DE19805188C1 - Laufwagen für einen Garagentorantrieb - Google Patents
Laufwagen für einen GaragentorantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Laufwagen für einen
Garagentorantrieb, der einen von einem Zugmittel längs
einer Schiene bewegten Körper und eine am Körper durch eine
Halterung gehaltene, mit einem Betätigungshebel manuell
betätigbare, gefederte Rastvorrichtung aufweist, die im
Normalzustand in eine Raststellung eines mit dem Zugmittel
beidseitig verbundenen Mitnehmers formschlüssig eingreift.
Ein derartiger Laufwagen ist aus dem
DE 93 00 398 U1 bekannt. Dieser bekannte
Laufwagen ist mit einer Kette in einer nach unten offenen
C-förmigen Führungsschiene bewegbar. Zum Lösen der
Rastvorrichtung vom Mitnehmer der Antriebskette ist der das
eigentliche Rastmittel bildende Rastbolzen mittels eines
ein Exzenterteil aufweisenden Hebels in seinen Endlagen
arretierbar beweglich. Dabei weist der Mitnehmer
bei dem bekannten Laufwagen nur eine einzige Raststellung
auf, so daß es, wenn der Laufwagen bei geschlossenem
Tor entriegelt wird und die durch das Zuhalten entstandenen
Spannungen freiwerden, ein Versatz zwischen der
Raststellung und der gefederten Rastvorrichtung entsteht,
der verhindert, daß der Rastbolzen wieder in die
Raststellung einrasten kann und damit das Tor verriegelt.
In jüngster Zeit wird eine nach oben offene Führungsschiene
für Garagentorantriebe verwendet. Für eine solche
Führungsschiene gibt es noch keinen geeigneten Laufwagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laufwagen für einen
Garagentorantrieb so zu konstruieren, daß er für eine
Bewegung längs einer nach oben offenen C-Profil-
Führungsschiene geeignet ist, eine leichtgängige, von der
Seite oder von unten zugängliche Notentkopplung hat und
nach der Notentkopplung ein automatisches Einkoppeln nicht
zuläßt, und daß das Wiedereinkoppeln von Hand eingeleitet
werden muß.
Diese Aufgabe
wird durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Während die Rastvorrichtung des bekannten Laufwagens von
unten in die einzige Raststellung des Mitnehmers einrastet,
ist dies bei dem erfindungsgemäßen Laufwagen nicht möglich,
da die im Profil C-förmige Führungsschiene nach oben
geöffnet ist.
Aus diesem Grund haltert die Halterung die gefederte
Rastvorrichtung in der Nähe der Oberseite des Körpers des
Laufwagens etwa in der Mitte desselben, so daß die
Rastvorrichtung quer zum Zugmittel verschieblich ist. Der
Betätigungshebel läßt in seiner verriegelnden Stellung die
bolzen- oder streifenförmige Rastvorrichtung federnd in
eine erste Raststellung des Mitnehmers einrasten und rückt
in entkoppelnder Stellung die Rastvorrichtung gegen die
Federkraft aus der ersten Raststellung aus, wobei die
Rastvorrichtung dann in der entkoppelten Stellung bleibt.
Damit gewährleistet ist, daß das Tor auch nach erfolgter
Notenkopplung in geschlossener Stellung durch einen
manuellen Eingriff wieder verriegelt werden kann, weist der
Mitnehmer eine zweite Raststellung in einem durch die
gesamte Tormechanik definierten Abstand von der ersten
Raststellung auf, die von der Rastvorrichtung auch im
entspannten Zustand der Tormechanik verriegelbar ist. Dazu
weist der Mitnehmer vorteilhafterweise an der zweiten
Raststellung schräg nach außen in Richtung zur ersten
Raststellung ansteigende Rampenflächen auf, die, wenn der
Laufwagen bei geschlossenem Garagentor feststeht, durch
eine von einem Antriebsmotor auf das Zugmittel ausgeübte
Zugkraft die Rastvorrichtung entgegen der Federkraft in
Richtung ihrer entriegelten Stellung drückt, so daß sie
dann in die erste Raststellung einrasten kann.
Der definierte Abstand zwischen der ersten und zweiten
Raststellung kann etwa 30 bis 40 mm betragen.
Weiterhin bevorzugt ist eine Kette als Zugmittel.
Zur Kettenführung weist der Körper des Laufwagens an seiner
Oberseite parallele Längsnuten oder Tunnel mit
Kettenführungen zur Führung der Zugkette auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den an der nach oben
offenen Führungsschiene geführten erfindungsgemäßen
Laufwagen von oben, und
Fig. 2 ebenfalls von oben eine Draufsicht auf den
beidseitig mit einer Zugkette verbundenen Mitnehmer.
Der in Fig. 1 in einer Draufsicht von oben schematisch
dargestellte erfindungsgemäße Laufwagen besteht aus einem
einstückigen, als Gleitschlitten gestalteten Körper 2, der
von dem in Fig. 1 nicht gezeigten Zugmittel entlang der
nach oben offenen C-förmigen Führungsschiene 5 beweglich
ist und aus einer streifen- oder bolzenförmigen,
federvorgespannten Rastvorrichtung 4, die etwa mittig an
der Oberseite des Körpers 2 durch einen Haltestift 3
gehaltert und mittels eines L-förmig abgewinkelten
Betätigungshebels 6, der um eine Achse 7 verschwenkbar ist,
quer zur Führungsschiene 5 bzw. zum Zugmittel bewegt werden
kann, um in der später anhand der Fig. 2 beschriebenen
Weise in eine Raststellung des Mitnehmers einzurasten oder
davon entkoppelt zu werden. Fig. 1 zeigt die
Rastvorrichtung 4 in ihrer koppelnden Stellung, die durch
eine (nicht gezeigte) Feder in Richtung des Pfeils A
vorgespannt ist.
Der in der in Fig. 1 gezeigten Ebene als Winkelhebel
ausgebildete Betätigungshebel 6 ist von unten und/oder von
der Seite her zugänglich, da er über die Seitenbegrenzung
des Laufwagens und der Schiene hinausragt. Der
Betätigungshebel 6 wird durch die Vorspannkraft der oben
erwähnten Vorspannfeder, durch seine L-winkelförmige
Ausbildung und durch das an seinem kürzeren Ende
ausgebildete Langloch, durch das der Haltestift 3 greift,
in der in Fig. 1 gezeigten Stellung unter Spannung
gehalten. Wird der Betägigungshebel 6 von Hand in Richtung
des Pfeils B gedrückt, drückt sein kürzeres Ende die
Rastvorrichtung 4 gegen die Kraft der (nicht gezeigten)
Vorspannfeder entgegen der Richtung des Pfeils A und die
Rastvorrichtung 4 bleibt dann in ihrer in Fig. 1 nicht
gezeigten entkoppelten Stellung, und der Betätigungshebel 6
in einer in Fig. 1 nicht gezeigten linken Stellung. Diese
Stellung wird ebenfalls durch die Vorspannkraft der
Vorspannfeder durch die L-förmige winklige Ausbildung des
Betätigungshebels 6 und durch das Langloch an seinem
kürzeren Schenkel stabil gehalten. Die Rastvorrichtung 4
bleibt solange in der entkoppelten oder ausgerückten
Stellung, bis der Betätigungshebel 6 von Hand wieder in die
in Fig. 1 gezeigte Stellung gerückt wird. Zur Führung der
Rastvorrichtung weist der Körper 2 des Laufwagens an seiner
Oberseite eine Führungsnut auf, die quer zur Richtung des
Zugmittels liegt. Ferner weist die Oberseite des Laufwagens einen
nicht näher bezeichneten parallelen Längstunnel mit
Kettenführungen zur Führung der Zugkette auf.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht von oben einen an seinen
beiden Enden mit der Zugkette 1 verbundenen Mitnehmer 10,
der im wesentlichen aus drei Längsabschnitten besteht. Der
mittlere Abschnitt bildet eine erste Raststellung 11, in
die bei normaler Betriebsweise die in Fig. 1 gezeigte und
oben beschriebene bolzen- oder streifenförmige
Rastvorrichtung 4 federnd und formschlüssig einrasten kann,
so daß im Betrieb der Mitnehmer 10 mit dem Körper 2 des
Laufwagens starr gekoppelt ist und der Bewegung der
Antriebskette 1 folgt. Die Kette 1 wird von einem nicht
dargestellten Antrieb (z. B. einem Elektromotor) zwischen
einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung des nicht
dargestellten Torblatts hin- und herbewegt (siehe Pfeil C
in Fig. 1). Die Antriebskräfte werden von der Zugkette 1
über den Laufwagen und einen (nicht gezeigten)
Befestigungsarm auf das Torblatt übertragen. Dabei gleitet
der Körper 2 des Laufwagens formschlüssig und verdrehsicher
entlang der nach oben offenen C-förmigen Profilschiene 5,
welche ihrerseits fest, beispielsweise an der Garagendecke,
montiert ist. Eine Notentkopplung der Rastvorrichtung 4 aus
der ersten Raststellung 11 geschieht, um die Bewegung des
Garagentorblatts bei Stromausfall oder defektem Antrieb zu
ermöglichen.
Fig. 2 zeigt, daß an den die erste Raststellung 11
bildenden mittleren Abschnitt des Mitnehmers links und
rechts weitere Abschnitte anschließen, die zweite
Raststellungen des Mitnehmers 10 bilden. Der Abstand a
dieser zweiten Raststellungen 12 von der ersten
Raststellung 11 kann je nach Ausführung der Tormechanik
etwa 30 bis 40 mm betragen.
Die zweiten Raststellungen 12 haben folgende Funktion:
Wird der Laufwagen bei geschlossenem Tor entriegelt, so
werden die durch das Zuhalten entstandenen Spannungen frei.
Dadurch entsteht ein Versatz zwischen der ersten
Raststellung 11 und der gefederten Rastvorrichtung 4, der
verhindert, daß die Rastvorrichtung 4 wieder in die erste
Raststellung 11 einrasten kann und somit das Tor
verriegelt. Die im Abstand a vorgesehenen zweiten Rast
stellungen 12 bewirken, daß die Rastvorrichtung 4 auch im
entspannten Zustand der Tormechanik einrasten und somit das
Tor verriegeln kann.
Um im Betrieb die endgültige Raststellung, d. h. die erste
Raststellung 11 wieder zu erreichen, wird der (nicht
gezeigte) Antriebsmotor elektrisch gestartet. Aufgrund der
Trägheit des Tores bewegt sich zunächst nur der Mitnehmer
10 mit der Zugkette 1. An den zu beiden Seiten des die
erste Raststellung 11 bildenden mittleren Abschnitts
liegenden Abschnitten sind schräge, zur ersten Raststellung
11 hin ansteigende Rampenflächen 13, 14 vorgesehen, die die
Rastvorrichtung 4 bei der relativen Bewegung der Zugkette 1
gegenüber dem Körper 2 des Laufwagens in die dem Pfeil A
entgegengesetzte Richtung drücken, bis die Rastvorrichtung
4 durch die Federvorspannung in die erste, endgültige
Raststellung 11 einrastet. Damit ist der Zustand wie vor
der Notentkopplung wieder hergestellt.
Insgesamt ermöglicht die oben beschriebene bevorzugte
Ausführungsform einen Laufwagen,
- - der zur Bewegung entlang einer nach oben offenen C- profilförmigen Schiene gestaltet ist;
- - der eine leichtgängige, von der Seite oder von unten zugängliche Notentkopplung in Form des auf die Rastvorrichtung 4 einwirkenden Betätigungshebels 6 hat;
- - der gewährleistet, daß das Tor im geschlossenen Zustand auch nach erfolgter Notentkopplung wieder verriegelt werden kann;
- - der nach der Notentkopplung ein automatisches Einkoppeln nicht zuläßt. Das Wiedereinkoppeln muß von Hand eingeleitet werden;
- - der als Gleitschlitten ausgebildet ist;
- - dessen gefederte Rastvorrichtung und Betätigungshebel so ausgebildet sind, daß bei Betätigung der Notentkopplung die gefederte Rastvorrichtung in der ausgekoppelten Stellung bleibt, und
- - dessen zugehöriger Mitnehmer in der Zugkette zwei Raststellungen aufweist.
Claims (7)
1. Laufwagen für einen Garagentorantrieb, der einen von ei
nem Zugmittel (1) längs einer nach oben offenen, als C-
Profil geformten Führungsschiene (5) bewegten Körper (2) und
eine am Körper (2) durch eine Halterung (3) gehaltene, mit
einem Betägigungshebel (6) manuell betätigbare, gefederte
Rastvorrichtung (4) aufweist, die im Normalzustand in eine
Raststellung (11) eines mit dem Zugmittel beidseitig verbun
denen Mitnehmers (10) formschlüssig eingreift, wobei der
Körper (2) des Laufwagens einstückig als Gleitschlitten ge
staltet ist, und der Betätigungshebel (6) sowie die Rastvor
richtung (4) so ausgebildet sind, daß bei entkoppelnder Be
tätigung des Betätigungshebels (6) die gefederte Rastvor
richtung (4) ohne erneute manuelle Betätigung des Betäti
gungshebels (6) in der entkoppelten Stellung bleibt, und der
Betätigungshebel (6) zur Betätigung von unten und/oder von
der Seite zugänglich ist.
2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (3) die gefederte Rastvorrichtung (4) in der
Nähe der Oberseite des Körpers (2) etwa in der Mitte
desselben und quer zum Zugmittel verschieblich derart
haltert, daß der Betätigungshebel (6) in seiner
verriegelnden Stellung die bolzen- oder streifenförmige
Rastvorrichtung (4) federnd in eine erste Raststellung (11)
des Mitnehmers (10) einrasten läßt und in entkoppelnder
Stellung gegen die Federkraft aus der ersten Raststellung
ausrückt.
3. Laufwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) eine zweite
Raststellung (12) in einem definierten Abstand (a) von der
ersten Raststellung (11) hat, so daß der verriegelnde
Eingriff der Rastvorrichtung (4) in die zweite Raststellung
das Tor auch im entspannten Zustand der Tormechanik
verriegelt.
4. Laufwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer (10) an der zweiten Raststellung (12) schräg
nach außen in Richtung zur ersten Raststellung (11)
ansteigende Rampenflächen (13, 14) hat, die durch eine von
einem Antriebsmotor auf das Zugmittel (1) ausgeübte
Zugkraft die Rastvorrichtung (4) entgegen der Federkraft in
Richtung ihrer entriegelten Stellung drückt, so daß die
Rastvorrichtung (4) dann in die erste Raststellung (11)
einrasten kann.
5. Laufwagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der definierte Abstand (a) 30 bis 40 mm
beträgt.
6. Laufwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (1) eine Kette
ist.
7. Laufwagen nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) des
Laufwagens an seiner Oberseite parallele Längstunnel mit
Kettenführungen zur Führung des als Kette ausgebildeten
Zugmittels (1) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19805188A DE19805188C1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Laufwagen für einen Garagentorantrieb |
EP99100985A EP0936336A3 (de) | 1998-02-10 | 1999-01-21 | Laufwagen für einen Garagentorantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE19805188A Expired - Fee Related DE19805188C1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Laufwagen für einen Garagentorantrieb |
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EP (1) | EP0936336A3 (de) |
DE (1) | DE19805188C1 (de) |
Cited By (2)
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EP1028215A3 (de) * | 1999-02-09 | 2001-12-19 | Hörmann KG Antriebstechnik | Sichereitsentriegelungsvorrichtung zum Abkuppeln eines durch ein Antriebsaggregat antreibbaren Torblatts vom Antriebsaggregat |
DE202007014548U1 (de) * | 2007-07-02 | 2008-11-13 | Hörmann KG Antriebstechnik | Mitnehmerschlitten für eine Torantriebsvorrichtung, eine solche Torantriebsvorrichtung und ein Tor |
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- 1998-02-10 DE DE19805188A patent/DE19805188C1/de not_active Expired - Fee Related
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1999
- 1999-01-21 EP EP99100985A patent/EP0936336A3/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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EP0936336A2 (de) | 1999-08-18 |
EP0936336A3 (de) | 2003-01-08 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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