DE2708866C3 - Plattenspanner für eine chirurgische Knochenplatte - Google Patents

Plattenspanner für eine chirurgische Knochenplatte

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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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    • A61B17/8004Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates with means for distracting or compressing the bone or bones
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspanner für eine chirurgische Knochenplatte mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. ""
Die konstruktive Ausgestaltung eines bekannten Plattenspanners (MOT 1/74, »Technik der operativen Frakturenbehandlung«, Springerverlag 1963, Seiten 55 bis 57) ist sehr einfach: Fest mit der Lasche verbunden und rechtwinklig von ihr abstehend ist ein Träger '■" angeordnet, in welchen ein Schraubengewinde mit zur Lasche paralleler Achse eingeschnitten ist. In diesem Gewinde steckt eine Spannschraube, die auf der der Lasche abgewandten Seite des Trägers einen Kopf aufweist. Zwischen dem Schraubenkopf und dem Träger ' ■ ist ein Schieber angebracht, der durch zwei Stifte, die in Bohrungen des Trägers verschiebbar geführt sind, gegen Drehung gesichert ist. Dieser Schieber ist mit einem Zughaken zum Anziehen der Knochenplatte versehen. Dieses Gerät weist verschiedene Nachteile auf: Dadurch, daß der Schieber an einer Stelle durch den Schraubenkopf gezogen und an einer anderen Stelle an der Knochenplatte angreift, treten Kippkräfte auf, die ein Festklemmen bewirken können, so daß der Chirurg beim Anziehen der Spannschraube nicht feststellen kann, ob die von ihm aufgewendete Kraft zum Überwinden der durch das Klemmen bewirkten Reibungskräfte dient oder für die Kompression der Knochenbruchteile. Es fehlt ihm die nötige Information über die auf die Frakturstelle einwirkende Kompressionskraft. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der fest mit dem Schieber verbundene Haken nach dem Befestigen des Spanners mittels der Corticalis-Schraube sich nur in Richtung der Spannschraube, jedoch nicht mehr in einer Richtung senkrecht dazu verschieben läßt Ein dritter Nachteil besteht darin, daß bei eingeschraubter Spannschraube die Corticalis-Schraube nicht zugänglich ist, so daß zum Anschrauben und Losschrauben und auch zu einem allenfalls nötigen Lösen des Spanners die Spannschraube mit ihren zweien, dem Kopf abgewandten Ende nicht aus der Gewindebohrung herausragen darf.
Weitere bekannte Plattenspanner arbeiten mit ähnlich starrem Angriff an der Knochenplatte (FR-PS 14 63 353) bzw. greifen an dem Knochen außerhalb der Platte übe; Stifte an, die an Armen starr befestigt sind, welche sich durch zwei getrennt veränderbare Abstandhalter hinsichtlich der unteren Enden spreizen bzw. zusammenziehen lassen (US-PS 37 09 219). Diese bekannten Gegenstände weisen damit ähnliche Nachteile auf wie der zuvor behandelte Stand der Technik bzw. arbeiten von vornherein mit Hilfsbohrungen, wozu abgesehen von diesem Aufwand entsprechender Platzbedarf auftritt.
Ein weiterhin bekannter Plattenspanner (US-PS 33 86 437) arbeitet mit einer über eine starre Lasche an einem Knochenteil angreifenden Halteteil und einem daran angelenkten Hebel, der mit Hilfe relativ aufwendiger Technik um einen bestimmten Weg verschwenkbar ist und mit einem starr an ihm vorgesehenen Haken in die Knochenplatte eingreift. Aufgrund der starren Lasche und der hier spezifisch vorgesehenen Hebelbetätigung über eine Langlochverbindung mit einem für das Spannen senkrecht zur Zusammenziehbewegung mit Hilfe einer Schraube verschiebbaren Teiles treten auch hier Kippkräfte auf, die ein Verklemmen der Teile bewirken können, so daß die auf die Knochenteile ausgeübten Kräfte nicht genügend genau ermittelt werden können.
Ein noch bekanntgewordener Plattenspanner (DE-Gbms 19 62 581) zeigt zwei mit Hilfe einer Gewindestange gegeneinander verschwenkbare Hebel, die über Kreuz geführt sind und an denen die Lasche und der Haken zwar gelenkig befestigt sind, aber durch eine besondere Halterung der die Lasche und den Haken bildenden Teile dafür gesorgt ist, daß diese sich insgesamt dem ganzen System gegenüber wiederum nicht verschwenken lassen. Es treten damit die vorgeschilderten Nachteile auf, insbesondere auch derjenige der mangelnden Zugänglichkeit der die Lasche haltenden Schraube.
Ein Plattenspanner der eingangs genannten Art ist aus der DE-Gbms 18 80 848 bekanntgeworden. Dieser bekannte Plattenspanner arbeitet wiederum mit einer Lasche, die starr an einer Halterung ausgebildet ist, an welcher sich eine Spannschraube befindet und ein
Hebel, der am unteren Ende den Haken trägt, angelenkt ist Durch die starre Anordnung treten wiederum die vorgenannten Nachteile von Verklemmungsgefahren auf, darüber hinaus ist die die Lasche haltende Schraube durch die Spanneinrichtung nur sehr schwer zugänglich. Im Rahmen dieser Spanneinrichtung ist jedoch bereits ein Kraftanzeiger vorgesehen, der ein entsprechend feinfühligeres Arbeiten ohne Überlastungsgefahr ermöglicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspanjier der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich ohne die Gefahr von Verklemmungen leicht bedienen und hinsichtlich der aufzubringenden Kraft präzise einstellen läßt
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Lehre des Anspruches 1.
Die Art der Lenkerausbildung und die gelenkige Verbindung der Lasche bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Plattenspanners ermöglicht es, den Spanner zu neigen, so daß der Chirurg in jeder gegebenen Stellung des Spanners ungehindert arbeiten kann, er also insbesondere keine Schwierigkeiten hat, in die zweitletzte Plattenbohrung eine Schraube einzusetzen bzw. das dafür erforderliche Loch zu bohren. Der Raum oberhalb der Lasche bleibt frei, so daß die in der Lasche eingesetzte Schraube zum Festziehen oder Lösen stets zugänglich ist.
In besonders bevorzugter Ausführung ist der Kraftanzeiger als Druckanzeiger ausgebildet, wobei die die Kraft messende Feder im Inneren zweier teleskopartig ausgebildeter Umhüllungen gelagert ist. Die Spannschraube kann mit zwei gegenläufigen Gewinden versehen sein, die in als Führungen dienenden Muttern verschraubbar sind.
In weiterhin durchaus bevorzugter Ausführung ist auch der Haken 18 an dem diesbezüglichen Ende des einen Lenkers angelenkt, und zwar derart, daß er in Ausbildung als Doppelhaken um 180° verschwenkt auch ein Auseinanderspreizen der in der anderen Schwenkstellung zusammenzuziehenden Teile dienen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das ausdrücklich Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles, teilweise im Schnitt, wobei einzelne Teile der beiden Lenker weggebrochen sind, während
die F i g. 2 das auf einem Knochen befestigte, in kleinerem Maßstab dargestellte Ausführungsbeispiel zusammen mit einer Knochenplatte zeigt.
Der Spanner weist als größte Teile zwei Lenker 1 und 2 auf, von denen in der Fig. 1 der Zeichnung je ein Stück herausgebrochen ist. Jeder dieser Lenker besteht seinerseits aus zwei identischen Schenkeln, die miteinander durch vernietete Stege 3, 4, 5 und 6 verbunden sind. In der Fig. 1 ist vom Schenkel 2a ein Stück weggebrochen, so daß man darunter den Schenkel 2b erkennen kann. Am einen freien Ende des Lenkers 1 ist zwischen den beiden Schenkeln die Lasche 7 angelenkt, die mit einem für eine Corticalis-Schraube bestimmten Loch 7a versehen ist. Das andere Ende dieses Lenkers 1 ist über ein als Ganzes mit 8 bezeichneten Kraftanzeiger mit dem einen Ende des Lenkers 2 gelenkig verbunden.
Dieser Kraftanzeiger ist als Druckanzeiger ausgebildet Er weist zwei Hülsen 9 und 10 auf, von denen die erste in die zweite hineingeschoben ist An Markierungsstrichen 9a läßt sich die gegenseitige Lage der beiden Hülsen
"' ablesen. Eine an jedem Ende mit einem Kopf tlü versehene Stange 11 verhindert das Auseinandergleiten der beiden Hülsen, von denen die eine mittels zwei Achszapfen 13 am Lenker 1 und die andere mittels zweier Achszapfen 14 am Lenker 2 angelenkt ist Ein
i» Tellerfedernpaket 12 hält die Enden der beiden Lenker 1 und 2 voneinander. Zwischen den Schenkeln des Lenkers 1 ist eine mit zwei Achsstummeln 15a versehene Mutter 15 frei drehbar gelagert Auf gleiche Art und Weise ist zwischen den Schenkeln 2a und 2i>des
ι '■ Lenkers 2 eine Mutter 16 mit zwei Achsstummeln 16a frei drehbar gelagert wobei die Drehachsen der Achsstummeln senkrecht auf den Achsen der entsprechenden Gewindeachse stehen. Eine mit einem Schraubenkopf 17a versehene Spannschraube 17 ist in die
-<> beiden Gewindemuttern 15 und 16 eingeschraubt. Wie man aus der Zeichnung ersehen kann, weist diese Schraube 17 zwei gegenläufige Gewinde auf, am freien Ende ein Rechtsgewinde 176 und zwischen diesem und dem Schraubenkopf 17a ein Linksgewinde 17c; dessen
-'■"■ Durchmesser so viel größer als der Durchmesser des Rechtsgewindes 17ύ ist, daß sich dieses durch das größere Muttergewinde hindurchschieben läßt An dem in der Zeichnung unteren freien Ende des Lenkers 2 ist der Haken 18 angelenkt, der hier als Doppelhaken
i" ausgebildet und um die Achsstummel 18a schwenkbar ist, wobei Federringe 19 das freie Hin- und Herpendeln des Hakens verhindern.
Bei der Benützung des Plattenspanners wird dieser mit einer Corticalis-Schraube 20 am Knochenteil 21a
)"> des gebrochenen Knochens befestigt nachdem am andern Knochenteil 21 b bereits eine Knochenplatte 22 mittels mehrerer Corticalis-Schrauben 23 befestigt worden ist. Die Befestigung des Spanners hat natürlich so zu erfolgen, daß der Haken 18 ins letzte Loch der Platte 22 eingehängt und dann gegen die Lasche 7 hingezogen werden kann. Dann wird der Haken 18 eingehängt und durch Drehen der Spannschraube 17 gegen die Lasche 7 hingezogen, bis die beiden Knochenbruchstücke 21a und 2ib aneinander anstehen.
1' Beim weiteren Spannen wird nun nicht nur ein Druck an der Bruchstelle erzeugt, sondern gleichzeitig auch das Tellerfederpaket 12 komprimiert so daß die Hülsen 9 und 10 sich ineinander schieben. Der hier vorhandene Druck läßt sich an den Markierungsstrichen 9a ablesen,
'" wenn diese vorher entsprechend geeicht und beschriftet worden sind. Wenn der erforderliche Kompressionsdruck erreicht ist, wird die Platte 22 wie üblich mit weiteren Schrauben am Knochenteil 21a befestigt, worauf der Spanner wieder entfernt werden kann.
" Falls man den Haken 18 aus der in der Zeichnung dargestellten Lage um 180° im Uhrzeigersinn verschwenkt, kann man die Vorrichtung zur Distraction, also zum Auseinanderschieben der Knochcnfregmente benützen.
Wie man aus dem Vorstehenden ersehen kann, ist die Spannrichtung nicht mehr durch die zur Spannschraubenachse parallele Ebene der Auflagefläche der gelochten Lasche 7 bestimmt, sondern sie ist frei, was neben der Vermeidung der eingangs genannten Nachteile ein weiterer wesentlicher Vorteil ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Plattenspanner für eine chirurgische Knochenplatte mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln, deren einer einen Endes eine Lasche zum Verschrauben des Spanners an einem Knochentei! eines gebrochenen Knochens und deren anderer einen Endes einen Haken zum Einhängen der am anderen Knochenteil befestigten Knochenplatte aufweist, und mit einer Spannschraube sowie einem Kraftanzeiger, die den Hebeln zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel ais Lenker (1,2) ausgebildet sind, daß die Lasche (7) an dem einen Lenker (1) angelenkt ist und daß die beiden Lenker anderen Endes gelenkig über den zwischengeschalteten Kraftanzeiger (8) und an einer zwischen den Enden befindlichen Steile durch die Spannschraube (17) miteinander gelenkig verbunden sind, wobei die Spannschraube in zwei Führungen (15, 16) gehalten ist, von denen jede an einem der beiden Lenker gelenkig gelagert ist
2. Plattenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (17) zwei gegenläufige Gewinde (176, 17c) aufweist und daß die beiden Führungen Muttern (15,16) sind.
3. Plattenspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewinde (176, 17c^ unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
4. Plattenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftanzeiger (8) ein Druckanzeiger ist, der eine von zwei ineinanderschiebbaren, je am einen Ende eines Lenkers (1, 2) angelenkten Hülsen (9, 10) umschlossene Druckfeder (12) sowie eine die Hülsen zusammenhaltende Begrenzungsstange (11) aufweist.
5. Plattenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) an das Ende des anderen Lenkers (2) angelenkt ist.
6. Plattenspanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) zum wahlweisen Heranziehen oder Wegschieben der Knochenplatte (22) als Doppelhaken ausgebildet ist.
7. Plattenspanner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) um einen Achsstummel (18aj über einen Winkel von 180° verschwenkbar ist.
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