DE1985553U - Zeichengeraet. - Google Patents
Zeichengeraet.Info
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- DE1985553U DE1985553U DEB61442U DEB0061442U DE1985553U DE 1985553 U DE1985553 U DE 1985553U DE B61442 U DEB61442 U DE B61442U DE B0061442 U DEB0061442 U DE B0061442U DE 1985553 U DE1985553 U DE 1985553U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Zeichengerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Zeichengerät mit einer Platte, die drehbar einen kreisrunden Tisch zur
Aufnahme einer Zeichnung trägt und eine geradlinige Führung für einen Schlitten aufweist, der zum Ziehen
von horizontalen Linien mit einem Lineal versehen ist.
Bei einem bekannten Zeichengerät dieser Art wird das Lineal an beiden Enden geführt, so daß es beim Anfertigen
von Zeichnungen leicht zum Verschmieren der Zeichnung kommt, wenn, das Lineal verschoben wird.
Die Neuerung betrifft eine Führung für das Lineal, bei dem dieser Nachteil vermieden wird. Weiterhin soll eine
besonders einfache und wirksame Möglichkeit geschaffen werden, den drehbaren Tisch in vorbestimmte Y/inkel-
17Oe, 4. 1^5553. LeslieReginaldBfake"
Barrow-on-Soar. Leicestershire (&oßbrl·
! »Ω1?): Vertr.: Dr. W. MiUIeXr"
iJipI-Ing. H. Gralfs, Dr. G. Manitz Pat-
, Anwälte. 3300 Braunschweig. I lih
L£crgt_ 5. 4. 65. B 61 442
ia 5.68
stellung schnell einrasten zu lassen und in Zwischenstellungen
festklemmen zu können. Schließlich soll die Schlittenführung für das Lineal so ausgebildet
werden, daß; das Lineal zum Anfertigen von Schraffüren
in konstanten Abständen verschoben werden kann, wobei im Gegensatz zu bekannten, mit Sperrädern arbeitenden
SchrittSchaltwerken, die nur das Einstellen von Vielfachen
einer Mindestschrittweite ermöglichen, eine kontinuierliche Veränderung der Schrittweite möglich
sein soll.
Diese Ziele werden dadurch erreicht, daß das Lineal mit einem Ende auf einer einzigen Führung derart gelagert ist, daß es um eine zur Führung parallele
Achse eine Schwenkbewegung zwischen einer Stellung, ,in der es auf dem Zeichentisch aufliegt, und einer
Stellung ausführen kann, in der es vom lisch abgehoben ist, und daß weiterhin mittels eines Hebels eine
Klemmvorrichtung betätigbar ist, mit der der Zeichentisch in jeder Winkellage feststellbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist der Hebel zum Betätigen
der Klemmvorrichtung nach Lösen der Klemmvorrichtung über eine neutrale Stellung in eine zweite Arbeitsstellung
bewegbar, in der er einen Nocken relativ zu einem an einer Stange angebrachten Folgeglied be-
ία5:68
wegt, wobei die Stange durch eine Vorspannung eine f
Rolle in. eine Einkerbung einer Mehrzahl von Einker- j
bungen am Tisch eintreten läßt, die in vorbestimmten
Winkelabständen, am Tischumfang vorgesehen sind.
Vorzugsweise ist die Platte an ihrer Unterseite in der N-ähe ihres oberen Endes mit zwei gelenkig angeschlossenen
Beinen versehen, die auf einer Werkbank aufliegen und die Platte unter einer gewünschten Neigung
halten, wobei die Plattenunterseite in der Nähe der unteren Kante in Querrichtung angeordnete Rippen
oder Riefen aufweist, die wahlweise mit der Vorderkante der Werkbank zum Eingriff gebracht werden können.
Das Schrittschaltwerk,: mit dem eine fortgesetzte Parallelbewegung des Lineals mit stets gleichen Abständen
möglich ist, kann nach einem weiteren Merkmal in einem Führungsschlitten sitzen, der einen Ver—
riegelungsschlitten mit einer Abschrägung, der verschiebbar auf der Führung läuft, einen Löseschlitten,
der ebenfalls verschiebbar auf der Führung sitzt, einen schwenkbar gelagerten Betätigungshebel mit einer Rolle,
die mit der Abschrägung zusammenwirken kann, und einen einstellbaren Anschlag für den Hebel aufweist,
wobei eine Bewegung des Hebels um den Schwenkpunkt die Rolle in Anlage an die Abschrägung bringt und
16 5.68
dabei den Verriegelungsschlitten mit der Führung verklemmt sowie den Schlitten mit den daran angebrachten
Teilen längs der Führung verschiebt, bis der Hebel am Anschlag zur Anlage kommt, und wobei die Rückkehrbewegung
des Hebels infolge der Kraft der am Löseschlitten befestigten Feder den Verriegelungsschlitten
seinen ursprünglichen Abstand vom Löseschlitten wieder einnehmen läßt, wobei sich der Verriegelungsschlitten
unter dem Einfluß einer Feder längs der Führung bewegt.
Vorzugsweise kann dabei der Führungsschlitten weiter—
hin einen Kolben aufweisen, der das Festklemmen des
f. Verriegelungs- und des Löseschlittens an der Führung
verhindert und ein freies Zurückschieben des Schlittens
gestattet.
Die Erfindung ist in der beiliegenden. Zeichnung dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsfοrm.
der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie a-b-c-d der Fig. 5 durch den drehbaren Tisch und die
Lagerung.
7Oe, 4. 1985553. Leslie RegtaddBlakV
Barrow-on-Sear. Leicistershire (Großbri-1
fT?): e£rD W· Midler-G
ßbri
: we£r:„DrA W· Midler-Bore.
Dipl.:Ing. H. Gralfs, Dr. G. Manite PaI-
5.68
Pig. 3 zeigt perspektivisch eine Einrichtung, mit der der Tisch der Fig. 1 gedreht werden kann.
Big. 4 zeigt vergrößert einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Führung und den Schlitten,
mit dem das Lineal gehalten und bewegt wird, wobei die Schnittebene längs der Linie
4-4 der Fig. 6 gelegt ist.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5—5 der Fig. 4. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6—6 der Fig. 4.
Nach Fig. 1 weist die Vorrichtung eine Platte 10 auf, die als ein Rahmen dient, in dem drehbar ein kreisrunder
Tisch 11 gelagert ist. An der einen Seite des Rahmens ist eine Führungsstange 12 vorgesehen, längsder
ein Schlitten 13 eingestellt werden kann, der mit einem Tragteil 14 für ein Lineal 15 versehen ist, εο
daß. das Lineal entweder auf einem Zeichenpapier, das am T-isch befestigt ist, aufliegen kann, oder vom Papier
abgehoben werden kann, wie es im folgenden noch erläutert wird.
Der Tisch 11, der mi: einer Maßeinteilung geeigneter
Abstände, wie beispielsweise einer quadratischen
Unterteilung oder einem Dreiecksgitter zum Erleichtern
der Herstellung von isometrischen Darstellungen versehen ist, ist bei dem dargestellten Beispiel
abnehmbar, so daß er durch einen anderen Tisch mit einer anderen Maßeinteilung ersetzt werden
kann.. Aus diesem Grunde ist der Tisch - wie am deutlichsten, aus den Pig. 2 und 3 hervorgeht - mit
einer an seiner Unterseite fest angebrachten starren Scheibe 16 versehen, die auf einem Drehtisch 17
angebracht werden kann. Die Scheibe ist in der Mitte mit einem Zapfen 18 versehen, der in eine zylindrische
Ausnehmung 19 einer Nabe 20 des Drehtisches einfaß.t. Weiterhin sind an der Scheibe noch zwei
Ansätze 21 vorgesehen, von denen in Pig. 2 einer dargestellt ist, die verriegelnd in entsprechende
schlüssellochähnlich geformte Ausnehmungen 22 im Drehtisch einfassen können. Um den Tisch in seine
richtige Stellung zu bringen, werden der Zapfen und die Ansätze in die Ausnehmung 19 bzw. die weiteren
Teile der Öffnungen 22 eingeführt, worauf dann der Tisch relativ zum Drehtisch verdreht wird, um die
Ansätze in die engeren Abschnitte der Öffnungen 22 zu bringen, in. denen sie durch Blattfedern 23 festgehalten
werden, die am Drehtisch derart befestigt
® sind, daß ihre freien Enden in Einkerbungen 24 in
den Seiten der Ansätze 21 einfassen.·
Die Habe 20 des Drehtisches ist drehbar in einer Büchse 25 gelagert, die in einem Ansatz 26 eines
dreieckigen Unterrahmens 27 liegt, der mit dem Hauptrahmen beispielsweise durch Schrauben 28 verbunden
ist. Aus dem Vorstehenden, ist zu entnehmen, daß der Zeichentisch und der Drehtisch miteinander
verriegelt sind.
Der Drehtisch weist einen kreisringförmigen, nach unten ragenden Mantel 29 auf, an dem die Federn 23
befestigt sind, der in einem ringförmigen Plansch 31 endet. Dieser Plansch wirkt mit Einrichtungen
zusammen, die in Pig. 3 dargestellt sind und den Drehtisch in seiner gewünschten Stellung gegen eine
Drehung festhalten, wie es im folgenden erläutert wird.
Gerade jenseits des Umfangs des Flansches 31 trägt der Unterrahmen 27 einen Block 32, mit dem ein
radial vorstehender Arm 33 fest verbunden ist. Bei 34 ist am äußeren Ende des Armes 33 ein Winkelhebel
ei» angelenkt, dessen einer Arm 35 als Steueroder Betätigungshebel dient und mit einem nach oben
gedrehten Ende 35a versehen ist, das über die Platte 10 nach oben vorsteht, während der andere
Arm 36 des Winkelhebels gelenkig mit einem Ende
7<fe, 4. 1ψ 553. Leslie ReginaUBlake
Barrow-on-Soar. LeidstershirT (Großbrl·
üfÄ Her "Λ Vi Müller-Bor".
iJipI.-Ing. H. Gralfs. Dr. G. Manitz Pat
Anwälte, 3300 Braunschweig I Eichen
gerat 5.4.65. B 61 442JTJ^
la 5. 68
-8 -
eines Lenkers 37 verbunden ist. Das andere Ende dieses Lenkers ist "bei 38 gelenkig mit dem äußeren
Ende eines Nockenarms 39 verbunden, dessen inneres Ende durch eine Schraube 40 in einem diametralen
Schlitz im Kopf 41 einer eine Klemmvorrichtung betätigenden Schraube befestigt ist. Der Schaft 42
dieser Schraube faßt durch eine Klemmplatte 43 in eine mit Innengewinde versehene Nabe 44 eines Einstellrades
45 ein. Die Klemmplatte ist an einem Ende mit dem Arm 33 durch eine Schraube 46 verbunden,
die den Arm am Block 32 befestigt, während das andere
Ende der Klemmplatte über dem Flansch 31 des Drehtisches liegt.
Bei der in Pig. 3 dargestellten Stellung der Teile liegt- die Klemmplatte 43 oberhalb des Flansches 31»
so daß sich der Drehtisch frei drehen kann. Wenn jedoch der Steuerhebel 35 aus der Stellung B in die
Stellung C gedreht wird, wird auch die Schraube 41, 42 im Uhrzeigersinn gedreht und drückt die Platte
in Reibungseingriff mit dem Flansch, wie es Fig. 2 zeigt, so daß der Drehtisch an einer Drehung gehindert
wird. Die Reaktionskraft der Klemmschraube wird durch die Anlage des Einstellrades 45 am Boden der
Ausnehmung im Block 32 aufgenommen, in der das Rad
JfSiSIi
la 5.68
liegt. Wie Pig. 1 zeigt, ragt aber ein Teil des Rades noch über den. Block hinaus, so daß das Rad zum Einstellen
des Kleinmdruckes gedreht werden kann. Eine Madenschraube 47, die im Block 32 vorgesehen ist,
hält die Schraube in ihrer eingestellten Lage fest.
Ein Ende einer Stange 48 ist bei 49 schwenkbar am Unterrahmen 27 gelagert, das andere Ende der Stange
trägt ein Folgeglied 50, das durch eine Zugfeder 52,
die zwischen einer Verankerung 53 an der Stange und einer Verankerung 54 am Unterrahmen liegt, in
Anlage an die Kante des Nockens 51 des Nockenarmes gezogen wird. Zwischen ihren Enden tiagt die Stange
48 drehbar eine Rolle 55, die in der neutralen Stellung des Hebels 35, die in Fig. 3 dargestellt ist, im
Abstand vom Umfang des Flansches 31 des Drehtisches I
gehalten wird. Wenn jedoch der Hebel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn in. die Stellung A bewegt wird, wird der H-ocken 51 relativ zum Polgeglied 50 derart bewegt, daß. die Feder 52 die Rolle 55 in Anlage an den Umfang des Flansches 31 bringen kann. Die Rolle kann dann mit Einkerbungen 56 im Flansch zusammenwirken und den Drehtisch nachgiebig in einer vorbestimmten Stellung festhalten. Die Einkerbungen sind so angebracht, daß sie eine Einstellung des Drehtisches in den üblicherweise benutzten Winkeln·von 30°, 45°,
gehalten wird. Wenn jedoch der Hebel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn in. die Stellung A bewegt wird, wird der H-ocken 51 relativ zum Polgeglied 50 derart bewegt, daß. die Feder 52 die Rolle 55 in Anlage an den Umfang des Flansches 31 bringen kann. Die Rolle kann dann mit Einkerbungen 56 im Flansch zusammenwirken und den Drehtisch nachgiebig in einer vorbestimmten Stellung festhalten. Die Einkerbungen sind so angebracht, daß sie eine Einstellung des Drehtisches in den üblicherweise benutzten Winkeln·von 30°, 45°,
j je?™»« vertr.: Dr. W.
DipUng H. Gralfs. Dr. G.
e. 3300.Braunschweig , «lulcn.
5. B 61 442. (T. IV 7 η
Bori Pat
5.68
60° und 90° nach, jeder Seite von einer Nullstellung
aus ermöglichen. Diese Winkelmarkierungen sowie weitere, in die der Drehtisch durch die Benutzung
der Klemmvorrichtung eingestellt werden kann, sind vorzugsweise auf dem Zeichentisch 11 angedeutet, wie
es bei 57 gezeigt ist, wobei die Markierungen mit einer Einstellmarke 57a zusammenwirken können.
Claims (5)
1. Zeichengerät mit einer Platte, die drehbar einen kreisrunden Tisch zur Aufnahme einer Zeichnung trägt
und eine geradlinige Führung für einen Schlitten aufweist, der zum Ziehnn von horizontalen Linien
mit einem Lineal versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß: das Lineal (15) mit einem Ende auf einer
einzigen Führung (12) derart gelagert ist, daß es um
eine zur Führung parallele Achse eine Schwenkbewegung zwischen einer Stellung, in der es auf dem Zeichentisch
aufliegt, und einer Stellung ausführen kann, in der es vom Tisch abgehoben ist, und daß weiterhin
mittels eines Hebels (35) eine Klemmvorrichtung (43) betätigbar ist, mit der der Zeichentisch in
jeder Winkellage feststellbar ist.
2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (35) nach Lösen der Klemmvorrichtung
(43) über eine neutrale Stellung in eine zweite Arbeitsstellung bewegbar ist, in der er einen
Nocken (51) relativ zu einem an einer Stange (48) angebrachten. Folgeglied (50) bewegt, wobei die
Stange durch eine Vorspannung (52) eine Rolle (55) in eine Einkerbung (56) einer Mehrzahl von Einkerbungen
am Tisch eintreten läßt, die in vorbestimmten
Winkelabständen am Tischumfang vorgesehen sind.
3. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) an ihrer Unterseite in der
Nähe ihres oberen Endes mit zwei gelenkig angeschlossenen Beinen (83) versehen ist, die auf einer Werkbank
(84) aufliegen und die Platte unter einer gewünschten Neigung halten, und daß die Plattenunterseite
in der Nähe der unteren Kante in Querrichtung angeordnete Rippen oder Riefen (85) aufweist, die
wahlweise mit der Vorderkante der Werkbank zum Eingriff gebracht werden können.
4. Zeichengerät mit einem parallel geführten Lineal, das mit einem Schlitten auf einer Führung läuft, der
mit einem Schrittschaltwerk versehen ist, das eine fortgesetzte Parallelverschiebung des Lineals mit
stets gleichen Abständen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (13) einen
Yerriegelungsschlitten (60) mit einer Abschrägung (67), der verschiebbar auf der Führung (12) läuft,
einen Löseschlitten (61), der ebenfalls verschiebbar
auf der Führung (12) sitzt, einen schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (63) mit einer Rolle (66), die
mit der Abschrägung (67) zusammenwirken kann, und einen einstellbaren Anschlag (73) für den Hebel (63)
5. 68
ι <rt
aufweist, wo "bei eine Bewegung des Hebels (63) um den Schwenkpunkt die Rolle (66) in Anlage an die
Abschrägung (67) bringt und dabei den Verriegelungsschlitten, mit der Führung verklemmt sowie den Schlitten
(15) mit den daran angebrachten Teilen längs der Führung verschiebt, bis der Hebel am Anschlag
(73) zur Anlage kommt, und wobei die Rückkehrbewegung des Hebels infolge der Kraft der am Löseschlitten
(61) befestigten Feder (72) den Verriegelungsschlitten (60) seinen ursprünglichen Abstand vom Löseschlitten
(61) wieder einnehmen läßt, wobei sich der Verriegelungsschlitten unter dem Einfluß einer
Feder (68) längs der Führung (12) bewegt.
5. Zeichengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) weiterhin einen Kolben (77)
aufweist, der das Festklemmen des Verriegelungsund des Löseschlittens (60,61) an der Führung (12)
verhindert und ein freies Zurückschieben des Schlittens (13) gestattet.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB61442U DE1985553U (de) | 1965-04-05 | 1965-04-05 | Zeichengeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB61442U DE1985553U (de) | 1965-04-05 | 1965-04-05 | Zeichengeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1985553U true DE1985553U (de) | 1968-05-16 |
Family
ID=33321511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB61442U Expired DE1985553U (de) | 1965-04-05 | 1965-04-05 | Zeichengeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1985553U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9305533U1 (de) * | 1993-04-13 | 1994-08-18 | Walter Hebel GmbH & Co, 57548 Kirchen | Arbeitsplatte |
-
1965
- 1965-04-05 DE DEB61442U patent/DE1985553U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9305533U1 (de) * | 1993-04-13 | 1994-08-18 | Walter Hebel GmbH & Co, 57548 Kirchen | Arbeitsplatte |
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