DE1752659B1 - Schleifvorrichtung an einer Schaelmaschine fuer lange,runde Werkstuecke - Google Patents
Schleifvorrichtung an einer Schaelmaschine fuer lange,runde WerkstueckeInfo
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Description
Schleifband in einfacher Weise mit einstellbarer io ist und mit seinen seitlichen Stegen die Außenränder
Kraft gegen das Werkstück gedrückt werden kann.
Bei der Herstellung nahtloser Rohre in kontinuierlichen Walzenstraßen kommen Dornstangen zum Einsatz,
die nach dem Walzvorgang vom Rohr gelöst und deren Oberfläche anschließend in Schälmaschinen
geringfügig nachgearbeitet wird. Beim Schälen treten jedoch Schälriefen auf, durch die insbesondere
bei der Herstellung dünnwandiger Rohre an den vergüteten Stangen Querrisse verursacht werden. Man
der Scheiben übergreift. Dieser starre Ring wird über einen Treibriemen von einem Elektromotor angetrieben,
wobei seine Drehbewegung über die Friktionsscheiben der Schleif bandantriebswellen und die darauf
sitzenden Schleifbandrollen auf die Schleifbänder übertragen wird. Die Tragscheibe selbst wird während
des Schleifvorganges, beispielsweise durch eine Friktionsscheibe, die gegen den äußeren Umfang anliegt
und durch einen Motor angetrieben wird, in
hat versucht, diese Schälriefen mittels eines Glatt- 20 Umdrehung versetzt.
Walzwerkes zu egalisieren. Nach einer gewissen Ver- Die Nachteile dieser beiden Schleifvorrichtungen
wendungszeit treten jedoch auch an derartig bearbei- sind vor allem in ihrem komplizierten Aufbau zu
teten Dornstangen wiederum Querrisse im Bereich sehen, wodurch sie sehr störanfällig sein können,
der Riefen auf. Diese Mängel sind nur zu verhindern, Es sind auch bereits Vorrichtungen zum Schleifen
wenn die geschälten Dornstangen anschließend ge- 25 zylindrischer Werkstücke bekannt, bei denen die Anschliffen
werden. triebsrollen für das Schleifwerkzeug (Schleifscheiben)
Es sind bereits Schleifvorrichtungen mit um das durch im drehbaren Träger der Schleifwerkzeuge
Werkstück umlaufendem Schleifband bekannt. So angeordnete Motoren angetrieben sind, denen der
zeigt beispielsweise die deutsche Patentschrift 457 663 Strom durch Schleifkontakte zugeführt wird. Um die
eine Schleifvorrichtung, die eine gegen Verschiebung 3° Schleifscheiben radial zum Werkstück anstellen zu
gesicherte Hohlspindel aufweist, deren mittlerer Teil können, sind in einem Fall die Schleifscheibenwellen
mit zum Antrieb der Spindel bestimmten Stufenscheiben ausgerüstet ist. Die Hohlspindel ist auf einer
Seite mit Gewinde versehen, welches zur Befestigung
einer Tragscheibe dient. Auf dieser Tragscheibe sind 35 verändert werden kann. Im anderen Fall sind die die Antriebs- und Spannrolle für das Schleifband Schleifwerkzeuge durch um den Drehpunkt der Anangeordnet. Die Antriebsrolle sitzt dabei fest auf
einem Zapfen, welcher in einem Kugellager läuft und
auf seinem anderen Ende ein Ritzel trägt. Dieses Ritzel greift in einen feststehenden Zahnkranz ein, auf 4° radiale Anstellung der Schleifwerkzeuge zu umständdem es sich bei Drehung der Tragscheibe abwälzt lieh (USA.-Patentschrift 2 571 632, französische Pa- und auf diese Weise das Schleifband antreibt. Der
Nachteil dieser Vorrichtung besteht vor allem darin,
daß der Schleifbandantrieb von der Drehzahl der
Seite mit Gewinde versehen, welches zur Befestigung
einer Tragscheibe dient. Auf dieser Tragscheibe sind 35 verändert werden kann. Im anderen Fall sind die die Antriebs- und Spannrolle für das Schleifband Schleifwerkzeuge durch um den Drehpunkt der Anangeordnet. Die Antriebsrolle sitzt dabei fest auf
einem Zapfen, welcher in einem Kugellager läuft und
auf seinem anderen Ende ein Ritzel trägt. Dieses Ritzel greift in einen feststehenden Zahnkranz ein, auf 4° radiale Anstellung der Schleifwerkzeuge zu umständdem es sich bei Drehung der Tragscheibe abwälzt lieh (USA.-Patentschrift 2 571 632, französische Pa- und auf diese Weise das Schleifband antreibt. Der
Nachteil dieser Vorrichtung besteht vor allem darin,
daß der Schleifbandantrieb von der Drehzahl der
Tragscheibe abhängig ist. Außerdem erfordert diese 45 bzw. Poliereinrichtung nachzuordnen. Bei der be-
Bauweise viel Platz. kannten Schälmaschine handelt es sich um eine
Bei einer anderen bekannten Bandschleifvorrich- Schleifeinrichtung, bei der in einem umlaufenden
tung zum Schleifen zylindrischer Werkstücke sind die Rahmen federnd abgestützte und radial anstellbare
Antriebswellen der Schleifbandrollen in einer auf Schleifsteine angeordnet sind. Durch die hohe
Rollen laufenden und durch eine Hauptwelle in 50 Schneidleistung beim Schälen bedingt, müssen bei
einem Lager abgestützten Schleiftrommel gelagert. der bekannten Vorrichtung, damit das geschälte
Der Antrieb der Schleiftrommel geschieht durch eine Werkstück auf der gesamten Umfangsfläche einwand-
auf der Hauptwelle fest angeordnete Keilriemen- frei geschliffen bzw. poliert wird, eine Vielzahl von
Scheibe, während die Antriebswellen der Schleifband- Schleifsteinen innerhalb des umlaufenden Rahmens
rollen durch eine auf der Hauptwelle lose gelagerten 55 vorgesehen werden. Die Länge dieses Rahmens ist
und gesondert angetriebenen Keilriemenscheibe an- deshalb im Vergleich zur eigentlichen Schälmaschine
getrieben werden (deutsche Patentschrift 1 087 929).
Die deutsche Auslegeschrift 1 181 092 zeigt eine
Schleif- und Poliermaschine für Metallstäbe, bei der
Schleif- und Poliermaschine für Metallstäbe, bei der
eine Tragscheibe mit verstärktem Außenrand zwi- 60 Schleifeinrichtung bei einer Schälmaschine zum
sehen zwei ortsfesten Ringen mittels Führungsrollen Schälen runder Werkstücke wie Stangen oder Rohre
drehbar gelagert ist. Zwei symmetrisch angeordnete
Schleifbänder werden von je drei einander zugeordneten Rollen getragen, von denen je eine auf einer in
Schleifbänder werden von je drei einander zugeordneten Rollen getragen, von denen je eine auf einer in
exzentrisch in ihrem Träger gelagert, so daß durch entsprechende Drehbewegung dieses Trägers die
Lüge der Schleifscheiben gegenüber dem Werkstück
triebswelle schwenkbar angeordnete Tragarme abgestützt.
Im ersten Falle ist die Länge der Schleifmaschine ungewöhnlich groß, im zweiten Fall ist die
tentschrift 1 367 462).
Es ist in Verbindung mit Schälmaschinen für Draht bereits bekannt, dem Schälkopf eine Schleifungewöhnlich
groß, wodurch die Gesamtlänge dieser Anlage ebenfalls entsprechend groß ist (USA.-Patentschrift
2 394 381). Die Verwendung einer derartigen
scheidet aus, sofern man nicht zwischen dem Schälkopf und der Schleifeinrichtung sowie auch hinter
der Schleifeinrichtung noch besondere Transport-
der Tragscheibe drehbar gelagerten Schleifbandan- 65 mittel für das Schälen vorsehen will. Ein derartiger
triebswellen befestigt ist. Diese Wellen ragen durch
die Tragscheibe hindurch und tragen auf der anderen
Seite je eine Friktionsscheibe. Die übrigen Schleif-
die Tragscheibe hindurch und tragen auf der anderen
Seite je eine Friktionsscheibe. Die übrigen Schleif-
Aufwand wäre aber nicht zu vertreten.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die Antriebsrolle in bekannter Weise durch einen in der
Tragscheibe angeordneten Elektromotor über Stromabnehmerringe und Bürsten anzutreiben und die
Spannrolle auf einem um die Achse der Antriebsrolle schwenkbaren Tragarm zu lagern, an den die Kolbenstange
eines doppeltwirkenden Kolbens angelenkt ist. Dadurch wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß
die Gesamtlänge der Schälmaschine nur unwesentlich größer als bisher ist und keine besonderen Transporteinrichtungen
für das Schälgut vorgesehen sind.
An Hand der Zeichnung, die in den F i g. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Schleifvorrichtung
nach der Erfindung zeigt, ist deren Aufbau und Wirkungsweise nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Schälmaschine mit einer zwischen dem Schälkopf und dem Spannwagen vorgesehenen
Schleifvorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt die Schleifvorrichtung in einem senkrechten Schnitt, die in
F i g. 3 in Stirnansicht wiedergegeben ist.
Mit 1 ist das Gehäuse einer bekannten Schälmaschine zum Schälen langgestreckter, runder Werkstücke
2, wie beispielsweise Stangen oder Rohre, bezeichnet, in dem ein nicht dargestellter umlaufender
und als Hohlwelle ausgebildeter Schälkopf gelagert ist. Das Werkstück 2 wird durch Einzugsrollen 3 dem
Schälkopf zugeführt und durch einen mit Spannbacken 4 für das Werkstück 2 vorgesehenen Schlitten
oder Spannwagen 5 aus dem Schälkopf herausgezogen. Der Schlitten 5 ist auf dem Bett 6 geführt und
wird durch einen nicht dargestellten doppeltwirkenden Kolbentrieb hin und her bewegt. Zwischen dem
Schälkopfgehäuse 1 und dem Schlittenbett 6 ist in einem Gehäuse 7 die Vorrichtung nach der Erfindung
zum Schleifen der Werkstücke unmittelbar nach dem Schälen angeordnet. Wie die F i g. 2 erkennen läßt,
ist die Tragscheibe 8 für die Antriebsrolle 9 und Spannrolle 10 des Schleifbandes 11 als Hohlwelle
ausgebildet und über das drehfest mit ihr verbundene Zahnrad 12 durch den Motor 13 angetrieben, dessen
Ritzel 13 a mit dem Zahnrad 12 im Eingriff steht. Die Tragscheibe 8 ist mittels der Rollenlager 14 im Gehäuse
7 abgestützt. In der Tragscheibe 8 ist der Antriebsmotor 15 für die Antriebsrolle 9 des Schleifbandes
11 angeordnet, dessen Welle ISa drehfest mit der Welle 9 a der Rolle 9 verbunden ist. Die Zuführung
des Stroms für den Motor 15 erfolgt über Stromabnehmerringe und -bürsten 16. Die Spannrolle
10 spannt das Schleifband 11 durch eine Feder 17. Während des Betriebes wird durch die Zentrifugalkraft
die Wirkung der Feder 17 auf die Spannrolle 10 unterstützt.
Die Spannrolle 10 des Schleifbandes 11 ist auf einem Tragarm 19 gelagert, der um die Drehachse
der Schleifbandantriebsrolle 9 schwenkbar ist. Der Tragarm 19 ist mit einem Ansatz 19 a versehen, der
in einem Bügel 20 geführt ist. An dem Tragarm 19 ist die Kolbenstange 21 eines doppeltwirkenden Kolbens
angelenkt, der in dem Zylinder 22 geführt ist. Die Zu- bzw. Abführung des Druckmittels für den Zylinder
22, vgl. F i g. 3, erfolgt über die Leitungen 23, 23 a und über die Axialbohrungen 24, 24 a in der als
Hohlwelle ausgebildeten Tragscheibe 8, die mit den Radialbohrungen 25, 25 a in Verbindung steht, die in
der feststehenden Hülse 26 vorgesehen sind. Die Bohrungen 25, 25 a stehen über nicht dargestellte Leitungen
mit Magnetventilen in Verbindung, die entweder von Hand oder selbsttätig durch das ein- bzw. auslaufende
Ende des Werkstückes schaltbar sind. Der Zylinder 22 ist an dem Ansatz 27 a eines Schlittens 27
angelenkt, dessen Lage auf der Tragscheibe 8 durch entsprechende Drehung der Stellschraube 28 verändert
werden kann, damit die Arbeitslage des Schleifbandes, die in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt
ist, dem Durchmesser des jeweiligen Werkstückes angepaßt werden kann. Vor dem Einlaufen
des nachfolgenden Werkstückes wird durch entsprechende Beaufschlagung des Zylinders 22 der Tragarm
19 und damit das Schleifband 11 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Ausgangslage
gebracht. In F i g. 2 ist mit 29 eine Spule bezeichnet, die die Induktivität eines Schwingkreises bildet, der
als Hilfsmittel zum berührungsfreien Abtasten der Werkstücke dient (deutsches Gebrauchsmuster
1885 761). Wird die Spule 29 von dem vorderen Ende 2 a des Werkstückes 2 durchlaufen, so wird der
Schwingkreis verstimmt und dadurch ein Impuls ausgelöst, der nach entsprechender Verstärkung über ein
Zeitrelais die Magnetventile für die Zu- bzw. Abführung des Druckmittels zum bzw. aus dem Zylinder 22
entsprechend schaltet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schleifvorrichtung an einer Schälmaschine für lange, runde Werkstücke, bestehend aus einem um das Werkstück umlaufenden Schleifband, dessen Antriebs- und Spannrolle auf einer angetriebenen, zwischen Schälkopf- und Schlittenbett angeordneten Tragscheibe gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (9) in bekannter Weise durch einen in der Tragscheibe (8) angeordneten Elektromotor (15) über Stromabnehmerringe und -bürsten (16) angetrieben ist und daß die Spannrolle (10) auf einem um die Achse der Antriebsrolle (9) schwenkbaren Tragarm (19) gelagert ist, an den die Kolbenstange (21) eines doppeltwirkenden Kolbens andenkt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy
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JP44051000A JPS512159B1 (de) | 1968-06-29 | 1969-06-30 | |
US846201A US3665649A (en) | 1968-06-29 | 1969-07-30 | Apparatus for grinding of rod-shaped workpieces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681752659 DE1752659B1 (de) | 1968-06-29 | 1968-06-29 | Schleifvorrichtung an einer Schaelmaschine fuer lange,runde Werkstuecke |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1752659B1 true DE1752659B1 (de) | 1970-12-23 |
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ID=5692888
Family Applications (1)
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- 1969-01-24 GB GB1250398D patent/GB1250398A/en not_active Expired
- 1969-06-30 JP JP44051000A patent/JPS512159B1/ja active Pending
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