DE976337C - Anordnung zum impulsgesteuerten Betaetigen je eines von mehreren Relais - Google Patents

Anordnung zum impulsgesteuerten Betaetigen je eines von mehreren Relais

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DE976337C
DE976337C DEG3785D DEG0003785D DE976337C DE 976337 C DE976337 C DE 976337C DE G3785 D DEG3785 D DE G3785D DE G0003785 D DEG0003785 D DE G0003785D DE 976337 C DE976337 C DE 976337C
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DE
Germany
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voltage
anode
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pulse
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DEG3785D
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Kurt Dipl-Ing Engel
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GOLLNOW WERKE AG
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GOLLNOW WERKE AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/52Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of gas-filled tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum impulsgesteuerten Betätigen je eines von mehreren Relais, die jeweils in den Anodenzuleitungen von Gasentladungsröhren liegen, die einen gemeinsamen Anodenwiderstand und eine gemeinsame Anodenstromquelle aufweisen.
Es sind Zählschaltungen bekannt, mit denen Impulse, die nacheinander über denselben Eingang an die Schaltung gelegt werden, mit Hilfe von Gasentladungsröhren und mechanischen Zählwerken gezählt werden können. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die Zündfähigkeit der hintereinandergeschalteten Gasentladungsröhren in Abhängigkeit voneinander gesteuert wird. Dazu wird die jeweils einer gezündeten Röhre folgende Röhre durch die infolge des Kathodenstroms der gezündeten Röhre veränderte Gittervorspannung zur Zündung vorbereitet. Bei Zündung der Röhre wird die bis dahin leitende Röhre durch einenn Spannungsstoß über einen die Kathoden verbindenden Kondensator gelöscht.
Bekanntlich hat bei normaler Betriebsweise von Gasentladungsröhren die Größe der Gitterspannung nach Zündung der Röhre keinerlei Einfluß mehr
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auf den Betriebszustand der Röhre. Es ist daher normalerweise ein Löschen der einmal gezündeten Röhre mit Hilfe der Gitterspannung nicht möglich. Es ist jedoch bekannt, daß sich sehr kleine Entladungsströme durch das Gitter löschen lassen. Auch ist es bekannt, daß sich größere Entladungsströme bei entsprechender Gitterspannung löschen lassen, wenn zwischen Kathode und Anode der Gasentladungsröhre ein Kondensator eingeschaltet ίο wird. Von dieser Tatsache macht eine andere bekannte Anordnung zum Nachweis, zur Anzeige oder zur Zählung von "Vorgängen mit Hilfe gittergesteuerter Gasentladungsröhren Gebrauch. Die gitterseitige Löschung ist zwar relativ einfach, aber nicht sehr betriebssicher, da es sich hier um einen labilen und damit gegen Schwankungen, in den Betriebsverhältnissen relativ empfindlichen Zustand handelt. Da für das sichere Ansprechen des im Anodenstromkreis liegenden Zählwerks der Kondensator nicht zu klein gewählt werden darf, ergeben sich Schwierigkeiten bei größeren Zählfre-quenzen, da der im Anodenstromkreis einer Gasentladungsröhre erforderliche Begrenzungswiderstand aus bekannten Gründen ebenfalls nicht zu klein gewählt werden darf. Bei dieser bekannten Zählanordnung liegt also im Anodenstromkreis der Entladungsröhren ein i?C-Glied. Die Ansprechfrequenz der Schaltung hängt dabei von der Zeitkonstante dieses i?C-Gliedes und von der Größe der angelegten Anodenspannung ab. Der für das Brennen einer Röhre erforderliche Strom wird der gezündeten Röhre aus dem Kondensator geliefert, der in den Brennpausen über den Begrenzungswiderstand aufgeladen wird. Durch Entladen des Kondensators sinkt die Spannung nicht nur unter die Zündspannung der Röhren, sondern auch unter die Betriebsspannung ab, die für den Betrieb der Anodenbelastung, wie Relais, erforderlich ist.
Bei dieser bekannten Anordnung besteht die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzungen an Stelle einer Gasentladungsröhre eine Hochvakuumröhre zu verwenden. Da bisher der Stromdurchgang durch die Röhre ausschließlich durch die Länge des Gitterimpulses bestimmt wird, kann diese Möglichkeit nur bei großer Länge der Steuerimpulse ausgenutzt werden, da sowohl die Auslösung des Stromdurchganges als auch die Sperrung der Röhre durch ein und denselben Impuls am Gitter der zündenden Röhre bewirkt werden. Das gleiche gilt auch für jene bekannten Anordnungen, bei denen das Löschen einer Röhre durch Nockenschalter erfolgt, da diese von dem Zündimpuls der Entladungsröhre gesteuert werden, so daß beide Vorgänge von dem gleichen Impuls ausgelöst werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Betätigen und Steuern von jeweils in dem Anodenstromkreis von zwei oder mehr Gasentladungsröhren mit jeweils gesonderten Gittereingängen angeordneten Relais zu schaffen, bei der unter Sicherstellung einer hohen Schaltfrequenz mit einfachen Mitteln sichergestellt wird, daß nach Zünden einer Röhre durch einen Steuerimpuls die Zündung aller anderen Röhren ausgeschlossen ist, und die Brenndauer eine Röhre und die Einschaltdauer des dieser Röhre zugeordneten Relais von der Länge der Steuerimpulse und den Bemessungen der Schaltelemente der Anordnung unabhängig sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einerseits der Anodenwiderstand so bemessen ist, daß nach Zünden einer der Gasentladungsröhren der durch ihn begrenzte Anodenstrom ausreicht, um in der gezündeten Röhre unabhängig von der Gitterspannung den normalen Betriebszustand aufrechtzuerhalten und damit das zugehörige Relais angezogen zu halten, während die Spannung am Verzweigungspunkt der Anodenleitungen unter die Zündspannung der Röhren absinkt, und daß andererseits zum Löschen der gezündeten Röhre ein von den Zündimpulsen unabhängig impulsgesteuertes Schaltelement vorgesehen ist, mittels dessen die Spannung am. Verzweigungspunkt kurzzeitig bis unter die Löschspannung der Gasentladungsröhren absenkbar ist.
Bei der neuen Anordnung hat der gemeinsame Anodenwiderstand nicht nur die übliche Aufgabe, den Anodenstrom auf einen zulässigen Wert zu begrenzen. Er dient vielmehr gleichzeitig dazu, daß er nach der Zündung einer Gasentladungsröhre einen für den normalen Betrieb einer Röhre und des zugehörigen Relais ausreichenden Anodenstrom zuläßt. Da ein Kondensator im Anodenstromkreis bei der neuen Anordnung entbehrlich ist, werden die Betriebszustände auch nicht durch eine Zeitkonstante beeinflußt. Der Anodenwiderstand sorgt außerdem dafür, daß bei dem Dauerstrom während der Brenndauer einer Röhre die an den Röhren anliegende Spannung unter der Zündspannung der Röhren liegt. Es wird also bei stabilem Betrieb gewährleistet, daß keine zweite Röhre zur Zündung kommen kann. Da die Zündung und Löschung der Gasentladungsröhren voneinander unabhängig und auch unabhängig von der Wahl und der Dimensionierung der elektrischen Schaltelemente der neuen Anordnung erfolgen können, lassen sich mit dieser Anordnung wesentlich vielfältigere Aufgaben lösen, als dies mit den bekannten Anordnungen möglich ist. Da die Löschung der jeweils brennenden Röhre bei der neuen Anordnung nicht über das Gitter der Röhre, sondern über den Anodenstromkreis erfolgt, ist der Löschvorgang wesentlich zuverlässiger und exakter als bei der bekannten gitterseitigen Löschung.
Die Löschung erfolgt vorteilhafterweise mit Hilfe einer gittergesteuerten Hochvakuumröhre mit negativer Gittervorspannung, die parallel zu den Gasentladungsröhren zwischen Verzweigungspunkt der Anodenleitungen und gemeinsamer Erde geschaltet ist und bei Auftreten eines positiven Löschimpulses am Gitter einen hohen Anodenstrom aufnimmt und damit die erforderliche Spannungssenkung verursacht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung stellen 3 und 4 zwei Relais dar, die gemeinsam im Punkt 6 über einen Widerstand 5 mit einer Anodenstromquelle verbunden sind. Gemäß der Erfindung könnten im Punkt 6 weitere Relais mit gleicher Schaltungsanordnung angeschlossen werden. Die Relais 3 und 4 befinden sich im Anodenstromkreis von Gasentladungsröhren ι und 2, deren Gitter über einen Widerstand an eine solche negative Vorspannung gelegt werden, daß die Röhren nicht selbständig zünden können. Weiterhin ist im Punkt 6 eine normale Hochvakuumtriode 7 angeschlossen, deren Gitter ebenfalls eine solche negative Vorspannung erhält, daß die Röhre stromlos ist.
Tritt nun an einem der Gitter der Gasentladungsröhren, beispielsweise der Röhre 1, ein positiver Spannungsimpuls als Steuerimpuls auf, so wird diese Röhre zünden. Der nunmehr durch die Röhre fließende Anodenstrom fließt auch durch die Wick-
ao lung des Relais 3 und läßt dieses ansprechen. Die Anodenspannung und der Widerstand 5 sind so gewählt, daß durch den Spannungsabfall in Widerstand 5 die Spannung im Punkt 6 unter die Zündspannung der Gasentladungsröhren sinkt. Dadurch wird bewirkt, daß weitere an den Gittern der übrigen Gasentladungsröhren auftretende Steuerimpulse diese nicht mehr zum Zünden bringen können und somit wirkungslos bleiben.
Wie eingangs erläutert, soll zu einem bestimmten Zeitpunkt der Anzug des Relais 3 wieder rückgängig gemacht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß dem Gitter der Triode 7 ein positiver Spannungsimpuls als Löschimpuls zugeführt wird. Die Triode 7 übernimmt während des Auftretens des Impulses einen starken Anodenstrom, wodurch die Spannung im Punkt 6 durch den zusätzlichen Spannungsabfall in Widerstand 5 so weit gesenkt wird, daß sie kleiner als die Löschspannung der Gasentladungsröhren ist. In diesem Augenblick erlischt die Glimmstrecke der Gasentladungsröhre 1, und das Relais 3 fällt ab. Die gesamte Anordnung ist jetzt wieder ansprechbereit, und es wird jeweils diejenige Gasentladungsröhre zünden und damit das entsprechende Relais betätigen, an deren Gitter der nächste Steuerimpuls auftreten wird. Das Abfallen der Relais kann durch periodisch oder aperiodisch auftretende Löschimpulse am Gitter der Triode 7 bewirkt werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung zum impulsgesteuerten Betätigen je eines von mehreren Relais, die jeweils in den Anodenzuleitungen von Gasentladungsröhren liegen, die einen gemeinsamen Anodenwiderstand und eine gemeinsame Anodenstromquelle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Anodenwiderstand (5) so bemessen ist, daß nach Zünden einer der Gasentladungsröhren (i, 2) der durch ihn begrenzte Anodenstrom ausreicht, um in. der gezündeten Röhre unabhängig von der Gitterspannung den normalen Betriebszustand aufrechtzuerhalten und damit das zugehörige Relais angezogen zu halten, während die Spannung am Verzweigungspunkt (6) der Anodenleitungen unter die Zündspannung der Röhren absinkt, und daß andererseits zum Löschen der gezündeten Röhre ein von den Zündimpulsen unabhängig impulsgesteuertes Schaltelement (7) vorgesehen ist, mittels dessen die Spannung am Verzweigungspunkt kurzzeitig bis unter die Löschspannung der Gasentladungsröhren absenkbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verzweigungspunkt (6) der Anodenleitungen und Erde eine gittergesteuerte Hochvakuumröhre mit negativer Gittervorspannung geschaltet ist, die während eines positiven Löschimpulses am Gitter einen hohen Anodenstrom aufnimmt und somit die Spannungsabsenkung bewirkt.
als
bis
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 719 563;
J. Schintlmeister, Die. Elektronenröhre
physikalisches Meßgerät, erschienen 1942 im Springer Verlag, Wien, S. 164 bis 167;
Physikalische Zeitschrift, Jg. 1940, S. 269
271;'
Proc. of the Roy. Soc. A 132 (1931), S. 295 bis und A 136 (1932), S. 312 bis 324. go
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 309 635/11 7.63
DEG3785D 1942-06-07 1942-06-07 Anordnung zum impulsgesteuerten Betaetigen je eines von mehreren Relais Expired DE976337C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719563C (de) * 1932-10-19 1942-04-11 Aeg Anordnung zum Nachweis, zur Anzeige oder Zaehlung von Vorgaengen mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719563C (de) * 1932-10-19 1942-04-11 Aeg Anordnung zum Nachweis, zur Anzeige oder Zaehlung von Vorgaengen mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse

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