DE9300398U1 - Antriebsvorrichtung für ein Torblatt - Google Patents

Antriebsvorrichtung für ein Torblatt

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Description

R. 25879
12.1.1993 Rs/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 30
Antriebsvorrichtung für ein Torblatt
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Torblatt oder dergleichen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Antriebsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 34 42 224 bekannt, welche einen motorischen Torantrieb für ein Garagentor zeigt. Dieser besitzt einen Laufwagen, welcher einerseits mittels zweier Rollen in einer Führungsschiene bewegbar ist und andererseits lösbar mit einer umlaufenden Antriebskette gekoppelt ist zum Verschieben des Laufwagens und somit zur Bewegung des Garagentors.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß mit wenigen einfach und preiswert herstellbaren Bauteilen ein sicherer und leicht montierbarer, verschleißarmer Antrieb geschaffen wird.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruchs angegebenen Antriebs möglich. Besonders vorteilhaft ist zur Herstellung eines geeigneten Laufwagens die einteilige Bauweise des Gehäuses als Kunststoffspritzteil. Hierdurch wird die Herstellung wesentlich beschleunigt und vereinfacht und man erhält rechtzeitig ein robustes, leicht gleitendes und sicher geführtes Bauteil. Durch das Anformen einer Halterung für eine Rastvorrichtung an das Gehäuse ergibt sich eine besonders einfache lösbare Verbindung des Gehäuses mit seinem Mitnehmer und eine einfache Entriegelung zwischen Gehäuse und Mitnehmer im Bedarfsfall, zum Beispiel beim Ausfall des elektrischen Antriebs.
Weitere Einzelheiten und Verbesserungen der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung und Figur 2 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Figur 1 ist mit 10 ein Laufwagen bezeichnet, der im wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist aus einem Gehäuse 11 und einem Mitnehmer 12. Das Gehäuse 11 des Laufwagens 10 ist auf einer Führungsschiene 13 längsverschiebbar angeordnet. Hierzu besitzt das Gehäuse in Längsrichtung eine guadratische Öffnung 14, deren lichte Weite dem
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Außenmaß der quadratischen Führungsschiene 13 entspricht. Die Fortbewegung des Laufwagens 10 erfolgt mittels einer über ein Antriebsritzel umlaufenden Antriebskette 15, welche mit ihren beiden Enden mit dem Mitnehmer 12 verbunden ist. Der Mitnehmer 12 besteht aus einem flachen, metallischen Stanzbiegeteil, dessen beide Enden 16 und 17 abgewinkelt sind zur Befestigung an der Antriebskette 15. Diese ist am Ende 16 mittels eines Spannbolzens 18 zum Spannen der Kette und am Ende 17 mittels eines Kettenendgliedes befestigt.
An das Gehäuse 11 des Laufwagens 10 sind beidseitig Kettenführungen 19 und 20 angeformt, wobei die Kettenführung 20 die vorbeigleitende Kette seitlich und unten unterstützt, während die Kettenführung 19 im Normalbetrieb den Mitnehmer 12 aufnimmt und nur im entkoppelten Zustand als eigentliche Kettenführung dient.
An die Unterseite des Gehäuses 11 ist ein Längstunnel 21 angeformt, welcher einerseits eine Querbohrung 22 für die Aufnahme eines Befestigungsbolzens 23 für einen Befestigungsarm 24 zum nicht dargestellten Torblatt aufweist; andererseits ist in dem Längstunnel 21 eine langlochartige Queröffnung 25 vorgesehen, in welcher der Befestigungsbolzen 23 durch eine nicht dargestellte Feder gedämpft und elastisch verschiebbar aufgenommen werden kann.
An das Kunststoff-Gehäuse 11 ist im gleichen Spritzvorgang einteilig eine Halterung 26 für eine Rastvorrichtung 27 angeformt, mittels welcher der Mitnehmer 12 mit dem Gehäuse 11 verbindbar ist. Die Rastvorrichtung 27 weist einen federbeaufschlagten, manuell betätigbaren Rastbolzen 28 auf, der mittels eines Exzenterteils 29 arretierbar beweglich ist. Hierbei ist die Rastvorrichtung 27 so gestaltet, daß ihre Oberfläche die Auflage für den Mitnehmer 12, beziehungsweise im entriegelten Zustand für die Antriebskette 15 bildet. Der Rastbolzen 28 ist gegen den Druck einer nicht
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dargestellten Schraubenfeder in einer Bohrung 30 in der Halterung längsverschiebbar geführt und mittels des Exzenterteils 29, vorzugsweise über eine Verlängerungsschnur 31, manuell betätigbar. In der in Figur 1 gezeigten Stellung des Exzenterteils 29 ragt der Rastbolzen 28 über die Auflagefläche der Halterung 26 hinaus und greift in eine Öffnung 32 im Mitnehmer 12 ein, so daß der Laufwagen 10 fest mit der Antriebskette 15 gekoppelt ist.
Im Betrieb der Antriebsvorrichtung nimmt das Exzenterteil 29 die in Figur 1 gezeichnete Lage ein, so daß der Mitnehmer 12 mit dem Gehäuse 11 des Laufwagens 10 starr gekoppelt ist und der Bewegung der Antriebskette 15 folgt. Die Kette 15 wird von einem nicht dargestellten Antrieb zwischen einer Schließstellung und einer Offnungsstellung des nicht dargestellten Torblattes hin- und herbewegt, wobei die Antriebskräfte von der Kette 15 über den Laufwagen 10 und den Befestigungsarm 24 auf das Torblatt übertragen werden. Der Laufwagen 10 gleitet dabei formschlüssig und verdrehsicher auf der Führungsschiene 13, welche fest, beispielsweise an der Decke einer Garage, montiert ist.
Um die Bewegung des Torblattes bei Stromausfall oder bei defektem Antrieb zu ermöglichen, ist die Rastvorrichtung 27 vorgesehen. Beim Ziehen an der Schnur 31 wird das Exzenterteil 29 verschwenkt, bis sich der Rastbolzen an der Anlagefläche 33 abstützt, wobei der Rastbolzen 28 unter der Kraft der nicht dargestellten Schraubenfeder nach unten gedrückt wird und die Arretierung zwischen dem Mitnehmer 12 und dem Gehäuse 11 aufhebt, so daß der Laufwagen 10 und mit ihm das nicht dargestellte Torblatt frei beweglich sind. Wegen der Schräge der Anlagefläche 33 am Exzenterteil 29 ist dieses auch in der Öffnungsstellung arretiert. Während die Kette 15 aufgrund ihrer Verbindung mit dem Antrieb stillsteht, ist der Laufwagen 10 nach dem Entriegeln frei, leicht und weitestgehend geräuschlos entlang der Führungsschiene 13 verschiebbar.
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Zur Wiederinbetriebnahme der Antriebsvorrichtung wird das Exzenterteil 29 in die in Figur 1 gezeichnete Lage zurückgeschwenkt, so daß die Kraftübertragung zwischen der Antriebskette 15 und dem Laufwagen 10 durch den Mitnehmer 12 und den Rastbolzen 28 wiederum gewährleistet ist.
Wird der Befestigungsarm 24 in der langlochartigen Queröffnung 25 unter Zwischenschaltung einer oder zweier Federn in dem Längstunnel 21 befestigt, so ergibt sich einerseits ein gewisser Längenausgleich hinsichtlich der Schalterstellungen des Torblattes und andererseits werden ruckartige Torbewegungen durch die Dämpfung der Feder geglättet, so daß sich eine gleichmäßigere Schließbewegung ergibt. Weitere gestaltungsmäßige Veränderungen, zum Beispiel hinsichtlich der Querschnittsform der Führungsschiene 13 und der entsprechenden Führungsöffnung im Gehäuse 11 sowie hinsichtlich der Gestaltung der Rastvorrichtung 27 und anderer Konstruktionselemente sind ebenfalls möglich, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

R. 25879 12.1.1993 Rs/Sm ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 30 Ansprüche
1. Antriebsvorrichtung für ein Torblatt oder dergleichen, insbesondere für ein Garagentor, mit einer Antriebskette, welche mit einem Laufwagen lösbar koppelbar ist, der seinerseits auf einer Führung, vorzugsweise auf einer Führungsschiene, verschiebbar angeordnet und mittels eines gelenkig angelenkten Armes mit dem Torblatt verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (10) im wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist mit einem auf der Führung (13) verschiebbaren Gehäuse (11) und einem mit der Antriebskette (15) verbundenen Mitnehmer (12), der lösbar mit dem Gehäuse (11) des Laufwagens (10) koppelbar ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) des Laufwagens (10) ein einteiliges Kunststoffspritzteil ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) im Bereich einer Längsöffnung (14) eine Führungsschiene (13) längsverschiebbar und formschlüssig umschließt.
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4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (11) mindestens einseitig eine Kettenführung (19, 20) angeformt ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (11) ein Längstunnel (21) angeformt ist, mit einer Querbohrung (22) für die Aufnahme eines Befestigungsbolzens (23) für einen Befestigungsarm (24) zum Torblatt.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (11) ein Längstunnel (21) angeformt ist mit einer langlochartigen Queröffnung (25) zur verschiebbaren, elastischen Aufnahme eines federgedämpften Befestigungsbolzens.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (11) eine Halterung (26) für eine Rastvorrichtung (27) angeformt ist, mittels welcher der Mitnehmer (12) mit dem Gehäuse (11) verbindbar ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (27) einen federbeaufschlagten, manuell betätigbaren Rastbolzen (28) aufweist.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (28) mittels eines Exzenterteils (29) in seinen Endlagen arretierbar beweglich ist.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (12) als metallisches Stanzbiegeteil ausgebildet ist, mit wenigstens einer verstellbaren Halterung (16, 18) für ein Ende der Antriebskette (15) oder einen mit dem Kettenende verbundenen Spannbolzen (18).
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