DE930560C - Schleifvorrichtung fuer kreisende Kreismesserscheiben von Schneid-maschinen, insbesondere Tabakschneidmaschinen - Google Patents

Schleifvorrichtung fuer kreisende Kreismesserscheiben von Schneid-maschinen, insbesondere Tabakschneidmaschinen

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DE930560C
DE930560C DEM19086A DEM0019086A DE930560C DE 930560 C DE930560 C DE 930560C DE M19086 A DEM19086 A DE M19086A DE M0019086 A DEM0019086 A DE M0019086A DE 930560 C DE930560 C DE 930560C
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DE
Germany
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grinding
grinding device
knife
disks
axis
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DEM19086A
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English (en)
Inventor
Eduard Busch
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A Heinen GmbH Maschinenfabrik
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A Heinen GmbH Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/46Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of disc blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifvorrichtung für kreisende Kreismesserscheiben von Schneidmaschinen, insbesondere Tabakschneidmaschinen Bei Schneidmaschinen mit in Richtung auf die Schneidvorrichtung zu einem Mundstück geführtem Schneidgut, insbesondere Tabak, ist es bekannt, an einem drehbaren Messerträger angetriebene Kreismesserscheiben anzuwenden, die beim Drehen des Messerträgers an dem Mundstück vorübergeführt werden und dadurch einen ziehenden Schnitt bewirken. Bei derartigen an einem drehbaren Messerträger angebtrachten Kreismesserscheiben ist es ferner vorgeschlagen, die Messerscheiben durch eine oder mehrere angetriebene Schleifscheiben zu schleifen. Dabei werden diese Kreismesserscheiben an den ortsfest gelagerten Schleifscheiben vorübergeführt. Der Antrieb der Kreismesserscheiben erfolgt dabei vermittels endloser Zugorgane von der Antriebswelle oder vermittels eines Zahnradgetriebes nach Art eines Planetengetriebes.
  • Durch die bekannten Schleifvorrichtungen wird ein einwandfreies, genügendes ständiges Anschleifen . der Kreismesserscheiben nicht bewirkt. Die Scharfhaltung der Kreismesserscheiben ist für die Schnittleistung einer solchen Schneidmaschine von größter Wichtigkeit. Eine gute Schnittleistung ist nur durch stetiges, gleichmäßiges Schleifen der Messer während des Betriebes zu erreichen.
  • Bei einer Mehrzahl von Kreismesserscheiben, beispielsweise vier an einem drehbaren Messerträger; müssen diese Kreismesserscheiben stets haarscharf am Austrittsmundstück für dass Schneidgut vorübeirgeführt werden. Inbesondere bei Anwendung von tellerförmiger- Ausführung der Messerscheiben, die seich deswegen empfiehlt, weil dadurch immer nur die Schneidkante und nicht die ganze Messerscheibenfläche beim Schnitt an dem Schneidgut zur Anlage kommt und insbesondere nicht- mit den Mundstückkanten .in Berührung kommt, ist es infolge der Abnutzung der Kreismesserscheiben beim Schleifen erforderlich, einen Versatz der Schneidkanten zum Mundstück von insgesamt etwa 2 mm. in etwa 24 Stunden vorzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, durch eine Zustelleinrichtung; die maschinell oder von Hand bedient werden kann, diesen Versatz zu bewirken, und es ist dadurch ein genau geführtes. Nachstellen des jeder Schleifscheibe zugeordneten Schleifsteines erforderlich.
  • Um dies zu erreichen, besteht bei einer Schneidmaschine der genannten Art die Erfindung darin, daß an dem umlaufenden Messerträger schräg zur Schneide der Kreismesserscheiben in Richtung auf deren Schneide versichebbare, Schleifstellung einstellbare Schleifscheiben gelagert sind, die von einer zwangläufig kontinuierlich oder von Hand angetriebenen Achse durch deren Verschiebung an die Messerscheiben andruckbar sind.
  • Dabei ist es ferner vorteilhaft, daß zusätzlich zu jeder Schleifscheibe eine Abzieheinrichtung vorgesehen ist, deren Abziehmittel zeitweise durch Steuerungsmittel an den Schleifstein andrückbar ist.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen. in der Art einer mit der Messerträgerwelle, gekuppelten, verschiebbaren Achse, die mit einer auf ihr festen Scheibe als Anschlag für die Schleifscheibenträger dient.
  • Neu und vorteilhaft ist ferner die besondere Ausführungsform des Antriebs der Schleifscheiben über die jeweils zugeordneten einzeln angetriebenen Messerscheiben und die Art der Stelleinrichtung zum Verstellen der Schleifscheiben und Andrücken an die Messerscheiben.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der besonderen Art der Ausbildung der Abziehmittel und ihrer Betätigung, zum Zwecke, in gewissen Abständen die Schleifscheibe abzuziehen.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt die Abbildung eine Seitenansicht der Schneidmaschine in schematischer Darstellung des Messerträgers und der Schleifvorrichtung, teilweise im Schnitt.
  • Das Schneidgut, beispielsweise der Tabak, wird kontinuierlich, beispielsweise durch Transportbänder Io, dem Mundstück II zugeführt. Vor dem Mundstück werden an einem Messerträger I2 drehbar gelagerte Kreismesserscheiben I3 vorübergeführt. Beispielsweise können vier Kreismesserscheiben vorgesehen sein, die vorteilhaft tellerförmig ausgebildet sind, so daß lediglich beim Vorüberführen der Kreismesserscheiben an der Außenkante des Mundstücks: II die Schneide mit dem Tabak und der Mundstückkante in Berührung kommt.
  • In der Zeichnung ist dargestellt, daß jede Kreismesserscheibe, die beliebig am Messerträger gelagert sein kann., in bekannter Weise durch einen besonderen Motor I4 angetrieben wird.
  • Der Messerträger I2 sitzt auf der angetriebenen Messerträgerwelle I5.
  • Die Messerscheiben I3 sind beispielsweise in besonderen mit Wälzkörperlagern ausgerüsteten Lagerköpfen I3Q gelagert. Von einer Riemenscheibe I6 wird mittels eines, endlosen Zugorgans I7, das über die Scheibe I8 der angetriebenen Schleifscheibe I9 geführt ist, ein Antrieb der Schleifscheibe I9 bewirkt. Dabei ist es zweckmäßig, wegen der Schrägstellung der Schleifscheibe I9 zur Kreismesserscheibe I3 das Zugorgan über entsprechend drehbar gelagerte Rollen 2o zu führen.
  • Die Schleifscheibe I9 muß während des. kreisenden Umlaufs der Kreismesserscheiben vor dem Mundstück II dauernd entsprechend der Schrägstellung der Schneide bzw. der Schneidphase an diese angedrückt werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Schleifscheibe drehbar in einem Gehäuse 2I gelagert, das in einem Gabelkopf 22 um den Bolzen 23 schwenk- und feststellbar :gelagert ist, so daß der verschieden gewünschte Sohräganschliff der Messer erreicht wird.
  • Der Gabelkopf 22 ist ferner in 9o° versetzter Richtung an einer Schubstange 24 um den Bolzen 25 drehbar gelagert. Dadurch wird eine genaue Anpassung an die Schnittfläche der Messerscheibe I3 erreicht. Die Schleifscheibe ist also mindestens in zwei Achsrichtungen gelenkig mit der Schubstange 24 verbunden, wobei der. Gabelkopf ein Doppelgelenk bildet. Es. wäre aber auch eine kardanische Aufhängung der Schleifscheibe an der Schubstange 24 möglich.
  • Die Feststellung der Gelenke 23, 25 kann in beliebiger, bekannter Weise durch Druckschrauben erfolgen.
  • Die Messerträgerwelle I5 ist mit einer verschieb:-baren Achse 26 gekuppelt, beispielsweise durch einen Federkeil mitnehmbar, aber verschiebbar gekuppelt. Die Achse 26 trägt eine auf ihr feste Anschlagscheibe 27 mit Keilansätzen 28, die als Anschlag für die en dem Messerträger I2 gelagerten Schleifscheibenträger, nämlich die in der Hülse 29 verschiebber gelagerte; unter - Wirkung der Feder 30 stehende Schubstange 24, dient.
  • Die Schubstange 24 isst am Ende mit einer Stellschraube 3I versohen, um die Anlage der Sehleifsclieibe I9 an der Kreismesserscheibe I3 grob zu regulieren. Wird die Stellschraube 3I mehr herausgeschraubt, so wird bereits ein Andrücken der Schleifscheibe I9 an die Messerscheibe I3 erzielt.
  • Während- des. Schnittvorganges wird nun automatisch oder gegebenenfalls von Hand durch ein mittels. Übersetzungsgeürieb:e angetriebenes Vorschtibgetriebe eine Verschiebung der Achse 26 und damit der Anschlagscheibe 27 erreicht, so, da,ß während des Schleifvorgangs die Schleifscheiben i9 mehr und mehr an die Messerseheiblen13 angedrückt werden. Die Lagerhülsen 29 sind ortsfest an dem Messerträger gelagert, der für deren Durchtritt entsprechend schräge Öffnungen 32 aufweist.
  • Das Vorschubgetriebe besteht im wesentlichen aus einer in einem ortsfesten Lager 33 ein, geschraubiten Gewindebuchse 34, die unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern 35 drehbar auf der Achse 26 aufgesetzt ist, aber gegen einen: Bund 36 der Achse 26 anliegt und dadurch mitnehmbar mit dieser verbunden ist.
  • Das Vorschubgetriebe besteht weiterhin aus einem auf dem Ende der Achse 26 aufgesetzten Zwischengetriebe 37, 38, 39. Auf der Welle 4o des Zahnrades 39 sitzt eine Schnecke 4I, die das Schneckenrad 42 antreibt. Vermittels eines zweiten Schneckenantriebs (Schnecke 43 und Schneckenrad 44) wird die Gewindebuchse 34 angetrieben ..
  • Das Schneckenrad 44 ist mit Konuskupplung 45 mit einem Handrad 46 gekuppelt, das auf der Buchsennabe verkeilt ist. Die Buchsennabe selbst ist drehbar um die Achse 26. Am Ende der Buchsennahe kann ein von: Hand bedienbarer, mit Gewinde aufgesetzter Kupplungsring 47 vorgesehen sein, vermittels dessen; man die Einschaltung oder Lösung der Kupplung 45 erreichen kann. Der Kupplungsring 47 kann zu diesem Zwecke mit einem Hebel -18 versehen, sein.
  • Zusätzlich zu jeder Schleifscheibe I9 ist eine Abzieheinrichtung vorgesehen:, deren. Abziehmittel 49 zeitweise durch Steuerungsmittel an den. Schleifstein andrückbar ist. Das Abiziehmittel, etwa irgendein bekannter Scheibenabrichter, ist mittels der Schaltstange 5o verschiebebar in der Führungshülse 51 gelagert und. steht unter Wirkung der Feder 52, die das Abziehmittel 49 von der Schleifscheibe I9 abdrückt. Die Führungshülse 51 ist am Lagergehäuse 21 der Schleifscheibe befestigt.
  • Die Schaltstange 5o bildet beispielsweise den Kern eines Solenoides 53, dass zeitweise erregt wird. An Stelle eines Solenoides kann auch ein anderer Hubmagnet Verwendung finden.
  • Es kann für die Ein, und Ausschaltung des Solenoides 53 ein elektrisches Schaltmittel vorgesehen, sein,, beispielsweise eine Kollektorscheibe, durch die bei Drehung des Messerträgers 12 in einem gewünschten Takt das Solenoid in einen Stromkreis eingeschaltet wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Drehen des Messerträgers mit der Welle 15 werden die je besonders durch einem Motor 14 an.-getriebenen, insbesondere tellerförmigen Kreism:essersc:h:eiben. am Mundstück II vorübergeführt. Gleichzeitig wird die Schleifscheibe I9 an die: Schnittfläche jeder zugeordneten Messerscheibe 13 angedrückt, und zwar je nach. Schrägstellung der Schneidphase. Die Schleifscheibenträger 24 machen. diesen Umlauf dies. Messerträgers 12 bzw. der Messer mit und liegen an. den ebenfalls mit der gleichen Umdrehungszahl betätigten Anschlagscheiben 28 an.
  • Während des Antriebs der Achse. 26 wird durch. das Zwischengetriebe 37 bis 39 und die Schneckengetriebe 4o,41 mit: stark verminderter Tourenzahl die Gewindebuchse 34 in Drehung versetzt und in ihrem Gewindelager 33 eingeschraubt. Dadurch wird die Achse 26 außerordentlich langsam in Richtung des Pfeiles A verschoben und. damit ein stetiger, gleichmäßiger Andruck der Schleifscheiben, 18 an die Kreismesserscheibien 13 bewirkt.
  • Man. kann aber auch durch Auskuppeln der Konuskupplung 45 die Gewindebuchse 34 vom Handrad 46 aus betätigen und dadurch einen allmählichen Vorschub der Schleifscheiben mit Handregulierung erzielen:. Gleichzeitig wird, während des Umlaufs der angetriebenen Schleifscheiben 19 ein Abziehen: durch das zeitweise im Takt heran: geführte Abziehmittel 49 bewirkt.
  • Die Kreismesserscheiben können auch, als flache Scheiben ausgeführt und gegebenenfalls schräg zum Mundstück geneigt gelagert sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schleifvorrichtung für kreisende Kreismesserscheiben von Schneidmaschinen, insbesondere Tabakschneidmaschinen, mit in Richtung auf die Schneidvorrichtung zu einem Mundstück geführtem Schneidgut, wobei die Messerscheiben durch, angetriebene Schleifscheiben geschliffen werden:, dadurch: gekennzeichnet, daß an. dem umlaufenden: Messerträger (12) schräg zur Schneide der Kreismesserscheiben (13) in Richtung auf deren Schneide verschiebbare, in Schlieifstellung einstellbare Schleifscheiben (I9) gelagert sind:, die von einer zwangläufig kontinuierlich oder von Hand: angetriebenen. Achse (26) durch, deren Verschiebung an, die Messerscheiben (13) andrückbar sind.
  2. 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu jeder Schleifscheibe (I9) eine Abzieheinrichtung (49) vorgesehen ist, deren Abziehmittel zeitweise durch Steuerungsmittel (53) an den Schleifstein andrückbar ist.
  3. 3. Schleifvorrichtung nach den Ansprüchen. I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträgerwelle (15) mit der verschiebbaren Achse (26) gekuppelt ist, die eine auf ihr' feste Anschlagscheibe (27) für die schräg gelagerten Schleifscheibenträger (24, 29, 31) und ein. durch Übersetzungsgetriebe angetriebenes. Vorschubg'etriebe (34 bis 48) für die Achse (26) aufweist.
  4. 4. Schleifvorrichtung nach den. Ansprüchen: i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sch,leifscheibcn (i9) beispielsweise von der jeweiligen mit Sonderantrieb versehenen Messerscheibe (13) durch, endlose, über Rollen (2o) geführte Zugorgane (17) oder durch einen Soadermotoir antreibbar sind.
  5. 5. Schleifvorrichtung nach den: Ansprüchen i bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (i9) an einer unter Federwirkung (30) stehende Schubstange (24) gelenkig und feststellbar angebracht ist, die mit einem verstellbaren Anischlagmittel, beispielsweise Stellschraube (3I), an keilförmigen Anschlägen (28) der Anschlagscheibe (27) der Antriebsachse (26) Anlage finden.
  6. 6. Schleifvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß die Schleifscheibe (I9) mindestens in zwei Achsrichtungen gelenkig mit der Schubstange (24) beispielsweise mittels. Doppelgelenke (22, 023,25) verbunden ist.
  7. 7. Schleifvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Federwirkung stehende Abziehmittel (49) zeitweise mit Hilfe eines elektrisch betätigten Mittels, beispielsweise Solenoides (53), Magneten od. dgl., an die, Schleifscheibe (I9) anstellbar ist. B.
  8. Schleifvorrichtung nach den, Ansprüchen I bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlagscheibe (27) für die Schleifscheiben. tragende Achse (26) mittels Spindelantriebs (33, 34) unter Anwendung eines Übersetzungsgetriebes (37 bis 48) kontinuierlich axial verschiebbar ist.
  9. 9. Schleifvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (26) nach Auskuppeln eines Schneckenrades (44) von einem Handrad (46) aus axial verstellb,ar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015733B (de) * 1955-07-08 1957-09-12 Und Eisengiesserei A Heinen Ge Schneidmaschine fuer Tabak oder andere pflanzliche Stoffe mit an einem umlaufenden Messertraeger angeordneten, planetenartig umlaufenden Kreismesserscheiben
DE1039436B (de) * 1956-06-12 1958-09-18 Maschf Schneidmaschine fuer Tabak oder andere pflanzliche Stoffe mit an einem umlaufenden Messertraeger angeordneten, planetenartig umlaufenden Kreismesserscheiben
WO2001036151A1 (en) * 1999-11-17 2001-05-25 Fabio Perini S.P.A. Sharpening device for rotating cutting tools and machine employing said device

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