DD275361A3 - Fleischwolf - Google Patents
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- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf Fleischwoelfe und wolfaehnliche Zerkleinerungsmaschinen, die in allen Bereichen der Fleischindustrie einsetzbar sind. Der erfindungsgemaesse Fleischwolf ist so gestaltet, dass im Druckgehaeuse, zwischen dem letzten Schneckengang der Druck- und Foerderschnecke und dem Schneidsatz ein Druckraum vorgesehen ist. Die einzelnen Verstelleinrichtungen, zur Begrenzung des Druckraumes, sind von aussen betaetigbar und gestatten die Einstellung des Druckraumes auf die jeweils vorherrschende Betriebsbedingung.
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Fleischwolf und findet Anwendung in Betrieben des Maschinenbaus bei der Herstellung von Fleischwölfen und Zerkleinerungsmaschinen nach dem WolfprinWp, aber auch in den Betrieben, die solche Maschinen betreiben und die vorliegende technische Lösung zur Nachrüstung anwenden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Wölfe zur Zerkleinerung tiurischer Rohstoffe, insbesondere Fleisch, sind bekannt.
Sie bestehen im wesentlichen aus einem Gehäuso mit einer Einfüllöffnung, an deren Grund eine Transport- und Druckschnecke angeordnet sein kann, oder aus mehreren Schneckensystemen. Von dieser Transport- und Drucküchnecke wird das in annähernd definierte Stückgrößen vorbereitete Fleisch erfaßt und in die Druckzone transportiert, dort verdichtet und gegen einen Schneidsatz geführt.
Der für die Zerkleinerungsarbeit im SchneHsatz erforderliche Druckaufbau erfolgt vor der Lochscheibe durch den letzten, als schiefe Ebene zu betrachtenden Schnecker gang der Druckschnecke, der das zu zerkleindernde Gut in die Öffnungen der Lochscheibe preßt, wo es von den Messern, die an der Lochscheibe anliegen, abgeschnitten wird.
Zu; Fibeugung des notwendigen Druckes vor dem Schneidsatz sind insbesondere die Druckschnscken in unterschiedlicher Weise ausgeführt. So werden beispielsweise Schneckengänge ausgeführt, bei denen das Volumen zwischen den Schneckengängen in Richtung Schneidsatz kleiner wird. Eine andere Ausführung, DE-PS 886702, beschreibt sogar eine Schneckengoometrie mit negativem Anstellwinkel der Druckseite in Förderrichtung am Eintritt in das Druckrohr eines Fleischwolfes, um die resultierenden Förderkräfte nicht nach außen gegen das Druckrohr zu richten, sondern nach vorn gegen den Schneidsatz.
Im DD-WP 238737 soll durch die besondere Gestaltung des letzten Schneckenganges der Druckschnecke ein optimaler Druckaufbau vor dem Schneidsatz gewährleistet werden. Dies soll erreicht werden, indem die Steigung des letzten Schneckenganges zum vorletzten Schneckengang um 5-10° flacher gestaltet ist und am höchsten Punkt, dem Nullpunkt, in der wendelförmig schiefen Ebene endet.
Ähnliche Varianten sind den US-PS 3.5.42.104 und 4.003.521 zu entnehmen.
Das DD-WP 248 246 beschreibt einen Schneidsatz für Wölfe, bei dem jedem Schneckengang der Druckschnecke nur eine, dem Nullpunkt des Schneckenauslaufes nachlaufend angeordnete Messerschneide zugeordnet ist, die einen bestimmten Nachlaufwinkel zum Nullpunkt besitzt.
Es wird weiter ausgeführt, daß den Messerschneiden je ein Druckriegal zugeordnet ist, die mit den Messerschneiden einen bestimmten Öffnungswinkel bilden, um den Gutstrom im gewünschten Teil der Lochscheibe zu kanalisieren.
Den bekannten Lösungen des Standes der Technik haftet der allgemeine Nachteil an, daß kein ausreichender und gleichmäßiger Druckauf iau des Verarbeitungsgutes vor den Schneidsätzen erreicht wird.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, Qualitätsminderungen beim gewolften Fleisch zu vermeiden und keine Überdimensionierungen der Bauteile und der Antriebsleistung zuzulassen und alle Messerklingen oder Teilflächen in den Lochscheiben am Zerkleinarungsprozeß zu beteiligen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Fleischwolfes, bei dem die Förderkraft des Verarbeitungsgutes für den Zerkleinerungsprozeß in der Form genutzt wird, daß konstante Abflußbedingungen des Verarbeitungr.gutes, in Abhängigkeit und unter Beachtung der Verarbeitungsgutzufuhr, seiner Zustandsformen sowie des Temperaturniveaus, bei gleichzeitiger Regelung der Abflußfördermenge gesichert sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabo durch einen Fleischwolf gelöst, der einen im Druckgehäuse des Fleischwolfes und in seiner Größe variierbaren Druckraum zwischen dem letzten Schneckengang der Druck- und Förderschnecke und dem Schneidsatz aufweist.
Das im Druckraum sich einstellende und vorherrschende Druckpolster ergibt sich aus dem Masseschub, dr r Bewegungsenergie, der sich aus der Drehzahl und Goometrie der Druck- und Förderschnecke und dem Verarbeitungsgut ableitet, und gewährleistet einen ganzflächigen Schub in den Raum vor den Schneidsatzteilon, der sich auf die Teile des Schneidsatzes überträgt.
Die Förderung des letzten Schneckenganges wirkt unmittelbar im vorgepreßten und druckkomprimierten Verarbeitungsgut und sichert den Abfluß des Verarbeitungsgutes über die Lochscheiben des Schneidsatzes.
Zur Erfindung gehört auch, daß der Schneidsatz auf dem Schneckenzapfen befestigt und der Schneckenzapfen längsbeweglich angeoidnet ist, wobei durch geeignete Verstelleinrichtungen der Druckraum in seiner Größe, in Abhängigkeit vom Verarbeitungsgut, verändert und auf die jeweilige Betriebsbedingung eingestellt werden kann.
Das geschieht in der Form, daß der komplette Schneidsatz im Uruckgehäuse des Fleischwolfes in Längsbewegung verstellbar ist und die entsprechenden Verstelleinrichtungen außerhalb des Fleischwolfes angeordnet sind.
Dabei ist erfinderisch, daß der auf dem Schneckenzapfen befestigte Schneidsatz mit dem Schneckenzapfen von der Druck- und Förderschnecke weg bzw. zur Druck- und Förderschnecke hin bewegt wird, was über ein Stellelement geschieht, das einmal über den Schneckenzapfen mit dem Schneidsatz und zum anderen mit einem verschiebbaren Winkeihebel verbunden ist, welcher über ein am Druckgehäuse befestigtes Stellglied bewegt wird.
Zwei weitere Merkma'e der Erfindung sind in der Art der Ausführung der Verstelleinrichtungen gegeben. Bei der einon Ausführung besteht die Verstelleinrichtung &us einer Stellschraube, die mit dem Schneckenzapfen verbunden ist und sich am Stell- und Gegenhalteelement abstützt. Der Schneckenzapfen selbst ist in der Druck- und Förderschnecke längsverschiebbar, aber drehgesichert gelagert und besitzt zur Druck- und Förderschnecke eine Stellfeder.
Bei der anderen Ausführung ist der Schneckenzapfen so gestaltet, daß einerseits der Schneidsatz mit seinem Spannelement aufgenommen wird, während andererseits eine Verlängerung durch die hohl ausgeführte Druck- und Förderschnecke ragt und über diese Verlängerung eine Verstellung des gesamten Schneidsatzes und somit die Einstellung der gewünschten Größe des Druckraumes erfolgt.
Im eingestellten Druckraum wird das Verarbeitungsgut gespeichert, es entsteht eine Art Druckpolster, man kann auch sagen, es wird dem Verarbeitungsgut eine Art Vorspannung verliehen, was eine Verbesserung der gesamten Förderung des Verarbeitungsgutes durch den Schneidsatz bringt. Aber gleichzeitig wirkt das Druckpolster als Unterstützung beim Zerkleinerungsprozeß und der flächenhafte Druck wirkt auf alle Messerräume, was sich sowohl auf den Förderungs- und Zerkleinerungsprozeß, aber auch auf die Abflußbedingungen des Verarbeitungsgutes positiv auswirkt.
Als weitere positive Auswirkungen des erfinderischen Fleischwolfes sind zu nennen, daß beim Betreiben des Fleischwolfes eine Reduzierung d«r Verkantung der Schneidsatzteile durch das Verarbeitungsgut eintritt, alle Messer flügel am Schneidprozeß beteiligt sind und Einzelspitzenbelastungen von Schneidsatzteilen sowie des Antriebszapfens für die Messer um 50% gesenkt werden. Der Massenstrom bleibt konstant bzw. steigt bei gleichzeitiger Energiesenkung um 2...5%. Die Laufruhe der Gesamtmaschine wird wesentlich erhöht und der Verschleiß gesenkt.
Ausführungsbeispiel
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert, die verwendete Zeichnung zeigt in
Fig. 1: Grundaufbau eines Fleischwolfes
Fig. 2: die Schneidsatzanordnung und eine Versteileinrichtung
Fig. 3: eine zweite Form der Verstelleinrichtung
Fig. 4: eine dritte Ausführung der Verstelleinrichtung.
Aus der Figur 1 ist der Gesamtaufbau eines Fleischwolfes 1 mit seinen wesentlichen Bauelementen, wie Druckgehäuse 2, Druck- und Förderschnecke 3, dem Einfülltrichter 4 und dem Schneidsatz 5 ersichtlich.
Das erfinderische Merkmal, der Druckraum 6, befindet sich zwischen dem letzten Schneckengang der Druck- und Förderschnecke 3 und dem Schneidsatz 5. Der Schneidsatz 5 selbst ist fest mit dem Schneckenzapfen 7 verbunden, während der Schneckenzapfen 7 in Förderrichtung längsbeweglich gelagert ist und mittels geeigneter Einrichtungen, den Druckraum 6 bildend, zur Druck- und Förderschnecke 3 hin bzw. weg verstellt werden kann.
Die Figur 2 zeigt die Ausführung.form der Verstelleinrichtung 11. Der Schneidsatz 5 ist, wie eingangs bereits ausgesagt, fest auf dem Schneckenzapfen 7 befestigt. Oer Schneckenzapfen 7 besitzt an seinem Bund 8 ein fest angeordnetes Stellelement 9, welches über einen Winkelhebel 10 mit der am äußeien Umfang des Druckgehäuses 3 vorgesehenen Verstelleinrichtung 11 verbunden ist. Durch Betätigung dei Stellschraube 12 wird über den Winkelhebel 10 das Stellelement 9 bewegt. Gleichzeitig wird der Schneckenzapfen 7 einschließlich des Schneidsatzes 5, entsprechend der Drehrichtung der Stellschraube 12, vom letzten Schneckengang der Druck- und Förderschnecke 3 weg bzw. hin verstellt und der gewünschte Druckraum 6 oingestellt.
Die Figur 3 zeigt die Verstelleinrichtung 13. Bei dieser Ausführung ist der Schneidsatz 5 über seine Schneidsatzbefestigung 14 gleichfalls fest auf dem Schneckenzapfen 7 angeordnet und der Schneckenzapfen 7 besitzt einen Schaft 15, welcher in einer entsprechenden Sackbohrung 16 der Druck- und Förderschnecke 3 geführt und im Grund der Sackbohrung 16 über eine Stellfeder 17 abgestützt ist. Die Einstellung der Größe des Druckraumes 6geschieht in der Form, daß über eine Stellschraube 18, die auf die Schneidsatzbefestigung 14 wirkt und sich am Stell- und Gegenhalteelement 19 abstützt, der Schneckenzapfen 7 einschließlich Schneidsatz 5 in die geforderte Stellung gebracht wird.
Zwischen dem Schneidsatz 5 und sieiner Schneidsatzbefestigung 14 ist ein Feder- und Druckaufnahmeelement 20 vorgesehen.
Eine weitere Möglichkeit der Einstellung der Größe des Druckraumes 6 ist durch die Darstellung in Figur 4 gegeben.
Die Verstellung des Schneidsatzes 5 erfolgt durch die Verstelleinrichtung 21, welche am Ende des Druckgehäuses 2 befestigt ist und auf den durchgehenden Schaft 22 des Schneckenzapfens 7 wirkt. Dieser ist in der als Hohlwelle ausgeführten Druck- und Förderschnecke 3 gelagert und weist zwischen seinem Bund 8 und dem Schneidsatz 5 ein Federelement 23 auf. Der Schneidsatz 5 ist wiederum über die Schneidsatzbefestigung 14 und dem zwischengelagerten Feder- und Druckaufnahmeelement 20 fest auf dem Schnecksnzapfen 7 gelagert
Die Einstellung der Größe des Druckrcumes 6 ist abhängig vom jeweils zu wolfenden Verarbeitungsgut.
Bei einem Fleischwolf 130 liegt dor Stellbereich zwischen 5 und 30mm, bei einem nach dem Wolfprinzip arbeitenden Knochenbrecher 400 zwischen 10 und 70mm, wobei der Grundsatz gilt, festes Vererbe" gsgut benötigt einen großen, Verarbeitungsgut mit kleinen Feütigkeitseigenschaften benötigt einen kleinen Druckra-m 6.
Bei der Verarbeitung von Fett und Schweinebauch über einen Druckraum 6 von 40mm Größe sinkt die vorhergehende Produktivität um 30-50%, während sie beim Einsatz von Schwarten um 20% steigt.
Claims (5)
1. Fleischwolf mit auf dem Schneckenzapfen der Druck- und Förderschnecke befestigten ein- oder mehrteiligen Schneidsätzen, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem letzten Schneckengang der Druck- und Förderschnecke (3) und dem Schneidsatz (5) ein in seiner Größe variierbarer Druckraum (6) vorgesehen und der Schneckenzapfi η (7) mit dem darauf befindlichen Schneidsatz (5), über Verstelleinrichtungen (11; 13; 21) betätigbar, längsbeweglich im Druckgehäuse (2) angeordnet ist.
2. Fleischwolf nach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß die Verstelleinrichtung (11), bestehend aus einem mit dem Schneckenzapfen (7) über einen Bund (8) fest verbundenem Stellelement (9), einem Winkelhebel (10) und einer Stellschraube (12), die mit dem Stellelement (9) in Wirkkontakt steht, am Umfang des Druckgehäuses (2) angeordnet ist.
3. Fleischwolf nach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß die Verstelleinrichtung (13) außerhalb, sich gegen ein Stell-und Gegenhalteelement (19) abstützenden der Auslaufseite des Fleischwolfes (1) vorgesehen ist, über eine Stellschraube (18) mit dem Schneckenzapfen (7), welcher einen in einer Sackbohrung (16) der Druck- und Förderschnecke (3) geführten Schaft (15) aufweist, verbunden ist und zwischen dem Schaft (15) und dem Grund der Sackbohrung (16) eine Stellfeder (16) angeordnet ist.
4. Fleischwolf nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Schneidsatz (5) und der Schneidsatzbefestigung (14) ein Feder- und Druckaufnahmeelement (20) vorgesehen ist.
5. Fleischwolf nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verstelleinrichtung (21) stirnseitig am Druckgehäuse (2) angeordnet ist und über einen Schaft (22) mit dem Schneckenzapfen (7) und dem darauf befestigten Schneidsatz (5) in Verbindung steht, wobei zwischen dem Bund (8) des Schneckenzapfens (7) und dem Schneidsatz (5) ein Federelement (23) angeordnet ist.
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