DE499236C - Vorrichtung in Falzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung in Falzmaschinen

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DE499236C
DE499236C DEC42077D DEC0042077D DE499236C DE 499236 C DE499236 C DE 499236C DE C42077 D DEC42077 D DE C42077D DE C0042077 D DEC0042077 D DE C0042077D DE 499236 C DE499236 C DE 499236C
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Germany
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roller
rollers
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folding
sheet
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DEC42077D
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Camco Machinery Ltd
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Camco Machinery Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/16Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact of one face only with moving tapes, bands, or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung in Falzmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in Falzmaschinen zum unterbrochenen Antrieb eines Maschinenteiles unter Ausnutzung des Preßdruckes der zwischen einem Walzenpaar durchlaufenden Falzstücke, dessen eine Walze nachgiebig gelagert und von dem durchlaufenden Falzstück in Bewegung gesetzt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die bewegliche, beim Durchlauf der Falzstücke angehobene Walze zeitweise mit einem Uebersetzungsgetriebe gekuppelt wird, das den zeitweisen Antrieb auf ein Ablegeband, eine Zählvorrichtung o. dgl. überträgt. Hierdurch wird eine einfache Vorrichtung geschaffen, durch die das Ablegeband oder eine ähnliche Fördervorrichtung lediglich dann ruckweise vorwärts bewegt wird, wenn auch eine Falzung stattfindet und ein Bogen zur Ablage gelangt.
  • Eine solche Förderung ist aus folgenden Gründen wünschenswert: Werden die Papierblätter abgelegt, nachdem sie den letzten Falzsatz verlassen haben, dann kommen sie derart auf ein Ablegeband, daß die gefalzte Kante den Walzen abgekehrt ist; das offene Ende aber nach diesen Walzen zuliegt. Da aber die Blätter mehr oder weniger klaffen, so sind sie bestrebt, sich in einem gewissen Maße zu öffnen und nach den Falzwalzen zu zu spreizen. Tritt nun in der Blattfolge aus irgendeinem Grund irgendeine Pause beim Austritt aus der Falzmaschine ein, was bei Handzuführung öfter der Fall sein kann, so wird das zuletzt vor dieser Pause auf das Ablegeband abgegebene Blatt durch die fortdauernde schubweise Bewegung des Ablegebandes so weit vorgebracht, daß das erste nach der Pause folgende Blatt in die gespreizte Öffnung des vorherigen sich hineinschiebt, anstatt sich auf das aufspreizende Blatt aufzulegen.
  • Findet aber andererseits die unterbrochene Förderbewegung des Ablegebandes nur dann statt, wenn auch eine Falzung erfolgt und ein Bogen ausgestoßen wird, so legt sich jeder ausgestoßene Bogen auf den vorhergehenden glatt auf, und ein Ineinanderschieben kann nicht erfolgen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt: Abb. r ist ein Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Antriebes für eine Ablegevorrichtung an Falzmaschinen.
  • Abb. a ist die Draufsicht auf Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform für den gleichen Zweck. Abb. 4. ist ein Schnitt einer weiteren Ausführungsform, ebenfalls für eine Ablegeeinrichtung.
  • Abb. 5 ist ein Teilschnitt der Abb. q..
  • Abb. 6 zeigt im Schnitt eine Einrichtung zum Zählen der Blätter in einer Falzmaschine.
  • In der Ablege-Einrichtung einer Falzmaschine nach Abb. i und 2 erfolgt der Antrieb des Ablegebandes durch eine besonders angeordnete Walze, die durch das Durchlaufen eines Blattes in Drehung versetzt wird und für diesen besonderen Zweck angeordnet ist. Der letzte Falzsatz der Falzmaschine auf der linken Seite der Abb. i besteht aus den üblichen Walzen 1, 2 und 3 sowie der Falzplatte q.. Jedes aus den Walzen 2 und 3 austretende Blatt läuft durch die Gummiwalzen 5 auf der Achse -6, die -gegebenenfalls mit Messern 7 zum Zerschneiden der Blätter versehen sind. Auf die Walzen 5 folgt ein Paar Walzen 8 und 9, von denen S fest gelagert ist und durch ein Getriebe über die Achse 6 angetrieben wird, die ihrerseits in der üblichen Weise von den Falzwalzen in Drehung versetzt wird. Die Walze 9, etwa ein leichter Messingzylinder, ist auf der einen Seite nicht angetrieben und läuft frei in Kugellagern mit verstellbaren Lagerböcken i o, die durch Verdrehen der Muttern i i und 12 genau im Verhältnis zu der angetriebenen Walze 8 eingestellt werden können. Die Muttern 9 sind auf einem Gewindebolzen 13 auf dem Lagerbock verschraubbar. Gefederte Unterlagscheiben 1¢ sind zwischen den Muttern i i und 12 und dem Rahmen 15 angeordnet, um die Feststellung der beiden Muttern zu sichern. Der Zylinder 9 steht durch das Getriebe 16 mit -einem Leerrad 17 in Eingriff, das durch ein anderes Leerrad 1.8 angetrieben wird. Das Rad 18 besteht aus einem Stück mit einem kleineren Rad ig, das mit dem Rad 2o auf der Förderwalze 21 des Ablegebandes in Eingriff steht. Da es nicht erwünscht ist, daß das .Förderband 22 mit der am Umfang des Zylinders 9 vorhandenen Geschwindigkeit fortbewegt wird, ist ein Getriebe 16120 eingeschaltet, um diese Bewegung etwa im Verhältnis von 2 : 1 zu vermindern. Die Räder sind auswechselbar, um die Fördergeschwindigkeit nach Wunsch ändern zu können.
  • Die Verwendung von hohlen Messingzylindern ist nicht -wesentlich, und jede andere Walzenform kann angeordnet sein, die die Bedingung erfüllt, beim Durchlauf eines einzelnen Blattes angetrieben zu werden. Weiter muß die Walze nicht verstellbar angeordnet sein, um der Blattdicke zu folgen, da eine Ausführungsform mit gefederter Lagerung anstatt der Einstellung - gewählt werden kann. Ähnlich kann man eine Ausführungsform verwenden, bei der die Einstellungseinrichtung i i bis 1¢ dazu dient, den Lagerbock in der eingestellten Lage gegen eine den Block hebende Feder zu halten.
  • Der Rahmen 15, in dem verschiedene Walzen und Achsen gelagert sind, kann als abnehmbares Ganzes angeordnet oder unabhängig von dem Hauptrahmen 24 der Maschine sein. Nach Bedürfnis können Führungsplatten 23 zur Führung der Blätter auf ihrem Weg zwischen den verschiedenen Walzen von den Falzwalzen nach der Fördervorrichtung hin vorgesehen sein.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Jedes Blatt dreht beim Durchlauf zwischen den Walzen 8 und 9 die Walze 9 und treibt so das Ablegeband um eine gewünschte Strecke an. -Es- besteht wohl kaum eine Schwierigkeit, die Einrichtung so zu treffen, daß das Ablegeband noch in Bewegung ist, wenn ein Blatt auf es aufläuft, da dies von dem Abstand der Walzen 8 und 9 und dem Ende der Ablegevorrichtung abhängt. Der Griff zwischen den Walzen bestimmt sich in jedem Fall nach der Dicke der zu behandelnden Blätter.
  • Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Bewegung einer vorhandenen Walze Verwendung findet, um das Ablegeband unterbrochen anzutreiben.
  • Bei dieser, Ausführungsform der Erfindung ruft die nachgiebig -gelagerte, * am Boden federnd angeordnete Walze eines Falzsatzes, die beim Durchlauf eines- Blattes nach unten gedrückt wird, die Förderbewegung des Ablegebandes hervor. Wie aus Abb. 3 zu ersehen, läuft das Blatt in dem letzten Falzsatz mit den Walzen i und 2 in die Falzplatte und wird zwischen der Walze :2 und der unteren, gefederten Walze 3 gefalzt, von wo es über eine etwa vorhandene Führungsplatte 23 auf das Ablegeband 22 abgelegt wird.
  • Wie oben dargelegt, ist es wünschenswert, daß das Ablegeband 22 eine unterbrochene Bewegung erhält, die durch die Ankunft der gefalzten Blätter bestimmt wird. Dies wird durch ein Getriebe erreicht, in dem bei 3o an dem Falzmaschinenrahmen 24. ein Hebel 31 mit einem längeren und einem kürzeren Arm angelenkt ist. Der kürzere Arm liegt unter der Gelenkwalze 3 und trägt einen Schleifkörper 32, der mit einem, -der üblichen, an der Walze 3 angeordneten Ring in Berührung steht oder mit einem zu dem gleichen Zweck angeordneten, gesonderten Ring. Nach Belieben kann zwischen der Walze und dem Körper 32 der'S.pielraum weggelassen werden, so daß der Körper 32 als Gleit-Anschlag wirkt. Wie angegeben, ist ein verstellbarer Anschlag 32 angeordnet, um. den -Körper 32 dem Walzring zu nähern. Der längere Hebelarm 31 hat eine Sperrklinke 33 und liegt an einem Anschlag 34 zur Begrenzung seiner Bewegung in einer Richtung. Die Klinke selbst greift in ein Sperrad 35 auf der Achse der Ablegewalze 21 ein. Es sei darauf hingewiesen, daß die Abwärtsbewegung der Walze 3 beim Durchlauf eines Blattes zwischen ihr und der Walze 2 auf die Scheibe 21 übertragen und je nach dem Verhältnis der Hebelarme vergrößert wird. -Nach einer solchen Bewegung kehrt der Hebel 31 in seine ursprüngliche Lage zurück unter seinem eigenen Gewicht oder der Wirkung einer Feder (nicht dargestellt). Man kann den Körper 32 zu dem Hebel 3 r relativ verstellbar anordnen. indem dieser Körper auf einem Zapfen 36 in dem kurzen Hebelarm 3 i angebracht wird und durch die Muttern 37 auf einem entsprechenden Gewinde verstellt werden kann.
  • Für den leichten Lauf ist es erforderlich, daß der Kraftverbrauch der Ablegevorrichtung so niedrig als möglich gehalten wird. Die Förderwalze ist deshalb in Kugellagern 3$ gelagert und das Ablegeband selbst mit der üblichen Spannvorrichtung 39 versehen.
  • In der Abb.3 ist die wirkungsvolle Bewegung der Walzen 3 und des Hebels 3 i gestrichelt angedeutet. Die Größe der Bewegung des Sperrades kann natürlich je nach den verschiedenen Papierdicken durch Einstellung des Körpers 32 und des Anschlages 32' geregelt werden, und wenn eine größere Bewegung erforderlich ist, kann das Sperrad durch Zwischenräder mit der Antriebsscheibe 21 verbunden sein.
  • Eine weitere Ausführungsform unter Ausnutzung der Bewegung einer Gelenkwalze 3, die durch den Durchlauf eines Blattes entsteht, ist in Abb. 4 und 5 dargestellt. In diesem Falle kommt beim Niedergehen der Walze 3 diese mit einer Fiberscheibe 5o oder, einem ähnlichen Reibungskörper in Berührung. Diese Scheibe 5o sitzt auf einer Achse 5 i, die an dem Zapfen 52 durch :ein Zwischenstück 53 an der Ablegescheibe 2 i angelenkt ist. An der gleichen Achse 5 i sitzt, mit der Scheibe 5o sich drehend, ein Zahnrad ig, das etwa durch Schrauben 5o' auf der Scheibe 5o befestigt ist. Dieses Rad ig greift in das Rad 2o an dem Förderantrieb 2 i ein. Die Achse 5 i tritt durch Augen in einem Verbindungsstück 54, das an einem Support 55 angelenkt ist, der seinerseits auf dem Rahmen 15 der Ablege-Einrichtung verstellbar angebracht ist. Die Verstellung dieses Supportes 55 erfolgt durch den Schraubenbolzen 56 mit den Muttern 57. Es ist zu ersehen, daß die Verstellung der Muttern die Lage der Scheibe 5o relativ zu der Walze 3 ändert und so die Größe der Bewegung der Walze 3 bestimmt, die erforderlich ist, bevor sie in Berührung mit der Scheibe 5o kommt. Dies ermöglicht, -die zu behandelnde Papierdicke in Rechnung zu ziehen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Beim Durchlauf eines Blattes zwischen den Walzen :2 und 3 von der Falzplatte 4 über die Führung 23 auf die Ablegevorrichtung 22 wird die Walze 3, die, wie üblich, dauernd angetrieben wird, nach unten gedrückt und in Berührung mit der Scheibe 5o gebracht, wodurch sie die drehende Bewegung auf diese überträgt. Mit den Rädern ig, 2o wird dieser Antrieb auf die Ablegevorrichtung übertragen, die auf diese Weise um einen entsprechenden Betrag verschoben wird. Wie in "Abb. i und 2 dargestellt, kann man das Übertragungsverhältnis der Räder so wählen, daß die Förderbewegung für jedes auf dem Ablegeband 22 abgelegte Blatt so groß ist, daß die erforderliche übergreifende Anordnung der Blätter erreicht und ein Einschieben vermieden wird.
  • Abb. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, ähnlich der der Abb. 3, bei der die Abwärtsbewegung einer gefedert gelagerten Falzwalze zur Betätigung einer Zählvorrichtung verwendet wird. Selbstverständlich kann die Radanordnung nach Abb. i, 2, 3, 4 und 5 in gleicher Weise für denselben Zweck Verwendung finden.
  • Aus der Darstellung ist zu ersehen, daß die Abwärtsbewegung der Walze 3 einen auf ihr sitzenden Ring in Berührung mit einer Kopfscheibe 32 auf einem verstellbar in einem bei 30 angelenkten Hebelarm 31 gelagerten Bolzen 36 bringt. Ein Stellhebel 40 des Zählers 41 wird durch die Aufwärtsbewegung des an 4o anliegenden Hebels jedesmal beim Durchgang eines Blattes zwischen den Walzen 2 und 3 betätigt. Ein Anschlag 42 ist zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Scheibe 32 vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung in Falzmaschinen zur zeitweiligen Bewegung eines Maschinenteils unter Ausnutzung des Preßdruckes der zwischen einem Walzenpaar durchlaufenden Falzstücke, dessen eine Walze nachgiebig gelagert und von dem durchlaufenden Falzstück in Bewegung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Walze (3, g) beim Anheben mit einem Übersetzungsgetriebe (17, 18, 2o bzw. 5o, ig, 2o) gekuppelt wird, das den zeitweisen Antrieb auf eine Fördereinrichtung (2i, 22) o. dgl. überträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Walze (3) auf einem Anschlag (3a) schleift, der durch Hebelübertragung mit einem Stellrad (35) in Verbindung steht, das durch eine Stoßklinke (33) an dem Hebelwerk (3i) ruckweise gedreht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk mit einem Zähler (q.i) zusammenarbeitet.
DEC42077D 1927-10-18 1928-10-18 Vorrichtung in Falzmaschinen Expired DE499236C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB499236X 1927-10-18

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DEC42077D Expired DE499236C (de) 1927-10-18 1928-10-18 Vorrichtung in Falzmaschinen

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