DE514793C - Vorrichtung zur Veraenderung der Umdrehungszahl von Schleifscheiben entsprechend ihrer Abnutzung - Google Patents

Vorrichtung zur Veraenderung der Umdrehungszahl von Schleifscheiben entsprechend ihrer Abnutzung

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DE514793C
DE514793C DEG75778D DEG0075778D DE514793C DE 514793 C DE514793 C DE 514793C DE G75778 D DEG75778 D DE G75778D DE G0075778 D DEG0075778 D DE G0075778D DE 514793 C DE514793 C DE 514793C
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grinding wheel
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grinding
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DEG75778D
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Gornig & Severin Maschinenfabr
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Gornig & Severin Maschinenfabr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/18Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces for rotating the spindle at a speed adaptable to wear of the grinding wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Um bei Schleifmaschinen die Umlaufzahl einer Schleifscheibe der allmählich fortschreitenden Abnutzung der Schleifscheibe zur Erhaltung einer möglichst gleichmäßigen Umfangsgeschwindigkeit ständig anzupassen, ist vorgeschlagen worden, zum Antrieb der umlaufenden Schleifscheibe eine sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit drehende Reibscheibe anzuwenden, welche an ihrem äußeren Umfange mit einem nachgiebigen Belag, wie Gummi, Asbest, Stahlborsten o. dgl., versehen ist und an der zylindrischen Umfangsschleiffläche der Schleifscheibe angreift. Es wird dabei allerdings die gleichmäßige UmfangsgeschwmdigkeitderAntriebsreibscheibe der Schleifscheibe bis zu deren völligem Aufbrauch mitgeteilt, jedoch treten unter gewissen Bedingungen wesentliche Nachteile für die Schleifscheibe auf. Bei den hohen Umlaufzahlen, wie sie bei Schleifscheiben üblich sind, muß für den Scheibenantrieb der Anlagedruck der Reibscheibe auf die Schleifscheibe sehr groß sein, so daß diese Antriebsart für dünne Schleifscheiben, die leicht zerbrechlich sind und bei denen die Anlagefläche mit der Reibscheibe sehr klein ist, unverwendbar ist. Bei breiteren Schleifscheiben mit genügender Anlagefläche für die Reibscheibe aber besteht die Gefahr, daß die von ihrem Belag aus Gummi, Asbest, Stahlborsten o. dgl. durch die auftretende Reibung sich loslösenden Teile die Umfangsschleifflächen der Schleifscheibe versetzen und so durch das Verstopfen der Poren der Schleifscheibe sehr stark die Schleifwirkung beeinträchtigen, so daß der Nachteil der verminderten Leistung der Schleifscheibe größer sein kann als der Vorteil ihrer gleichmäßigen Umfangsgeschwindigkeit.
Es ist auch bekannt, die Umlaufzahl von Schleifscheiben entsprechend dem Grade ihrer Abnutzung in der Weise zu ändern, daß ein Taster an den Schleifscheibenumfang herangeführt und dadurch ein Hebelwerk in Bewegung gesetzt wird, das einen Vorschaltwiderstand des antreibenden Elektromotors verstellt. Bei den jetzt fast allgemein üblichen Drehstrommotoren ist aber bekanntlich eine Drehzahlregelung durch Vorschaltwiderstände mit großen elektrischen Leistungsverlusten verbunden, so daß diese Art der Regelung in den meisten Fällen sehr unwirtschaftlich sein wird. Es kommt noch hinzu, daß bei Schleifmaschinen, wie sie für die Erfindung vorzugsweise in Betracht kommen, nämlich bei Schleifmaschinen mit dünner Schleifscheibe von größter, beispielsweise 80 m in, der Sekunde betragender Schnittgeschwindigkeit, zum Abstechen von Werkstücken vom Material zur Schonung und zur vollen Ausnutzung der Schleifscheibe eine Regelung der Drehzahl in sehr engen Grenzen erforderlich ist, während bei den normalen Elektromotoren die Unterschiede zwischen den einzelnen einregelbaren Drehzahlstufen verhältnismäßig groß sind. Bei einer anderen be-
kannten Einrichtung, bei welcher bei Unterschreitung eines bestimmten Schleifscheibendurchmessers der Antriebsmotor abgeschaltet wird und eirst nach Aufsetzen neuer Antriebskettenräder mit anderem Übersetzungsverhältnis wieder eingeschaltet werden kann, besteht der in manchen Fällen schwer ins Gewicht fallende Nachteil, daß die Änderung der Drehzahl jedesmal verhältnismäßig viel Zeit erfordert.
Der Erfindungsgegenstand kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß der Fühler, welcher in bekannter Weise beim Heranführen an den Umfang der sich durch ihren Gebrauch abnutzenden Schleifscheibe deren Umfangsgeschwindigkeit mittelbar steuert, die Riemengabel o. dgl. von zwei Antriebstufenscheiben, zweckmäßig zweikegelförmigen Riemenscheiben, derart steuert, daß beim selbsttätigen oder mittels Hand vorzunehmenden Aufsetzen des Fühlers auf die Schleifscheibe die für die dem jeweils erreichten, verringerten Scheibendurchmesser entsprechende Erhöhung der Umdrehungszahl notwendige Verschiebung des Riemens auf den beiden Antriebsscheiben bewirkt wird. Durch diese rein mechanische Drehzahlregelung werden Leistungsverluste vermieden, und außerdem ist es möglich, die Drehzahländerung innerhalb sehr enger Grenzen abzustufen und ohne Zeitverluste vorzunehmen.
Das Abtasten der Durchmessergröße der Schleifscheibe durch den Fühler, der an sich beliebig beschaffen sein kann, kann entweder in bekannter Weise von Hand oder durch geeignete Mittel selbsttätig erfolgen, und zwar nach geringeren oder größeren Zeitabständen oder nach mehr oder weniger Umdrehungszahlen z. B. des Antriebes der Schleifscheibe, wobei diese Zeitabschnitte usw. dem Arbeiter an der Schleifmaschine durch optische oder akustische Zeichen mitgeteilt werden können, um ihn bei Betätigung des Fühlers mittels Hand auf das vorzunehmende Abtasten der Durchmessergröße der Schleifscheibe und dadurch zu bewerkstelligende Umschalten des Antriebs derselben aufmerksam zu machen.
Auf der Zeichnung ist in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, in Abb. 1 von vorn und in Abb. 2 von der Seite gesehen, veranschaulicht.
Auf den Wellen α und δ, von denen die untere, a, mittels Elektromotors oder Transmission angetrieben wird, sitzt je eine entgegengesetzt zueinander gerichtete kegelförmige Riemenscheibe c, d, die durch den Riemen & verbunden sind. Die Welle δ trägt außerdem die Riemenscheibe f, deren Riemen g nach der Scheibe h auf der Welle *' mit der weiteren Riemenscheibe k führt, deren Riemen 1 seinerseits die Scheibe m auf der Welle η mit der Schleifscheibe 0 antreibt.
Oberhalb der Schleifscheibe 0 ist der um den Festpunkt f schwingbare Doppelhebel q angeordnet, dessen rechter Arm (Abb. 2) den als eine drehbare Scheibe von entsprechender Beschaffenheit ausgebildeten Fühler r trägt und in einen Handgriff endigt, während der linke Arm das Ausgleichgewicht s besitzt. An den Drehbolzen der Fühlerscheibe r greift die Stange t an, die an den um den Festpunkt u schwenkbaren Winkelhebel ν angelenkt ist, dessen unteres Ende an einen Stift w der in Lagern waagerecht beweglichen Schiebestange χ stoßen kann, deren beide weiteren Stifte y die Riemengabel für den Riemen g bilden.
Es sei nun angenommen, daß das größte Übersetzungsverhältnis der Kegekiemenscheibe c zur Scheibe d 5 zu 7 ist, z. B. der kleinste Durchmesser von c und d 200 mm und der größte Durchmesser je 280 mm mißt, und die angetriebene Kegelriemenscheibe c 450 Umdrehungen in der Minute macht. Weiter sei angenommen, daß die Bewegungsübertragung von der Riemenscheibe f nach der Scheibe h und ebenso von der Riemenscheibe k nach der Scheibe m im Übersetzungsverhältnis von 4 zu 1 erfolgt. Der Durchmesser der gekennzeichneten ungebrauchten Schleifscheibe 0 sei mit 300 mm und ferner sei angenonmen, daß letztere zum Abtrennen von Werkstücken vom Werk-Stückmaterial eine Umfangs- bzw. Schnittgeschwindigkeit von 80 m in der Sekunde haben soll.
Für gewöhnlich ist zufolge des Ausgleichgewichtes s des Doppelhebels q, indem sich derselbe mit seinem Unken Arm auf die Auflage ζ stützt, die Fühlerscheibe ν von der Schleifscheibe 0 abgehoben. Wird aber der Fühler r auf den Umfang der unbenutzten Schleifscheibe 0, wie auf der Zeichnung dargestellt, gesenkt, so wird der Winkelhebel ν in die gezeichnete Lage in Berührung mit dem Stift w der Riemenschiebestange χ gebracht, zwischen deren Gabelstiften y der .Riemen e auf dem kleinsten Durchmesser der Kegelriemenscheibe c und dem größten Durchmesser der oberen Riemenscheibe d läuft. Da die untere Scheibe c mit 450 Umdrehungen minutlich angetrieben wird, so machen die obere Scheibe d und die mit ihr auf gleicher Welle δ sitzende Riemenscheibe/" 321 Umdrehungen, die auf die Scheiben h und k auf 1284 Umdrehungen und auf die Schleifscheibenwelle η auf 5136 Umdrehungen in der Minute übersetzt werden, so daß die ungebrauchte Schleifscheibe 0 von mm Durchmesser und 0,9425 m Umfang eine Umfangsgeschwindigkeit von 80,7 m in der Sekunde hat.
Ist nun die Schleifscheibe 0 bis auf ihr Mindestmaß von 150 mm Durchmesser und 0,4712 m Umfang abgenutzt und wird dann iao gemäß den einpunktierten Stellungen der Fühlerscheibe r mit dem Doppelhebel q in Abb. 2
und der Stange t mit dem Winkelhebel ν in Abb. ι während des Antriebes der Schleifscheibe ο der Fühler r nur einen Augenblick auf den Umfang der Schleifscheibe gesenkt, so bewegt der mit seinem unteren Schenkel an den Stift w der Schiebestange χ stoßende Winkelhebel ν die Schiebestange χ in Abb. ι so weit nach links, daß der durch die Stifte y gefaßte Riemen e auf dem größten Durchmesser der
ίο unteren Kegelscheibe c mit 450 Umdrehungen minutlich und auf dem kleinsten Durchmesser der oberen Scheibe d läuft, wodurch diese ihre höchste Umdrehungszahl von 630 erhält, die sich zufolge der zweifachen Übersetzung von 4 zu ι von der Scheibef nach h und von k nachw auf 10 080 Umdrehungen in der Minute der Schleifscheibe 0 erhöhen, so daß dieselbe jetzt eine Umfangsgeschwindigkeit von 79,2 m in der Sekunde hat.
Die Umfangsgeschwindigkeit von 80 m wird innerhalb ganz geringer Abweichungen auch beim Abtasten jedes Zwischendurchmessers der Schleifscheibe 0 mittels der Fühlerscheibe r und der dadurch bedingten Verschiebung des Riemens e auf der Umfangsbreite der Kegelriemenscheiben c und d erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Vorrichtung zur Veränderung der Umdrehungszahl der Schleifscheibe bei Schleifmaschinen, an deren durch ihren Gebrauch sich abnutzenden Umfang ein die Umlaufgeschwindigkeit mittelbar steuernder Fühler herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer schnellen Geschwindigkeitsregelung bei gleichbleibendem Antriebswirkungsgrad der Fühler (r) die Riemengabel (x-y) 0. dgl. von zwei Antriebsstufenscheiben, zweckmäßig zwei kegelförmigen Riemenscheiben (c, ä), derart steuert, daß beim selbsttätigen oder mittels Hand vorzunehmenden Aufsetzen des Fühlers (r) auf die Schleifscheibe (0) die für die dem jeweils erreichten, verringerten Scheibendurchmesser entsprechende Erhöhung der Umdrehungszahl notwendige Verschiebung des Riemens auf den beiden Antriebsscheiben (c, ä) bewirkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG75778D 1929-03-02 1929-03-02 Vorrichtung zur Veraenderung der Umdrehungszahl von Schleifscheiben entsprechend ihrer Abnutzung Expired DE514793C (de)

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DE514793C true DE514793C (de) 1930-12-19

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DE (1) DE514793C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034506B (de) * 1956-02-14 1958-07-17 Ernst August Noltenius Schleifscheibenantrieb mit einer zur Gleichhaltung der Scheibenumfangsgeschwindigkeit an die Scheibenoberflaeche anpressbaren Reibscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034506B (de) * 1956-02-14 1958-07-17 Ernst August Noltenius Schleifscheibenantrieb mit einer zur Gleichhaltung der Scheibenumfangsgeschwindigkeit an die Scheibenoberflaeche anpressbaren Reibscheibe

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