DE709907C - Zweiroehrenkippschaltung zur Erzeugung zeitproportionaler Spannungen oder Stroeme in einer selbstaendig ankippenden Widerstandsrueckkopplungsschaltung - Google Patents

Zweiroehrenkippschaltung zur Erzeugung zeitproportionaler Spannungen oder Stroeme in einer selbstaendig ankippenden Widerstandsrueckkopplungsschaltung

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DE709907C
DE709907C DEF80045D DEF0080045D DE709907C DE 709907 C DE709907 C DE 709907C DE F80045 D DEF80045 D DE F80045D DE F0080045 D DEF0080045 D DE F0080045D DE 709907 C DE709907 C DE 709907C
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tube
circuit
capacitor
anode
grid
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/12Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Zweiröhrenkippschaltung zur Erzeugung zeitproportionaler Spannungen oder Ströme in einer selbständig ankippenden Widerstandsrückkopplungsschaltung Die Erfindung betrifft selbständig ankippendeKippschaltungen mit Widerstandsrückkopplung zur Erzeugung zeitproportionaler Spannungen oder Ströme, sögenannte Multivibratorschaltungen. Bei neuzeitlichen Fernsehübertragungssystemen werden an Kippgeräte, die zur Kathodenstrahlablenkung bei Braunschen Röhren verwendet werden, folgende Anforderungen gestellt: z. Linearität des Kurvenanstieges, a. Selbstkippung (einschließlich Ankippung), 3. kurze Dauer des Kurvenabstiegs (Rücklauf).
  • Eine Verzerrung des linearen Kurvenanstiegs würde eine Verzerrung des Bildinhaltes bedeuten, eine selbständige Kippung vermeidet eine Verbrennungsgefahr des Schirms, und eine verhältnismäßig. lange Abstiegdauer ergibt einen erheblichen Bildinhaltsverlust.
  • Es sind bereits' mehrere Schaltungen bekanntgeworden, die diese vorstehend genannten Bedingungen mit verhältnismäßig geringem Aufwand für elektrostatische Strahlablenkungseinrichtungen unmittelbar erfüllen. Hierfür kann z. B. die bekannte Multivibratorschaltung unter Verwendung von zwei Röhren, einem Entladerohr und einem Laderohr, einem Ladekondensator und in Reihe mit diesem einen im Gitterkreis der Steuerröhre liegenden Rückkopplungswiderstand bei entsprechender Dimensionierung der Schaltelemente zur Erzeugung von Sägezahnkippspannungen verwendet werden, wobei die vorstehend genannten drei Hauptbedingungen erfüllt werden. Es sind ferner rückgekoppelte Zweiröhrenkippschaltungen für elektromagnetische Strahlablen'kung be- kanntgeworden, die zwar einen linearen Kurvenanstieg und hinreichend kurzen Rücklauf besitzen, ohne daß aber ein Selbstankippen erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung ermöglicht es nun, die geforderten Eigenschaften unter Verwendung von ebenfalls nur zwei Röhren auch für die magnetische Ablenkung zu erreichen, und zwar dadurch, daß dem Gitter der Steuerröhre der Multivibratorschaltung über einen im wesentlichen kapazitiven Spannungsteiler ein Teil der am Ladekondensator auftretenden Sägezahnspannung zur zeitproportionalen Aussteuerung zugeführt wird. Die in der Multivibratorschaltung erzeugte Sägezahnspannung wird also über einen kapazitiven Spannungsteiler dem Gitter derjenigen der beiden Röhren zugeführt, die während des Kurvenanstieges nicht gesperrt ist, so daß bei geeigneter Vorspannung dieser Röhre in ihr ein Anodenstrom mit zeitlich sägezahnförmigem Verlauf erzeugt wird.
  • Im nachstehenden wird das Prinzip der. Erfindung und die Wirkungsweise der erfi dungsgemäßen Schaltanordnungen an Hall. der Ausführungsbeispiele darstellenden Fig4, ren eingehend beschrieben.
  • Fig. i zeigt eine erfindungsgemäße Schaltanordnung zur elektromagnetischen Ablenkung eines Kathodenstrahls. Fig. z zeigt den zeitlichen Verlauf der am Steuergitter der Röhren auftretenden Spannungen, Fig. 3 zeigteine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltanordnung für elektrostatische Ablenkung von Kathodenstrahlen.
  • Der Ausbau der erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig. i ist folgender: Im Anodenkreis der Kippröhre i ist ein Widerstand :2 angeordnet, und .die an diesem Widerstand über den Koppelkondensator 3 abgenommenen Impulse werden dem Steuergitter der Röhre 4 aufgedrückt. Dieses Steuergitter der Röhre 4. ist über einen Ableitwiderstand 3' mit der Kathode verbunden, während die Anode über einen Kondensator 5 mit dem Steuergitter der Röhre i verbunden ist. Im Gitterkreis der Röhre i ist ein Rückkopplungswiderstand 8 vorgesehen, ferner zwischen Rückkopplungswiderstand und Kondensator 5 ein Kondensator 18. Der Kondensator 18 ist durch einen Parallelwiderstand i9 überbrückt. Im Kathodenkreis der Röhre i liegt ferner eine aus dem Widerstand 2o und dem Parallelkondensator 21 bestehende Schaltanordnung zur Erzielung einer geeigneten negativen Gittervorspannung. Der zur Aufladung des Ladekondensators erforderliche Strom wird über die mit - und + bezeichneten Klemmen der Schaltanordnung zugeführt, wobei der Aufladekreis eine Vorrichtung 9 zwecks Lieferung eines möglichst konstanten Stromes enthält. Die Synchronisierimpulse werden über das Potentiometer 12 zugeführt und dem Steuergitter der Röhre 1 aufgedrückt. Die zur Strablablenkung ver-%vendeten Kippschwingungen werden im Anodenkreis der Röhre i abgenommen und über den Koppelkondensator 13 der Ablenkspule 15 zugeführt. Im Anodenkreis der ersten Röhre wird ferner vorteilhafterweise eine mit einem Abgriff versehene Drossel i7 vorgesehen, von der aus die Impulse dem Steuergitter der Röhre 4 zugeleitet werden.
  • Die Schaltung arbeitet folgendermaßen: Wird das Kippgerät eingeschaltet, so wird den Anoden der beiden Röhren i und 4 über die Drossel 17 und die Vorrichtung 9 ein positives Potential zugeführt, und die Kathoden der beiden Röhren werden durch den Heizstrom auf Emissionstemperatur gebracht. Der in Röhre 4 einsetzende Anodenstrom entlädt über den aus dem Rückkopplungswiderstand 8 und der RC-Kombination i8 und i9 bestehenden im wesentlichen kapa-'züiven Spannungsteiler den Kondensator 5. Furch diesen Entladestrom entsteht am Steuergitter der Röhre i ein negativer Impuls, der den Anodenstrom der Röhre i schwächt. Dadurch entsteht am Anodenwiderstand a und an der Drossel 17 ein positiver Impuls, der über den Koppelkondensator 3 dem Steuergitter der Röhre .4 zugeführt wird. Der Strom in der Röhre 4 wird also weiter ansteigen und der Kondensator 5 über den Widerstand 8 noch stärker entladen werden und daher rückwirkend das Gitter der Röhre i immer negativer und das der Röhre _1. immer positiver werden, bis schließlich in der Röhre 4 Gitterstrom einsetzt, der den Kondensator 3 auflädt.
  • Der Rückkopplungsvorgang erfolgt sehr schnell und dauert so lange an, wie eine Entladung des Kondensators 5 über den Rückkopplungswiderstand 8, die RC-Kombination 18, i9 und die Röhre 4 möglich ist. Sobald die Ladung des Kondensators 5 erschöpft ist, wird der 'negative Spannungsabfall am Widerstand 8 verschwinden und vom Anodenwiderstand :2 aus über den Koppelkondensator 3 dem Gitter der Röhre 4. keine positive Spannung mehr zugeführt werden. Die vom Kondensator 3 aufgenommene Ladung wird sich augenblicklich als negative Sperrspannung der Röhre 4 auswirken und diese sperren. Der über die Vorrichtung 9 fließende Strom lädt die Kondensatoren 5 und 18 umgekehrt proportional ihren Kapazitätswerten auf, und ,die Röhre i, deren Arbeitspunkt sich auf den ihrem Kathodenpotential entsprechenden Ruhewert eingestellt hat, wird durch die am Kondensator 18 auftretende zeitproportional ansteigende Spannung numnehr zeitproportional positiv ausgesteuert. Infolge des linear ansteigenden Anodenstroms wird durch eine Stromverzweigung der Ablenkspule 15 ein zeitproportional ansteigender Ablenkstrom zugeführt. Zweckmäßig besitzen die aus der Drossel 17 und denn Änodenwiderstand z sowie aus dem Koppelkondensator 13 und den Spulen 15 bestehenden Zweige gleiche Zeitkonstanten. Die während des Stromanstiegs über den Drosselabgriff und den. Koppelkondensator 3 dem Steuergitter der Röhre 4 zugeführte negative Spannung unterstützt die Sperrwirkung der im Kondensator 3 befindlichen Ladung.
  • Wenn der Kondensator 5 über 9 so weit aufgeladen und gleichzeitig der Kondensator 3 über den Ableitwiderstand 3', den Anodenwiderstand 2 und den abgegriffenen Teil der Drossel 17 so weit entladen ist, daß in der Röhre 4 ein Anodenstrom einsetzt, so beginnt, wie eingangs beschrieben, die Entladung des Kondensators 5 über den Rückkopplungswiderstand 8, und der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt sich. Das starke Absinken des Ladestromes kommt einem negativen Impuls auf das Gitter der Röhre i gleich; die Folge hiervon ist ein selbständiges Ankippen der Schaltung.
  • Da die Entladung infolge der durch den Widerstand 8 bewirkten Rückkopplung sehr kurzzeitig ist, wird auch die Sperrzeit des durch die Röhre i fließenden Anodenstroms seht kurz, vorausgesetzt, daß die aus der Induktivität der Ablenkspule und dem Innenwiderstand der Röhre i gebildete Zeitkonstante hinreichend klein ist. Der parallel zum Steuerkondensator 18 liegende Widerstand i9 wird zweckmäßigerweise als Hocho'hmwiderstand ausgebildet und dient zur Festlegung der Gittervorspannung der Röhre i. Durch die aus den Kondensatoren 18 und 5 gebildete kapazitive Spannungsteilerschaltung wird die insbesondere bei holen Kippfrequenzen störende Wirkung der Gitterkathodenkapazität beseitigt.
  • Fig. a zeigt den zeitlichen Verlauf der Gitterspannung ug,_ der ersten Röhre und läßt den negativen Impuls sowie den darauffolgenden linearen Anstieg deutlich erkennen. Die voll ausgezogene Kurve zeigt den Verlauf der Gitterspannung u12 der zweiten Röhre im selben Zeitmaßstab, und in ihm den kurzzeitigen positiven Impuls, der einen Gitterstromeinsatz und damit eine Aufladung des Kondensators 3 zur Folge hat.
  • Soll die vorstehend beschriebene Schaltanordnung synchronisiert werden, so muß der Kippvorgang durch einen Impuls von außen eingeleitet werden, bevor die Anordnung von selbst zum Kippen kommt.
  • Fig. 3 stellt eine Schaltanordnung dar, bei der ein in der Röhre i erzeugter Sägezahnstrom eine in bezug auf die Aufladespannung des Kondensators 5 gegenphasige Sägezahnspannung erzeugt. Einander entsprechende Schaltelemente sind in Fig. i und Fig. 3 gleich bezeichnet: Die gegenphasigen Sägezahnspannungen werden an den Klemmen io und i i, die mit den Anodenkreisen der beiden Röhren i und q. verbunden sind, abgenommen. Durch geeignete Wahl der Anodenwiderstände der Röhre i bzw. der Kapazitäten und 18 können symmetrische Spannungen von der doppelten Amplitude als bei.bekannten Anordnungen erzielt werden. Es ist zweckmäßig, zur Erzielung einer kleinen Zeitkonstante und damit eines kurzen Rücklaufes an Stelle der Röhre i eine Röhre mit großem inneren Widerstand zu verwenden. Vorteilhafterweise wird die Röhre i als Schirmgitterröhre ausgebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiröhrenkippschaltung zur Erzeugung zeitproportionaler Spannungen oder Ströme in einer selbständig ankippenden Widerstandsrückkopplungsschaltung, die ein Entladerohr, ein Steuerrohr, einen Ladekondensator und in Reihe mit diesem einen im Gitterkreis des Steuerrohres liegenden Rückkopplungswiderstand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gitter des Steuerrohres über einen im wesentlichen kapazitiven Spannungsteiler ein Teil -der am Ladekondensator auftretenden Sägezahnspannung zur zeitproportionalen Aussteuerung des Steuerrohres zugeführt wird. z. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatten einer Elektronenstrahlröhre an die Anoden der beiden Röhren angeschlossen sind. 3.. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Anodenkreis der ersten Röhre eine-Drossel (i7) liegt. q.. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel zwischen der Anode der ersten Röhre und dem Kondensator im Eingangskreis der zweiten Röhre liegt. 5. Schaltung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, ;daß eine Ablznkspule einer Elektronenstrahlröhre zwischen der Anode der ersten Röhre und dem Minuspol der Spannungsquelle angeschlossen ist. 6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schirmgitterröhre als erste Röhre vorgesehen ist.
DEF80045D 1935-10-10 1935-10-11 Zweiroehrenkippschaltung zur Erzeugung zeitproportionaler Spannungen oder Stroeme in einer selbstaendig ankippenden Widerstandsrueckkopplungsschaltung Expired DE709907C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094292B (de) * 1953-10-02 1960-12-08 Int Standard Electric Corp Synchronisieranordnung fuer Fernsehempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1094292B (de) * 1953-10-02 1960-12-08 Int Standard Electric Corp Synchronisieranordnung fuer Fernsehempfaenger

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