DE4302549C1 - Klappbare Kopfstütze - Google Patents

Klappbare Kopfstütze

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DE4302549C1
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Thomas Dipl Ing Geisel
Alfred Dipl Ing Ott
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/874Head-rests movable or adjustable movable to an inoperative or stowed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine klappbare Kopfstütze, insbesondere für die Fondsitze in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 36 05 774 ist eine gattungsgemäße Kopfstütze be­ kannt, die in der Höhe verstellbar und nach hinten umklappbar ist. Dabei ist das Umklappen dieser Kopfstütze nur in ihrer oberen Endstellung möglich, wobei bei einem Personenkraftwagen mit Stufenheck die maximale Verstellhöhe einer derartigen Kopf­ stütze in nachteiliger Weise dadurch eingeschränkt wird, daß der mögliche Schwenkbereich der Kopfstütze beim Umklappen durch die Heckscheibe stark begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein höhenverstellbare Kopfstütze für die Fondsitze eines Kraftfahrzeuges so auszubilden, daß diese einerseits einen ausreichend großen Höhen­ verstellbereich aufweist und andererseits jedoch mit einem mi­ nimalen Raumbedarf in eine Ruhestellung verschwenkbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Kopfstütze mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze kann durch das Verfahren einer Zahnstange bzw. eines anderen geeigneten Verstellelementes in einem Bewegungsablauf aus einer oberen Endstellung über eine untere Endstellung in eine geschwenkte Ruhelage und umgekehrt verfahren werden.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze sichert einerseits in der Ge­ brauchslage einen maximalen Verstellbereich zwischen einer un­ teren und einer oberen Endstellung und andererseits einen mi­ nimalen Platzbedarf für den erforderlichen Schwenkbereich zum Verschwenken in eine Ruhelage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der Kopfstütze in Gebrauchslage;
Fig. 2 eine Darstellung der Kopfstütze in Ruhelage;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Führungsteiles;
Fig. 4 eine Profildarstellung des Führungsteiles in der Gebrauchslage der Kopfstütze;
Fig. 5 eine Profildarstellung des Führungsteiles in der Ruhelage der Kopfstütze.
Der obere Teil einer in den Fig. 1 und 2 dargestellten, mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Kopfstütze besteht aus einem Pol­ sterteil 2, welches starr oder schwenkbar an mindestens einer Führungsstange 3 befestigt ist. Üblicherweise werden pro Kopfstütze zwei Führungsstangen pro Kopfstütze verwendet. In der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage der Kopfstütze 1 überragt das Polsterteil 2 eine Lehne 4 des Fondsitzes und ist in seiner Höhe einstellbar. Die dargestellte obere Endstellung, in der insbesondere für großgewachsene Mitfahrer optimaler Komfort und Unfallschutz gewährleistet ist, wird in ihrer maximalen Ausle­ gung vom Dach 5 oder der Heckscheibe 6 des Kraftfahrzeuges be­ grenzt.
Die Führungsstange 3 verläuft in Verstellrichtung nach unten und durchragt dabei ein am nicht dargestellten Rahmen der Lehne 4 befestigtes Führungsteil 7. Am unteren Ende der Führungs­ stange 3 ist eine von der Führungsstange 3 nach hinten gerich­ tete Winkelstrebe 8 starr befestigt, an deren freiem hinterem Ende eine Zahnstange 9 über ein Gelenk 10 befestigt ist. Durch ein vorzugsweise motorisch angetriebenes Ritzel 11, welches mit der Zahnstange 9 in ständiger Wirkverbindung steht, ist das Polsterteil 2 der Kopfstütze 1 über die Zahnstange 9, die Win­ kelstrebe 8 und die Führungsstange 3 in seiner Höhe zwischen einer unteren und der oberen Endstellung verstellbar.
Am unteren Ende der Führungsstange 3 ist weiterhin eine Auf­ nahme 12 eingearbeitet, die im Zusammenwirken mit einem am Rahmen der Lehne 4 starr befestigten Zapfen 13 eine lösbare Schwenklagerung 14 für die Führungsstange 3 bildet. Diese Ver­ bindung zwischen der Aufnahme 12 und dem Zapfen 13 ist jedoch nur in der untersten Endlage der Führungsstange 3 hergestellt, während sich die Schwenklagerung 14 beim Hochfahren der Füh­ rungsstange 3 löst.
Bei dem Einfahren der Führungsstange 3 in die untere, in Fig. 2 angedeuteten Endstellung der Gebrauchslage öffnet sich gleich­ zeitig mit dem Herstellen der Schwenklagerung 14 das Führungs­ teil 7 und gibt damit die Führungsstange 3 zum Verschwenken aus der Gebrauchslage in die Ruhelage frei.
Im Verstellbereich der Führungsstange 3 kann z. B. durch einen nicht dargestellten Endschalter gesichert sein, daß die End­ stellung, in der sich das Führungsteil 7 öffnet bzw. die Schwenklagerung 14 hergestellt ist, nur dann angefahren werden kann, wenn die Kopfstütze 1 in die Ruhelage gebracht werden soll.
Die Schwenkbewegung in die in Fig. 2 dargestellten Ruhelage wird dadurch realisiert, daß die Zahnstange 9 über die Positi­ on, welche der untersten Endstellung der Führungsstange 3 ent­ spricht, weiter nach unten gefahren wird.
Diese Bewegung der Zahnstange 9 bewirkt nun ein Verschwenken der Führungsstange 3 um den Zapfen 13 nach hinten, wobei das für diese Schwenkbewegung erforderliche Drehmoment infolge des Abstandes "a" zwischen dem Gelenk 10 und einer Mittelachse 15 der Führungsstange 3 bewirkt wird.
Durch eine Drehfeder 16, die an dem Gelenk 10 zwischen Winkel­ strebe 8 und Zahnstange 9 angeordnet ist und welche dieses Ge­ lenk 10 entgegen der Schwenkrichtung bei Verfahren der Kopf­ stütze 1 in die Ruhelage belastet, wird die Aufnahme 12 der Führungsstange 3 dabei ständig ausreichend fest auf den Zapfen 13 gedrückt, so daß ein Lösen der Schwenklagerung 14 während des Schwenkens bzw. in der Ruhelage der Kopfstütze 1 sicher verhindert ist. Auch während des umgekehrten Bewegungsablaufes zum Aufstellen der Kopfstütze 1 aus der Ruhelage in die Ge­ brauchslage wird die Aufnahme 12 durch die Kraft der Drehfeder 16 solange sicher auf dem Zapfen 13 gehalten, bis die Führungs­ stange 3 im Führungsteil 7 zur Anlage kommt und damit die Schwenkbewegung beendet ist. Weiteres Hochfahren der Zahnstange 9 führt daraufhin zum Schließen des Führungsteiles 7 und zum Trennen der Teile der Schwenklagerung 14. Damit ist die Kopfstütze 1 wieder in ihrer Gebrauchslage.
Zur Realisierung dieser Schwenkbewegung bzw. zur Aufnahme der Kopfstütze 1 in der Ruhelage sind in die Hinterseite der Lehne 4 und die Hutablage 17 hinter der Lehne 4 entsprechende Aus­ sparungen 18 vorgesehen.
Das in Fig. 3 dargestellte Führungsteil 7 besteht im wesent­ lichen aus zwei klauenförmigen Führungsbacken 19, die in der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage der Kopfstütze 1 die Füh­ rungsstange 3 auf eine bestimmte Länge "L" umschließen. Diese Länge "L" ist so dimensioniert, daß die Führungsbacken 19 (z. B. bei einem Unfall) maximale, von der Kopfstütze 1 ausge­ hende Kräfte von der Führungsstange 3 aufnehmen und in den Rahmen der Lehne 4 ableiten können.
Die Führungsbacken 19 sind auf einem gemeinsamen, am Rahmen der Lehne 4 befestigten Lagerbolzen 20 schwenkbar gelagert, wobei der Lagerbolzen 20 parallel zur der in Gebrauchslage befind­ lichen Führungsstange 3 auf der dem Schwenkbereich abgewandten Seite angeordnet ist.
Durch mindestens eine an einer Stirnseite 21 beider Führungs­ backen 19 angreifende und unter Vorspannung stehenden Zugfeder 22 werden die Führungsbacken 19 in Schließrichtung belastet und damit gegen unbeabsichtigtes Schwenken in Öffnungsrichtung ge­ sichert. Dabei verläuft die Zugfeder 22 in dem Bereich zwischen dem Lagerbolzen 20 und der Führungsstange 3.
Bei dem Einfahren der Führungsstangen 3 in die untere Endstel­ lung werden beide Führungsbacken 19 durch beidseitig an der Führungsstange 3 angeordnete Öffnungsnocken 23 gegen die Kraft der Zugfeder 22 auseinandergedrückt. Durch das Öffnen der Füh­ rungsbacken 19 wird die Führungsstange 3 zum Verschwenken in die Ruhelage freigegeben.
Dieses Öffnen bzw. Schwenken der Führungsbacken 19 in Öffnungs­ richtung führt darüber hinaus dazu, daß sich die Position der Zugfeder 22 über die Schwenkachse 24 des Lagerbolzens 20 hinaus verlagert und damit nun das Öffnen der Führungsbacken 19 unter­ stützt sowie in geöffneter Stellung der Führungsbacken 19 deren unbeabsichtigtes Schließen verhindert.
Im weiteren ist das, die Führungsstange 3 in der Gebrauchslage aufnehmende Innenprofil 25 der Führungsbacken 19 derart ausge­ formt, daß sich in dem an die Schwenkachse 24 angrenzenden Bereich Schließnocken 26 in Richtung zur der in die Ruhelage schwenkenden Führungsstange 3 ausschwenken.
Bei dem Einschwenken der Führungsstange 3 in die Gebrauchslage der Kopfstütze 1 setzt diese zunächst auf den ausgeschwenkten Schließnocken 26 auf und drückt diese in Richtung zum Lager­ bolzen 20. Dadurch schwenken die Führungsbacken 19 in Schließ­ richtung, die Zugfeder 22 verlagert sich wieder über die Schwenkachse 24 in den Bereich zwischen dem Lagerbolzen 20 und der Führungsstange 3 und unterstützt die Schließbewegung.
Die Führungsbacken 19 sind so gestaltet, daß sie gegenseitig sowohl an der dem Lagerbolzen 20 abgewandten Seite als auch im Bereich der Schließnocken 26 formschlüssig ineinandergreifen und dadurch die Führungsstange 3 wechselseitig überlappen. Dazu sind in den ineinandergreifenden Bereichen der Führungsbacken 19 Ausnehmungen 27 eingearbeitet, welchen entsprechende in die Ausnehmungen 27 eingreifende Abschnitte des jeweils anderen Führungsbackens 19 gegenüberstehen.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Einrichtung in der Lehne des Fondsitzes integriert. Gleichermaßen ist es denkbar, daß eine derartige Einrichtung im Bereich hinter der Lehne an­ geordnet ist.

Claims (10)

1. Klappbare Kopfstütze mit einem Polsterteil, welches an min­ destens einer Führungsstange befestigt ist, wobei die Führungs­ stange in einem Führungsteil innerhalb eines Höhenverstellbe­ reiches verschiebbar aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3) in ihrer untersten Endstellung aus dem Führungsteil (7) lösbar und in eine Ruhelage verschwenkbar ist.
2. Klappbare Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3) in ihrer untersten Endstellung in einer lösbaren, fahrzeugfesten Schwenklagerung (14) aufgenommen ist.
3. Klappbare Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen in Richtung der Höhenverstellung der Führungsstange (3) wirkendes Verstellelement mit einem zur Wirkrichtung rechtwinkligen Abstand ("a") zur Schwenklagerung (14) an der Führungsstange (3) angreift.
4. Klappbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement aus einer Zahnstange (9) gebildet ist.
5. Klappbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement einen Verstellbereich aufweist, welcher über die untere Endstellung der Führungsstange (3) hinausgeht, mittels dessen die Führungsstange (3) um die Schwenklagerung (14) schwenkbar ist.
6. Klappbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zahnstange (9) und Führungsstange (3) eine unter Vorspannung stehende Feder (16) geordnet ist, welche die Führungs­ stange (3) entgegen der Schwenkrichtung in die Ruhelage be­ lastet.
7. Klappbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (7) aus zwei schwenkbaren Führungsbacken (19) besteht und in einer geschlossenen Stellung die Führungs­ stange (3) längsverschiebbar aufnimmt und in einer geöffneten Stellung die Führungsstange (3) freigibt.
8. Klappbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, die Führungsstange (9) mindestens einen Öffnungsnocken (23) zum Verschwenken der Führungsbacken (19) in Öffnungsrichtung auf­ weist.
9. Klappbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbacken (19) durch die Führungsstange (3) betä­ tigbare Schließnocken (26) zum Verschwenken der Führungsbacken (19) in Schließrichtung aufweisen.
10. Klappbare Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbacken (19) durch eine unter Vorspannung ste­ hende Feder (22) belastet sind, wobei die Feder so angeordnet ist, daß sie in der geschlossenen Stellung des Führungsteiles (7) die Führungsbacken (19) in Schießrichtung und in der geöffneten Stellung in Öffnungsrichtung belastet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739798A1 (de) * 1996-09-12 1998-03-19 Faure Bertrand Equipements Sa Sitz mit umklappbarer Kopfstütze
FR2771686A1 (fr) * 1997-11-28 1999-06-04 Faure Bertrand Equipements Sa Siege de vehicule automobile comportant un appui-tete reglable en hauteur
WO2015032371A1 (de) 2013-09-09 2015-03-12 ŠKODA AUTO a.s. Führung einer fahrzeugkopfstütze
WO2016086907A1 (de) 2014-12-05 2016-06-09 ŠKODA AUTO a.s. Umklappbare kopfstütze

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605774A1 (de) * 1986-02-22 1987-09-17 Opel Adam Ag Umlegbare kopfstuetze fuer einen fahrzeugsitz, insbesondere fuer einen ruecksitz eines personenwagens

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