DE922840C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer symmetrischen zeitproportio-nalen Spannung zur einmaligen Ablenkung des Kathodenstrahles in Braunschen Roehren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer symmetrischen zeitproportio-nalen Spannung zur einmaligen Ablenkung des Kathodenstrahles in Braunschen Roehren

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DE922840C
DE922840C DEA10764D DEA0010764D DE922840C DE 922840 C DE922840 C DE 922840C DE A10764 D DEA10764 D DE A10764D DE A0010764 D DEA0010764 D DE A0010764D DE 922840 C DE922840 C DE 922840C
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Germany
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tube
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circuit arrangement
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Expired
Application number
DEA10764D
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English (en)
Inventor
Harald Ganswindt
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/32Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion
    • G01R13/325Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion for displaying non-recurrent functions such as transients

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer symmetrischen zeitproportionalen Spannung zur einmaligen Ablenkung des Kathodenstrahles in Braunschen Röhren Zusatz zum Patent 918525 Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegen Erde symmetrischen zeitproportionalen Spannung zur einmaligen Ablenkung des Elektronenstrahles in Braunschen Röhren. Sie hat zum Ziele, die bekannten Vorteile der symmetrischen Ablenkspannungen gegenüber den unsymmetrischen auszunutzen und für das Oszillographieren einmaliger Vorgänge anzuwenden. Hier ist die Symmetrie nämlich von besonderer Bedeutung, da nicht nur die Meßgenauigkeit vergrößert wird, sondern infolge der größeren Strichschärfe auch die maximale Schreibgeschwindigkeit. Es ist bekannt, gegen Erde symmetrische, zeitproportionale Ablenkspannungen für einmalige Vorgänge von den Schaltungen für periodische Vorgänge abzuleiten. Bei einer derartigen Schaltung werden die Ablenkkondensatoren durch Gasentladunfgsröhren, die im Ruhezustand brennen, aufgeladen; der aufzunehmende Vorgang löscht die Gasentladungsröhren, und die Kondensatoren werden durch Fünfpolröhren entladen. Indessen ist die Verzögerungszeit bei dieser Schaltung, nämlich die Zeit zwischen Beginn des einmaligen Vorganges bis zu Beginn der Zeitablenkung, entsprechend der verhältnismäßig langen Entionis ierungszeit der Gasentladungsröhren beträchtlich. Überdies kann die Gesamtablenkspannung bei derartigen Schaltungen, bei denen die Kippkondensatoren durch Gasentladungsröhren auf- oder entladen werden, nicht größer sein als die Sperrspannung dieser Röhren.
  • Die Schwierigkeiten bei Schaltungen für symmetrische zeitproportionale Ablenkslpannungen liegen hauptsächlich darin, daß in ihnen eine Fünfpol- oder andere Röhre mit fliegender Kathode verwendet werden muß, d. ih. mit einer Kathode, die ihre Spannung gegen Erde ändert. Man könnte daran denken, in Verbesserung der bekannten Schaltung eine im Ruhezustand gesperrte Fünfpolröhre zu verwenden, die nach Positivsteuerung ihres Gitters einen Kondensator zeitproportional entlädt, der vorher über zwei hohe Symmetrierungswiderstände aufgeladen wurde. Dann besteht aber die Schwierigkeit in der Herstellung des für die nun notwendige Fünfpoiröhre mit fliegender Kathode erforderliegen Gitterspannungsverianfs.
  • Nach dem Hauptpatent wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einmaligen gegen Erde symme trischen zeitproportionalen Spannung der über Widerstände aufgeladene Kippkondensator über eine Mehrpolröhre, vorzugsweise Fünfpolröhre, mit fliegender Kathode zeitlinear entladen und diese Entladungsröhre durch eine Relaisröhre gesteuert wind, die dem Spannungsanstieg der fliegenden Kathode folgt und so die auf die Kathode bezogene Gitterspannung der Röhre konstant hält. Die Anode der Relaisröhre ist dabei mit der fliegenden Kathode und die Kathode der Relaisröhre mit dem Gitter der Mehrpolröhre verbunden. Als Relaisröhre ist dabei eine Röhre bezeichnet, die die zum Betrieb der Entladeröhre notwendige Spannung auch dann noch hält, wenn der zur Einleitung der Entladung dienende Impuls verklungen ist.
  • Nach der Erfindung dient nun bei einer Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent als Relaisröhre eine Hochvakuumröhre, deren Gitter eine Spannung zugeführt wird, die (gegen die Gitterruhespannung gemessen) in jedem Augenblick größer als die halbe Ablenkspannung ist. Bei der Verwendung einer Hodhvakuumrölhre, die zweckmäßig als Dreipolröhre ausgehfldet ist, muß nämlich einmal dafür gesorgt werden, daß die Röhre den Spannungsanstieg der fliegenden Kathode der Entladeröhre mitmacht, weil ihre Anode mit der Kathode und ihre Kathode mit dem Gitter dieser Röhre verbunden bzw. verblockt ist. Die Hochvakuumröhre ist dabei im Ruhezustand gesperrt, während zur Auslösung der Ablenkung ihre Gitterspannung positiv gemacht wird, so daß die Spannung an ihr fast völlig zusammenbricht. Da nun während der Abilenkzeit die Spannung der Kathode der Hochvakuumröhre mit derjenigen der Kathode der Entladeröhre, d. h. aber mit der halben Ablenkspannung ansteigen muß, ist es erforderlich, daß auch die Gitterspannun!g der Hochvakuumröhre entsprechend ansteigt, genauer gesagt so, daß die gegen die Gitterruhespannung gemessene Spannung in jedem Augenblick größer als die halbe Ablenkspannung zu derselben Zeit ist. Nur dann wird nämlich ein ständiges Brennen der Hochvakuumröhre und damit auch der Entladeröhre während der Ablenkzeit erzielt.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit C sind hier zwei Sätze von Kippkondensatoren mit geerdeter Mitte bezeichnet, die über die Widerstände R1 und R2 von einer nicht dargestellten Gleichstromquelle aus aufgeladen werden. Ihre Entladung erfolgt durch die Fünfpolröhre L, deren Schirmgitterpotential über den Widerstand R3 der Gleichspannungsquelle entnommen wird. Das Gitter der Laderöhre L ist mit der Kathode der Hochvakuumröhre Ht, die Kathode über den Kondensator C6 mit deren Anode verbunden, die hier als Dreipolröhre ausgebildet ist. Die Spannungszuführung zu dieser Röhre erfolgt durch die Widerstände R4 und R5. Die symmetrische Ablenkspannung wird wechsel strommäßig von P1 und P2 hergeleitet.
  • Zur Umkehrung der Phase der dem Gitter von Ht zugeführten Impulse kann eine zweite Hochvakuumröhre H2 vorgesehen sein. Dieser Röhre wiederum ist eine dritte Hochvakuumröhre H3 vorgelagert, deren Gitter bei E die Impulse zugeführt werden. In ihrem Anodenkreis liegt ein Kondensator C2, der zusammen mit dem Widerstand R7 dafür sorgt, daß die auf das Gitter der Röhre gelangenden Impulse gehalten werden, ohne daß indessen die Verzögerungszeit der Schaltung dadurch vergrößert wird. Fehlt die HochvakuumröhreH2, so tritt die Röhre H3 mit den in ihrem Anodenkreis befindlichen Elementen zur Spannungsihaltung an ihre Stelle. Jede der beiden Röhren2 und H8 kann auch durch ein gas- oder dampfgefülltes Entladungsgefäß ersetzt werden, wobei diese Elemente dann in Fortfall kommen können.
  • Die Gitterspannung von H1 wird durch den Widerstand R6 bestimmt. Dieser ist einerseits so klein zu wählen, daß die Zeitkonstante der Schaltung klein genug bleibt, andererseits so groß, daß bei der zur Auslösung der Ablenkung erfigenden Sperrung von H2 der über R6, H1 itter - Kathode), L (Gitter - Kathode) fließende Strom klein bleibt gegen den Strom der Röhre L, da er sich diesem störend überlagert. Da der Strom der Röhre L mit Rücksicht darauf, daß es sich nur um einmalige äußerst kurze Belastung handelt, sehr groß gemacht werden kann, läßt sich diese Bedingung leicht erfüllen. Ferner ist darauf zu achten, daß der Widerstand der Strecke Gitter-Kathode von L größer ist als der Widerstand der Hochvakuumröhre H1, damit Sch.wan9çungen der Gitterspannung von H1 auf die Anodenspannung dieser Röhre und damit auf die Gitterspannung von L ohne Einfluß bleiben. Auch diese Forderung läßt sich, und zwar durch Einstellung der Anodenspannung von Ht, stets erreichen.
  • Zur Korrektion der Syrnrnetrie der Anordnung dient der Kondensator C. Aus dem leichen Grunde müssen die Widerstände, die in Reihe oder parallel zu der Entladeröhre liegen und überdies wegen der durch sie fließenden Ströme die Linearität der Ablenkung beeinflussen, so gewählt werden, daß die resultierenden Widerstände zu beiden Seiten des Kippkondensatorpaares gleich und die Einzelwiderstände so groß wie möglich sind. Infolge der den Kreisen zukommenden Zeitkonstanten würde dann nach erfolgter Ablenkung eine zu große Zeit erforderlich sein, um die Anordnung wieder in den Ausgangszustanld zu bringen. Zweckmäßig sind daher Schalter oder Relaiskontakte vorgesehen, durch die mindestens diese Widerstände kurzgeschlossen oder niederohmig gemacht werden können, so daß die Anordnung alsbald wieder gebrauchsfähig ist. Es ist auch vorteilhaft, die Widerstünde ganz oder zum Teil als Induktivitäten auszubilden.
  • Eine derartige Schaltung zeichnet sfch durch f6lgende Vorteile aus: Die Verzögerungszeit ist durch die im Gegensatz zur Entionisierungszeit sehr kurze Ionisierungszeit der etwa verwendeten dampf- oder gasgefüllten Entladungs gefäße gegeben (Messungen ergaben Zeiten zwischen io-8 und I07 Sekunden) und ist bei ausschließlicher Verwendung von Hochvakuumröhren wie beim Ausführungsbeispiei noch kleiner. Daher kann in den meisten Fällen ein Verzögerungskabel für die Mefispannung fortgelassen werden oder zumindest sehr kurz sein, so daß die Meßkurve nicht oder nur kaum verformt wird.
  • Außerdem fließt im Ruhezustand kein Strom, auch nicht in der Entladeröhre; man kann diese daher während der kurzen Dauer der Ablenkung überlasten und z. B. aus einer Oxydkathodenröhre für einen normalen Betriebsstrom von 100 mA einen Strom von 10 A entnehmen, wodurch die maximale Ablenkgeschwindigkeit und damit das Auflösungsvermögen der ZeitaBlenkung um den Faktor Ioo erhöht werden können. Es lassen sich ohne weiteres Spannungsanstiege von Toll V/Sek. und mehr erreichen.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde eine Entladeröhre L und jeweils ein Paar von Kippkondensatoren C verwendet. Es ist indessen unter entsprechender Abwandlung der Schaltung möglich, entweder zwei Entladeröhren L oder aber nur einen Kippkondensator C zu verwenden.
  • Im ersteren Fall z. B. benötigt man dann zwei Hochvakuumröhren zum Steuern. Die Verwendung zweier Entladeröhren und zweier Kondensatoren führt, wenn die Mitte der Kondensatoren geerdet ist, zu einer völlig symmetrischen Schaltung. Im allgemeinen hat die Schaltung mit nur einer Entladeröhre die Vorteile geringsten Aufwandes, größter Einfachheit und den, daß nur ein Stromkreis existiert, so daß keine Unsymmetrien infolge verschieden großer Ströme oder durch nicht gleichzeitigen Einsetzen der Ströme in beiden Stromkreisen auftreten können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegen Erde symmetrischen zeitproportionalen Spannung zur einmaligen Ablenkung des Elektronenstrahles in Braunschen Röhren, bei der der über Widerstände aufgeladene Kippkondensator über eine Mehrpolröhre mit fliegender Kathode zeitlinear entladen und die Entladeröhre über eine Relaisröhre gesteuert wird, die dem Spannungsanstieg der fliegenden Kathode folgt, nach Patent 9I8525, dadurch gekennzeichnet, daß als Relaisröhre (H1) eine Hochvakuumröhre dient, deren Gitter eine Spannung zugeführt wird, die (gegen die Gitterruhespannung gemessen) in jedem Augenblick größer als die halbe Ablenkspannung ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Entladeröhre (L) und insbesondere der Hochvakuumröhre (H1) über vorzugsweise induktive Widerstände an Spannung gelegt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Anodenspannung der Hochvakuumröhre (H1), daß ihr Widerstand kleiner bleibt als der Widerstand der Gitter-Kathoden-Strecke der Entladeröhre (L).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochvakuumröhre (H1) eine andere Hochvakuumröhre (H2) vorgeschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochvakuumröhre (H1) bzw. der ihr vorgeschalteten Hochvakuumröhre (H2) eine weitere Hochvakuumröhre (Hs) zur Umwandlung positiver Spannungsstöße in negative vorgeschaltet und ein Kondensator (U2) zusammen mit einem Widerstand (R7) vorgesehen ist, der die Spannung hält, ohne daß die Zeitkonstante der Anordnung vergrößert wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder folgenden, gekennzeichnet durch Schalter-oder Relaiskontakte, durch die mindestens die in Reihe oder parallel zu der Entladeröhre (L) liegenden Widerstände kurzgeschlossen oder niederohmig gemacht werden können.
DEA10764D 1940-08-02 1940-08-02 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer symmetrischen zeitproportio-nalen Spannung zur einmaligen Ablenkung des Kathodenstrahles in Braunschen Roehren Expired DE922840C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097025B (de) * 1957-11-05 1961-01-12 Licentia Gmbh Anordnung zum Erzeugen erdsymmetrischer Kippspannungen fuer die Zeitablenkung einer Kathodenstrahl-Oszillographenroehre mit Hilfe einer steuerbaren, mit Kondensatoren und Verstaerkerelementen arbeitenden Umladeschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1097025B (de) * 1957-11-05 1961-01-12 Licentia Gmbh Anordnung zum Erzeugen erdsymmetrischer Kippspannungen fuer die Zeitablenkung einer Kathodenstrahl-Oszillographenroehre mit Hilfe einer steuerbaren, mit Kondensatoren und Verstaerkerelementen arbeitenden Umladeschaltung

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