DE9305533U1 - Arbeitsplatte - Google Patents
ArbeitsplatteInfo
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- DE9305533U1 DE9305533U1 DE9305533U DE9305533U DE9305533U1 DE 9305533 U1 DE9305533 U1 DE 9305533U1 DE 9305533 U DE9305533 U DE 9305533U DE 9305533 U DE9305533 U DE 9305533U DE 9305533 U1 DE9305533 U1 DE 9305533U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L5/00—Drawing boards
- B43L5/002—Drawing boards with pivoting drawing surface
Landscapes
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
Description
Walter Hebel GmbH & Co
Katzenbacherstr. 108
5242 Kirchen
Katzenbacherstr. 108
5242 Kirchen
Im März 1993
93005
93005
Arbeitsplatte
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Arbeitsplatte,
vorzugsweise auf eine mit einer Führung für eine Zeichenschiene ausgestatteten Schreib- und/oder
Zeichenplatte.
Drehbare Arbeitsplatten sind inbesondere im graphischen Gewerbe bekannt. So wird in der DE-Gebrauchsmusterschrift 72
15 702 eine drehbare Arbeitsplatte beschrieben, die als auf eine Arbeitsunterlage auflegbare Scheibe gestaltet ist, die
durch ein oder mehrere auf der Arbeitsunterlage befestigbare Haltestücke gegen Verschieben in ihrer Ebene festgehalten,
jedoch verdrehbar ist.
Die bei dieser Lösung verwendeten Haltestücke werden mittels Magneten, Klebstoff oder Reißzwecke mit dem Arbeitstisch
verbunden, Die eigentliche -drehbare- Arbeitsplatte liegt
• · ♦ r\
auf dem Arbeitstisch *g*anzf "fachig auf "und* kann bei Bedarf ohne
daß die Haltestücke entfernt werden müssen- vom Arbeitstisch abgehoben werden. Um diese drehbare Arbeitsplatte
drehen zu können, muß erheblich Kraft aufgewendet werden, denn durch die vollflächige Auflage entsteht eine beträchtliche
Haftreibung zwischen Arbeitstisch und Arbeitsplatte. Außerdem ist es erforderlich, daß die Arbeitsplatte exakt
rund gefertigt ist, damit es nicht zum Verrutschen oder zum Klemmen zwischen den Haltestücken kommt.
Aus der DE-OS 23 01 372 ist eine Blatt-Zeichenmaschine bekannt, bei der in einem Unterteil in einer entsprechenden
Vertiefung eine kreisförmige Blattscheibe drehbar gelagert ist. Eine Reiß-Schiene soll an den drei geschlossenen Seitenkanten
des Unterteils angelegt werden können.
Auch bei dieser Lösung ist, um ein sauberes und leichtes Drehen der Arbeitsfläche zu gewährleisten, ein großer Aufwand
bei der Kantenbearbeitung der kreisförmigen Scheibe erforderlich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schreib- und/oder Zeichenplatte zu schaffen, die sich nicht
leicht verschieben aber leicht in die ergonomisch günstigste Lage drehen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß im zentralen Bereich der Unterseite der Platte eine Vertiefung vorgesehen
wird, welche mit einem die Auflagefläche überragenden
Dreh-/Haftpunkt versehen ist.
Besondere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Das für die Herstellung von Dreh-/Haftpunkt und Stoppern
verwendete Material ist bei herkömmlichen Zeichenplatten der
Anmelderin seit vielen Jahren erprobt und bietet diesen einen hervorragenden und nicht alternden Rutschschutz, was
dem vorliegenden Anwendungszweck entgegen kommt. Einzelheiten über dieses Material sind in der EP-PS 0 137 950 beschrieben.
Bei der Handhabung von insbesondere Zeichenplatten hat sich gezeigt, daß es vielen Anwendern schwerfällt, bei Verwendung
eines in einer besonderen Führung bewegten Zeichenlineals
senkrechte Linien zu zeichnen. Als angenehmste Position wird von den meisten Anwendern die waagerechte Lage bevorzugt.
Damit diese Art zu zeichnen durchgeführt werden kann, wurde die Zeichenplatte auf einfachste Weise drehbar gestaltet. Wird die als Ausführungsbeispiel beschriebene Zeichenplatte beispielsweise im Uhrzeigersinn um 90 Grad gedreht, so können mit der linken -die Zeichenschiene führenden- Hand die Stopper betätigt werden, so daß die Zeichenplatte aufgrund der Dreipunktlagerung sicher und unverrückbar gehalten werden kann. Für die Handhabung der Zeichenplatte ist es sieher!ich hilfreich, wenn die Stopper senkrecht zur Zeichenfläche bewegt werden können, damit sie im Falle der gewollten Drehung nicht bremsend im Wege stehen.
Damit diese Art zu zeichnen durchgeführt werden kann, wurde die Zeichenplatte auf einfachste Weise drehbar gestaltet. Wird die als Ausführungsbeispiel beschriebene Zeichenplatte beispielsweise im Uhrzeigersinn um 90 Grad gedreht, so können mit der linken -die Zeichenschiene führenden- Hand die Stopper betätigt werden, so daß die Zeichenplatte aufgrund der Dreipunktlagerung sicher und unverrückbar gehalten werden kann. Für die Handhabung der Zeichenplatte ist es sieher!ich hilfreich, wenn die Stopper senkrecht zur Zeichenfläche bewegt werden können, damit sie im Falle der gewollten Drehung nicht bremsend im Wege stehen.
Eine so gestaltete Zeichenplatte ist außerdem als Graphikerplatte einsetzbar. Bei einer derartigen Zeichenplatte ist im
Plattenkörper eine Vertiefung vorgesehen, in die eine vorzugsweise
mehrschichtig aufgebaute Arbeitsplatte einsetzbar ist.
Zur klaren Fixierung des Zeichenträgers kann eine bei Zeichenplatten herkömmlicher Bauart übliche Blatt-Klemmeinrichtung
vorgesehen sein.
Anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren wird
die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
10
10
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zeichenplatte;
Fig. 2 einen Schnitt entspr. der Linie II - II
Fig. 3 einen Schnitt entspr. der Linie III - III
Fig. 2 einen Schnitt entspr. der Linie II - II
Fig. 3 einen Schnitt entspr. der Linie III - III
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung einer Schreib- und/
oder Zeichenplatte wird das Einsatzgebiet für Zeichenplatten erheblich vergrößert. In einen Plattenkörper (1) ist in eine
entspr. Vertiefung eine Arbeitsplatte (2) eingelegt, die mit unterschiedlichen Oberflächen versehen sein kann. So ist es
denkbar, eine Seite mit einer glatten, harten Oberfläche und die Rückseite mit einer gummiartigen schnittfesten Oberfläche
auszustatten.
in der in Fig. i dargestellten Ausführung sind im unteren Bereich und an der linken Seite Führungsnuten (4,5) für eine
Zeichenschiene (10) vorgesehen. Diese Führungsnuten (4,5) sind dergestalt miteinander verbunden, daß die Zeichenschiene
(10) mittels der hier nicht dargestellten an der
Unterseite angeordneten Führungszapfen ohne Herausnahme aus der jeweiligen Führungsnut von der horizontalen in die senkrechte
Lage und umgekehrt verschwenkt werden kann. Damit der Benutzer merkt, wann beim Verschieben der Zeichenschiene
(10) diese nicht mehr senkrecht zur Verschieberichtung liegt, wurden im Endbereich der Führungsnuten (4,5) sog. Signalschwelle
(6) vorgesehen. Diese Schwellen sind so angeordnet, daß die Führungszapfen der Zeichenschiene zwar dagegenstoßen,
aber dieses Hindernis durch leichtes Anheben der Zeichenschiene (10) überwunden werden kann.
Im Bereich der unteren Plattenkante ist die Schiebeleiste (7) zum Betätigen der Stopper (8,9) vorgesehen. Hat der Benutzer
die Schreib- und/oder Zeichenplatte so gedreht, wie 1|5 es ihm für seine Arbeit angenehm ist, so kann er durch Betätigen
der Schiebeleiste (7) die Stopper senkrecht zur Arbeitsfläche verlagern und so für eine schaukelfreie, rutsch-
und verdrehsichere feste Arbeitsfläche sorgen.
2:0 An der Unterseite der Schreib- und/oder Zeichenplatte ist
der Dreh-/Haftpunkt (12) vorgesehen, der die Auflagefläche
des Plattenkörpers leicht überragt. Hierdurch ist -bei zurück gezogenen Stoppern- gewährleistet, daß sich die
Schreib- und/oder Zeichenplatte leicht in die gewünschte Position drehen läßt, ohne daß diese sich verschiebt.
Der Dreh-/Haftpunkt ist vorzugsweise mit einer kegel- oder kugelförmigen Oberfläche ausgestattet, die eine punktförmige
Berührung mit der Oberfläche des Auflagetisches hat.
Ein Verschieben der Schreib- und/oder Zeichenplatte ist nur mit erhöhtem Kraftaufwand möglich, da das Material des
Ein Verschieben der Schreib- und/oder Zeichenplatte ist nur mit erhöhtem Kraftaufwand möglich, da das Material des
Dreh-/Haftpunktes aus Ein- oder Hehrkomponenten-Polyurethane,
Elastomeren wie thermoplastischem PU, Silikon, Weich-PVC, Kautschuk, Gummi, Heißkleber oder anderem geeigneten
Antirutschmaterial besteht.
In den Figuren 2 und 3 ist dargestellt, wie die Schiebeleiste (7) gelagert ist, und auf welche Weise die Stopper betätigt
werden können. In einer Vertiefung (15) des Plattenkörpers (1) ist die Schiebeleiste unverlierbar gelagert. Auf
der Unterseite der Schiebeleiste (7) sind zwei Keile (14) angebracht, die mit den an den federnden Stopperaufnahmen
(13) angeformten keilförmigen Vorsprüngen (16) zusammenwirken. In den Stopperaufnahmen (13) ist das Antirutschmaterial
der Stopper (8) und (9) befestigt. Die federnde Ausgestaltung
der Stopperaufnahme (13) wird durch die Eigenfederung des Materials des Plattenkörpers (1) erreicht. In der in der
Figur 2 dargestellten Position der Schiebeleiste (7) liegt die Oberfläche der Stopper (8) und (9) etwas hinter der Auflagefläche
zurück, so daß die Platte leicht auf dem Dreh-/
s:o Haftpunkt (12) gedreht werden kann. Hat der Benutzer die für
ihn angenehme Position gefunden, kann dieser die Schiebeleiste (7) aus der in Figur 2 dargestellten Position nach links
verlagern. Durch das Zusammenwirken der beiden Keile (14, 16) werden die Stopperaufnahmen (13) und damit die Stopper
(8) und (9) senkrecht zur Auflagefläche verlagert, damit die
Schreib- und/oder Zeichenplatte im Zusammenwirken mit dem Dreh-/Haftpunkt (12) eine sichere und feste Lage einnehmen
kann.
Als einfachere Lösung ist auch vorstellbar, daß der Dreh-/
Haftpunkt (12) federnd gelagert ist. Hierbei ist es lediglich notwendig, daß die Federkraft etwas größer als das Gewicht
des Plattenkörpers ist. Nach dem Drehen der Platte in die gewünschte Position kann die Platte durch leichten Druck
auf die Oberfläche in ihrer Lage fixiert werden.
Außerdem ist eine Ausführung denkbar, bei der an der Unterseite der Platte nicht nur ein Dreh-/Haftpunkt sondern auch
wenigstens zwei höhere ebenfalls aus Antirutschmaterial hergestellte Auflagefüße vorgesehen sind. Diese Füße müssen so
hoch sein, daß die den Füßen gegenüber liegende Kante der Platte gerade auf der Oberfläche des Tisches aufliegt, der
Dreh-/Haftpunkt aber noch nicht von der Tischplatte abgehoben hat. Damit nun diese Füße das Drehen des Plattenkörpers
(1) nicht beeinträchtigen, werden gegebenenfalls die Stopper mit einer Gleitfolie abgedeckt. Diese Gleitfolie muß -damit
die Schreib-und/oder Zeichenplatte erfindungsgemäß genutzt
werden kann- nach der Positionierung zwischen Tisch und Stopper (8, 9) herausgezogen werden.
Der in den Figuren dargestellte Plattenkörper (1) kann sowohl im Tiefziehverfahren aus Metall oder Kunststoff als
auch im Spritzgießverfahren hergestellt werden.
20
25
Bezugszeichen: | - Plattenkörper |
1 | - Arbeitsplatte |
2 | - Zeichenträger |
3 | - Führungsnut |
4 | Führungsnut |
5 | - Signalschwelle |
6 | - Schiebeleiste |
7 | - Stopper |
8 | - Stopper |
9 | - Lineal |
10 | - Handhabe |
11 | - Dreh-/Haftpunkt |
12 | Stopperaufnahme |
13 | - Keil |
14 | - Vertiefung |
15 | - keilförmiger Vorsprung |
16 |
Claims (8)
1. Drehbare Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreib- und/oder Zeichenplatte mit einer Führung (4,5) für eine Zeichenschiene
(10), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Platte im zentralen Bereich mit einem die Auflagefläche der
Platte überragenden Dreh-/Haftpunkt (12) versehen ist.
2. Drehbare Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Dreh-/Haftpunkt (12) und Stopper (8,9) aus einem Ein- oder Mehr-Komponentenelastomere wie thermoplastischem
PU, Silikone, Weich-PVC, Kautschuk, Gummi, Heißkleber oder
aus einem anderen geeigneten Antirutschmaterial besteht.
3. Drehbare Arbeitsplatte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbare Oberfläche des Dreh-/Haftpunktes
(12) kegel- oder kugelförmig gestaltet ist.
4. Drehbare Arbeitsplatte nach einem der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Dreh-/ Haftpunkt (12) noch wenigstens ein senkrecht zur Plattenebene
bewegbarer Stopper (8r9) vor gesehen ist.
5. Drehbare Arbeitsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dreh-/Haftpunkt (12) und Stopper (8,9) aus dem gleichen Material hergestelIt
sind.
6. Drehbare Arbeitsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht zur Plattenebene axial bewegbaren Stopper (8,9) mittels einer Handhabe, vorzugsweise einer
Schiebeleiste (7) gleichzeitig bewegbar sind.
7. Drehbare Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dreh-/Haftpunkt (12) gegen die Kraft einer Feder axial verlagerbar ist.
8. Drehbare Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eigenelastizität des Dreh-/Haftpunktes (12) etwas mehr als das Eigengewicht der Platte ausgleicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305533U DE9305533U1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Arbeitsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305533U DE9305533U1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Arbeitsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9305533U1 true DE9305533U1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6891946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9305533U Expired - Lifetime DE9305533U1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Arbeitsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9305533U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19926737B4 (de) * | 1998-07-02 | 2007-12-27 | Nobuaki Iso | Lineal |
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DE964573C (de) * | 1953-05-07 | 1957-05-23 | Jean Alheritiere | Zeichengeraet |
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US4208805A (en) * | 1979-06-25 | 1980-06-24 | Mcewen David M | Navigational calculating device |
-
1993
- 1993-04-13 DE DE9305533U patent/DE9305533U1/de not_active Expired - Lifetime
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