DE832027C - Kippschwingungsgeraet zur Erzeugung von Saegezahn- oder Impulsspannungen niedriger Frequenz - Google Patents

Kippschwingungsgeraet zur Erzeugung von Saegezahn- oder Impulsspannungen niedriger Frequenz

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DE832027C
DE832027C DEP12030A DEP0012030A DE832027C DE 832027 C DE832027 C DE 832027C DE P12030 A DEP12030 A DE P12030A DE P0012030 A DEP0012030 A DE P0012030A DE 832027 C DE832027 C DE 832027C
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DE
Germany
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vibration device
relay
capacitor
winding
circuit
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Expired
Application number
DEP12030A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Lehnert
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ULTRAKUST GERAETEBAU DR ING OS
Original Assignee
ULTRAKUST GERAETEBAU DR ING OS
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/12Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Kippschwingungsgerät zur Erzeugung von Sägezahn-oder Impulsspannungen niedriger Frequenz Die Erfindung betrifft ein Kippschwingungsgerät zur Erzeugung von Sägezahn- oder Impulsspannungen niedriger Frequenzen durch Auf- und Entladen eines Kondensators. Es ist an sich bekannt, Sägezahn- oder Tmpulssl)annungen zu erzeugen, bei denen ein Kondensator mit gewünschter Zeitkottstanteeittmaligocierl>eriodisch auf- und entladen wird. Die Auslösung der Schaltungen erfolgt bei den bekannten Anordnungen durch gasgefüllte Ionenröhren, z. 13. Glimmlampen oder Gastrioden, oder auch durch Schaltungen mit Elektronenröhren. Es ist ferner bekannt, die Auslösung mechanisch mit gesteuerten Nockenschaltern durchzuführen.
  • Abgesehen von dem Röhrenaufwand haben die bekannten Schaltungen eine Reihe von Nachteilen. Die Entladung des Kondensators kann beispielsweise bei Verwendung einer Glimmlampe nur im Bereich zwischen Zünd- und Löschspannung vor sich gehen. Auch weisen die Entladekreise eine gewisse Hochohmig'keit auf, wodurch die Entladezeit begrenzt wird. Bei der Anwendung von Ionen-oder Elektronenröhrenschaltungen liegt jeweils der Heizfaden auf Kippotential, wodurch hinsichtlich der Spannungssicherheit und Abschirmung ein größerer Aufwand bedingt ist. Während man für höhere Frequenzen auf die Verwendung dieser Röhrenschaltungen angewiesen ist, kann man erfindungsgemäß zur Erzeugung niederer Frequenzen wesentlich einfachere Schaltungen verwenden.
  • Die Erzeugung der Sägezahn- oder Impulsspannungen erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß ein Kondensator in an sich bekannter Weise über einen Widerstand aufgeladen wird, während die Entladung durch ein mechanisches Relais bewirkt wird. Die wesentlichen Vorteile des Relais bestehen in der grundsätzlichen Vermeidbarkeit von Röhren sowie in der Möglichkeit der Steuerung weiterer Kreise durch Anbringung weiterer Kontakte. In einer Ausführung der Erfindung wird die Wicklung eines polarisierten Relais mit Wechselkontakt und einseitiger Ruhelage hochohmig parallel zum Kondensator gelegt. Wird der Kondensator über einen im Verhältnis dazu niederohmigen Widerstand aufgeladen, so wird das Relais bei Erreichung einer bestimmten Kondensatorspannung ansprechen. Während die Entladezeit in den Röhrenkreisen durch deren inneren Widerstand begrenzt ist, kann man durch die Relaiskontakte einen Kurzschluß des Kondensators und damit eine plötzliche Entladung erreichen. Zur Schonung der Kontakte wird man jedoch zweckmäßig einen kleinen Widerstand in den durch den Relaiskontakt eingeschalteten eigentlichen Entladekreis schalten. Ein Teil der Relaiswicklung liegt in diesem Entladekreis, damit das Relais wähend der Entladung gehalten wird.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß man auch, die Kippschaltungen gemäß der Erfindung dadurch umgestalten kann, daß Lade- und Entladekreis vertauscht werden.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird bei Entladung des Kondensators durch das Relais der Ladekreis abgetrennt. Es besteht auch die Möglichkeit, in den Ladestromkreis eine weitere Wicklung des Relais zu schalten, die in entgegengesetzter Richtung vom Strom durchflossen wird wie die Wicklungen im Entladekreis.
  • Es wurde schon erwähnt, @daß der Kreis, in welchem die Relaiswicklung liegt, die bei einem bestimmten Ladezustand des Kondensators anspricht, sehr hochohmig sein muß. Erfindungsgemäß kann man diesen Kreis dadurch noch wesentlich hochohmiger machen, daß man vor die auslösende Wicklung des Relais eine Glimmlampe schaltet. So verbindet man den Vorteil der vollständigen Ruftrennung des Entladekreises in den an sich bekannten Schaltungen mit der erfindungsgemäßen Schaltung der niederohmigen Entladungen nach der Auslösung mittels des Relaiskontaktes.
  • Derartige Schaltungen eignen sich besonders zur Erzeugung einer sägezahnförmigen Zeitablenkungsspannung niedriger Frequenz für Elektronenstrahloszillographen, z. B. bei der Anwendung in der Elektromedizin oder in der Telegraphietechnik. Mit derartigen Schaltungen kann man auch Impulse erzeugen, die aus Rufhell- oder Verdunkelungsspannungen auf den Wehnelt-Zylinder von Braunschen Röhren gegeben werden.
  • Besondere Vorteile bietet die erfindungsgemäße Anordnung dadurch, daß eine solche Kippschaltung zur Steuerung weiterer Kippschaltungen dienen kann. Ordnet man beispielsweise im Entladekreis die Wicklung eines Hilfsrelais an, so kann dessen Kontakt weitere Kippschaltungen steuern. Dient die erste Schaltung als Zeitablenkung, so kann man mit einer zweiten Schaltung, die an sich mit bestimmter Frequenz selbständig schwingt, Zeitmarken, z. B. durch Aufhellung des Elektronenstrahls, erzeugen. Sollen die Zeitmarken jedoch aufeinander fallen, so muß nach Ablauf der Zeitlinie die zweite Schaltung jeweils unterbrochen und neu ausgelöst werden. Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß der Kontakt des Hilfsrelais die vollständige Entladung des Kondensators einer zweiten an sich selbständig schwingenden Kippschaltung bewirkt.
  • Auch zur Erzielung der sogenannten Mehrzeilenschrift ist die erfindungsgemäße Anordnung geeignet. Man erreicht dies beispielsweise dadurch, daß die im Entladtkreis der Zeitablenkschaltung angeordnete Wicklung eines Hilfsrelais einen Kontakt betätigt, der eine Schaltung zur stufenweisen Veränderung der Abfenkspannung der Meßplatte steuert.
  • Die Erfindung ist in den Bildern t bis 4 näher erläutert, wobei Bild i die einfachste Schaltung mit Abtrennung des Ladekreises, Bild 2 eine Schaltung mit Kompensationswicklung, Bild 3 eine Schaltung mit Glimmlampe und Bild 4 eine Schaltung mit zwei Kippschwingungsgeräten darstellt.
  • In der Schaltung nach Bild i wird an den Punkten i und 2 eine Gleichspannung von beispielsweise 500 V abgenommen. tlber den veränderbaren Widerstand 3 und den Ruhekontakt 4 wird der Kondensator 5 aufgeladen. Parallel zum Kondensator 5 liegen die Wicklungen 6 und 7 eines Relais in Reihe mit dem Widerstand 8, der vorzugsweise hochohmig ausgebildet ist. Ist ein bestimmterLadezustand des Kondensators 5 -erreicht; so wird das Relais durch den Strom durch die Wicklungen 6 und 7 ansprechen und den Ruhekontakt 4 auftrennen sowie den Arbeitskontakt 9 schließen. Dadurch liegt über diesen Kontakt 9 parallel zum Kondensator 5 ein niederohmiger Widerstand io, über den der Kondensator 5 schnell entladen wird. Das Relais hält sich über die Wicklung 6, die niederohmig ist. Nach der Entladung fällt das Relais ab, der Kontakt 4 wird erneut geschlossen, und der Kondensator 5 kann sich wieder aufladen. Die so entstehende Sägezahnspannung kann an den Klemmen i i und 12 abgenommen werden.
  • In Bild 2 liegt in Reihe mit dem Ladewiderstand 3 eine Kompensationswicklung 13, die in entgegengesetzter Richtung vom Strom durchflossen wird, wie die Wicklungen 6 und 7. Dadurch wird der Trennkontakt 4 eingespart, und es ist nur ein Arbeitskontaktg erforderlich. Sägezahnspannungen können zwischen den Klemmen i i und 12, Impulsspannungen zwischen den Klemmen 14 und 12 abgenommen werden.
  • Bild 3 enthält zwei weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung. "\n Stelle des Ladewiderstandes 3 ist zur Erzielung einer linearen Ablenkungsspannung eine Elektronenröhre 15 vorgesehen, der Ladestrom wird in an sich bekannter Weise durch Einstellung der Gitterspannung im Kathodenwiderstand 16 geregelt. Das Schirmgitter 17 erhält seine Spannung von dem Spannungsteiler aus den Widerständen 18 und i9. Statt des Widerstandes 8 liegt in Reihe mit der hochohmigen Wicklung 7 eine Glimmlampe 20, so daß bei der Rufladung des Kondensators die parallel liegenden Kreise einerseits durch die Glimmlampe 2o, andererseits durch den Arbeitskontakt 9 völlig aufgetrennt sind.
  • Bild 4 zeigt zwei gekoppelte Schaltungen gemäß der Erfindung. Die erforderliche Gleichspannung wird an den Klemmen 21 und 22 zugeführt. Der Kondensator 23, der vorzugsweise veränderbar ist, wird über die Röhre 24 aufgeladen, deren Strom in dem Kathodenwiderstand 25 eingestellt werden kann. Das Schirmgitter 26 erhält seine Spannung aus dem Spannungsteiler mit den Widerständen 27 und 28. Im Ladekreis liegt die Hilfswicklung 29 des Auslöserelais der ersten Schaltung. Die Entladung wird ausgelöst über die Glimmlampe 30, mit der die hochohmige Auslösewicklung 21 des Relais der ersten Schaltung in Reihe geschaltet ist. Die Entladung erfolgt über das Hilfsrelais 32 und die niederohmige Wicklung 33 des ersten Relais nach Einschaltung des Arbeitskontaktes 34. Die Sägezahnspannung kann an den Klemmen 35 und 36 abgenommen werden. Der Kondensator 37 einer an sich selbständig schwingenden Kippschaltung wird über den veränderbaren Widerstand 38 aufgeladen. In Reihe mit dieseln Widerstand liegt die Hilfswicklung 39 des Auslöserelais der zweiten Schaltung. Die Entladung wird ausgelöst über die Glimmlampe 40 und die Wicklung 41 des zweiten Relais. Die Entladung des Kondensators 37 erfolgt nach Betätigung des Kontaktes 42 durch die Wicklung 43 des zweiten Relais.
  • Die zweite Kippschaltung wird in der Regel mit einer höheren Frequenz schwingen als die, erste Schaltung. Um nach Beendigung einer Kipperiode der ersten Schaltung eine Vorbereitung der zweiten Schaltung zu erhalten, hat das Hilfsrelais 32 einen Kontakt 44, der den Kondensator 37 über einen im Verhältnis zu allen anderen Kreisen sehr niederohmigen Widerstand 45 entlädt. Die Aufhellungsspannung wird in diesem Fall einem Transformator 46 an den Klemmen 47 und 48 entnommen. Sie wird in der Wicklung 49, die im Entladekreis liegt, erzeugt. Legt man die Wicklung So in den Entladekreis der Zeitablenkspaanung, so kann man bei geeigneter Polung auch eine Spannung gewinnen, die den Elektronenstrahl bei Rücklauf der Zeitlinie sperrt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kippschwingungsgerät zur Erzeugung von Sägezahn- oder Impulsspannungen niedriger Frequenz durch Auf- und Entladung eines Kondensators, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufladung (Entladung) in an sich bekannter Weise über einen Widerstand erfolgt, während die Entladung (Aufladung) durch ein mechanisches Relais bewirkt wird.
  2. 2. Kippschwingungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung eines polarisierten Relais mit Wechselkontakt und einseitiger Ruhelage hochohmig parallel zum Kondensator liegt und bei Erreichung einer bestimmten Kondensatorspannung anspricht und mittels eines dadurch eingeschalteten Kontaktes der Kondensator über einen geringen Widerstand entladen wird, wobei das Relais über eine Wicklung, die, im Ent'ladekreis liegt, gehalten und gleichzeitig der Entladestromkreis abgetrennt wird.
  3. 3. Kippschwingungs.gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Trennkontaktes in den Ladestromkreis eine weitere Wicklung des Relais geschaltet wird, die in entgegengesetzter Richtung vom Strom durchflossen wird wie die Wicklungen im Entladekreis.
  4. 4. Kippschwingungsgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Entladung eine Glimmlampe vor die auslösende Wicklung des Relais geschaltet ist.
  5. 5. Kippschwingungsgerät nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Erzeugung einer sägezahnförmigen Zeitablenkspannung niedriger Frequenz oder zur einmaligenZeitablenkung von Elektronenstrahloszillographen dient.
  6. 6. Kippschwingungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Erzeugung eines oder mehrerer Impulse dient, die als Rufhell- oder Wrdunklungsspannung auf den Wehnelt-Zylinder von Braunsehen Röhren gegeben wird.
  7. 7. Kippschwingungsgerät nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Entladekreis die Wicklung eines Hilfsrelais angeordnet ist, dessen Kontakt den Kondensator einer zweiten Kippschaltung steuert. B.
  8. Kippschwingungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt des Hilfsrelais die vollständige Entladung des Kondensators einer zweiten gleichartigen an sich selbständig schwingenden Kippschaltung bewirkt.
  9. 9. Kippschwingungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden gekoppelten Kippschwingungen als Zeitablenkung dient und eine zweite steuert, die zur Erzeugung von Aufhellimpulsen benutzt wird. io. Kippschwingungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Entiadekreis die Wicklung eines Hilfsrelais angeordnet ist, deren Kontakt eine Schaltung zur stufenweisen Veränderung der Ablenkspannung der Meßplatten steuert.
DEP12030A 1948-10-02 1948-10-02 Kippschwingungsgeraet zur Erzeugung von Saegezahn- oder Impulsspannungen niedriger Frequenz Expired DE832027C (de)

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