DE9316147U1 - Küchenarbeitsplatte - Google Patents

Küchenarbeitsplatte

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DE9316147U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/005Cutting boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
    • A47B77/022Work tops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Anmelder:
Michael Reitz
Steinheimer Straße 28
D-71711 Murr
3530 001 S/mz 19.10.93 (WP 93/5)
Titel: Küchenarbeitsplatte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Küchenarbeitsplatte mit einer in ergonomisch günstiger Höhe liegender Arbeitsfläche.
Arbeitsplatten für Einbauküchen sind allgemein bekannt. In diese Arbeitsplatten sind in der Regel Kochfelder, Spültische und Bedienelemente, wie Wasserhähne, Absperrventile, elektrische Schalt- und Steuerelemente usw. eingebaut. Es hat sich herausgestellt, daß vor allem im Bereich der Kochfelder des öfteren Abstell- bzw. Isolierplatten benötigt werden, auf denen Töpfe, Pfannen oder dgl., die zuvor vom Kochfeld abgenommen worden sind, abgestellt werden können. Werden derartige Abstellflächen nicht verwendet, dann wird in der Regel die Arbeitsplatte beschädigt, da der heiße Kochtopf die Kunststoffbeschichtung
der Arbeitsplatte termisch zersetzt. Dies äußert sich entweder in einer Veränderung der Oberflächenstruktur und/oder in einer Farbänderung des Dekors. Um eine Beschädigung der Arbeitsfläche der Arbeitsplatte zu vermeiden sind Arbeitsplatten bekannt, in deren Oberfläche Metallstäbe eingelassen sind, die geringfügig die Arbeitsfläche überragen. Auf diese Weise wird der heiße Topf auf Abstand zur Arbeitsplatte gehalten. Das Einlassen von Metallstäbe ist jedoch zeit- und kostenaufwendig.
Als nachteilig hat sich bei den bekannten Arbeitsplatten außerdem herausgestellt, daß die Oberflächen von Arbeitsplatten nicht widerstandsfähig gegen Schnitte und Hiebe sind. Zur Schonung der Arbeitsplatte müssen deshalb Schneidplatten verwendet werden, die im Bedarfsfall aus einem Stauraum, z.B. einer Schublade, herausgenommen werden müssen, auf die Arbeitsplatte abgelegt und in geeigneter Weise gegen Verrutschen gesichert werden müssen. In der Regel bereit das Verrutschen dieser Schneidplatten Probleme. Es sind daher Platten mit Gumminoppen bekannt, die ein Verrutschen verhindern sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Küchenarbeitsplatte der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie benutzerfreundlicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Arbeitsfläche der Arbeitsplatte eine Ausnehmung vorgesehen ist und daß in die Ausnehmung eine insbesondere die Ausnehmung verschließende Schneidplatte eingesetzt ist.
Durch die Verwendung einer Schneidplatte, die in eine Ausnehmung einer Arbeitsplatte eingesetzt werden kann, wird der Vorteil erzielt, daß die Schneidplatte einerseits rutschfest mit der Arbeitsplatte verbunden ist, andererseits die Schneidplatte permanent zur Hand ist und nicht umständlich aus einer Schublade hervorgeholt und auf der Arbeitsfläche abgesetzt werden muß. Die Verbindung von Arbeitsplatte und Schneidplatte hat außerdem den Vorteil, daß hohe Kräfte auf die Schneidplatte einwirken können ohne daß entweder die Schneidplatte oder die Arbeitsplatte Schaden nehmen, da die Schneidplatte von der Arbeitsplatte abgestützt wird und gleichzeitig die Schneidplatte die Arbeitsplatte schützt. Es können also problemlos auf der Schneidplatte Lebensmittel geschnitten, heiße Töpfe und Pfannen abgestellt und auf der Schneidplatte zum Beispiel auch Fleisch geklopft werden.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ausnehmung ein Durchbruch ist. Hier kann die Schneidplatte mit der Unterseite der Arbeitsplatte verbunden und verankert werden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung eine Einsenkung, in die die Schneidplatte eingelegt wird.
Arbeitsplatte verteilen. Der Fuß weist dabei vorteilhaft die Form der Ausnehmung auf.
Bevorzugt überragt die Schneidplatte die Oberfläche der Arbeitsfläche der Arbeitsplatte. Dies hat den Vorteil, daß der Bereich der Arbeitsplatte, der unmittelbar um die Schneidplatte herum liegt, ebenfalls vor Schnitten geschützt ist, da dieser Bereich tiefer als die Schneidfläche der Schneidplatte liegt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Schneidplatte vollständig in der Ausnehmung versenkt angeordnet. Hier geht die Oberfläche, d.h. die Arbeitsfläche der Arbeitsplatte fluchtend in die Oberfläche der Schneidplatte über.
Vorteilhaft ist die Schneidplatte in die Ausnehmung eingeklebt. Dabei kann z.B. der Rand der schneidplatte auf die Arbeitsfläche insbesondere mit Silikon aufgeklebt sein. Dies hat den Vorteil, daß einerseits die Schneidplatte verlier- und vibrationssicher in der Arbeitsplatte gehalten wird, andererseits Feuchtigkeit nicht zwischen die Schneidplatte und die Arbeitsplatte bzw. deren Ausnehmung eindringen kann. Bin Lösen der Schneidplatte von der Arbeitsplatte kann dadurch erreicht werden, daß mit einem scharfen Messer die Silikonverklebung zwischen Rand der Schneidplatte und der Arbeitsfläche aufgeschnitten wird.
Bei anderen Ausführungsformen ist die Schneidplatte herausnehmbar in die Ausnehmung eingesetzt. Dies hat den Vorteil, daß sie nach der Benutzung ausgehoben und gereinigt werden kann. Ggf. kann die Schneidplatte in der Spülmaschine gereinigt werden.
Um eine Beschädigung der Arbeitsplatte durch eindringende Feuchtigkeit zu vermeiden, ist die Innenoberfläche der Ausnehmung abgesperrt bzw. versiegelt. Ein Aufquellen des Arbeitsplattenmaterials durch Feuchtigkeit muß daher nicht befürchtet werden.
Bevorzugt besteht die Schneidplatte aus Holz, Kunststoff und/oder Metall. Dabei kann die Materialauswahl vom gewünschten optischen Erscheinungsbild oder vom Anwendungszweck bestimmt werden. Vorzugsweise kann die Schneidplatte eine stabverleimte Massivholzplatte sein. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Schneidplatte aus Teflon besteht. Sie kann aber auch für bestimmte Anwendungszwecke aus Metall bestehen, so daß darauf Töpfe oder dgl. abgestellt werden können. Töpfe können aber auch genauso gut auf Holz- oder Kunststoffplatten abgestellt werden.
Aus Holz bestehende Schneidplatten sind vorteilhafterwexse abschleifbar. Auf diese Weise können Gebrauchsspuren, z.B. Schnitte oder dgl. entfernt werden.
• ·
Vorzugsweise ist die Schneidplatte anwenderseitig in die Ausnehmung einsetzbar bzw. auswechselbar. Sollte die Schneidplatte beschädigt oder abgenutzt sein, so kann sie vom Anwender selbst entfernt und gegen eine neue ausgetauscht werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer Arbeitsplatte mit über deren Ausschnitt angeordneter Schneidplatte; und
Figur 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 mit in die Arbeitsplatte eingesetzter Schneidplatte.
Der in der Fig. 1 dargestellte Ausschnitt einer Arbeitsplatte 1 weist eine Arbeitsfläche 2 auf, die in ergonomisch günstiger Höhe angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Arbeitsplatte 1 in der Regel auf Unterschränke aufgesetzt ist. In die Arbeitsfläche 2 ist eine Ausnehmung 3 eingearbeitet, wobei die Tiefe der Ausnehmung 3 geringer ist als die Dicke der Arbeitsplatte Auf diese Weise entstehen in der Ausnehmung ein Boden 4 und
Seitenwände 5. Die Form der Ausnehmung 3 ist in der Fig. 1 nur beispielhaft wiedergegeben und kann an Stelle der Rechteckform auch quadratisch, rund, insbesondere oval, trapezförmig, parallelogrammartig sein oder eine andere beliebige Form aufweisen. Die Ausnehmung 3 wird vorteilhafterweise durch eine Einfräsung hergestellt, was dadurch erfolgt, daß auf die Arbeitsfläche 2 der Arbeitsplatte 1 eine Schablone aufgesetzt wird und entlang dieser Schablone mit einer Fräsvorrichtung die Ausnehmung 3 aus der Arbeitsplatte 1 ausgefräst wird. Dabei sind die Übergänge zwischen den einzelnen Seitenwänden S ausgerundet.
Oberhalb der Arbeitsplatte 1 ist in Figur 1 eine Schneidplatte 6 dargestellt, die in der Regel aus Massivholz besteht. Sie kann aber auch aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Jedoch sind z.B. stabverleimte Massivholzplatten zu bevorzugen, da sie einerseits robuster, andererseits optisch ansprechender sind. Die Schneidplatte 6 weist einen umlaufenden Rand 7 auf, der einen Fuß 8, der sich nach unten erstreckt, übergreift. Der Fuß 8 weist eine Höhe auf, die der Tiefe der Ausnehmung 3 entspricht. Außerdem weist der Fuß 8 eine Kontur auf, die der Kontur der Ausnehmung 3 entspricht. Wird die Schneidplatte 6 in die Ausnehmung 3 eingesetzt, dann liegen die Seitenflächen 9 des Fußes 8 an den Seitenwänden 5 der Ausnehmung 3 an und die Unterseite des Fußes 8 stützt sich auf dem Boden 4 ab. Außerdem liegt der Rand 7, der die Ausnehmung 3 übergreift,
• *
auf der Arbeitsfläche 2 der Arbeitsplatte 1 auf. Zwar wird die Ausnehmung 3 z.B. durch eine Lackierung oder Versiegelung gegen eindringende Feuchtigkeit abgesperrt, wodurch verhindert wird, daß das Material der Arbeitsplatte 1 aufquillt, dennoch wird die Unterseite des Randes 7 der Schneidplatte 6 mit einem Silikonstreifen 10 (Figur 2) versehen, der die gesamte Ausnehmung 3 gegen eindringende Feuchtigkeit abdichtet. Außerdem dient das Silikon 10 als Haftvermittler und verklebt die Schneidplatte 6 mit der Arbeitsplatte 1. Eine optimale Verteilung der auf die Schneidplatte 6 einwirkenden Kräfte wird dadurch erzielt, daß der Fuß 8 satt auf dem Boden 4 der Ausnehmung 3 aufliegt und dadurch die Kräfte gleichmäßig auf die Arbeitsplatte verteilt werden.
Bei abgenutzter Oberfläche der Schneidplatte 6 kann diese abgeschliffen und neu eingeölt werden. Dies kann sogar anwenderseitig durchgeführt werden. Bei beschädigter oder vollständig abgenutzter Schneidplatte 6 wird mit einem scharfen Messer der Silikonstreifen 10 durchgeschnitten und dadurch die Verklebung gelöst. Die Schneidplatte 6 kann dann aus der Ausnehmung 3 ausgehoben und gegen eine neue ausgetauscht werden. Auch dies kann anwenderseitig durchgeführt werden.
Die Schneidplatte 6 kann sowohl in neue Arbeitsplatten 1 oder auch in Arbeitsplatten 1 bereits eingebauter Einbau-
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bzw. Anbauküchen eingesetzt werden, indem dort die Ausnehmung 3 nachträglich eingefräst wird. Derartige Arbeitsplatten 1 können also nachgerüstet werden.
&igr;&idigr;
Schutz ansprüche
1. Küchenarbeitsplatte mit einer in ergonomisch günstiger Höhe liegender Arbeitsfläche (2), dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsfläche (2) der Arbeitsplatte (1) eine Ausnehmung (3) vorgesehen ist und daß in die Ausnehmung (3) eine insbesondere die Ausnehmung (3) verschließende Schneidplatte (6) eingesetzt ist.
2. Küchenarbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) ein Durchbruch ist.
3. Küchenarbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) eine Einsenkung ist.
4. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) rechteckförmig, rund, trapezförmig oder nach Art eines Parallelogramms ausgebildet ist.
5. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) mittels einer Fräsvorrichtung hergestellt ist.

Claims (1)

  1. 6. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (6) einen in die Ausnehmung (3) einsetzbaren Fuß (8) und einen den Rand der Ausnehmung (3) übergreifenden und auf der Arbeitsfläche (2) aufliegenden Rand (7) aufweist.
    7. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (6) die Oberfläche der Arbeitsfläche (2) überragt.
    8. Küchenarbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (6) vollständig in der Ausnehmung (3) versenkt angeordnet ist.
    9. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (6) in die Ausnehmung (3) eingeklebt ist.
    10. Küchenarbeitsplatte nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7) der Schneidplatte (6) auf die Arbeitsfläche (2) insbesondere mit Silikon (10) aufgeklebt ist.
    11. Küchenarbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (6) herausnehmbar in die Ausnehmung (3) eingesetzt ist.
    12. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche der Ausnehmung (3) abgesperrt bzw. versiegelt ist.
    13. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (6) aus Holz, Kunststoff und/oder Metall besteht.
    14. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (6) eine stabverleimte Massivholzplatte ist.
    15. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (6) abschleifbar ist.
    16. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (6) anwenderseitig in die Ausnehmung (3) einsetzbar bzw. auswechselbar ist.
    17. Küchenarbeitsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) und die Schneidplatte (6) nachrüstbar sind.
    1 /1
    Fig. 1
    .10
    Fig, 2
    3530 001
DE9316147U 1993-10-22 1993-10-22 Küchenarbeitsplatte Expired - Lifetime DE9316147U1 (de)

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