DE2450802A1 - Klammerspitzenverschluss - Google Patents

Klammerspitzenverschluss

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DE2450802A1
DE2450802A1 DE19742450802 DE2450802A DE2450802A1 DE 2450802 A1 DE2450802 A1 DE 2450802A1 DE 19742450802 DE19742450802 DE 19742450802 DE 2450802 A DE2450802 A DE 2450802A DE 2450802 A1 DE2450802 A1 DE 2450802A1
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DE
Germany
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locking
tongue
clamp
slide rod
closure
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Application number
DE19742450802
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English (en)
Inventor
Friedrich Georg Eppelsheimer
Max Wettengel
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Ruhrtaler Gesenkschmiede F W W
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Ruhrtaler Gesenkschmiede F W W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points
    • B61L5/102Controlling electrically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klammerspitzenverschluß Die Erfindung betrifft einen Klammerspitzenverschluß für Zungenweichen bestehend aus einer zur Weichenbetätigung an beiden Enden in schienenseitig befestigten Verschlußstücken längsverschiebbaren Schieberstange und jeweils einer an einem zungenseitig befestigten Zungenkloben drehgelenkig angebrachten sowie gemeinsam mit der Schieberstange in dem Verschlußstück längsverschiebbaren Klammer, die in einer Endstellung der beiden Zungen mittels eines an der Schieberstange ausgebildeten Gleitnockens verschwenkt an einem Sperrnocken des außenliegenden Teils des Verschlußstückes verriegelbar sowie durch Betätigung der Schieberstange entriegelbar und durch einen Eingriff des Klammerkopfes in eine Ausnehmung der längsbewegten Schieberstange verschiebbar ist.
  • Bei einem bekannten Klammerspitzenverschluß der vorstehend angegebenen Art ist die Klammer in einer am unteren Teil des Zungenklobens ausgebildeten Gabel im Silentblock mit vertikaler Drehachse drehgelenkig gelagert. Ausgehend von diesem Drehgelenk erstreckt sich die Klammer neben der Schieberstange in die Öffnung des Verschlußgehäuses. Der zur Mitnahme durch die Ausnehmung der Schieberstange bestimmte Teil des Klammerkopfes ist seitlich an der Klammer ausgebildet, nämlich an der der Schieberstange zugewandten Seite der Klammer. Der andere Teil des Klammerkopfes weist nach außen und ist zum Eingriff mit einem der beiden seitlich am Verschlußstückgehäuse ausgebildeten Sperrnocken in anliegender Stellung der zugeordneten Zunge bestimmt.
  • Mit dem vorbeschriebenen Klammerspitzenverschluß wird jeweils nur die anliegende Zunge verriegelt, indem nämlich die nach innen weisende Sperrfläche des Klammerkopfes mit dem Sperrnocken in Eingriff gebracht wird, der am außenliegenden Teil des Verschlußstückes ausgebildet ist. Die Klammer der abliegenden Zunge erstreckt sich währenddessen in nicht verriegelter Lage durch das andere Verschlußstückgehäuse und gelangt durch Längsverschiebung der Schieberstange und eine entsprechende Verschwenkung nach außen in eine Sperrstellung, sobald die zugeordnete Zunge aus der abliegenden Stellung in die anliegende Stellung gebracht worden ist.
  • Mit einer Zunahme der Fahrgeschwindigkeit von Zügen nehmen auch die Kräfte zu, denen die Weichen, der Weichenantrieb und die Weichenverschlüsse beim Durchfahren der Weichen ausgesetzt sind. Die Kräfte, die auf den Verschluß und damit auf den Weichenantrieb einwirken, nehmen auch zu durch Verwendung des schweren UIC-Zungenprofils, durch die Verlängerung der Zungen und durch die Vergrößerung der Weichenhalbmesser. Es besteht folglich die Gefahr, daß die erhöhten auf die Verschlüsse einwirkenden Kräfte in Ausnahmefällen zu einer Überbeanspruchung oder einer unerwünschten Verschiebung oder gar zu einem Bruch von Bauteilen führen. Zur Gewährleistung absoluter Sicherheit in der Verriegelung von Zungenweichen ist es daher erforderlich, den eingangs genannten Klammerspitzenverschluß für Zungenweichen so auszubilden, daß die erforderliche Sicherheit der Verriegelung auch unter der Einwirkung stark erhöhter Belastungen durch schnell fahrende Züge erhalten bleibt.
  • Erfindungsgemäß ist hierfür vorgesehen, daß zwecks Verriegelung der anliegenden und der abliegenden Zunge jeweils am außen-und am innenliegenden Teil des Verschlußstückes Sperrnocken zum Eingriff mit zugeordneten Sperrflächen des Klammerkopfes ausgebildet sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß nicht nur wie bisher die anliegende Zunge sondern auch parallel hierzu die in abliegender Stellung befindliche Zunge gesondert verriegelt wird. Durch diese Maßnahme wird die Sicherheit eines Klammerspitzenverschlusses in mehrfacher Hinsicht erhöht. Durch die erfindungsgemäß herbeigeführte Doppelsicherung werden die Zungenspitzen auch dann noch festgehalten, wenn Kräfte auf die abliegende Zunge einwirken, die in einer Größenordnung liegen, die die Festhaltekraft der bekannten Weichenantriebe um den Faktor 4 bis 5 übersteigen. Bei Verwendung dieser Art von Verschlüssen können die jetzigen Antriebe beibehalten und die Festhaltung der Zungenspitzen wesentlich erhöht sowie damit die Sicherheit des Bahnbetriebes nicht unerheblich verbessert werden.
  • Da Spannungen der abliegenden Zunge in den Endstellungen der Weiche nunmehr nur auf den Verschluß und nicht mehr auf den Antrieb wirken, sind konstruktive Vereinfachungen und Kostensenkung der Stelleinrichtung möglich. Größere Restspannungen sind nicht mehr gefährlich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich weiterhin durch den Vorteil aus, daß der Weichenantrieb nur noch die Funktion der Bewegung der Weiche und die der Festhaltung der Schieberstange zu übernehmen hat, während die Verriegelung an ortsfeste*Teilen, nämlich am Verschlußstück selbst erfolgt.
  • Erfindungsgemäß werden zwei vorteilhafte AusfUhrungsformen vorgesehen: Die erste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zungenkloben außer der die jeweils anliegende Zunge verriegelnden Klammer eine Zusatzklammer gelenkig gelagert ist, die sich jeweils in spiegelbildlicher Ausbildung und Anordnung in entgegengesetzter Richtung der Klammer nach innen erstreckt und deren Klammerkopf in ab liegender Stellung der zugehörigen Zunge mit der am Klammerkopf ausgebildeten Sperrfläche an dem Sperrnocken des innenliegenden Teils des Verschlußstückes in Eingriff kommt. Bei dieser Lösung wird die Weiche, wie an sich bekannt durch Verschiebung der Schieberstange betätigt, wobei der der gerade in anliegender Stellung befindlichen Zunge zugeordnete Klammerkopf in die hierfür vorgesehene Ausnehmung der Schieberstange eingreift und so die Klammer entriegelt und bis zum Erreichen der abliegenden Stellung der Zunge mitgenommen wird sowie hier zur Ruhe kommt. Währenddessen ist die mit der Ausnehmung am anderen Ende der Schieberstange in Eingriff stehende Klammer während der Bewegung der Schieberstange bis zum Erreichen der anliegenden Stellung der dieser Klammer zugeordneten Zunge nach außen geführt worden. In dieser Stellung hebt der an der Schieberstange neben der Ausnehmung ausgebildete Gleitnocken den Klammerkopf und damit die Klammer selbst an bis zum Erreichen der Verriegelungslage des Klammerkopfes hinter dem Sperrnocken, der am Rand des außenliegenden Teils des Verschlußstückes ausgebildet ist.
  • Parallel zu dem vorstehend beschriebenen Bewegungs- und Verriegelungsablauf erfolgt jeweils die Entriegelung der zunächst abliegenden Zunge und die Verriegelung oder Blockierung der am Ende der Weichenbetätigung in die abliegende Stellung gebrachten Zunge. Hierzu dient die jedem Verschluß zugeordnete Zusatzklammer, die sich in anliegender Stellung der zugeordneten Zunge in einer Ruhestellung in der zugeordneten zusätzlichen Ausnehmung in der Schieberstange befindet, während die eigentliche Klammer die Verriegelungslageeinnimmt, und die am innenliegenden Teil des Verschlußstückes in abliegender Stellung der Zunge verriegelt wird, wenn die eigentliche Klammer in Ruhestellung in der zugeordneten Ausnehmung der Schieberstange in einer Lage innerhalb des Verschlußstückes verharrt. Insofern befinden sich Klammer und Zusatzklammer jedes Verschlußstückes abwechselnd in der Verriegelungs- oder Ruhelage, je nach Lage der zugeordneten Zunge.
  • Die Ausbildung und Lagerung der Zusatzklammer sowie deren Betätigung durch die Schieberstange ist vorzugsweise spiegelbildlich symmetrisch zur Ausbildung, Anordnung und Lagerung der die anliegende Zunge verriegelnden Klammer. Eine vereinfachte und kompakte Konstruktion ergibt sich, wenn man die Gelenkachsen der beiden Klammern miteinander fluchtend am Zungenkloben anordnet.
  • Gemäß der zweiten und wegen ihrer einfachen Bauart und hierdurch erhöhten Betriebssicherheit bevorzugten Lösung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem Klammerkopf jeweils eine nach innen und eine nach außen weisende Sperrfläche ausgebildet ist, von denen die erstgenannte für die Verriegelung der Zunge in anliegender Stellung durch Eingriff mit dem Sperrnocken am außenliegenden Teil des Verschlußstückes und die zweitgenannte in abliegender Stellung durch Eingriff mit dem Sperrnocken des innenliegenden Teils des Verschlußstückes bestimmt ist. Im Gegensatz zu der vorbeschriebenen Lösung weist hier jeder Klammerkopf zwei Sperrflächen auf, die abwechselnd mit Sperrnocken am außen- oder innenliegenden Teil des Verschlußstückes in Eingriff gebracht werden, je nachdem ob die Zunge in anliegender oder abliegender Stellung verriegelt wird. Wie bisher kommt in anliegender Stellung der Zunge die nach innen weisende Sperrfläche des Klammerkopfes mit dem Sperrnocken in Eingriff, der an dem außenliegenden Teil des Verschlußstückes ausgebildet ist, während erfindungsgemäß eine nach außen weisende Sperrfläche am Klammerkopf in abliegender Stellung der Zunge mit einem Sperrnocken des Verschlußstückes in Eingriff kommt, der am innenliegenden Teil des Verschlußstückes ausgebildet ist. Auf diese Weise wird mit einer einzigen Klammer eine Verriegelung der zugeordneten Zunge sowohl in anliegender als auch in abliegender Stellung erreicht.
  • Für beide vorgenannten Lösungen ist es möglich, daß das Verschlußstück innen jeweils eine Verlängerung mit einem zusätzlichen Sperrnocken aufweist, der dem am innenliegenden Teil des Verschlußstückes ausgebildeten Sperrnocken im Abstand gegenüberliegt und so in abliegender Stellung der Zunge mit der nach innen weisenden Sperrfläche in Eingriff kommt. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Sicherheit der Verriegelung in abliegender Stellung der zugeordneten Zunge erreicht werden, indem man die ohnehin vorhandene nach innen weisende Sperrfläche des Klammerkopfes mit einem zusätzlichen Sperrnocken in Eingriff bringt, der an einer nach innen weisenden Verlängerung des Verschlußstückes ausgebildet ist. Der innenliegende Teil des Verschlußstückes bildet folglich in Form der beiden dort im Abstand voneinander gegenüberliegenden Sperrnocken eine Aufnahme, in die der Klammerkopf durch den Gleitnocken bei Bewegung der Schieberstange gedrückt wird, wobei der Klammerkopf beidseitig mit seinen Sperrflächen zur Anlage an die Sperrnocken des Verschlußstückes gebracht wird.
  • Wenn bei einer Umschaltung der Weiche die Schieberstange verschoben wird, löst sich die Verriegelung der an- und der abliegenden Zunge, wenn die in der Schieberstange ausgebildeten Ausnehmungen eine Stellung direkt unterhalb der Klammerköpfe erreichen, so daß die Klammer unter dem Einfluß der Schwerkraft ihrer Masse eine Drehbewegung um das Drehgelenk ausführt, bis jeder Klammerkopf in der zugeordneten Ausnehmung der Schieberstange ruht. Um diese Schwenkbewegung zum Lösen der Verriegelung unter allen Umständen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, der Klammer bereits bei ihrer Montage im Zungenkloben eine Vorspannung im Sinne einer Drehfederung zu erteilen, die die Wirkung der Schwerkraft der Masse der Klammer unterstützt.
  • Jede Klammer ist zur Ausbildung ihres Drehgelenks mittels eines an sich bekannten Metall-Gummi-Hülsenlagers auf einem Zapfen im Zungenkloben gelagert. Erfindungsgemäß sind nun jeweils der Zapfen in der Zungenklobenbohrung und die Innenhülse des Hülsenlagers am Zapfen verdrehfest angeordnet, wodurch es möglich wird, der Klammer aufgrund der gummielastischen Lagerung bei der Montage am Zungenkloben die gewünschte Vorspannung zu erteilen.
  • Es ist noch hervorzuheben, daß die Klammern an den Zungenkloben jeweils mittels eines Drehgelenks angebracht sind, dessen Gelenkachse horizontal verläuft im Gegensatz zu der bisher üblichen Ausbildung mit vertikaler Gelenkachse, und ein Teil des Klammerkopfes ist vertikal nach unten weisend ausgebildet für den Eingriff mit dem betreffenden Gleitnocken und mit der jeweils zugeordneten Ausnehmung, die jeweils an der Oberseite der Schieberstange nebeneinanderangeordnet sind, während der andere Teil des Klammerkopfes zum Eingriff mit den am oberen Rand des Verschlußstückgehäuses ausgebildeten Sperrnocken nach oben vorsteht. Dadurch können die schädlichen Auswirkungen von Wärmedehnungen und Kälteschrumpfungen besser als bisher vermieden werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Lösung des erfindungsgemäßen Klammerspitzenverschlusses in schematischer Darstellung; Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Lösung des erfindungsgemäßen Klammerverschlusses, ebenfalls in schematischer Darstellung; Fig. 3a und 3b Seitenansichten des linken und des rechten Verschlusses einer konstruktiven Ausbildung des erfindungsgemäßen Klammerspitzenverschlusses in grundsätzlicher Übereinstimmung mit der schematisch dargestellten Lösung gemäß Fig. 2.
  • Beide in den Figuren 1 und 2 sowie 3a und 3b dargestellten Klammerverschlüsse bestehen im wesentlichen aus einer Schieberstange 1 und einer darüberangeordneten Klammer 2 sowie einem Verschlußstück 3, durch das sich die beiden vorgenannten Teile erstrecken. Das Verschlußstück ist in üblicher Weise an einer Schiene 4 befestigt. Die Klammer 2 ist über ein Drehgelenk 5 mit einem Zungenkloben 6 verbunden, der seinerseits im wesentlichen in der bisher bekannten Weise an einer Zunge 7 befestigt ist.
  • Bei der Lösung gemäß Figur 1 ist außer der Klammer 2 jeweils eine Zusatzklammer 2a vorgesehen, die ebenfalls am Drehgelenks 5 des Zungenklobens 6 gelagert ist und sich von dort im Gegensatz zur Klammer 2 nach innen erstreckt, so daß der Kopf 20a der Zusatzklammer 2a in Richtung auf den anderen Verschluß weist. Die Klammerköpfe 20, 20a weisen jeweils Sperrflächen 23, 23a am oberen Teil 21 bzw. 21a auf, während der untere Teil 22 bzw. 22a jeder Klammer 2 bzw. 2a so ausgebildet ist, daß er in eine zugeordnete Ausnehmung 15 bzw. 15a der Schieberstange 1 greifen kann.
  • Die Schieberstange 1 ist zur Weichenbetätigung an beiden Enden in dem an den zugeordneten Schienenseiten befestigten Verschlußstück 3 längsverschiebbar. Im Arbeitsbereich der Klammer 2 und der Zusatzklammer 2a sind jeweils die bereits genannten Ausnehmungen 15 bzw. 15a und daneben Gleitnocken 16 bzw. 16a vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die Klammerköpfe 20 bei Erreichen der betreffenden Endlage der zugeordneten Zunge 7 anzuheben und in die Verriegelungslage zu bringen.
  • Am außenliegenden Teil 8 jedes Verschlußstücks 3 ist in an sich bekannter Weise ein Sperrnocken 53a ausgebildet, der von der Schiene 4 abgewandt liegt und für ein Zusammenwirken mit der Sperrfläche 23 des Klammerkopfes 20 bestimmt ist. Entsprechend ist am innenliegenden Teil 9 jedes Verschlußstückes 3 ein weiterer Sperrnocken 53b für ein Zusammenwirken mit der Sperrfläche 23a des Klammerkopfes 20a vorgesehen.
  • Zusätzlich kann eine Verlängerung 3a an der inneren Seite des Verschlußstücks 3 mit einem weiteren Sperrnocken 53c für ein Zusammenwirken mit einer weiteren Sperrfläche 23c vorgesehen sein, die an der nach innenweisenden Seite de£ Klammerkopfes 20a ausgebildet ist.
  • Gemäß Figur 1 verriegelt der links liegende Verschluß die Zunge 7 in anliegender und der rechtsseitige Verschluß die entsprechende Zunge in abliegender Stellung. Bei einer Betätigung der Schieberstange 1 zum Umschalten der Zungenweiche führt die Schieberstange 1 eine Bewegung nach rechts aus, wobei zunächst keine Bewegung der Klammern 2, 2a und entsprechend der Zungen 7 erfolgt, bis beim linksliegenden Verschluß infolge der Schwerkraft und infolge einer später noch im einzelnen erläuterten Federwirkung der Klammerkopf 21 mit der Ausnehmung 15 und beim rechtsliegenden Verschluß der Klammerkopf 21a mit der Ausnehmung 15a der Schieberstange 1 in Eingriff kommt. In diesem Augenblick sind die beiden Verriegelungen gelöst, und es erfolgt eine Mitnahme der Klammern 2, 2a, der Zungenkloben 6 sowie derbeiden Zungen 7 nach rechts während der weiteren Bewegung der Schieberstange 1, bis auf der rechten Seite die anliegende Stellung der Zunge 7 und auf der linken Seite die abliegende Stellung der Zunge 7 erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die rechtsseitige Klammer 2 durch den Gleitnocken 16 der Schieberstange 1 entgegen der Schwerkraft sowie der Federkraft angehoben worden, so daß deren Sperrfläche 23 mit dem Sperrnocken 53a zum Eingriff kommt, wodurch eine Verriegelung der anliegenden Stellung der rechten Zunge 7 erreicht ist. Auf der linken Seite ist zum gleichen Zeitpunkt durch den Gleitnocken 16a der Kopf 20a der Zusatzklammer 2a entgegen der Schwerkraft und der Federkraft angehoben worden, so daß dessen Sperrfläche 23a mit dem Sperrnocken 53b des innenliegenden Teiles 9 des Verschlußstücks 3 in Eingriff gebracht wird. Dadurch erfährt auch die in abliegender Stellung befindliche Zunge 7 des linksseitigen Verschlusses eine sichere Verriegelung. Die Zusatzklammer 2a des rechts gelegenen Verschlusses und die Klammer 2 des links gelegenen Verschlusses verharren währenddessen in der Ruhelage in den entsprechenden Ausnehmungen 15a und 15. Falls ein weiterer Sperrnocken 53c vorgesehen ist, kommt die entsprechende Sperrfläche 23c des Klammerkopfes 20a der zusätzlichen Klammer 2a zur Erhöhung der Sicherung der Verriegelung zum Eingriff mit diesem Sperrnocken 53c.
  • Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, daß die Klammern 2, 2a jedes Verschlusses abwechselnd, je nach Stellung der zugeordneten Zunge in die Verriegelungs- oder Ruhelage gebracht werden. In jedem Falle wird ohne Belastung der Schieberstange 1 sowohl die abliegende als auch die anliegende Zunge festgehalten.
  • Die Lösung gemäß Figur 2 unterscheidet sich hinsichtlich Ausbildung und Betriebsablauf vor allem in folgendem: während die zusätzlichen Sperrnocken 53b in ähnlicher Weise jeweils an dem innenliegenden Teil 9 des betreffenden Verschlußstücks 3 ausgebildet sind, so finden sich die diesen Sperrnocken 53b zugeordneten Sperrflächen 23a nicht, wie bei der vorgeschriebenen Lösung, an einer Zusatzklammer, sondern ebenfalls an dem Kopf 20 der einzigen hier vorhandenen Klammer 2, und zwar jeweils an der nach außen weisenden Seite des Klammerkopfes 20.
  • Neben der Ausnehmung 15 an der Oberseite der Schieberstange 1 befinden sich beidseitig Gleitnocken 16, die je nach dem, ob die anliegende oder die abliegende Zunge verriegelt werden soll, zum Anheben des Klammerkopfes 20 mit diesem in Eingriff gebracht werden.Auch bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird beim Lösen der Verriegelung die Schwenkbewegung der Klammer 2, um den Klammerkopf 20 mit der Ausnehmung 15 in Eingriff zu bringen, nicht nur durch die Schwerkraft der Masse der Klammer 2 einschließlich des Klammerkopfes 20 sondern zusätzlich durch die bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel genannte Federwirkung herbeigeführt. Wie diese Drehfederung verursacht wird, wird im Zusammenhang mit der Erläuterung von Figur 3a und 3b erläutert.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit kann auch bei der Lösung gemäß Figur 2 eine Verlängerung 3a des Verschlußstücks 3 an dessen innerer Seite und die Ausbildung eines weiteren Sperrnockens 53c an dieser Verlängerung 3a vorgesehen sein.
  • Der Betriebsablauf der konstruktiven Lösung gemäß Figur 2 unterscheidet sich im wesentlichen von derjenigen gemäß Figur 1 dadurch, daß hier jede Klammer 2 jedes Verschlusses sowohl in der anliegenden als auch in der abliegenden Stellung der Zunge 7 verriegelt wird, und zwar wie bisher in der anliegenden Stellung der Zunge 7 am Sperrnocken 53a des außenliegenden Teils des Verschlußstücks 3 und erfindungsgemäß in abliegender Stellung der Zunge 7 am Sperrnocken 53b des innenliegenden Teils 9 des Verschlußstücks 3.
  • Der Aufbau der konstruktiven Lösung gemäß Figur 3a und 3b geht bereits im wesentlichen aus der Beschreibung von ?igur 2 hervor. Man erkennt, daß das Verschlußstück 3 in an sich bekannter Weise an der Schiene 4 befestigt ist. Das Verschlußstück weist eine vorteilhaft schmale Form af. Der in üblicher Weise an der Zunge 7 befestigte Zungenkloben 6 ist in seinem unteren Teil 30 mit eimer nach unter sowie an den Stirnseiten offenen Ausnehmung 32 versehen, die beiderseits von Backen 31 begrenzt ist. Diese Backen dienen zur Herstellung des Drehgelenks 5 für die Klammer 2. Zu diesem Zweck erstreckt sichg quer durch die Backen 31 jeweils eine Bohrung zur Aufnahme eines die Drehachse des Gelenkes hildenden und erfindungsgemäß gegen Verdrehen gesicherten Zapfens (nicht dargestellt), der mittels eines Splintes gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Zwischen die Lagerbohrung der Nahe 25 der Klammer 2 und den vorerwähnten Zapfen ist ein elastisches Lager eingepreßt, das aus zwei metallischen Lagerhülsen mit einer gummielastischen Zwischennbüchsee (Silentbüchse) besteht. Die innere Lagerhülse ist verdrehfest, beispielsweise mittels Nut und Feder, , auf dem Zapfen angeordnet.
  • Da derartige Metall-Gummi-Hülsen für die Lagerung solcher Klammern bekannt sind, wurde auf eine detaillierte Darstellung in Figur 3a und 3h verzichtet Rein Einsetzen der Klammer 2 wird den elastischen Lager eine derartige Vorspannung erteilt, daß der Klammerkopf 2o gegen die Oberseite der Schieberstange 1 gedrückt wird. Hierdurch wird die normalerweise durch Schwerkraft erzeugte Schwenkbewegung der Klammer 2, wie oben erwähnt, unterstützt, wenn die Verriegelung gelöst und der Klammerkopf 20 in der Ausnehmung 15 aufgenommen werden soll. Der Betriebsablauf der konstruktiven Lösung gemäß Figur 3a und Figur 3S geht bereits aus der obigen Schilderung der Wirkungsweise der Verschlüsse gemaß Figur 2 und 2 hervor.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Klammerspitzenverschluß für Zungenweichen bestehend aus einer zur Weichenbetätigung an beiden Enden in schienenseitig befestigten Verschlußstücken längsverschiebbaren Schieberstange und jeweils einer an einem zungenseitig befestigten Zungenkloben drehgelenkig angebrachten sowie gemeinsam mit der Schieberstange in dem Verschlußstück längsverschiebbarem Klammer, die in einer Endsteliung der beiden Zungen mittels eines an der Schieberstange ausgebildeten Gleitnockens verschwenkt an einem Sperrnocken des außenliegenden Teils des Verschlußstückes verrigelbar sowie durch Betätigung der Schieberstange entriegelbar und durch einen Eingriff des Klaminerkopfes In einer Ausnehmung der längsbewegten Schieberstange verschiebbar istl dadurch g e k e n n z e i c h n e t,, daß' zwecks Verriegelung der anliegenden und der abliegenden Zunge (7) jeweils am außen- und am innenliegenden Teil (8,9) des Verschlußstückes (3) Sperrnocken (53a,53b) zum Eingriff mit zugeordneten Sperrflächen (23, 23a) des Klammerkopfes (20, 20a) ausgebildet sind.
    (Figur 1., 2 sowie 3a und 3 2. Klammerspitzenverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Zungenkloben (6) außer der die jeweils anliegende Zunge (7) verriegelnden Klammer (2) eine Zusatzklammer (2a) gelenkig gelagert ist, die sich jeweils in spiegelbildlicher Ausbildung und Anordnung in entgegengesetzter Richtung der Klammer (2) nach innen erstreckt und deren Klammerkopf (20a) in abliegender Stellung der zugehörigen Zunge (7) mit der am Klammerkopf (20a) ausgebildeten Sperrfläche (23a) an dem Sperrnocken (53b) des innenliegenden Teils (9) des Verschlußstückes (3) in Eingriff kommt.
    ( Figur 1 3. Klammerspitzenverschluß nach Anspruch 2,, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß die Gelenkachsen an den beiden Klammern (2, 2a) miteinander fluchten.
    ( Figur 1 4. Klammerspitzenverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Klammerkopf (20) jeweils eine nach innen und eine nach außen weisende Sperrfläche (23, 23a) ausgebildet ist, von denen die erstgenannte (23) für die Verriegelung der Zunge (7) in anliegender Stellung durch Eingriff mit dem Sperrnocken (53a) am außenliegenden Teil (8) des Verschlußstückes (3) und die zweitgenannte (23a) in abliegender Stellung der Zunge (7) durch Eingriff mit dem Sperrnocken (53b) des innenliegenden Teils (9) des Verschlußstückes (3) bestimmt ist.
    ( Figur 2 sowie 3a und 3b) 5. K1 KlammerspitzenverschluB nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 - 4, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß das Verschlußstück (3) eine Verlängerung (3a) mit einem zusätzlichen Sperrnocken (53c) aufweist, der de am innenliegenden Teil (9) des Verschlußstückes (3) ausgebildeten Sperrnocken (53b) im Abstand gegenüberliegt und so in abliegender Stellung der Zunge (7) mit der nach innen weisenden Sperrfläche (23) in Eingriff kommt.
    ( Figur 1 und 2 6. Klammerspitzenverschluß nacH einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e , daß die Klammer (2; 2a) zur Ausbildung des Drehgelenks (5) mittels eines an sich bekannten Metall-Gummi-Hülsenlagers auf einem Zapfen im Zungenkloben (6) gelagert ist, wobei der Zapfen in der Zungenklobenbohrung und die Innenhülse des Hülsenlagers am Zapfen jeweils verdrehfest angeordnet sind, so daß der Klammer (2) bei der Montage eine Vorspannung im Sinne einer Drehfederung erteilt werden kann.
    L e e r s e i t e
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