DE2530350C3 - Speiseschaltung für Fernsehgeräte - Google Patents
Speiseschaltung für FernsehgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speiseschaltung für Fernsehgeräte, bei der aus dem Wechselstromnetz
durch Gleichrichtung eine unipolare Halbwellenfolge gewonnen wird und diese über einen durch eine im
Ablenkteil erzeugte Ansteuerimpulsfolge leitend gesteuerten Halbleiterschalter, der bei Überlast abschaltbar
ist, einem Ladekondensator zugeführt wird, wobei dem Halbleiterschalter zum Ermöglichen des Anlaufens
der Erzeugung der Ansteuerimpulsfolge ein Widerstand parallel geschaltet ist.
Eine solche Speiseschaltung ist Gegenstand der
älteren Anmeldung P 24 49 280.6.
Der steuerbare Halbleiterschalter dient zur Unterbrechung des Speisestromes bei Überlastungen, wie sie
z, B, durch Kurzschlösse im Fernsehgerät verursacht werden können. Die Ansteuerung des Halbleiterschalters,
der ein Thyristor sein kann, geschieht bei bekannten Schaltungen aus dem Ablenkteil des
Fernsehgerätes, wobei der Steuerelektrode des Thyristors z, B, die Rückschlagimpulse zugeführt werden,
ίο Dem Thyristor ist ein hocnohmiger Widerstand parallel
geschaltet Nach dem Schließen des Netzschalte»s fließt
wegen des noch nicht durchgeschalteten Thyristors nur ein sehr geringer Strom über den hochohmigen
Widerstand, der gerade ausreicht, einen nachgeschalteten Kondensator auf eine solche Spannung aufzuladen,
daß in der darin angeschlossenen Ablenkschaltung der ?ur Durchschaltung des Thyristors notwendige Steuerstrom
erzeugt wird.
Eine solche bekannte Schaltung ist in Fig. la der
Zeichnungen dargestellt.
Bei dieser bekannten Schaltung hat es sich herausgestellt, daß nach dem Schließen des Netzschalters und
dem kurz darauffolgenden Zünden der Thyristors der Speisestrom Spitzenwerte von rund 50 A erreichen
kann. Da diese Größenordnung für die betroffenen Bauelemente in der Regel nicht zulässig ist, muß man
nach Maßnahmen suchen, die solche Spitzenwerte des Speisestromes verhindern. Eine Möglichkeit wäre die
Einschaltung eines Schutz- bzw. Begrenzungswiderstandes, aber diese Lösung ist wegen des dauernden
Leistungsverlustes im Normalbetrieb mit einem großen Nachteil verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Schaltung anzugeben, bei welcher der
Einschaltspitzenwert des Speisestromes auf einen zulässigen Wert begrenzt bleibt, ohne daß der
Dauerbetrieb des Gerätes in der oben geschilderten Weise negativ beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird für eine Speiseschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der AnsteuerimpulsWge eine weitere unipolare Folge überlagert wird, deren Impulse mit
denen der Halbwellenfolge nahezu formgleich, jedoch zu denen der Ansteuerimpulsfolge entgegengesetzt
gerichtet sind, und daß die Amplituden der Impulse der Ansteuerimpulsfolge und die der weiteren unipolaren
Impulsfolge so gewählt werden, daß der Halbleiterschalter Th nur dann leitend geschaltet wird, wenn die
Amplitude ua der Halbwellenfolge ihr Minimum aufweist.
Eine solche Lösung hat außerdem den Vorteil, daß der Anstieg des Speisestromes abhängig ist vom
Anstieg der Sinuswelle der Speisespannung.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Zusatzinformation aus der Speisespannung bzw.
dem Speisestrom abgeleitet ist, dadurch ist einmal die erwähnte Phasenbeziehung leicht herleitbar und Änderungen
der Phase geschehen in gegenseitiger Abhängigkeit.
μ Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
der Schaltung, bei der am Ausgang des steuerbaren Halbleiterschalters ein aus Kondensatoren und Widerständen
bestehendes Siebglied angeschlossen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Steuerelek-
hr) trode des Halbleiterschalters und den Ausgang des
ersten oder eines folgenden Siebgliedes ein Widerstand geschaltet ist. Das hat den Vorteil, daß nur ein
Widerstand benötigt wird, wobei ein bereits Vorhände-
ner Widerstand, der in der bekannten Schaltung bereits
benötigt wird und dort zur Festlegung des Bezugspotentials
der Steuerelektrode dient, durch ein Umklemmen
such für die Lösung gemäß der Erfindung mitverwendet wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung, den
Patentansprüchen sowie den Zeichnungen entnommen werden.
F i g. I a zeigt eine bekannte Speisespannung; Fi g. Ib zeigt ein Oszillogramm der gleichgerichteten
Speisespannung und des Speisestromes mit dem Zeitpunkt des Zündens des Halbleiterschalters bei einer
bekannten Schaltung(Fi g. la);
Fig.2a zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
F i g. 2b zeigt ein Oszillogramm der gleichgerichteten Speisespannung und des Speisestromes bei Anwendung
der Erfindung;
F i g. 2o- zeigt zum besseren Verständnis ein Oszillogramm
der Speisespannung und der durch Addition des Ansteuerimpulses und der Zusatzinformation entstandenen
Gesamtinformation, dargestellt durch den Strom /C über die Steuerelektrode des Thyristors;
Fig.3 bis 5 zeigen ausschnittsweise weitere schaltungsmäßige
Beispiele dafür, wie die Zusatzinformation gewonnen werden kann.
Der Speisestromkreis führt von dem Netzschalter S über die Schmelzsicherungen Si zu der eigentlichen
Speiseschaltung. Von dieser Speiseschaltung sind nur die im Rahmen der Erfindung interessierenden Schaltkreiselemente
gezeigt. Es handelt sich also um eine stark vereinfachte, schematische Darstellung.
Vom Ausgang der Sicherung Si führt der Stromkreis über Netzgleichrichter CR zu einem Verzweigungspunkt 1. An diesem Punkt 1 ist der Thyristor Th mit
seiner Anode angeschlossen. Von der Kathode des Thyristors Th führt der Stromkreis über einen
Verzweigungspunkt 2 und den Siebwiderstand R 4 zur Ausgangsklemme 3 der Speiseschaltung. An dieser
Klemme 3 steht die Versorgungsspannung für die wesentlicher Funktionseinheiten, wie z. B. die Ablenkschaltungen
und die Speiseschaltung für die Bildröhre. Am Punkt 2 ist der Siebkondensator C3, an der Klemme
3 ist der Siebkondensator C 4 angeschlossen.
Der Steuerkreis des Thyristors Th verläuft von dessen Steuerelektrode 4 über einen Widerstand R 5 und einen
Kondensator C5 zu der Klemme 5.
Der Widerstand R 5 dient als Begrenzungswiderstand für den Steuerkreis, der Kondensator dient zur
Potentialtrennung. Von der Kiemme 5 führt der Steuerkreis in nicht gezeigter Weise z. B. zur Horizontalablenkschaltung.
Der ebenfalls an der Steuerelektrode 4 angeschlossene
Widerstand R 3 dient zur Potentialbestimmung der Steuerelektrode 4.
Damit nun nach dem Schließen des Netzschalters 5 der Speisestrom fließen kann, muß der steuerbare
Halbleiterschalter Th durchgeschaltet werden. Zu diesem Zweck sind in der bekannten Schaltung mehrere
schaltungstechnische Maßnahmen voigesehen: dem Thyristor Th ist ein hochohmiger Widerstand R1
parallel geschaltet. Der Strom über diesen Widerstand R1 ist sehr gering und reicht gerade aus, einen
nachgeschalteten Kondensator auf eine solche Spannung aufzuladen, daß in der daran angeschlossenen
Ablenkschaltung der zur Durchschaltung des Thyristors Th notwendige Steuerstrom erzeugt wird. Der Grund
dafür, daß die Steuerung des Thyristors aus der nachgeschalteten Ablenkschaltung erfolgt, liegt in der
Funktion des Thyristors. Dieser soll bei Störungen, wie z. B. Kurzschlüssen, die Speisung unmittelbar und
schnell unterbrechen.
Bei einer solchen Schaltung tritt eine gewisse Anlaufverzögerung für die dem Thyristor nachgeschalteten
Schaltungen ein, deren Dauer im wesentlichen durch den Wert des Widerstandes parallel zu dem
ίο Thyristor bestimmt ist
Nach Ablauf dieser Zeit ist die Spannung am Kondensator CA auf zirka 20-30 V angestiegen. Dies
reicht aus, die bei der praktischen Ausführung benutzte Ablenkschaltung, die hier nicht dargestellt ist, anschwingen
zu lassen. Damit entstehen die an der Klemme 5 angedeuteten Rückschlagimpulse in der Horizontalablenkschaltung.
Diese Impulse gelangen zur Steuerelektrode des Thyristors Th, der damit leitend gesteuert
wird.
Fig. Ib zeigt ein Oszillogramm mit dem zeitlichen
Verlauf der am Ausgang des Gleichrichters GR, z. B. eines Graetz-Gleichrichters, anstehenden Spannung
UA und des Verlaufes des Speisestromes iA.
Der Strom iA über den Thyristor 77? is: zunächst Null,
da ja nur der geringe Strom über den Widerstand R 1
fließt. Sobald der an der Klemme 5 erscheinende Ansteuerimpuls ausreicht, den für das Zünden des
Thyristors Th notwendigen Steuerstrom zu erzeugen,
zündet der Thyristor. Dieser Vorgang ist im Oszillo-
gramm deutlich erkennbar. Bei dieser herkömmlichen
Schaltung ist es völlig offen, zu welchem Zeitpunkt —
bezogen auf den Verlauf der Spannung UA — der
Thyristor zündet. In Fi g. Ib ist ein äußerst ungünstiger
Zündzeitpunkt oszillographiert, denn das Zünden
j5 geschieht gerade im Scheitelwert der Spannung UA.
Daraus erklärt sich dann auch, daß ein solch hoher Strom iA von hier fast 50 A erreicht wird.
Durch einen solch hohen Strom werden aber die Bauelemente wie z. B. der Netzschalter, der Gleichrichter,
der Thyristor etc. stärker belastet, als es in den Spezifikationen vorgesehen und zugelassen ist.
In Fig. 2a ist eine Schaltung als Beispiel gezeigt, in
welcher die Erfindung verwirklicht ist.
Bei diesem Beispiel handelt es sich um eine verblüffend einfache Lösung der Aufgabe, die gegenüber
dem Stand der Technik zudem noch ohne jeden weiteren Aufwand auskommt. Bei genauer Betrachtung
und einem Vergleich der Schaltungen gemäß Fig. la (Stand der Technik) und der Schaltung nach F i g. 2a
stellt man fest, daß der Widerstand R 3 in F i g. 1 a durch einen Widerstand R 31 ersetzt und mit einem der beiden
Anschlüsse umgeklemmt wurde, und zwar an den Punkt 3 der Schaltung.
Diese besonders einfache Ausführungsform der 5, Erfindung ist aber nur als ein, wenn auch bevorzugtes
Beispiel der Erfindung zu betrachten.
Weitere Beispiele werden nachfolgend noch beschrieben.
In Zusammenhang mit den Oszillogrammen gemäß
„o Fig. 2b und 2c wird nunmehr die Funktion der Erfindung erläutert.
Analog zu F i g. I b erkennt man in beiden F i g. 2b und 2e im oberen Teil der Oszillogramme wieder den
Verlauf der Spannung UA.
h-, Es sei darauf hingewiesen, daß es sich hier um die
Ausgangsspannung eines Doppelweggleichrichters handelt.
Ebenso könnte natürlich auch z. B. ein Einweggleich-
fichter vorgesehen sein, dessen Ausgangsspannung nur
jweils eine Halbwelle zeigt.
Betrachtet man z.B. in Fig. 2c in der unteren Bildhälfte den Verlauf des Stromes iG, so wird die
Lösung gemäß der Erfindung deutlich.
Dieses Oszillogramm des Steuerstromes iG wurde bei abgeklemmter Zuleitung des Thyristors Th aufgenommen,
um ein Zünden des Thyristors zu verhindern. Dieses Bild zeigt quasistationär die Verhältnisse, wie sie
kurz vor dem betriebsmäßigen Zünden des Thyristors im wesentlichen bestehen.
Der Strom iG in F-"ig. 2c besteht aus zwei
Komponenten, deren eine bekannte Komponente der aus dem Ablenkteil stammende Anstciierimpuls ist,
dessen Frequenz z. B. entsprechend dem Rückschlagim- ir>
puls im Horizontalablenkteil rund 15 kHz beträgt. Zu
diesem höherfrequenten Ansteuerinipuls ist eine zweite, eine Zusatzinformation addiert, wie man an dem Verlauf
der Hiillkiirvc des Stromes iG erkennt.
Die Hüllkurve des Stromes iG erreicht stets dann ein Maximum, wenn die Anodenspannung UA ihr Minimum
hat.
Die Wirkung dieser Maßnahme wird beim Betrachten der Fi g. 2b deutlich:
Der Verlauf des Stromes iG ist so gewählt, daß der 2Ί
Thyristor Th mit Sicherheit nur dann gezündet wird, wenn das Spannungsminimum der Anodenspannung
UA — also zu Beginn der Sinushalbwelle — vorliegt.
Man sieht, der Strom iA über den Thyristor, d. h. der Speisestrom, steigt mit dem Anwachsen der Anoden- so
spannung UA und erreicht noch einen Spitzenwert von rund 18 A.
Auf die geschilderte, erfindungsgemäße Weise wird hier durch geeignete Addition zweier deutlich unabhängiger
Informationen eine in der Elektrotechnik stets i> wiederkehrende Forderung verwirklicht, bei Schaltvorgängen
in Wechselstromnetzen den Nulldurchgang der Spannung für das Schalten zu benutzen.
In F i g. 2c ist die Breite der Flüllkurve des Stromes iG
durch die Amplitude des Ansteuerimpulses bestimmt -»o
und die Welligkeit der Hüllkurve durch die addierte Zusatzinformation.
Abweichend von der Schaltung in F i g. 2a ist in F i g. 3 eine Variante gezeigt, mit der ebenfalls die erfindungsgemäße
Lösung schaltungstechnisch verwirklicht wird. Bezüglich der Klemmenbezeichnung wurden gleiche
Ziffern wie in F i g. 2a gewählt.
Hier bleibt der bekannte Widerstand /?3 in seiner ursprünglicher Funktion erhalten und die Zusatzinformation
wird über einen geeignet dimensionierten Kondensator zugeführt.
Eine etwas aufwendigere, aber gemäß dem Lösungsprinzip
gleicherweise mögliche Ausführung zeigt Fig. 4a bzw. 4b. Hier wird die Zusatzinformation über
einen Impulsformer ;7"am Ausgang des Gleichrichters GR gewonnen und der Klemme 4 zugeführt, d. h. zu dem
Ansteiierimpuls addiert.
Dabei ist in F i g. 4b ein Prinzipschaltbild für einen Impulsformer gezeigt.
Eine vierte Ausführungsmöglichkeit zeigt IΊ g. ">.
Hier wird ein z. B. primärseitig an die Nctzwechsclspannung von 220 V angeschlossener Transformator benutzt,
die Zusatzinformation mittels einer in die Zuleitung 4 zur Steuerelektrode des Thyristors geschalteten
Sekundärwicklung zu dem Ansteuerinipuls zu addieren.
Allen gezeigten Beispielen ist gemeinsam, daß die Zusatzinformation aus der Speisespannung abgcleitci
wird. Dadurch läßt sich die erwünschte Phasenbeziehung zwischen der Spannung UA und dem über die
Steuerelektrode des Thyristors Th fließenden Steuerstrom iG — d. h. der sog. Gesamtinformation — arr
leichtesten verwirklichen. Insbesondere bleibt diese Beziehung auch dann bestehen, wenn sich die
Phasenlage der Anodenspannung UA kurzzeitig änderr sollte.
Es sei aber darauf hingewiesen, daß theoretisch aucr
andere Lösungen für die Gewinnung der Zusatzinfor mationen denkbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Speiseschallung for Fernsehgeräte, bei der aus
dem Wechselstromnetz durch Gleichrichtung eine unipolare Halbwellenfolge gewonnen wird und diese
über einen durch eine im Ablenkten erzeugte Ansteuerimpulsfolge leitend gesteuerten Halbleiterschalter,
der bei Überlast abschaltbar ist, einem Ladekondensator zugeführt wird, wobei dem Halbleiterschalter
zum Ermöglichen des Anlaufens der Erzeugung der Ansteuerimpulsfolge ein Widerstand
parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansteuerimpulsfolge eine weitere unipolare Folge überlagert wird, deren Impulse mit denen der Halbwellenfolge nahezu
formgleich, jedoch zu denen der Ansteuerimpulsfolge entgegengesetzt gerichtet sind und daß die
Amplituden der Impulse der Ansteuerimpulsfolge und die der weiteren unipolaren Impulsfolge so
gewählt werden, daß der Halbleiterschalter (Th) nur dann leitend geschaltet wird, wenn die Amplitude
(tu) der Halbwellenfolge ihr Minimum aufweist
2. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzinformation aus dem
Speisestrom abgeleitet ist.
3. Speiseschaltung nach Anspruch 2, bei der am Ausgang des steuerbaren Halbleiterschalters ein aus
Kondensatoren und Widerständen bestehenden Siebglied angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Steuerelektrode (4) des Halbleiterschalters (Th) und den Ausgang (3) des
ersten oder eines folgenden Siebgliedes ein Widerstand (R 31) geschaltet ist (F i g. 2a).
4. Speiseschaltung nach Anspruch 2, bei der am Ausgang des steuerbaren Halbleiterschalters ein aus
Kondensatoren und Widerständen bestehendes Siebglied angeschlossen ist, daß zwischen die
Steuerelektrode (4) des Halbleiterschalters (Th)una
den Ausgang (3) des ersten oder eines folgenden Siebgliedes ein Kondensator (CS) geschaltet ist
(F ig. 3).
5. Speiseschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Steuerelektrode
(4) des Halbleiterschalters (Th) und dessen Eingang (1) ein Impulsformer (iF)geschaltet ist (F i g. 4a).
6. Speiseschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzinformation an
einem Transformator ansteht, dessen Primärwicklung an die Speisestromquelle angeschlossen ist und
dessen Sekundärwicklung in die zur Steuerelektrode (Gate) führende Zuleitung (4) eingeschaltet ist
(F ig. 5).
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