DE732672C - Maschine zum selbsttaetigen Bearbeiten der Schlosskante von Pressknoepfen - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen Bearbeiten der Schlosskante von Pressknoepfen

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DE732672C
DE732672C DES130002D DES0130002D DE732672C DE 732672 C DE732672 C DE 732672C DE S130002 D DES130002 D DE S130002D DE S0130002 D DES0130002 D DE S0130002D DE 732672 C DE732672 C DE 732672C
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DE
Germany
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spindles
machine
button
buttons
counter
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Expired
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DES130002D
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English (en)
Inventor
Paul Bauer
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SAECHSISCHE KNOPF und BUERSTEN
Original Assignee
SAECHSISCHE KNOPF und BUERSTEN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D19/00Producing buttons or semi-finished parts of buttons
    • B29D19/04Producing buttons or semi-finished parts of buttons by cutting, milling, turning, stamping, or perforating moulded parts; Surface treatment of buttons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Maschine zum selbsttätigen Bearbeiten der Schloßkante von Preßknöpfen Die Maschine nach der Erfindung dient zum Bearbeiten der Schloßkante von Preßknöpfen, d. h. zum Beseitigen des bei der Herstellung von Knöpfen aus Kunstharz am Umfang des Knopfes entstehenden Grates und zum nachträglichen Polieren der Schloßkante.
  • Das Entfernen eines derartigen Grates geschiebt bisher entweder mit einer Schleifscheibe oder mit einem Dr, ehstahl, der in der Regel mit einer Widiahartmetallauflage versehen ist. Ein auf diese Weise entgrateter Knopf ist jedoch noch nicht gebrauchsfertig, da die bearbeitete Fläche grau und matt erscheint, während der gepreßte Knopf eine glänzende Oberfläche zeigt. Bei der Bearbeitung in der bekannten Weise ist es daher notwendig, auf einer besonderen Maschine die Schloßkante mit einer Filz- oder Schwabbelscheibe unter Zusatz von Polierpaste zu polieren.
  • Nach dem Gegenstand der Erfindung wird ein selbsttätiges Bearbeiten der Schloßkante von Preßknöpfen mit einer Maschine mit einem mittleren Drehtisch zum Lagern von Haltevorrichtungen für die Knöpfe und an dem Maschinengestell außen angeordneten Bearbeitungswerkzeugen dadurch ermöglicht, daß in dem Drehtisch lotrechte, mit Zentriereinsätzen versehene angetriebene Spindeln und in einem mit dem Drelltisch verbundenen Kopf entsprechende, frei drehbare Gegenspindeln lotrecht verschiebbar gelagert sind, die die zu bearbeitenden Knöpfe zwischen einander mit frei vorstehendem Rande halten.
  • Es sind verschiedene Maschinen zum Bearbeiten von Knöpfen bekannt. Bei diesen AIaschinen wird aber der Knopf in der Regel am Rand gehalten, um zum Beispiel die Oberfläche polieren zu können bzw. um Löcher zu bohren. Derartige Maschinen sind zum Bearbeiten der Schlofikante ungeeignet, da die Einspannungsart ein Heranführen von Werkzeugen an die Schloßkante unmöglich macht.
  • Die Maschine nach der Erfindung bedeutet daher einen wesentlichen Fortschritt gegen. über bekannten Einrichtungen, die eine Bearbeitung der Schloßkante in zwei Arbeitsstufen durchführten. Die Erfindung ist auch durch bekannte Knopfbearbeitungsmaschinen nicht nahegelegt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine besteht insbesondere darin, daß ein selbsttätiges gleichzeitiges Entfernen des Grates an der Schloßkante und ein Polieren in einer und derselben Maschine möglich sind.
  • Die Knöpfe können durch die lotrechte Anordnung von angetriebenen Spindeln mit Zentriereinsätzen unter Verwendung einer Zulaufrinne aus einer Schöpfeinrichtung selbsttätig zugeführt werden. An einer weiteren Arbeitsstelle erfolgt sodann das Abgraten. während an einer dritten Stelle das Polieren durchgeführt wird. Die Bearbeitungs werkzeuge können bei der angegebenen Einspannart um lotrechte Spindeln drehbar angeordnet sein. so daß ein tangentialer Angriff, der ein besonders schönes Aussehen der Schloßkante ergibt, erfolgen kann.
  • Nach der Erfindung sind sowohl die An triebsspindeln als auch die Gegeiispindeln lotrecht verschiebbar gelagert. so daß einerseits an der Arbeitsstelle eine Bewegung des zu bearbeitenden Knopfes über das Arbeitswerkzeug durchgeführt werden kann. andererseits Anstellbewegungen der Spindeln zum Einspannen des Knopfes erfolgen können. Die Antriebsspindeln werden zum Einlegen des Knopfes zweckmäßig unter die Oberfläche des Fisches abgesenkt. damit der Knopf selbsttätig in den Zentriereinsatz gleitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine zum selhsttätigeti Bearbeiten der Schloßkante von Preßknöpfen dargestellt. Es zeigen: Abb. I eine Seitenansicht dieser Maschine. teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Ansicht in Richtung 4 der Abb. 1, Abb. 3 eine Ansicht von ollen auf den Drehtisch der Maschine, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 2, Abb. 5 einen lotrechten Längsschnitt durch eine Spindel und Gegenspindel der Maschine der Abb. 1, Abb. 6 eine Ansicht in Richtung B nach Al)b. 5.
  • Der Aufbau der neuen Maschine ist folgender: In einem Ständer I ist in einer Nahe 2 feststehend eine Hohlachse 3 angeordnet. um die ein Tisch 4 mit einer längeren Hohlnabe 5 drehbar gelagert ist. In diesem Tisch sind bei der gezeigten vorteil'haften Ausfiihrung drei in einer Spindelfiihrung 6 gelagerte Spindeln 7 (Abb. 5) vorgesehen, die Halte- und Zentriereinsätze 8 tragen. Ferner sind Gegenspindeln 9 in Führungen 10 mit Zentriereinsätzen 11 vorhanden. Gemäß der Zeichnung werden die eingelegten Knöpfe 12 zwischen diesen Halte- und Zentriereinsätzen S und 11 festgespannt und dabei in Drehung versetzt.
  • Gemäß der Erfindung sind an dem Tisch 4 siehe Abb. 3) drei Arbeitsstellen a. b. c vorgesehen. wobei an der Stelle C ein Knopf 12 mit einem Zubringer 13 auf den unteren Zentriereinsatz 8 geschoben wird. während gleichzeitig an den Arbeitsstellen b und c die Bearbeitung der Schloßkanten erfolgt. Zu diesem Zweck ist an der Arbeitsstelle b eine Schleifscheibe 14 o. oder ein Stahl zum Beseitigen des Grates vorgesehen. während an der Arbeitsstelle c eine Schwabbelscheibe 15 die Schloßkante poliert. Der Tisch 4 wird hierbei. wie im nachfolgenden im einzelnen beschrieben. jeweils von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle, d. h. um jeweils 120°, in der angegebenen Drehrichtung geschaltet.
  • Die Einzelheiten der neuen Maschine sind im folgenden durch Erläuterung der Arbeitsweise beschrieben: Die zu bearbeitenden Knöpfe werden in größerer Zahl in einen hekannten Schöpfautomaten 16 geschüttet. aus dem sie durch eine Schöpfscheibe 17 geschöpft und in gleichmäßigen Zeitabständen über eine Verteilerplatte 18 in die Rinne 19 befördert werden.
  • Durch diese gelangen sie auf den Tisch 4 4 unrl werden hier durch den bereits erwähnten Zubringer 13 auf den unteren Zentriereinsatz 8 geschoben. Der Zubringer wird durch eine IIel)el 20 hin und her bewegt. der durch eine Zugstange 21 mit einem Antriebshebel 22 verhunden ist. der mit einer Rolle 23 auf einer Kurvenscheibe 24 aufliegt und durch diese verschwenkt wird. Der Zubringer 13 kann entsprechend den Knopfgrößen durch eine Stellschraube 25 verstellt werden.
  • Sobald dr Knopf auf den unteren Zentriereinsatz 8 gelangt ist, senkt sich der darüberliegende Einsatz 11 nach unten und spannt den Knopf fest. Die Längsverschiebung des oberen Zentriereinsatzes 8 bzw. der Spindelführung 10 bewirkt eine Kurvenscheibe 26, die durch Hebel 27 eine nicht drehbare Steuerstange 28 längs verschiebt. auf deren oberem Ende ein Kurvenstück 29 befestigt ist.
  • Auf diesem Kurvenstück 29 liegt in gewissen Drehstellungen eine an der Spindelführung 10 sitzende Rolle 30 auf. ÄVeun die Rolle 30 von der Kurve 29 abläuft. zieht eine Zugfeder 31 (Abb. 5.) die Spindelfiihrung 10 nach unten. die Pressung des eingespannten Knopfes und der Reibungswiderstand ist also von der Zugkraft dieser Feder abhängig, die so stark gewählt sein muß, daß der Knopf während der Bearbeitung seine zentrische Lage beibehält.
  • Nicht nur die obere Spindelführung 10, sondern auch die untere Spindel führung 6 ist längs verschiebbar gelagert, und zwar wird der beim Einlegen des Knopfes mit dem Tisch 4 abschneidende Zentriereinsatz 8 (siehe Abb. 5) bei der Schaltbewegung zur Arbeitsstelle b zusammen mit dem Einsatz 1 1 etwa 15 mm nach oben geschoben, damit der Knopf von der Schleifscheibe 14 einwandfrei bearbeitet werden kann. Dieses Verschieben nach oben wird durch eine Druckfeder 32 (siehe Abb. 6) bewirkt, die die Führung bis zum Anschlag der Stellschraube 33 nach oben verschiebt, sobald eine Rolle 34 (Abb. I) der Führung 6 von einer Kurve 35. abläuft. Durch diese Aufwärtsbewegung ist es möglich, daß sowohl die Schleif- als auch die Polierscheibe in ihrer ganzen Breite das Arbeitsstück bestreichen können. Gleichzeitig wird während des Schaltvorganges zwischen Arbeitsstellen a und b eine Reibungskupplung 36, 37 (Abb. 5) geschlossen. so daß die zwangsläufig angetriebenen Zahnräder 38 die Spindeln 7 in Umdrehung versetzen. Durch Reibungskraft werden die Gegenspindeln 9 ebenfalls in Drehung versetzt, ohne daß für diese Gegenspindeln ein besonderer Antrieb vorgesehen ist.
  • Ist nunmehr der Knopf an der Arbeitsstelle b angelangt, so hat die Spindel 7 bereits ihre volle Drehzahl erreicht. Würde nun der Knopf nur durch die Schaltbewegung gegen die Schleifscheibe 14 geführt, so würde bei reichlicher Gratbildung eine zu starke Spanabnahme eintreten, und die Knopfhaltevorrichtung würde versagen. Zur Vermeidung dieser Störung wird der Schleifscheibe eine zusätzliche Schwenkbewegung erteilt, die etwa 3 mm beträgt. Gemäß Abb. 3 ist die Schleifscheibe in einem Schwenkhebel 39 gelagert, der durch Kurvenscheibe 40, Winkelhebel 41 und Zugstange 42 verschwenkt wird, so daß die Schleifscheibe nach beendeter Tischschaltung langsam gegen die Schloßkante des Knopfes geführt und dabei der Grat einwandfrei und sauber entfernt wird.
  • Während die Schleifscheibe oder ein entsprechender Stahl den Knopf bearbeitet, erhilt dieser eine axiale Verschiebung von beispielsweise 12 mm, die dadurch herbeigeführt wird, daß die Steuerstange 28 noch eine zweite Kurve 43 trägt, auf der die Rollen 44 von drei in einem kopfartigen Gehäuse 45 gelagerten Hebeln 46 auflaufen können. Wird nun z. B. zur Zeit des Knopfeinlegens der obere Zentriereinsatz 11 durch die Kurve 29 hochgezogen, so übertragen die Hebel 46 die Bewegung auf die Einsätze in umgekehrter Richtung, so daß sie während der Spanabnahme die Spindelführung 10 nach unten drücken.
  • Nach weiterem Schalten des Tisches 4 kommt der abgegratete Knopf an die Arbeitsstelle c, an der er von einer Schwabbel- oder Filzscheibe I5 poliert wird. Auch hier wird der Knopf genau wie bei der Schleifscheibe langsam über die ganze Breite der Polierscheibe geführt. damit sich der Knopf nicht in die Polierscheibe eindrückt, Nach nochmaligem Schalten des Tisches 4 gelangt der. nunmehr fertig bearbeitete Knopf zur Einlegestellea, wobei er jedoch vorher durch einen Auswerfer selbsttätig ausgeworfen wird, um die Zentriereinsätze zur Aufnahme eines neuen Knopfes frei zu machen.
  • Wie aus Abb. 5 zu entnehmen, sind die Einsätze 8 unrl 11 auswechselbar mit einem Kegel 47 in die Spindeln eingesetzt. Es sind je nach den verschiedenen Knopfgrößen verschiedene Einsätze vorgesehen.
  • Für den Antrieb ist zweckmäßig ein an den Ständer I angeflanschter Elektromotor 50 vorbanden, der mit Keilriemen eine AntriebLswelle 51 antreibt. Mit Kegelrädern 52 und Keilriemen werden Schleifscheibe 14 und Polierscheibe 15 angetrieben. Die Hauptantriebswelle 51 treibt ferner mit einer Schnecke 53 (siehe Abb. 2 und 4) ein auf der Tischnabe 5 los sitzendes Schneckenrad 54. Dieses ist mit einem Zahnrad 55 verbunde, das die drei Antriebsräder 38 der drei Spindeln antreibt. Sowohl diese Antriebsräder als auch die Spindeln und Gegenspindeln selbst sind hei der gezeigten Ausführung mit Kugeln gelagert.
  • Die auf einer lotrechten Welle 56 sitzenden Kurvenscheiben 24, 26 werden von der Antriebswelle 51 aus durch Schnecke 57 (Abb. 4) und Schneckenrad 5R angetrieben. Ein Zapfen 59 einer auf der Achse 56 sitzenden Scheibe 60 schaltet ein Malteserkreuz 6I, das eine Vierteilung hat. Dieses ist mit einem Zahnral 62 verbun den. das durch ein Übersetzungsverhältnis 4 : 3 die Schaltbewegung auf ein mit der Tischnabe 5 fest verbundenes Zahnrad 63 überträgt.
  • Wie aus Abb. r und 2 zu entnehmen, trägt der Tisch 4 ein kopfartiges Gehäuse 45, in dem die Führungen 10 der Gegenspindeln gelagert sind. Dieser Kopf 45 wird von einem Hohlschaft 64 getragen, der in eine entsprechende zentrale Bohrung 65 des Tisches 4 eingesetzt ist, wobei durch diesen Hohlschaft die Steuerstange 28 hindurchgeführt ist. Der Hohlschaft 64 ist in beliebiger ÄVeise, z. B. mit einer Schraube, mit dem Tisch 4 verbunden, so daß nach Lösen dieser Schraube der Kopf weicht abgenommen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum selbsttätigen Bearbeiten der Schloßkante von Preßknöpfen mit einem mittleren Drehtisch zur Lagerung der Haltevorrichtungen für die Knöpfe und an dem Maschinengestell außen augeordneten Bearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drehtisch lotrechte, mit Zentriereinsätzen versehene angetriebene Spindeln und in einem mit dem Drehtisch verbundenen Kopf entsprechende, frei drehbare Gegenspindeln lotrecht verschiebbar gelagert sind, die die zu bearbeitenden Knöpfe zwischen einander mit frei vorstehendem Rande halten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf zur Lagerung der Gegenspindeln an einem Hohlschaft angeordnet ist, der in einer entsprechenden zentralen Bohrung desTisches gehalten ist, wobei durch den Hohlschaft eine längs versChiebbare Steuerstange zur lotrechten Verschiebung der Gegen spindeln hindurchgeht.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen r und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen in lotrecht verschiebbaren Führungen gelagert sind, die Rollen tragen, welche auf Kurvenbahnen zur Steuerung der lotrechten Bewegung laufen, wobei die Kurvenbahn für die unteren Spindeln auf der Innenseite des Afaschinengestelles und die Kurvenbahn für die oberen Gegenspindeln auf der Steuerstange angeordnet sind.
DES130002D 1937-12-16 1937-12-16 Maschine zum selbsttaetigen Bearbeiten der Schlosskante von Pressknoepfen Expired DE732672C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20121816A1 (it) * 2012-10-25 2014-04-26 Giusi Tullio Spa Macchina per la rettifica di bottoni

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20121816A1 (it) * 2012-10-25 2014-04-26 Giusi Tullio Spa Macchina per la rettifica di bottoni
WO2014064598A2 (en) 2012-10-25 2014-05-01 Tullio Giusi S.P.A. Machine for grinding buttons
WO2014064598A3 (en) * 2012-10-25 2014-09-04 Tullio Giusi S.P.A. Machine for grinding buttons
CN104755254A (zh) * 2012-10-25 2015-07-01 图利奥珠茜股份公司 用于研磨纽扣的机器

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