DE923562C - Verbindungsklemme fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Verbindungsklemme fuer elektrische Leitungen

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DE923562C
DE923562C DEP43017A DEP0043017A DE923562C DE 923562 C DE923562 C DE 923562C DE P43017 A DEP43017 A DE P43017A DE P0043017 A DEP0043017 A DE P0043017A DE 923562 C DE923562 C DE 923562C
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DE
Germany
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nut piece
clamping
pressure
spring
piece
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Expired
Application number
DEP43017A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Wieland
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
    • H01R4/366Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member intermediate part attached to the tip of the screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

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Description

  • Verbindungsklemme für elektrische Leitungen Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme für elektrische Leitungen mit gegen selbsttätiges Lösen gesicherter Klemmschraube.
  • Bei solchen Klemmen werden meistens zur Sicherung der Klemmschraube Gegenmuttern verwendet, die nachträglich gekontert werden. Der Nachteil dieser Sicherungseinrichtung besteht darin, daß ein besonderer Arbeitsgang zum nachträglichen Kontern notwendig ist und daß die Wirksamkeit der Sicherung von der Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit des Monteurs abhängt. Es ist also keine volle Gewähr gegeben, d.aß die Klemmschraube zuverlässig gegen selbsttätiges Lösen gesichert ist.
  • Es ist ferner bekannt, zwischen die Klemmschraube und das Druckglied ein Federglied einzuschalten, welches infolge seiner Federspannung die Klemmschraube am ungewollten Losdrehen hindert. Diese Federsicherungen befriedigen ebenfalls nicht. Das Federglied wird, da es bei angezogener Klemmschraube unter dem vollen Klemmdruck steht, so stark beansprucht, daß seine Federkraft vorzeitig erlahmt. Ist das Federglied lahm geworden, so ist aber eine Sicherung der Klemmschraube nicht mehr möglich.
  • Schließlich sind vereinzelt noch die sogenannten formschlüssigen Sicherungen bekanntgeworden, welche aus einem Gewindeteil aus plastischer Masse bestehen. Diese Sicherungen, deren Sicherungsglied aus Fiber, Hartpapier od. dgl. gebildet wird, kommen praktisch nur bei Klemmen in Betracht, deren Schraube nicht mehr gelöst zu werden braucht. Die Sicherungswirkung ist nur gegeben, wenn die in das Glied aus plastischer Masse eingedrehte Schraube stets in der gleichen Gewindesteigung verbleibt. In der Praxis ist es aber die Regel, daß bei einer Klemme zum Verbinden elektrischer Leitungen die Klemmschraube wiederholt gelöst und angezogen werden muß. Es entsprechen daher die formschlüssigen Sicherungen den prak-. tischen Bedürfnissen ebenfalls nicht.
  • Die Erfindung ist deshalb auf die Aufgabe gerichtet, eine Verbindungsklemme zu schaffen, bei welcher die Klemmschraube zuverlässig gegen selbsttätiges Lösen gesichert ist, bei welcher die Sicherungswirkung unabhängig von der Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit des Monteurs selbsttätig eintritt und bei welcher das federnde Sicherungsglied nicht dem Klemmdruck ausgesetzt, seine Federkraft also vor frühzeitigem Erlahmen geschützt ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch lösbar, daß einem am Klemmengehäuse unveränderlich festgelegten Hauptmutterstück ein hinsichtlich des Abstandes zum Hauptmutterstück einstellbares. und damit die Druckwirkung des federnden Zwischengliedes festlegendes zweites Mutterstück lose im Klemmengehäuse zugeordnet ist und zwischen beiden ein Federglied derart vorgesehen ist, daß sich unbeeinflußt vom Klemmdruck der Schraube der Druck des Federgliedes über das zweite Mutterstück auf die Gewindegänge der Klemmschraube auswirkt. Es ist also außer dem eigentlichen Mutterstück, in welchem die Klemmschraube läuft, noch ein weiteres, von dieser Schraube ebenfalls durchlaufenes, lose in das Klemmengehäuse eingebrachtes Mutterstück vorgesehen, das gegen das Hauptmutterstück federnd abgestützt ist. Bei einer derart ausgebildeten Verbindungsklemme kann durch das Sicherungsmutterstück, indem es auf der Schraube: in Richtung zum Hauptmutterstück angezogen wird, das zwischengeschaltete Federglied, z. B. ein Federring, unter Spannung gesetzt werden. Infolgedessen übt das Sicherungsmutterstück in der Klemmlage auf die Flanken der von ihm erfaßten:Gewindegänge der Schraube eine starke Druckwirkung aus, welche der eingestellten Spannung des Federglieds entspricht. Es kann sich daher die Klemmschraube nicht selbsttätig drehen, sich also nicht aus der Klemmlage lösen. Dabei ist der Vorteil gegeben, daß das Federglied nicht unter dem Klemmdruck der Schraube steht. Die Gefahr, daß das Federglied infolge übermäßiger Druckbelastung "erlahmt, mithin unwirksam wird, ist also zuverlässig hintangehalten. Außerdem bringt die Erfindung aber auch den Fortschritt, daß die Sicherungswirkung selbsttätig eintritt, selb;st dann, wenn ein unerfahrener oder nicht sorgfältig arbeitender Monteur die Klemme benutzt.
  • Es empfiehlt sich, die Ausbildung derart zu treffen, daß die vorzugsweise mit einem Druckstück versehene Klemmschraube zusammen mit dem Hauptmutterstück, dem Sicherungsmutterstück und dem Federglied ein zusammenhängendes Bauteil bildet, welches zur Einstellung der Federspannung aus dem Klemmengehäuse herausnehmbar ist. Zu diesem Zweck ist das Hauptmutterstück vorteilhafterweise mittels seitlicher Ansätze so in Ausnehmungen des Klemmengehäuses eingesetzt, daß es mit den mit ihm zusammenhängenden übrigen Teilen bequem abnehmbar ist. Wenn es sieh um eine Klemme mit zwei Klemmschrauben handelt, so ist es zweckvoll, für beide Klemmschrauben ein gemeinsames ' Hauptmutterstück, aber für jede Klemmschraube ein Sicherungsmutterstück vorzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. z einer Längsschnitt durch eine Klemme, Abb. a eine Seitenansicht dieser Klemme, Abb. 3 eine Draufsicht der Klemme, Abb. q. einen Schnitt nach A-A der Abb. 3.
  • Das Klemmengehäuse a besitzt beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ungefähr U-förmigen Querschnitt. An ihm ist das Hauptmutterstück b festgelegt, indem es mit zwei seitlichen Ansätzen c in entsprechende Au.snehmungen d eingreift, welche in den Schenkeln des Klemmengehäuses a vorgesehen sind.
  • Dem Hauptmutterstück b ist für jede der beiden Klemmschrauben e und f ein Sicherungsmutterstück g bzw. h zugeordnet, das ebenso wie das Hauptmutterstück b ein Muttergewinde für die zugehörige Klemmschraube besitzt. Zwischen Hauptmutterstück b und Sicherungsmutterstück g bzw. h ist ein Federring i bzw. k eingeschaltet. Dessen Federspannung ist je nach Einstellung des betreffenden S-cherungsmutterstücks mehr oder weniger groß. Es kann also durch Verstellung des Sicherungsmutterstücks die Federspannung, mithin auch die Sicherungswirkung, geregelt werden. Dies geschieht, dem jeweiligen Bedürfnis entsprechend, bevor das aus den Klemmschrauben, dem Hauptmutterstück, den Federringen und den Sicherungsmutterstücken bestehende, zusammenhängende Bauteil in das Klemmengehäuse eingesetzt wird. Im Bedarfsfall kann durch entsprechendes Verdrehen der Sicherungsmutters.tücke nachreguliert werden.
  • Die Klemmschrauben sind an ihrem unteren Ende mit Druckstücken L bzw. m versehen, welche mit der zugehörigen Schraube durch Nietung drehbar und unverlierbar verbunden sind. Mit Hilfe der Druckstücke werden die Leitungen n und o im Klemmengehäuse a festgelegt.
  • Wenn die Klemmschrauben e und f angezogen, mithin die Leitungen n und o festgeklemmt werden, nachdem die gegen Drehung gesicherten, zweckvoll urrunden, z. B. mehreckigen Sicherungsmutterstücke g und h zuvor zur Spannung der Federringe i und k eingestellt worden sind, so drücken die Sicherungsmutüerstücke unter der Wirkung der Federringe gegen die Flanken der Gewindegänge der Klemmschrauben, legen diese somit in der Klemmlage zuverlässig fest. Nur mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, z. B. eines Schraubenziehers, sind die Klemmschrauben infolgedessen lösbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verbindungsklemme für elektrische Leitungen mit gegen selbsttätige Lösung durch federnde Zwischenglieder gesicherter Klemmschraube, dadurch gekennzeichnet, daß einem am Klemmengehäuse (a) unveränderlich festgelegten Hauptmutterstück (b) ein hinsichtlich des Abstandes zum Hauptmutterstück (b) einstellbares und damit die Druckwirkung des federnden Zwischengliedes festlegendes zweites Mutterstück (g) lose im Klemmengehäuse zugeordnet ist und zwischen beiden ein Federglied (i) derart vorgesehen ist, daB sich unbeeinfluBt vom Klemmdruck der Schraube (e) der Druck des Federgliedes über das zweite Mutterstück auf die Gewindegänge der Klemmschraube auswirkt.
  2. 2. Verbindungsklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB für zwei Klemmschrauben (e, f) ein gemeinsames Hauptmutterstück und für jede von ihnen ein Sicherungsmutterstück vorgesehen ist.
  3. 3. Verbindungsklemme nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß die vorzugsweise mit einem Druckstück (l, m) versehene Klemmschraube (e) zusammen mit dem Hauptmutterstück und dem (den) Sicherungsmutterstück(en) sowie dem (den) Federgliedern) ein zur Einstellung der Federspannung aus dem Klemmerngehäuse herausnehmbares, zusammenhängendes Bauteil bildet (bilden). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 510 338, 637 238, 735 565, 736 8oi ; dänische Patentschrift Nr. 60 743; USA.-Patentschrift Nr. 2 443 505; Siemens-Z. 1943, Heft 3, Sonderdruck, S. i.
DEP43017A 1949-05-17 1949-05-17 Verbindungsklemme fuer elektrische Leitungen Expired DE923562C (de)

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DE (1) DE923562C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149948A1 (de) * 1981-12-17 1983-07-07 C.A. Weidmüller GmbH & Co, 4930 Detmold "verbindungsklemme fuer elektrische leiter"
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DE4409612C2 (de) * 1993-03-22 2003-04-03 Legrand S A Limoges Elektrische Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, insbesondere Reihenklemme

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