DE2046015A1 - Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung von Strahlen elektrisch geladener Teilchen, insbesondere von Elektronenstrahlen in Bildabtasteinrichtungen und Bildwiedergabeeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung von Strahlen elektrisch geladener Teilchen, insbesondere von Elektronenstrahlen in Bildabtasteinrichtungen und Bildwiedergabeeinrichtungen

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DE2046015A1 DE19702046015 DE2046015A DE2046015A1 DE 2046015 A1 DE2046015 A1 DE 2046015A1 DE 19702046015 DE19702046015 DE 19702046015 DE 2046015 A DE2046015 A DE 2046015A DE 2046015 A1 DE2046015 A1 DE 2046015A1
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Gerhard 8019 Ebersberg Krause
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Description

  • Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung von Strahlen elektrisch geladener Teilchen, insbesondere von Elektronenstrahlen in Bildabtasteinrichtungen und Bildwiedergabeeinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung von Strahlen elektrisch geladener Teilchen, insbesondere von Elektronenstrahlen in Bildabtasteinrichtungen und Bildwledergabeeinrichtungen, wobei zur Steuerung des durch eine Ablenkeinheit fließenden Stromes ein als Schalter arbeitender Transistor verwendet wird.
  • Solche Schaltungsanordnungen sind für Elektronenstrahlen beispielsweise in Form einer sogenannten Pumpschaltung(DBP 1 287 619) oder auch mit einer einfachen Spardiodenschaltung bekannt, die beispielsweise in "Bulletin des Schweizerischen elektrotechnischein Vereins", 1964, Nr. 25, Seiten 1239 bis 1243 beschrieben ist. Für eine einfache Ablenkschaltung, die die benötigte Ablenkleistung ohne zusätzlichen Aufwand, wie ihn die Pumpschaltung vorsieht, aufbringen muß, besteht dabei die Notwendigkeit, daß der als Schalter verwendete Transistor mit einer hohen Steuerleistung angesteuert werden muß. Das gilt umso mehr, wenn als Betriebsspannung eine direkt, d.h. ohne Transformator aus dem Netz gewonnene Gleichspannung verwendet wird. Während des Zeilenrücklaufes - falls es sich um eine Horizontalablenkschaltung handelt - entstehen dann an dem Transistor - im Falle einer Hori20ntalablenkschaltung am Zeilenendtransistor - Spannungsspitzen, deren Höhe bei einer Betriebßgleichspannung von ungefähr 270 V mehr als 2000 V beträgt. Ein Transistor, der solch hohe Sperrspannungen aushalten kann, hat aber eine sehr kleine Stromverstärkung. Es muß von der Steuerspannungsquelle ein Strom von ungefähr der Größe des Laststromes mindestens während der halben Elektronenstrahlhinlaufzeit an den Transistor geliefert werden. Aus diesem Grunde wird zur Ansteuerung dieses Transistors im allgemeinen ein Leistungstransistor und ein Steuertransformator verwendet.
  • Grundsätzlich sind auch Feldeffekttransistoren als Schalter in solchen Ablenkechaltungen verwendbar, die ihrerseits nicht auf die Anwendung für Elektronenstrahlen beschränkt sind, sondern für Strahlen von elektrisch geladenen Teilchen jeder Art, beispielsweise für Ionenstrahlen denkbar sind. Leistungsfeldeffekttransistoren benötigen jedoch eine relativ hohe Steuerspannung.
  • Auch hier wird deswegen der notwendige Aufwand für die Steuerspannungsquelle verhältnismäßig groß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablenkschaltung für die genannten Strahlen anzugeben, bei der dem als Schalter für den Ablenkstrom verwendeten Transistor von außen nur eine geringe Steuerleistung zugeführt werden muß.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeechlagen, daß in Reihe zu dem Transistor eine Spule liegt, die die Primärwicklung eines Steuertransformators darstellt, dessen Sekundärwicklung zur Rückkopplung im Steuerkreis des Transistors liegt und daß parallel tu dieser Sekundärwicklung ein Schalter liegt, der durch Kurzschließen des in der Sekundärwicklung fließenden Steuerstromes den Transistor sperrt und der insbesondere durch einen weiteren Transistor verwirklicht ist.
  • Mit einer solchen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird erreicht, daß zur Ansteuerung des für den Ablenkstrom als Schalter verwendeten Transistors nur ein kurzer Steueriipuls relativ geringer Energie notwendig ist. Im Falle eines Feldeffekttransiutors genügt zur Aneteuerung ein kurzer Impuls relativ niedriger Spannung.
  • Einzelheiten und weitere Merkmale einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sollen anhand von drei in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen insbesondere zur Ablenkung von Elektrnnenstrahlen näher erläutert werden. Alle drei Ausführungsbeispiele verwenden dabei im Prinzip eine Spardiodenschaltung mit einem Transistor als Schalter, dem ein Ablenktransformator in Reihe geschaltet ist.
  • Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem für den Transistor ein eigener Steuertransformator entfällt, da in vorteilhafter Weise der Ablenktransformator für diesen Zweck verwendet wird.
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem eigenen Steuertransformator. In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel mit Feldeffekttransistoren dargestellt. Der als Schalter für den Ablenkstrom verwendete Transistor ist im folgenden der Anschaulichkelt halber mit Zeilenendtransistor bezeichnet, wie es für den Anwendungsfall bei einer Horizontalablenkschaltung üblich ist.
  • Dementsprechend wird für den Ablenktransformator die Bezeichnung Zeilentransformator verwendet, ohne daß dadurch eine Beschränkung auf eine Horizontalablenkschaltung besteht.
  • end In Figur 1 liegt ein bipolarer Zeilentransistor 1 mit seinem Emitter auf Masse und mit seinem Kollektor über eine Primärwicklung 2 eines Zeilentransformators 3 auf Versorgungspotential, im dargestellten Falle eines npn-Trsnsistors auf positivem Versorgungspotential. Parallel zur Emittrr-Kollektor-Strecke liegt ein sogenannter RUckschlagkondensator 4 und eine Ablenkspule 5 mit in Reihe liegendem S-Korrektur-Kondensator 6.
  • Darüberhinaus liegt im Normalfall eine Diode 7 parallel, die aber wie weiter unten beschrieben, entfallen kann. Eine Sekundärwicklung 8 des Zeilentransforma;tors 3 ist auf der einen Seite mit der Basis des Zeilentransistors 1 verbunden. Außerdem liegt die Basis des Zeilenendtransistors 1 über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Steugrtransistors 9 auf Masse und ist mit einem Eingang 1o für Steuerimpulse verbunden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen die Basis des Zeilenendtransistors 1 und den Kollektor des Steuertransistors 9 eine Diode 11 - gestrichelt gezeichnet -geschaltet. Die andere Seite der Sekundärwicklung 8 ist mit einer Klemme 12 verbunden.
  • Die Steuerspannung für den Zeilenendtransistor 1 wird der Sekundärwicklung 8, die in diesem Falle eine Wicklung des Zeilentransformators 3 ist, entnommen. Der Wicklungssinn ist so gewählt, daß während der gesamten Hinlaufzeit des Elektronenstrahls das Basispotential des Zeilenendtransistors 1 positiv in bezug auf das Emitterpotential ist und zwar so stark, daß der Zeilenendtransistor 1 gesättigt ist. Wird nun der Steuertransistor 9 kurzzeitig (ungefähr I/us) durch einen in den Eingang 10 eingespeisten Steuerimpuls leitend, dann verringert sich der Strom durch den Zeilenendtransistor 1. Durch diesen Stromabfall kehrt sich die Polarität der Steuerspannung um, wodurch das Abschalten des Zeilenendtransistors 1 beschleunigt wird. Der Zeilenendtransistor 1 bleibt während der gesamten Rücklaufzeit gesperrt. Zu Beginn des Hinlaufs kehrt sich die Polarität der Steuerspannung wieder um. Der Zeilenendtransistor 1 wird erneut leitend.
  • Im eingeschwungenen Zustand wird die Steuerleistung durch den Zeilenendtransistor 1 von der im Ablenkkreis gespeicherten Energie geliefert. Damit die Anordnung auch anläuft, wird an die Klemme 12 ein positives Potential gelegt. Statt dessen kann der Schaltung auch ein Auftastimpuls von außen zugeleitet werden. Beim plötzlichen Einschalten der Betriebsspannung läuft die Schaltung auch ohne diese Hilfsmaßnahme an. Falls das ausgenützt wird, wird die Klemme 12 auf Masse gelegt.
  • Der Rücklaufkondensator 4 ist der auch in bekannten Schaltungen verwendete Ablenkkreiskondensator, der die Energie des Ablenkkreises während des Rücklauf speichert. Die Ablenkepule 5 kann auch in bekannter Weise transformatorisch an den Zeilentransformator 3 angekoppelt werden.
  • Die gestrichelt gezeichnete Diode 11, die nach einer.vorteilhaften Ausgestaltung zwischen der Basis des Zeilendendtransistors 1 und dem Kollektor des Steuertransistors 9 liegt, unterbricht den Stromfluß durch den Steuertransistor 9, sobald sich die Polarität der Steuerspannung für den Zeilenendtransistor 1 umgekehrt hat. Sie bewirkt eine Verkürzung der Abeehaltzeit des Zeilenendtransistors 1 und eine Entlastung des Steuertransistors 9.
  • Der Zeilenendtransistor 1 leitet auch während der ersten Hälfte des Hinlaufs des Elektronenstrahles, solange der Steuerstrom mindestens gleich dem Kollektorstrom ist. Unter dieser Bedingung ist die Diode 7 nicht nötig. Ist der Steuerkreis niederohmig, dann kann die Kollektor-Basis-Diode des Zeilenendtransistors 1 die Funktion der Diode 7 übernehmen. Die genannte Strombedingung braucht dann nicht erfüllt zu werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 stimmt mit dem in Figur 1 dargestellten überein, was den Zeilenendtransistor 1, den Rückschlagkondensator 4, die Ablenkspule 5 mit S-Korrektur-Kondensator 6, die Diode 7, die Primärwicklung 2 des Zeilentransformators 7, die Diode 11, den Steuertransistor 9 und den Eingang 1o betrifft. Der Emitter des Zeilenendtransistors 1 liegt in diesem Falle nicht direkt auf Masse sondern über die Primärwicklung 13 eines Steuertransformators 14, die - gestrichelt eingezeichnet - mit einem Kondensator 15 überbrückt ist.
  • Zwischen die Basis des Zeilenendtransistors 1 und Masse ist die Sekundärwicklung -16 des Steuertransformators 14 geschaltet.
  • Die Basis des Zeilenendtransistors 1 ist außerdem über eine Diode 17 mit einem Eingang 18 für Steuerimpulse verbunden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Steuerenergie für den Zeilenendtransistor 1 nicht dem Zeilentransforiator 3, sondern der Sekundärwicklung 16 eines eigenen Steuertransformatrs 1^1 entnommen. Der Steuertransformator 14 bildet mit dem Kondensator 15 einen Schwingkreis, dessen Periode ungefähr gleich der Rücklaufzeit des Elektrosnenstrahls ist. ueber den Eingang 18 wird über die Diode 17 dem Zeilenendtransistor 1 ein kurzer Auftastimpuls zugeführt, damit die Schaltung anlaufen kann.
  • Wird dieser Impuls periodisch zu Beginn der zweiten Hälfte der Hinlaufzeit zugeführt, dann kann der Kondensator 15 entfallen. Der Impuls für den Eingang 18 wird vom Horizontaloszillator geliefert. Ansonsten ist die Funktionsweise der Schaltungsanordnung wie die im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 beschriebene.Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt mit dem in Figur 1 dargestellten überein, was den Zeilentransformator 3 mit Primärwicklung 2 und Sekundärwicklung 8, den Rückschlagkondensator 4, die Ablenkspule 5 mit S-Korrektur-Kondensator 6 und die Diode 7 betrifft. In diesem Falle sind jedoch statt der bipolaren Transistoren für den Zeilenendtransistor 1 und für den Steuertransistor 9 jeweils ein Peldeffekttransistor 21 bzw. 19 verwendet. Die Steuerelektrode des Zeilenendtransistors 21 ist über einen gestrichelt eingezeichneten ohmschen Widerstand 20 mit der Sekundärwicklung 8 verbunden, die auf der anderen Seite auf Masse liegt. Außerdem ist die Steuerelektrode des Zeilenendtrsnsistors 21 wie nach dem Ausführungsbeispiel in Figur 2 über eine Diode 17 mit einem Eingang 18 verbunden. Die Verbindung der Steuerelektrode des Zeilenendtransistors 21 mit der Stromstrecke des Steuertransistors 19 ist direkt. Die Steuerelektrode des Steuertransistors 19 liegt am Eingang 10.
  • Der gestrichelt eingezeichnete ohmsche Widerstand 20 begrenzt den Strom durch den Steuertransistor 19. Er ist nicht unbedingt erforderlich. An seiner Stelle kann auch ein Blindwiderstand verwendet werden, z. B. in Form einer Streuinduktivität des Zeilentransformators 3. Ein solcher Widerstand kann in vorteilhafter Weise auch in den Ausführungebeispielen nach Figur und Figur 2 verwendet werden. ueber den Eingang 18 und über die Diode 17 wird bei einem Ausführungsbeiupiel nach Figur 2 ein Startimpule zugefthrt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Z. B. kann für den Steuertransistor 9 bzw. 19 ein anderer elektronischer Schalter verwendet werden, beispielsweise ein Thyristor. Weiterhin wird in einer anderen möglichen Abänderung der erfindungsgemäßen Schaltungaanordnung bei positiver Betriebsspannung ein pnp-Transistor mit dem kollektor an Masse gelegt. Die Basis liegt am Ende und der Emitter an einer Anzapfung des Zeilentraneformators 3.
  • Alle Ausführungsbeispiele können auch mit komplementären Bauelementen und Spannungen entgegengesetzter Polarität ausgeführt werden. Gegebenenfalls schaltet man mehrere Ablenktransistoren in Reihe oder parallel. Die Steuerung dieser Transistoren erfolgt dann sinngemäß mit mehreren Wicklungen.
  • Schließlich kann der Zeilenendtransistor 1 auch in Basisschaltung betrieben werden. Es ist dann lediglich zu beachten, daß sich dann die Polaritäten im Steuerkreis umkehren. Entsprechend ist es zweckmäßig, einen komplementären Steuertransistor 9 zu verwenden.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü c h e b Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung von Strahlen elektrisch geladener Teilchen, insbesondere von Elektronenstrahlen in Bildabtasteinrichtungen und Bildwiedergabeeinrichtungen, wobei zur Steuerung des durch eine Ablenkeinheit fließenden Stromes ein als Schalter arbeitender Transistor verwendet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in Reihe zu dem Transistor(1 bzw. 21) eine Spule liegt, die die Primärwicklung(2 bzw. 13) eines Steuertransformators (3 bzw. 14) darstellt, dessen Sekundärwicklung (8 bzw. t6) zur Rückkopplung im Steuerkreis des Transistors (1 bzw. 21) liegt und daß parallel zu dieser Sekundärwicklung (8 bzw. 16) eln behalter (Steuerschalter) liegt, der durch Kurzschließen des in der Sekundärwicklung (8 bzw. 16) fließenden Steuerstromes den Transistor (16 bzw. 21) sperrt und der insbesondere durch einen weiteren Transistor (Steuertransistor 9 bzw. 19) verwirklicht ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß in Reihe zu dem Steuerschalter eine Diode (11) liegt mit einer solchen Polung, daß sie nur dann leitend ist, solange die Steuerspannung die Polarität hat, die während des Hinlaufs des Elektronenstrahls an dem Steuerschalter vorhanden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärwicklung (8) eine Wicklung des Zeilentransformators (3) einer Horizontalablenkstufe ist, so daß ein eigener Steuertraneformator nicht benötigt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471102A1 (fr) * 1979-11-14 1981-06-12 Tektronix Inc Circuit de deviation horizontale commande par le retour du spot
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