DE1752659B1 - Schleifvorrichtung an einer Schaelmaschine fuer lange,runde Werkstuecke - Google Patents

Schleifvorrichtung an einer Schaelmaschine fuer lange,runde Werkstuecke

Info

Publication number
DE1752659B1
DE1752659B1 DE19681752659 DE1752659A DE1752659B1 DE 1752659 B1 DE1752659 B1 DE 1752659B1 DE 19681752659 DE19681752659 DE 19681752659 DE 1752659 A DE1752659 A DE 1752659A DE 1752659 B1 DE1752659 B1 DE 1752659B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
peeling
drive
grinding device
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681752659
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Beese
Rainer Holzmann
Hans Huefner
Friedhelm Krejan
Franz Riedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co filed Critical TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Priority to DE19681752659 priority Critical patent/DE1752659B1/de
Priority to FR1599309D priority patent/FR1599309A/fr
Priority to GB1250398D priority patent/GB1250398A/en
Priority to JP44051000A priority patent/JPS512159B1/ja
Priority to US846201A priority patent/US3665649A/en
Publication of DE1752659B1 publication Critical patent/DE1752659B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces
    • B24B21/025Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces for travelling elongated stock, e.g. wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Schleifband in einfacher Weise mit einstellbarer io ist und mit seinen seitlichen Stegen die Außenränder
Kraft gegen das Werkstück gedrückt werden kann.
Bei der Herstellung nahtloser Rohre in kontinuierlichen Walzenstraßen kommen Dornstangen zum Einsatz, die nach dem Walzvorgang vom Rohr gelöst und deren Oberfläche anschließend in Schälmaschinen geringfügig nachgearbeitet wird. Beim Schälen treten jedoch Schälriefen auf, durch die insbesondere bei der Herstellung dünnwandiger Rohre an den vergüteten Stangen Querrisse verursacht werden. Man
der Scheiben übergreift. Dieser starre Ring wird über einen Treibriemen von einem Elektromotor angetrieben, wobei seine Drehbewegung über die Friktionsscheiben der Schleif bandantriebswellen und die darauf sitzenden Schleifbandrollen auf die Schleifbänder übertragen wird. Die Tragscheibe selbst wird während des Schleifvorganges, beispielsweise durch eine Friktionsscheibe, die gegen den äußeren Umfang anliegt und durch einen Motor angetrieben wird, in
hat versucht, diese Schälriefen mittels eines Glatt- 20 Umdrehung versetzt. Walzwerkes zu egalisieren. Nach einer gewissen Ver- Die Nachteile dieser beiden Schleifvorrichtungen wendungszeit treten jedoch auch an derartig bearbei- sind vor allem in ihrem komplizierten Aufbau zu teten Dornstangen wiederum Querrisse im Bereich sehen, wodurch sie sehr störanfällig sein können, der Riefen auf. Diese Mängel sind nur zu verhindern, Es sind auch bereits Vorrichtungen zum Schleifen wenn die geschälten Dornstangen anschließend ge- 25 zylindrischer Werkstücke bekannt, bei denen die Anschliffen werden. triebsrollen für das Schleifwerkzeug (Schleifscheiben)
Es sind bereits Schleifvorrichtungen mit um das durch im drehbaren Träger der Schleifwerkzeuge Werkstück umlaufendem Schleifband bekannt. So angeordnete Motoren angetrieben sind, denen der zeigt beispielsweise die deutsche Patentschrift 457 663 Strom durch Schleifkontakte zugeführt wird. Um die eine Schleifvorrichtung, die eine gegen Verschiebung 3° Schleifscheiben radial zum Werkstück anstellen zu gesicherte Hohlspindel aufweist, deren mittlerer Teil können, sind in einem Fall die Schleifscheibenwellen mit zum Antrieb der Spindel bestimmten Stufenscheiben ausgerüstet ist. Die Hohlspindel ist auf einer
Seite mit Gewinde versehen, welches zur Befestigung
einer Tragscheibe dient. Auf dieser Tragscheibe sind 35 verändert werden kann. Im anderen Fall sind die die Antriebs- und Spannrolle für das Schleifband Schleifwerkzeuge durch um den Drehpunkt der Anangeordnet. Die Antriebsrolle sitzt dabei fest auf
einem Zapfen, welcher in einem Kugellager läuft und
auf seinem anderen Ende ein Ritzel trägt. Dieses Ritzel greift in einen feststehenden Zahnkranz ein, auf 4° radiale Anstellung der Schleifwerkzeuge zu umständdem es sich bei Drehung der Tragscheibe abwälzt lieh (USA.-Patentschrift 2 571 632, französische Pa- und auf diese Weise das Schleifband antreibt. Der
Nachteil dieser Vorrichtung besteht vor allem darin,
daß der Schleifbandantrieb von der Drehzahl der
Tragscheibe abhängig ist. Außerdem erfordert diese 45 bzw. Poliereinrichtung nachzuordnen. Bei der be-
Bauweise viel Platz. kannten Schälmaschine handelt es sich um eine
Bei einer anderen bekannten Bandschleifvorrich- Schleifeinrichtung, bei der in einem umlaufenden
tung zum Schleifen zylindrischer Werkstücke sind die Rahmen federnd abgestützte und radial anstellbare
Antriebswellen der Schleifbandrollen in einer auf Schleifsteine angeordnet sind. Durch die hohe
Rollen laufenden und durch eine Hauptwelle in 50 Schneidleistung beim Schälen bedingt, müssen bei
einem Lager abgestützten Schleiftrommel gelagert. der bekannten Vorrichtung, damit das geschälte
Der Antrieb der Schleiftrommel geschieht durch eine Werkstück auf der gesamten Umfangsfläche einwand-
auf der Hauptwelle fest angeordnete Keilriemen- frei geschliffen bzw. poliert wird, eine Vielzahl von
Scheibe, während die Antriebswellen der Schleifband- Schleifsteinen innerhalb des umlaufenden Rahmens
rollen durch eine auf der Hauptwelle lose gelagerten 55 vorgesehen werden. Die Länge dieses Rahmens ist
und gesondert angetriebenen Keilriemenscheibe an- deshalb im Vergleich zur eigentlichen Schälmaschine getrieben werden (deutsche Patentschrift 1 087 929).
Die deutsche Auslegeschrift 1 181 092 zeigt eine
Schleif- und Poliermaschine für Metallstäbe, bei der
eine Tragscheibe mit verstärktem Außenrand zwi- 60 Schleifeinrichtung bei einer Schälmaschine zum
sehen zwei ortsfesten Ringen mittels Führungsrollen Schälen runder Werkstücke wie Stangen oder Rohre drehbar gelagert ist. Zwei symmetrisch angeordnete
Schleifbänder werden von je drei einander zugeordneten Rollen getragen, von denen je eine auf einer in
exzentrisch in ihrem Träger gelagert, so daß durch entsprechende Drehbewegung dieses Trägers die Lüge der Schleifscheiben gegenüber dem Werkstück
triebswelle schwenkbar angeordnete Tragarme abgestützt. Im ersten Falle ist die Länge der Schleifmaschine ungewöhnlich groß, im zweiten Fall ist die
tentschrift 1 367 462).
Es ist in Verbindung mit Schälmaschinen für Draht bereits bekannt, dem Schälkopf eine Schleifungewöhnlich groß, wodurch die Gesamtlänge dieser Anlage ebenfalls entsprechend groß ist (USA.-Patentschrift 2 394 381). Die Verwendung einer derartigen
scheidet aus, sofern man nicht zwischen dem Schälkopf und der Schleifeinrichtung sowie auch hinter der Schleifeinrichtung noch besondere Transport-
der Tragscheibe drehbar gelagerten Schleifbandan- 65 mittel für das Schälen vorsehen will. Ein derartiger
triebswellen befestigt ist. Diese Wellen ragen durch
die Tragscheibe hindurch und tragen auf der anderen
Seite je eine Friktionsscheibe. Die übrigen Schleif-
Aufwand wäre aber nicht zu vertreten.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die Antriebsrolle in bekannter Weise durch einen in der
Tragscheibe angeordneten Elektromotor über Stromabnehmerringe und Bürsten anzutreiben und die Spannrolle auf einem um die Achse der Antriebsrolle schwenkbaren Tragarm zu lagern, an den die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Kolbens angelenkt ist. Dadurch wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Gesamtlänge der Schälmaschine nur unwesentlich größer als bisher ist und keine besonderen Transporteinrichtungen für das Schälgut vorgesehen sind.
An Hand der Zeichnung, die in den F i g. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Schleifvorrichtung nach der Erfindung zeigt, ist deren Aufbau und Wirkungsweise nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Schälmaschine mit einer zwischen dem Schälkopf und dem Spannwagen vorgesehenen Schleifvorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt die Schleifvorrichtung in einem senkrechten Schnitt, die in
F i g. 3 in Stirnansicht wiedergegeben ist.
Mit 1 ist das Gehäuse einer bekannten Schälmaschine zum Schälen langgestreckter, runder Werkstücke 2, wie beispielsweise Stangen oder Rohre, bezeichnet, in dem ein nicht dargestellter umlaufender und als Hohlwelle ausgebildeter Schälkopf gelagert ist. Das Werkstück 2 wird durch Einzugsrollen 3 dem Schälkopf zugeführt und durch einen mit Spannbacken 4 für das Werkstück 2 vorgesehenen Schlitten oder Spannwagen 5 aus dem Schälkopf herausgezogen. Der Schlitten 5 ist auf dem Bett 6 geführt und wird durch einen nicht dargestellten doppeltwirkenden Kolbentrieb hin und her bewegt. Zwischen dem Schälkopfgehäuse 1 und dem Schlittenbett 6 ist in einem Gehäuse 7 die Vorrichtung nach der Erfindung zum Schleifen der Werkstücke unmittelbar nach dem Schälen angeordnet. Wie die F i g. 2 erkennen läßt, ist die Tragscheibe 8 für die Antriebsrolle 9 und Spannrolle 10 des Schleifbandes 11 als Hohlwelle ausgebildet und über das drehfest mit ihr verbundene Zahnrad 12 durch den Motor 13 angetrieben, dessen Ritzel 13 a mit dem Zahnrad 12 im Eingriff steht. Die Tragscheibe 8 ist mittels der Rollenlager 14 im Gehäuse 7 abgestützt. In der Tragscheibe 8 ist der Antriebsmotor 15 für die Antriebsrolle 9 des Schleifbandes 11 angeordnet, dessen Welle ISa drehfest mit der Welle 9 a der Rolle 9 verbunden ist. Die Zuführung des Stroms für den Motor 15 erfolgt über Stromabnehmerringe und -bürsten 16. Die Spannrolle 10 spannt das Schleifband 11 durch eine Feder 17. Während des Betriebes wird durch die Zentrifugalkraft die Wirkung der Feder 17 auf die Spannrolle 10 unterstützt.
Die Spannrolle 10 des Schleifbandes 11 ist auf einem Tragarm 19 gelagert, der um die Drehachse der Schleifbandantriebsrolle 9 schwenkbar ist. Der Tragarm 19 ist mit einem Ansatz 19 a versehen, der in einem Bügel 20 geführt ist. An dem Tragarm 19 ist die Kolbenstange 21 eines doppeltwirkenden Kolbens angelenkt, der in dem Zylinder 22 geführt ist. Die Zu- bzw. Abführung des Druckmittels für den Zylinder 22, vgl. F i g. 3, erfolgt über die Leitungen 23, 23 a und über die Axialbohrungen 24, 24 a in der als Hohlwelle ausgebildeten Tragscheibe 8, die mit den Radialbohrungen 25, 25 a in Verbindung steht, die in der feststehenden Hülse 26 vorgesehen sind. Die Bohrungen 25, 25 a stehen über nicht dargestellte Leitungen mit Magnetventilen in Verbindung, die entweder von Hand oder selbsttätig durch das ein- bzw. auslaufende Ende des Werkstückes schaltbar sind. Der Zylinder 22 ist an dem Ansatz 27 a eines Schlittens 27 angelenkt, dessen Lage auf der Tragscheibe 8 durch entsprechende Drehung der Stellschraube 28 verändert werden kann, damit die Arbeitslage des Schleifbandes, die in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, dem Durchmesser des jeweiligen Werkstückes angepaßt werden kann. Vor dem Einlaufen des nachfolgenden Werkstückes wird durch entsprechende Beaufschlagung des Zylinders 22 der Tragarm 19 und damit das Schleifband 11 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Ausgangslage gebracht. In F i g. 2 ist mit 29 eine Spule bezeichnet, die die Induktivität eines Schwingkreises bildet, der als Hilfsmittel zum berührungsfreien Abtasten der Werkstücke dient (deutsches Gebrauchsmuster 1885 761). Wird die Spule 29 von dem vorderen Ende 2 a des Werkstückes 2 durchlaufen, so wird der Schwingkreis verstimmt und dadurch ein Impuls ausgelöst, der nach entsprechender Verstärkung über ein Zeitrelais die Magnetventile für die Zu- bzw. Abführung des Druckmittels zum bzw. aus dem Zylinder 22 entsprechend schaltet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schleifvorrichtung an einer Schälmaschine für lange, runde Werkstücke, bestehend aus einem um das Werkstück umlaufenden Schleifband, dessen Antriebs- und Spannrolle auf einer angetriebenen, zwischen Schälkopf- und Schlittenbett angeordneten Tragscheibe gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (9) in bekannter Weise durch einen in der Tragscheibe (8) angeordneten Elektromotor (15) über Stromabnehmerringe und -bürsten (16) angetrieben ist und daß die Spannrolle (10) auf einem um die Achse der Antriebsrolle (9) schwenkbaren Tragarm (19) gelagert ist, an den die Kolbenstange (21) eines doppeltwirkenden Kolbens andenkt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy
DE19681752659 1968-06-29 1968-06-29 Schleifvorrichtung an einer Schaelmaschine fuer lange,runde Werkstuecke Withdrawn DE1752659B1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681752659 DE1752659B1 (de) 1968-06-29 1968-06-29 Schleifvorrichtung an einer Schaelmaschine fuer lange,runde Werkstuecke
FR1599309D FR1599309A (de) 1968-06-29 1968-12-18
GB1250398D GB1250398A (de) 1968-06-29 1969-01-24
JP44051000A JPS512159B1 (de) 1968-06-29 1969-06-30
US846201A US3665649A (en) 1968-06-29 1969-07-30 Apparatus for grinding of rod-shaped workpieces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681752659 DE1752659B1 (de) 1968-06-29 1968-06-29 Schleifvorrichtung an einer Schaelmaschine fuer lange,runde Werkstuecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1752659B1 true DE1752659B1 (de) 1970-12-23

Family

ID=5692888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681752659 Withdrawn DE1752659B1 (de) 1968-06-29 1968-06-29 Schleifvorrichtung an einer Schaelmaschine fuer lange,runde Werkstuecke

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3665649A (de)
JP (1) JPS512159B1 (de)
DE (1) DE1752659B1 (de)
FR (1) FR1599309A (de)
GB (1) GB1250398A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51149494U (de) * 1975-05-25 1976-11-30
JPS5224074A (en) * 1975-05-31 1977-02-23 Futaba Corp Multi-digit fluorescent display tube
JPS556798A (en) * 1979-07-06 1980-01-18 Futaba Corp Multidigit fluorescent display tube
JPS5595241U (de) * 1979-12-27 1980-07-02
JPS56107453A (en) * 1980-01-31 1981-08-26 Nissan Motor Co Ltd Fluorescent display tube
GB2251048A (en) * 1990-12-13 1992-06-24 Andrew Karl Haegert Cleaning apparatus
US5613900A (en) * 1995-06-27 1997-03-25 L&P Property Management Company Cleaning and descaling apparatus
CN107186604B (zh) * 2017-06-20 2019-04-12 芜湖慧宇商贸有限公司 一种五金柱条抛光装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE457663C (de) * 1925-12-18 1928-03-22 Adolf Perschke Fuehren und Spannen des Schleifbands an Maschinen zum Schleifen langer runder Staebe
US2394381A (en) * 1944-01-21 1946-02-05 Eaton Mfg Co Wire finishing apparatus
US2571632A (en) * 1945-03-22 1951-10-16 Vinell Per Gunnar Machine for continuous polishing of wire or rods
DE1087929B (de) * 1958-05-21 1960-08-25 Lingk & Sturzebecher G M B H Bandschleifvorrichtung zum Schleifen zylindrischer Werkstuecke
DE1885761U (de) * 1963-09-07 1964-01-09 Kieserling & Albrecht Hilfsvorrichtung an richtmaschinen.
FR1367462A (fr) * 1963-03-27 1964-07-24 Machine à polir les tubes métalliques et pièces analogues
DE1181092B (de) * 1961-02-06 1964-11-05 Wilhelm Osterhage Schleif- und Poliermaschine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3124908A (en) * 1964-03-17 Apparatus for finishing the external surface of extended bodies
US2383927A (en) * 1944-07-15 1945-08-28 Norton Co Wire grinding machine
DE1058394B (de) * 1956-07-21 1959-05-27 Wilhelm Osterhage Schleif- und Poliermaschine
US3149440A (en) * 1960-03-01 1964-09-22 Edward Charles Maguire Work machines with tools in planetary and axial movement
US3451174A (en) * 1966-10-12 1969-06-24 Sundstrand Corp Endless belt abrading machine
US3524284A (en) * 1967-08-22 1970-08-18 Corning Glass Works Abrasive milling head for numerically controlled apparatus

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE457663C (de) * 1925-12-18 1928-03-22 Adolf Perschke Fuehren und Spannen des Schleifbands an Maschinen zum Schleifen langer runder Staebe
US2394381A (en) * 1944-01-21 1946-02-05 Eaton Mfg Co Wire finishing apparatus
US2571632A (en) * 1945-03-22 1951-10-16 Vinell Per Gunnar Machine for continuous polishing of wire or rods
DE1087929B (de) * 1958-05-21 1960-08-25 Lingk & Sturzebecher G M B H Bandschleifvorrichtung zum Schleifen zylindrischer Werkstuecke
DE1181092B (de) * 1961-02-06 1964-11-05 Wilhelm Osterhage Schleif- und Poliermaschine
FR1367462A (fr) * 1963-03-27 1964-07-24 Machine à polir les tubes métalliques et pièces analogues
DE1885761U (de) * 1963-09-07 1964-01-09 Kieserling & Albrecht Hilfsvorrichtung an richtmaschinen.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS512159B1 (de) 1976-01-23
GB1250398A (de) 1971-10-20
FR1599309A (de) 1970-07-15
US3665649A (en) 1972-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4116568C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen von Kurbelzapfenlagern an einer Kurbelwelle
DE10234707A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines rotationssymmetrischen Maschinenbauteils
DE2311011C3 (de) Kopierschleifmaschine zum Schleifen von Werkstücken aus Holz
DE3416664C2 (de) Einrichtung zum Steuern der Schneidgeschwindigkeit des Sägeblattes einer Bandsägemaschine
DE2714222C2 (de) Verfahren und Maschine zum Schleifen der Anlaufbunde der Innenringe von Kegelrollenlagern
DE2523225A1 (de) Schleifmaschine
DE1752659B1 (de) Schleifvorrichtung an einer Schaelmaschine fuer lange,runde Werkstuecke
DE383879C (de) Vorrichtung zum Verhindern der Weiterbearbeitung des Werkstueckes nach Erreichung seines Fertigmasses
DE3103484A1 (de) "vorrichtung zum schleifen der oberflaechen, insbesondere von zylinderfoermigen gegenstaenden"
DE1300834B (de) Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke
DE2834149C2 (de) Abrichtvorrichtung für eine mit einer Topfschleifscheibe arbeitende Vorrichtung zum Schleifen bogenverzahnter Kegelräder
DE69812795T2 (de) Werkzeugmaschine insbesondere zum Feinstbearbeiten von zylindrischen, rotationssymmetrischen Oberflächen mittels eines tangential vorbeilaufenden Schleifbands
DE1752659C (de) Schleifvorrichtung an einer Schalma schine für lange, runde Werkstucke
DE3603823C2 (de)
DE4000251A1 (de) Rotor an einer vorrichtung zum bearbeiten der oberflaeche von draehten und staeben durch schleifen
DE308145C (de)
DE1234574B (de) Schleifmaschine zum Schleifen von parallelen Schlitzflaechen
DE650471C (de) Vorrichtung zum Auswalzen
DE3217362A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von kreissaegeblaettern durch ausschleifen der zaehne
DE939628C (de) Vorrichtung zum Walzen und Zufuehren von Werkstuecken in Werkzeug-walzen aufweisendeWerkzeugmaschinen, insbesondere Gewindewalzmaschinen
DE205751C (de)
DE544765C (de) Verfahren zum Glaetten der Kaliber an den Walzen fuer Pilgerschrittwalzwerke
DE965189C (de) Schleifmaschine zur Beseitigung von Materialfehlern auf den Aussenwandungen von Rohren
DE1752658A1 (de) Vorrichtung zum Schleifen zylindrischer Werkstuecke
DE2409452C2 (de) Schleifmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee