsgemäße Spannbettuch keinen Verschnitt in den Eckbereichen
notwendig macht und dennoch ein glattes Anleqen an die gesamte Matratze erlaubt. Dabei werden in
vorteilhafter Weise Gummizüge und deren Befestigung vermieden, so daß auch bei unbenutztem Bettuch dieses
glatt zusammengelegt werden kann. Statt der schlitzartigen öffnung mit den sich überlappenden Rändern
könnte dabei gegebenenfalls auch eine etwas größere öffnung benutzt werden.
Ein besonders einfaches Herstellungsverfahren für ein solches Spannbettuch 1 besteht darin, daß ein
Schlauchstück etwa von der Länge des späteren
Spannbettuches 1 von einem gestrickten, gewebten oder gewirkten Textilschiauch abgeschnitten lindan den
beiden Enden zugenäht wird und daß zuvor oder danach ein Längsschlitz eingeschnitten und vorzugsweise
gesäumt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei einem rechteckigen oder quadratischen Tuch zwei
etwa gleich groLe Lappen gegeneinander umzuschlagen,
die dann aufeinanderliegcnden Ränder dieser Lappen und des Tuches miteinander vernähen und den
veroleibenden Schlitz oder die verbleibende Öffnung
vorzugsweise vorher mit einem Saum zu versehen.
In vorteilhafter Weise erlaubt das cfinciungsgemäße
Spannbettuch außerdem eine wesentlich günstigere Anpassung an Matratzen unterschiedlicher Größe, wis
wiederum durch die Eigenclastizität des verwendeten Materials begünstigt wird. Mit einer einheitlichen
Größe solcher Spannbeltiicher könnten also unterschiedliche Matratzen übet zogen werden und somit die
Fertigung der Spannbettücher rationalisiert werden. Die Gefahr eines Ausreißens des Spannbettuches bei
der Benutzung ist aufgrund der Eigcnelastizität und der sinnreichen Anordnung der verschiedenen Nähte und
Säume weitgehend ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Spannbettuch aus elastischem Material mit einer Oberseite, an deren Längsränder nach innen
und gegeneinander umgeschlagene, mit der Oberseite zwei Taschen bildende Lappen angeordnet sind,
wobei die gegeneinander gekehrten Längsränder der Lappen eine Öffnung für das Oberziehen einer
Matratze bilden und die Lappen in Funktionsstellung die Unterseite der Matratze bereichsweise
untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4) sich Ober die gesamte Länge der
Längsränder der Oberseite des Spannbettuches (1) erstrecken und mit ihren stirnseitigen Rändern mit
den stirnseitigen Randern (5) der Oberseite des Spannbettuches (1) verbunden sind.
2. Spannbettuch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit den Lappen (4) aus einem Stück besteht.
3. Spannbettuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4) an den
stirnseitigen Rändern (5) des Spannbettuches (1) mit ihren Rändern angenäht sind.
4. Spannbettuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander
gekehrten Längsrander (6) der Lappen (4) an ihren Enden (11) übereinandergreifen.
5. Spannbettuch nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß sich die gegeneinander gekehrten
Längsranaer (6) der Lappen (4) bei entspanntem
Bettuch (1) überlappten.
6. Verfahren zur ilcstellung eines Spannbettuches
nach einem der Anspi ;che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Material des Spannbetluches
ein Schlauchstück hergestellt und an den Enden zugenäht wird, wobei vor oder nach dem
Zusammennähen der Enden die gegeneinander zugekehrten Längsränder (6) der Lappen (4) durch
einen Längsschnitt gebildet werden.
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