DE926589C - Zwei- oder mehrachsiges Fahrzeug, z. B. Kraftfahrzeug, mit Raddruckausgleich - Google Patents

Zwei- oder mehrachsiges Fahrzeug, z. B. Kraftfahrzeug, mit Raddruckausgleich

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DE926589C
DE926589C DEG8507A DEG0008507A DE926589C DE 926589 C DE926589 C DE 926589C DE G8507 A DEG8507 A DE G8507A DE G0008507 A DEG0008507 A DE G0008507A DE 926589 C DE926589 C DE 926589C
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DE
Germany
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auxiliary
axle
axis
vehicle
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DEG8507A
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English (en)
Inventor
Paul Gramatzki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/34Stabilising mechanisms, e.g. for lateral stability
    • B60G2200/342Watt linkage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Zwei- oder mehrachsiges Fahrzeug, z. B. Kraftfahrzeug, mit Raddruckausgleich Fahrzeuge mit Raddruckausgleich sind bekannt. Als Fahrzeug mit Raddruckausgleich bezeichnet man ein Fahrzeug, dessen Räder derart aufgehängt sind, daß die Bewegung eines Rades zwangläufig eine Bewegung aller Räder hervorruft, und zwar bewegen sich die Räder einer beliebigen Fahrzeugseite gegenläufig, d. h. bewegt sich ein Rad nach oben, so wird das andere nach unten geführt.
  • Noch einfacher ist :die Radbewegung zu verfolgen, wenn die Achsen oder, als Ersatz für die Achsen, gerade Linien durch die Radmitten auf eine zur Fahrzeuglängsachse senkrechte Ebene projiziert werden. Bewegt man die Achse bzw. Gerade so, daß sie mit der Plattform einen Winkel bildet, so bewegt sich auch die andere Achse, jedoch im gegenläufigen Sinn, und bildet mit der Plattform einen Winkel.
  • Die Erfindung geht prinzipiell neue Wege, indem außer den jeweiligen Radachsen je eine Hilfsachse vorgesehen ist, die entgegengesetzt gerichtete Arme Zur Lagerung am Fahrgestell um eine schräg gestellte Drehachse aufweist, unter Zwischenschaltung von Federgliedern zwischen Radachse und Hilfsachse die Radachse trägt und Mittel zur Verbindung :mit der anderen Hilfsachse hat, wodurch bei einer Schwenkung der einen Hilfsachse :um die Drehachse der :entgegengesetzt gerichteten Lagerarme eine Drehung der anderen Hilfsachse in enty gegengesetztem Sinn ebenfalls um die Drehachse der entgegengesetzt gerichteten Lagerarme hervorgerufen wind.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch, veranschaulicht. Es stellt dar Fig. i einen Längsschnitt durch ein Fahrzeug nach der Erfindung in seinen Hauptteilen, Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht gegen die :hintere Stirnseite des Fahrzeuges, Fig. S eine Aufsicht auf dasselbe, Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Fig. i mit Stellung der Einzelteile bei verschränkten Achsen, Fig. 5 eine Ansicht gegen die hintere Stirnseite des Fahrzeuges bei der gleichen Stellung, Fig.6 und 7 je einen Längsschnitt und eine Aufsicht einer anderen Ausführungsform (Dreiachser), Fig.8 eine Aufsicht ähnlich Fig.3 mit einer etwas anderen Ausführungsform, Fig. g einen Mittellängsschnitt ähnlich Fig. i mit einer kleinen Abänderung, Fig. Io eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Achsanordnung, Fig. i i bis 13 je eine perspektivische Ansicht einer weiteren Achsanordnung, Fig. 14 und I5 eine Vorderansicht und eine Aufsicht auf eine weitere Achsanordnung, Fig. 16 bis Ig je drei perspektivische Ansichten von weiteren Achsanördnungen.
  • Die Fig. Io bis I9 sind in größerem Maßstab dargestellt.
  • Bei .dem Gegenstand der Fig. i bis 5 bedeutet i das Fahrgestell, 2 einen Wagenaufbau, 3 sind die Vorderräder, 4 die Hinterräder und 5 .und-- 6 die Radachsen.
  • Erfindungsgemäß ist je eine Hilfsachse 7, 8 vorgesehen, die beim gezeichneten Ausführungsbeispiel als Rahmen dargestellt ist. Diese Hilfsachsen weisen entgegengesetzt gerichtete Lageraugen g; Io bzw. 11, I2 auf. Mit diesen ist die Hilfsachse gelenkig am Fahrgestell i gelagert und um die Drehachse 13 bzw. 14 schwenkbar. Federnde Mittel sind zur Verbindung der Hilfsachse mit der. Radachse vorgesehen, hier als Schraubenfedern 15, I6 .angedeutet. Ferner sind Mittel zur Verbindung der beiden Hilfsachsen 7 und 8 angeordnet, die bei dieser Ausführungsform aus je einem auf der Hilfsachse -senkrecht stehenden Ausgleichshebel 17 bzw.I8 und einer die Enden derselben verbindenden Ausgleichsstange Ig bestehen.
  • Die Fig. i bis 5, insbesondere Fig. 4 und 5, veranschaulichen, wie der Raddruckausgleich wirkt. Angenommen, ein Hinterrad 4 `wird durch irgendein Hindlernis gehoben. Dadurch wird die Hilfsachse 8 um die Drehachse I4 geschwenkt und damit der Ausgleichshebel I8 in Richtung des Pfeiles A. Dies bedingt über die Ausgleichsstange Ig ein Schwenken des Ausgleichshebels 17 ebenfalls in Richtung des Pfeiles A' und erzeugt eine entgegengesetzte Winkelbewegung der Hilfsachse 7 und damit auch dien Radachse 5 gegenüber der Fahrgestellebene B-B (vgl. Fig.5). Dabei findet außer einer Schwenkung der Ausgleichshebel 17 und 18 in der Längsrichtung des Fahrzeuges gleichzeitig eine Seitenbewegung derselben nach entgegengesetzten Richtungen in je einer Ebene senkrecht zu den Ausgleichshebeln statt, so daß die wahre Bewegung der Ausgleichshebel die Resultante aus diesen beiden. Bewegungen bildet. Auch beim Überfahren großer Hindernisse, z. B. von 5o cm Höhe, mit einem Rad ist der Raddruck an allen vier Rädern völlig gleichbleibend wie auf ebener Fläche, abgesehen lediglich von einer kleinen Abweichung, wie sie durch eine seitliche Bewegung des Lastschwerpunktes entsteht. Dadurch werden sämtliche mit den Rädern zusammenarbeitende Einzelteile geschont und jede Verwindung des Fahrgestells und des Aufbaues auf demselben vermieden. Infolge des gleichen Raddrucks bei den vier Rädern ist der Reibungsschluß zwischen Reifen und Fahrbahn günstig, weil Antriebs- und Bremskräfte, einwandfrei Übertragen werden. Das bedeutet Gewinn an Betriebssicherheit und Leistung.
  • Die Bauart nach der Erfindung schafft diese Vorteile durch eine einfache und klare Konstruktion mit wenig Einzelteilen und Gelenken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist ein Umkehrhebel 2o an einer Hilfsachse 2I einer dritten Radachse 22 angeordnet, wodurch alle :drei Achsen in :das Ausgleichssystem eingeschaltet sind und die vorgenannten Vorteile ebenfalls .auftreten. Der Ausgleichshebel 23 der dritten Hilfsachs e ist dabei vorteilhaft kürzer als die Ausgleichshebel 17 und 18 der beiden Endachsen, wodurch seitlich auf das Fahrzeug wirkende Kräfte durch alle .drei Räder einer Fahrzeugseite gleichmäßig abgestützt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 8, deren Einzelanordnungen im wesentlichen den Einzelanordnungen nach den Fig. i bis 5 gleichen, ist folgende kleine Abänderung vorgesehen: Die Ausgleichsstange Ig ist hier in zwei Teile Iga und Igb geteilt und an einen Umkehrhebel 2o angeschlossen. Dadurch wird bei Bewegung des Ausgleichshebels 17 in Richtung des Pfeiles A eine gegenläufige Bewegung des Hebels I8 ausgelöst.
  • Diese Ausführung ist dann vorteilhaft, wenn die Mitte des Fahrgestells z. B. zur Unterbringung von Windenkörpern freigehalten werden muß. Außerdem besteht der weitere Vorteil, daß die Angriffspunkte der Lagerarme der Hilfsachsen auf beiden Seiten des Fahrgestells genlau gleiche Ab- stände haben und dadurch die die beiden Seiten dies Fahrgestells beanspruchenden Kraftmomente gleich sind.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. g ist lediglich die Verbindung zwischen den beiden Hilfsachsen 7a und 8a, die .als rohrförmige Körper dargestellt sind, anstatt durch Ausgleichshebel und Ausgleichsstange du-roh ein endloses Glied 24, z. B. ein Seil, eine Kette od. dgl., bewirkt.
  • Beider Ausführungsform nach den Fig. io bis 13 besteht die weitere Entwicklung des Erfindungsgedankens darin, daß die Radachse durch beliebige Mittel an einem Punktdes Fahrgestells :abgestützt bzw. :daran :durch Raumgelenk gelenkig befestigt ist. Hierzu wird ein Hebel 25 verwendet, der in beliebiger Weise mit der Radachse 5 bzw. 6 verbunden und mit dem Ende 25, am Fahrgestell I angelenkt ist.
  • Die Hilfsachse 7 bzw. 8 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und Io mit den Lagerarmen 9, Io bzw. I 1, 12 über Schraubenfedern 15 bzw. 16 mit der Radachse verbunden. Für die seitliche Führung ist hierbei beispielsweise eine Blattfeder 26 in der Mitte :der Hilfsachse angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. II ist zur Federung eine an sich bekannte Gummifederung vorgesehen. Diese kann aus den verschiedensten Kombinationen von Gummischeiben mit Metallfassungen bestehen, die zweckmäßig zusammenvulkanisiert sind und in der verschiedensten Weise, z. B. auf Druck, Schub oder Biegung, beansprucht werden können.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein Gummiring 27 durch Vulkanisation mit :einem Eisenring 28 und einem Schaft 29 verbunden, der mittels eines Gelenkauges 30 die Hilfsachse 7 trägt, während der Eisenring 28 an die Achse 5 bzw. 6 ,angeschlossen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist eine Drehstabfeder 31 in der Mitte über einen Hebel 25 in einem Punkt 25a mit dem Fahrgestell I gelenkig verbunden. Die Enden der Drehstahfeder sind einesteils in Ansätzen 32 der Radachse drehbar gelagert und andererseits durch Schwinghebel 33, die fest auf der Drehstabfeder 31 sitzen, mit der Hilfsachse 7 verbunden.
  • Bei der Bauart nach Fig. 13 ist bei sonst gleicher Anordnung lediglich die Radachse neben der Hilfsachse anstatt unter derselben angeordnet. Ferner ist ein gewisses Spiel 34 in den Schwinghebeln 33 vorgesehen.
  • Bei der Bauart nach Fig. 14 und 15 umschließt die Hilfsachse 7 als rohrförmiger Körper die Fahrzeugachse 5. Die Fahrzeugachse wird durch Gummischubfedern 35, 36 getragen, die einerseits an der Hilfsachse anliegen und andererseits die. Fahrzeugachse, 5 in einer Bohrung tragen. Beide Federn 35 und 36 sind .durch Muttern 37 und 38 zusammengespannt.
  • Bei der Bauart nach Fig. 16 sind bei sonst gleicher Bauart wie bei Fig. Io zwei V-förmig zueinander angeordnete Blattfedern 39 angeordnet. Der Führungshebel 25b, 25c ist gabelförmig angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 ist die Hilfsachse :als Drehstabfeder 4o ausgeildet, die in Stützen I des Aufbaues leicht drehbar gelagert ist. Die fest auf der Feder sitzenden Lagerarme 9 und Io stützen sich über Rollen 41 gegen die Fahrzeugachse 5 ab.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 18 ist eine auf die Mitte der Radachse 5 wirkende beliebige Feder 42 vorgesehen. Die Radachse 5 umfaßt durch fest aufgesetzte Führungsarme 43 die Hilfsachse 7 drehbar. Die Radachse kann um die Enden der Hilfsachse schwingen, bleibt aber stets parallel zu der Hilfsachse 7. Die beliebige Feder 42 tritt nur bei parallelem Schwingen der Radachse in Tätigkeit. Diese Anordnung verhindert eine Seitenneigung des Fahrzeugrahmens I und Aufbaues bei seitlich darauf wirkenden Querkräften.
  • An Stelle der Feder 42 kann eine beliebige andere Feder dienen, wie z. B. ein durch eine Drehstabfeder 44 gefederter und gespannter Hebel 45 in Fig. I9 oder eine Gummifeder.
  • Die neue Bauart läßt sich auch in Verbindung mit Pendel-, Parallel- oder Kurbelschwingachsen verwerten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zwei- oder mehrachsiges Fahrzeug, z. B. Kraftfahrzeug, mit Raddruckausgleich, dadurch gekennzeichnet, daß außer den jeweiligen Radachsam je :eine Hilfsachse vorgesehen ist, die entgegengesetzt gerichtete Arme zur Lagerung am Fahrgestell um eine schräg gestellte Drehachse (13, 14) aufweist, unter Zwischen-:schaltung von Federgliedern zwischen Radachse und Hilfsachse die Radachse trägt und Mittel zur Verbindung mit der anderen Hilfsachse besitzt, wodurch bei einer Schwenkung :der .einen Hilfsachse um die Drehachse (13) der :entgegengesetzt gerichteten Lagerarme eine Drehung der anderen Hilfsachse im entgegengesetzten Sinn ebenfalls um ihre Drehachse (14) hervorgerufen wird.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt gerichtete Lagerarme (9, 1o bzw. II, 12) tragende Hilfsachse als ein über, neben oder um die Radachse angeordneter Rahmen (7 bzw. 8) oder als Rohr ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß :die Mittel zur Verbindung der beiden Hilfsachsen durch auf diesen senkrecht oder annähernd senkrecht angeordnete Ausgleichshebel (17 bzw. 18) und die frei-en Emden derselben verbindende Ausgleichsstangen (19, 19a, 19v) gebildet sind, die bei Drehung der einen Hilfsachse in einem Drehsinn eine gleichsinnige Drehung der anderen Hilfsachse hervorrufen.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für ein dreiacahsIges Fahrzeug in der Ausgleichsstange Mittel zur Bewegungsumkehr, z. B. ein Umkehrhehel (2o), einsgeschaltet sind, wodurch die andere Hilfsachse in gegenläufigem Sinn bewegt wird.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dreiachsfahrzeug die mittlere Hilfsachse einen Ausgleichshebel (23) trägt, der kürzer ist als die Ausgleichshebel der Endhilfsach@sen.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsachsen durch ein endloses Glied (24), z. B. einen Seil-oder Kettentrieb, gleichsinnig oder gegenläufig unmittelbar untereinander verbunden sind.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse unmittelbar gelenkig (25, 25a) am Fahrgestell abgestützt ist. B.
  8. Fahrzeug nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsachse die Radachse auf dem größten Teil ihrer Länge umfaßt (Fig. 14, 15).
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch I bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse zusätzlich durch ein federndes Glied (42, 44, 45) gegen das Fahrgestell abgestützt ist. Io. Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Radachse und Hilfsachse zwischengeschalteten Federglieder aus Schraubenfedern (15, 16), Blattfedern (3g), Drehstabfedern W), Gummiblöcken oder Gummimetallscheibenfederungen bestehen. i i. Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsachse selbst als Drehstabfeder (4o) ausgebildet ist (Fig. 17) und daß die Fahrzeugachse (5) sich gegen die Lagerarme (g, io) federnd abstützt.
DEG8507A 1952-03-28 1952-03-28 Zwei- oder mehrachsiges Fahrzeug, z. B. Kraftfahrzeug, mit Raddruckausgleich Expired DE926589C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034041B (de) * 1955-02-16 1958-07-10 Paul Gramatzki Ausgleichsfederung fuer zwei- oder mehrachsige Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034041B (de) * 1955-02-16 1958-07-10 Paul Gramatzki Ausgleichsfederung fuer zwei- oder mehrachsige Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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