DE2829873B2 - Spannbettuch - Google Patents

Spannbettuch

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DE2829873B2 DE19782829873 DE2829873A DE2829873B2 DE 2829873 B2 DE2829873 B2 DE 2829873B2 DE 19782829873 DE19782829873 DE 19782829873 DE 2829873 A DE2829873 A DE 2829873A DE 2829873 B2 DE2829873 B2 DE 2829873B2
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    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • D04B1/18Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials elastic threads
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifit ein Spannbcttueri aus elastischem Material mit einer Oberseite, an deren Langsränder nach innen und gegeneinander umgeschlagene, mit der Oberseite zwei Taschen bildende Lappen angeordnet sind, wobei die gegeneinander gekehrten Längsränder der Lappen eine Öffnung für das Überziehen einer Matratze bilden und die Lappen in Funktionsstellung die Unterseite der Matratze bereichsweise untergreifen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Spannbetttiches.
Aus der DE-OS 24 44 268 ist ein derartiges Spannbettuch bekannt, bei welchem an der. Enden jeweils eine Haube oder Kappe zum Überziehen der einander gegenüberliegenden Enden der Matratze vorgesehen ist. Liegl die Matratze flach, soll das Leintuch gespannt sein. Datei besteht die Gefahr, daß dieses Spannbetiuch entlang seinen Längsseiten nicht richtig gespannt ist, wenn die Hauben oder Taschen nicht genügend tief sind. Sind sie jedoch sehr tief, ist das Überziehen der Matratze entsprechend schwierig oder gar unmöglich.
Aus dem DE-GM 19 35 638 ist ein Spannbeituch bekannt, bei welchem an den Schmal- und den Längsseiten Umschlagstreifen die Matratzenunterseite übergreifen, wobei diese Umschlagstreifen an den Ecken mittels einer Naht verbunden sind und elastisches Fasermateria! für die Spannung sorgt. Auch dabei ist das Oberziehen einer Matratze, die häufig ein relativ großes Gewicht hat, schwierig, weil praktisch alle vier Seiten der Matratze in entsprechende »Taschen« eingesteckt werden müssen und gleichzeitig die entsprechende Spannung erzeugt werden muß. Dadurch wird auch die Breite der Randstreifen zumindest begrenzt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Spannbettuch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem eine feste Halterung an der Matratze und ein straffer Sitz gewährleistet sind und das Oberziehen auch relativ schwerer Matratzen einfach möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Lappen sich über die gesamte Länge der Längsrander der Oberseite des Spannbettuches erstrekken und mit ihren stirnseitigen Rändern mit den stirnseitigen Rändern der Oberseite des Spannbettuches verbunden sind.
Dadurch ergeben sich zwei gegeneinander gerichtete Taschen, die über die gesamte Länge des Spannbettuches verlaufen, so daß große Teile einer Matratze umfaßt werden können. Dennoch ist das Überziehen einfach, da in Querrichtung der Matratze beim Überziehen nur relativ kleine Wege entstehen. Dabei kann überall ein straffer Sitz erzielt werden und es besteht nicht die Gefahr, daß aufgrund der Spannkräfte Bereiche des Spannbettuches von der Matratze abgehoben oder teilweise unter ihr herausgezogen
JO werden. Dennoch wird auch in vorteilhafter Weise ein Gummizug od. dgl. zur Erzielung eines straffen Sitzes vermieden, so daß das entspannte Bettuch platzsparend abgelegt werden kann. Zum Aufspannen kann die eine Tasche über den entsprechenden hochgehobenen Matratzenbereich gestülpt werden, wonach die Matratze entgegengesetzt hochgehoben und nun die zweite Tasche übergestülpt wird, was aufgrund der Elastizität des Spannbettuches ohne Mühe und in saubere" und schneller Weise geschehen kann und wobei es vorteilhaft ist, daß diese beiden Matratzenbereiche jeweils die Längsränder sind, die nur wenig auscinanderliegen.
Es ist vorteilhaft, wenn das Spannbettuch mit den Lappen aus einem Slück bestchi. Dadurch kann die Fertigung vereinfacht und unnötiger Verschnitt in den Eckbereichen vermieden werden, der sonst häufig zur Berücksichtigung der Matratzenhöhc anfällt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Lappen an den stirnseitigen Rändern des Spannbettuches mit ihren Randern angenäht sind.
Die gegeneinander gekehrten Längsrander der Luppen können an ihren Enden übereinandergreifen. Dadurch kann die Rückstellkraft innerhalb des Spannbettuches in diesem Bereich vergrößert werden, so daß
Vi entsprechende Spannkräfte von dieser Überlappung ausgehen und den Sitz des Bettuches auf einer Matratze verbessern.
Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zur Herstellung eines .Spannbettuches, welches die vorbeschriebenen Merkmale aufweist. Dieses Verfahren besteht darin, daß aus dem Material des Spannbettuches ein Schlauchstück hergestellt und an den Enden zugenäht wird, wobei vor oder nach dem Zusammennahen der Enden die gegeneinander zugekehrten Längsränder der Lappen durch einen Längsschnitt gebildet werden.
Auf diese Weise läßt sich das Spannbettuch beisoielsweise auf einer Rundstrickmaschine vorferti-
gen, wonach es praktisch keines wesentlichen Zuschnittes mehr bedarf, sondern lediglich die Enden zusammengenäht und die Langsränder evtl. gesäumt werden müssen. Dadurch entsteht schnell und einfach ein Spannbettuch mit entlang seinen Längsrändern angeordneten Taschen, wobei die Vorteile der Herstellung auf einer Rundstrickmaschine ausgenutzt werden können.
Nachstehend ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung
Fig. 1 eine schaubüdliche Darstellung einer mit dem erfindungsgemäßen Spannbettuch überzogenen Matratze mit Blickrichtung schräg von unten,
F i g. 2 eine Ansicht der Unterseite eines entspannten Spaniibettuches und
Fig.3 eine Ansicht der Unterseite eines gespannten Spannbetluches sowie
Fig.4 einen stark schematisierten Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spannbeituch unr" die an ihm vorhandenen Taschen.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Spannbeuuch dient zum Überziehen einer in üblicher Weise etwa rechteckförmigen Matratze 2. In Funktionsstellung wird dabei die Matratze 2 von noch näher zu beschriebenden Teilen des Spannbettuches 1 untergriffen und aufgrund elastischer Rückstellkräfte wird das ganze Spannbetttuch unter Spannung gehalten und liegt dann glatt insbesondere auf der Oberfläche der Matratze 2 auf.
Zum Untergreifen der Matratze 2 ist vorgesehen, dau das Spannbettuch 1 an zwei einander gegenüberliegenden Rändern, im Ausführungsbeispiel an den Längsrändern 3 jeweils einen unter die Matratze 2 reichenden Lappen 4 von der Länge des jeweiligen Randes, im Ausführungsbeispiel also von der Lange der Matratze 2, aufweist. Die quer zu den Langsrändern 3 verlaufenden Ränder5 des Spannbeituches I sind mit diesen Lappen 4 verbünde"1, zwischen deren gegeneinander gekehrten Längsrändern 6 eine über die gesamte Lappenbreite, im Ausführungsbeispiel über die gesamte Matratzenlänge. reichende Öffnung, im Ausführungsbeispiel ein entsprechender Schlitz 7 od. dgl., vorgesehen ist. Seine Elastizität erhält das Spannbettuch I dadurch, daß es wenigstens zu einem Teil aus elastischen Fasern oder elastischem Gewebe oder Gewirke od. dgl. besteht.
Vor allem anhand der F i g. I erkennt man, daß das Spannbettuch 1 mit den Lappen 4 aus einem Stück besteht. Die Lappen J sind an den Langsrändern 3 des Spannbettuches 1 nach innen umgeschlagen angeordnet und an den stirnseitiger. Querriindern 5 des Bettuches mit ihren Rändern angenäht. Man erkennt in F i g. I deutlich diese Naht 8. die in vorteilhafter Weise dabei von dem einen zu dem anderen Lappen hin durchgehend sein kann, was aufgrund der noch zu beschreibenden Überlappung der gegeneinander gekehrten Längs- ή ränder 6 der Lappen 4 ermöglicht wird.
Durch diese zum Untergreifen Jer Matratze 2 vorgesehenen, jeweils mit dem die Oberseite der Matral/c 2 bedeckenden Tuchbereich 9 (vgl. Fig.4) verbundenen Lappen 4 werden also zwei einander f>o gegenüberliegende, etwa rechteckige Taschen mit einer gemeinsamen durchgehenden Taschenwand als obere Abdeckung 9 der Matratze 2 gebildet. Lediglich unter der Spannung i,i der Benutzungslage klaffen die gegeneinander gekehrten Längsränder 6 der Taschen in der in F i g. I und 3 dargestellten Weise auseinander.
In Fig.2 erkennt man, daß der in Funktionsstellung an der Unterseite der Matratze 2 befindliche Längsschlitz 7 etwa in der Mitte zwischen beiden Längsrändern 3 des Spannbettuches 1 angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine symmetrische Ausbildung, die sowohl bei der Herstellung als auch bei der Handhabung einfach ist.
Wie bereits erwähnt, überlappen sich die gegeneinander gekehrten Längsränder 6 des Schlitzes 7 bei entspanntem Spannbettuch, was in F i g. 2 angedeutet ist Dabei sind im Ausführungsbeispiel die Längsränder 6 des Schlitzes 7 gesäumt und die Überlappung der Langsränder 6 entspricht in entspannter Position etwa der Breite des Saumes 10. Daraus ergibt sich, daß die durch Säume 10 verstärkten Längsränder 6 an ihren Enden 11 übereinandergreifen und durch die stirnseitige Verbindungsnaht 8 in dieser Position fixiert sind. Diese Naht S enthält dadurch also eine yusätzliche Funktion. Durch diese Überlappung der Rrn?<*n 11 der Säume 10 wird die Rückstellkraft innerhalb des apannbettuches in diesen Bereichen vergrößert. Dennoch wird durch die Naht 8 ein Ausreißen in diesem Endbercich des Schlitzes 7 verhindert.
Besonders günstig ist es. wenn das Spannbettuch aus einer Mischung aus Baumwollfäden und elastischen Kunststoffäden, z. B. Polyamid, besteht. Dabei kann es aus einem Frotteegewebe, -gewirke od. dgl. bestehen. Dies ergibt ein pflegeleichtes und dennoch angenehmes Spannbettuch.
Man erkennt deutlich, daß das erfindungsgemäße Spannbettuch keinen Verschnitt in den Eckbereichen notwendig macht und dennoch ein glattes Anleqen an die gesamte Matratze erlaubt. Dabei werden in vorteilhafter Weise Gummizüge und deren Befestigung vermieden, so daß auch bei unbenutztem Bettuch dieses glatt zusammengelegt werden kann. Statt der schlitzartigen öffnung mit den sich überlappenden Rändern könnte dabei gegebenenfalls auch eine etwas größere öffnung benutzt werden.
Ein besonders einfaches Herstellungsverfahren für ein solches Spannbettuch 1 besteht darin, daß ein Schlauchstück etwa von der Länge des späteren Spannbettuches 1 von einem gestrickten, gewebten oder gewirkten Textilschiauch abgeschnitten lindan den beiden Enden zugenäht wird und daß zuvor oder danach ein Längsschlitz eingeschnitten und vorzugsweise gesäumt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei einem rechteckigen oder quadratischen Tuch zwei etwa gleich groLe Lappen gegeneinander umzuschlagen, die dann aufeinanderliegcnden Ränder dieser Lappen und des Tuches miteinander vernähen und den veroleibenden Schlitz oder die verbleibende Öffnung vorzugsweise vorher mit einem Saum zu versehen.
In vorteilhafter Weise erlaubt das cfinciungsgemäße Spannbettuch außerdem eine wesentlich günstigere Anpassung an Matratzen unterschiedlicher Größe, wis wiederum durch die Eigenclastizität des verwendeten Materials begünstigt wird. Mit einer einheitlichen Größe solcher Spannbeltiicher könnten also unterschiedliche Matratzen übet zogen werden und somit die Fertigung der Spannbettücher rationalisiert werden. Die Gefahr eines Ausreißens des Spannbettuches bei der Benutzung ist aufgrund der Eigcnelastizität und der sinnreichen Anordnung der verschiedenen Nähte und Säume weitgehend ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spannbettuch aus elastischem Material mit einer Oberseite, an deren Längsränder nach innen und gegeneinander umgeschlagene, mit der Oberseite zwei Taschen bildende Lappen angeordnet sind, wobei die gegeneinander gekehrten Längsränder der Lappen eine Öffnung für das Oberziehen einer Matratze bilden und die Lappen in Funktionsstellung die Unterseite der Matratze bereichsweise untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4) sich Ober die gesamte Länge der Längsränder der Oberseite des Spannbettuches (1) erstrecken und mit ihren stirnseitigen Rändern mit den stirnseitigen Randern (5) der Oberseite des Spannbettuches (1) verbunden sind.
2. Spannbettuch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es mit den Lappen (4) aus einem Stück besteht.
3. Spannbettuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4) an den stirnseitigen Rändern (5) des Spannbettuches (1) mit ihren Rändern angenäht sind.
4. Spannbettuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander gekehrten Längsrander (6) der Lappen (4) an ihren Enden (11) übereinandergreifen.
5. Spannbettuch nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß sich die gegeneinander gekehrten Längsranaer (6) der Lappen (4) bei entspanntem Bettuch (1) überlappten.
6. Verfahren zur ilcstellung eines Spannbettuches nach einem der Anspi ;che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Material des Spannbetluches ein Schlauchstück hergestellt und an den Enden zugenäht wird, wobei vor oder nach dem Zusammennähen der Enden die gegeneinander zugekehrten Längsränder (6) der Lappen (4) durch einen Längsschnitt gebildet werden.
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