DE9211647U1 - Rohrleitung mit Nippel - Google Patents
Rohrleitung mit NippelInfo
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Description
dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe &igr;, Postfach 2708
922975
Anmelderin: Argus Verwaltungsgesellschaft mbH
Goethestraße 15
D-7505 Ettlingen
D-7505 Ettlingen
Rohrleitung mit Nippel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrleitung mit einem den Anschluß an eine Schlauchleitung oder ein
anderes Rohrleitungssystem vermittelnden Nippel,
der einen durchgehenden Strömungsweg sowie eine dazu
koaxiale Einsteck-Ausnehmung aufweist, die sich von einem Stirnende aus in den Nippel hineinerstreckt
und in der ein in der Art eines rohrförmigen Steckers
ausgebildeter Endabschnitt der Rohrleitung axialfest
und strömungsmitteldicht aufgenommen ist.
Rohrleitungen mit fest angeschlossenen Nippeln sind bereits allgemein bekannt. Dabei handelt es sich
darum, daß ein Rohrende in eine koaxial zu einem sich in Längsrichtung durch den Nippel hindurcherstreckenden
Strömungsweg angeordnete Bohrung eingesteckt und mit der umgebenden Bohrungswand durch
Löten fest und stromungsmitteldicht verbunden ist.
Diese Art der Verbindung einer Rohrleitung mit einem
Nippel hat sich zwar bewährt, ist aber recht kosten-
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aufwendig und setzt vor allem an die Verwendung lötbarer
Rohr- und Nippelmaterialien voraus. Es besteht
jedoch durchaus ein Bedürfnis nach mit Nippeln ausgerüsteten Rohrleitungen aus anderen Werkstoffen, wie
beispielsweise Aluminium.
Bekannt sind auch schon lötfreie Rohrleitungsverbindungen mit einem Nippel oder ähnlichen Anschlußarmaturen.
So ist in der DE-OS 36 27 708 bereits eine lötfreie Verbindung eines nippelartigen Anschlußteils mit
dem Ende einer Rohrleitung vorbeschrieben. Dabei handelt es sich darum, daß ein Rohrleitungsende in
der Art eines rohrförmigen Steckers unter Zwischenlage
einer O-Ringdichtung in einer abgestuften Bohrung des Anschlußteils aufgenommen und mittels eines Sicherungselementes axialfest gehalten wird, das in einem erweiterten
Abschnitt der genannten Bohrung aufgenommen ist. Das Sicherungselement besitzt unter Federvorspannung
stehende Klemmkrallen, die am Mantel des steckerartigen
Rohrteiles angreifen und dieses in einer die O-Ringdichtung verspannenden Lage halten.
Bei dieser Verbindung einer Rohrleitung mit einem nippelartigen Anschlußteil kommt es zwar nicht auf
lötbare Materialien an, aber die Klemmkrallen vermögen nur begrenzte Axialkräfte aufzunehmen. Diese Verbindungsart,
die ebenfalls sehr kostenaufwendig ist, kommt somit für den Hochdruckbereich nicht in Betracht.
Durch die Erfindung soll daher eine einfach und kostengünstig herstellbare Verbindung einer Rohrleitung
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mit einem Nippel geschaffen werden, bei der es auf lötbare Materialien nicht ankommt und die auch für
höhere Druckbereiche geeignet ist.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß bei der Rohrleitung mit Nippeln nach dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1 zwischen der Einsteck-Ausnehmung
und dem steckerartig augebildeten Rohrleitungsende eine O-Ringdichtung angeordnet ist und daß der
die Einsteck-Ausnehmung aufweisende Abschnitt des Nippels zumindest abschnittsweise durch Kaltverpressen
in eine einen Halteabschnitt des Rohrleitungsendes wenigstens partiell formschlüssig hintergreifende
Lage radial eingezogen ist.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um eine zerstörungsfrei
nicht mehr lösbare Verbindung eines Rohrendes mit einem Nippel, die dadurch zustandekommt,
daß ein die Einsteck-Ausnehmung aufweisender Abschnitt nach dem Einstecken des steckerartig ausgebildeten
und mit einem Halteabschnitt versehenen Rohrendes radial eingezogen wird und danach den Halteabschnitt
des Rohrendes zumindest abschnittsweise formschlüssig
hintergreift.
Das radiale Einziehen eines derartigen Abschnittes im Wege der Kaltverformung ist einfach und schnell, also
auch kostengünstig durchführbar. Durch die Erfindung
ist somit eine einfache und mit geringen Kosten herstellbare Verbindung einer Rohrleitung mit einem Nippel
geschaffen, die auch für höhere Druckbereiche geeignet ist
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Im Rahmen der Erfindung sind vielfältige Ausgestaltungsmöglichkeiten der nach dem radialen Einziehen des die
Einsteck-Ausnehmung aufweisenden Abschnittes des Nippels
denkbar. So kann der Halteabschnitt aus einer umlaufenden
Ringnut im steckerartig ausgebildeten Endabschnitt der Rohrleitung bestehen, in die durch
Kaltverformung zumindest abschnittsweise Bereiche des die Einsteck-Ausnehmung umgebenden Abschnittes
des Nippels hineinverformt werden. Anstelle einer
abschnittsweisen Verformung kann beispielsweise auch
ein peripherer Bereich des genannten Nippelabschnittes
radial in eine derartige Ringnut hineinverformt werden,
so beispielsweise durch Einrollen.
Eine besonders sinnvolle Weiterbildung der Erfindung
ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt des steckerartig ausgebildeten Rohrleitungsendes als im Abstand von dessen Stirnende radial über
das Rohrleitungsende flanschartig vorstehende Ringwulst
ausgebildet ist und daß die Einsteck-Ausnehmung des Nippels von Hause aus abgestuft sowie in dem rohr-1
eitungsseitig über die Ringwulst hinausragenden
Teil durch Kaltverpressen in eine die Rohrleitung zumindest partiell eng umschließende und die Ringwulst
hintergreifende Lage radial verformt ist.
Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der rohrleitungsseitig hinter der Ringwulst liegende
Teil des die Einsteck-Ausnehmung aufweisenden Abschnittes des Nippels durch axiales Verpressen radial eingezogen
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung, die sich
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durch besonders einfache Montage auszeichnet, ist die O-Ringdichtung zwischen der zum Stirnende des
als rohrförmiger Stecker ausgebildeten Rohrleitungsendes hinweisenden Seite der Ringwulst und einer
Schulter der Einsteck-Ausnehmung verspannt.
Der Vorteil dieser Weiterbildung liegt darin, daß bei der Montage der O-Ring lediglich vom freien Stirnende
aus auf das Rohrleitungsende bis zur Anlage an der Ringwulst aufgeschoben werden muß. Beim Einstecken
des steckerartig ausgebildeten Rohrleitungsendes in die Einsteck-Ausnehmung des Nippels gelangt
die O-Ringdichtung dann zwangsweise in eine Lage
zwischen der genannten Schulter und der Ringwulst und
wird beim radialen Einziehen des rohrleitungsseitig
über die Ringwulst vorstehenden Abschnittes des Nippels in der genannten Lage verspannt.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend
anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 anhand einer Explosionsdarstellung eine Halbschnittansicht eines steckerartigen Rohrendes
mit einer von seinem Stirnende beabstandeten Ringwulst als Halteabschnitt, einen O-Ring
und einen ebenfalls in einer Halbschnittansicht dargestellten Nippel mit einer abgestuften
Einstecköffnung vor dem Einstecken des steckerartigen Rohrleitungsendes und
Fig. 2 das in der Einstecköffnung des Nippels aufgenommene
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und durch radiales Einziehen des über die Ringwulst rohrleitungsseitig vorstehenden
Nippelabschnittes infolge Kaitverpressens
axialfest und strömungsmitteldicht mit dem Nippel verbundene Rohrleitungsende.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Nippel 10 ist in der
aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit einer Rohrleitung
11 verbindbar und besitzt seinerseits einen die Verbindung mit einer nicht dargestellten Schlauchleitung
vermittelnden Abschnitt 12, der zum Einstecken in
den Endabschnitt einer Schlauchleitung dient und daher in bekannter Weise mit Querrippen versehen,
in der Zeichnung aber nicht weiter dargestellt ist. Der Nippel 10 besitzt einen in Längsrichtung durchgehenden
Strömungsweg 13 und koaxial dazu ist eine abgestufte Einsteck-Ausnehmung 14 angeordnet, die
aus einem sich an den Strömungsweg direkt anschließenden
und dem Querschnitt des steckerartig ausgebildeten Endabschnitts 15 der Rohrleitung 11 angepaßten Abschnitt
16 sowie einen erweiterten Abschnitt 17 mit einer dazwischenliegenden und den Übergang vermittelnden
schrägen Ringschulter 18 besteht.
Die mit dem Nippel 10 fest verbindbare Rohrleitung ist im Abstand von ihrem Stirnende 20 mit einer umlaufenden
Ringwulst 21 versehen, die radial über den Rohrleitungsmantel vorsteht und aus letzterem herausgeformt
ist. Der Durchmesser des sich unmittelbar an den Durchströmweg 13 des Nippels 10 anschließenden
Abschnittes 16 der Einstecköffnung 14 ist dem Durchmesser
des Einsteckendes 15 der Rohrleitung 11 angepaßt und die Axialerstreckung dieses Abschnittes
der Einstecköffnung ist so bemessen, daß nach dem
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Einschieben des steckerartig ausgebildeten Rohrendes
15 eine auf der zum Stirnende 20 der Rohrleitung 11 hinweisenden Seite der Ringwulst 21 aufgenommene
O-Ringdichtung 22 beim stirnseitigen Aufstehen des
Rohrleitungsendes 15 auf einer sich zwischen dem Durchströmweg 13 und dem genannten Abschnitt 16 der
Einstecköffnung 14 erstreckenden Ringschulter 23
verspannt wird. Der sich über die schräge Ringschulter
18 an den genannten Abschnitt 16 der Einstecköffnung
anschließende Abschnitt 17 weist einen Innendurchmesser
größer als der Außendurchmesser der Ringwulst 21 auf, so daß ein problemloses Einführen des Rohrleitungsendes
15 mit der Ringwulst 21 in die genannte Einstecköffnung 14 gelingt.
Nach dem Einführen des mit der Ringwulst 21 versehenen und mit einer aufgeschobenen O-Ringdichtung 22 bestückten
Rohrleitungsendes 15 in die Einstecköffnung
14 erfolgt die feste Verbindung der Rohrleitung 11 mit dem Nippel 10 durch radiales Einziehen des rohr-1eitungsseitig
über die Ringwulst 21 vorstehenden Nippelabschnittes, indem dieser in axialer Richtung
kalt verpreßt wird. Infolge dieses Kaltverpressens schmiegt sich der radial eingezogene Nippelabschnitt
24 eng anliegend an das Rohrleitungsende an und hintergreift die radial über den Rohrleitungsmantel vorstehende
Ringwulst 21. Dadurch wird die zwischen der Ringwulst und der schrägen Ringschulter 18 aufgenommene
O-Ringdichtung 22 axial verspannt und vermittelt eine wirksame und auch für hohe Drücke hinreichende
Abdichtung, wie dies Eig. 2 zeigt.
Claims (4)
- dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, Postfach 2708922975Anmelderin:Argus Verwaltungsgesellschaft mbH Goethestraße 15
D-7505 EttlingenSchutzansprüche:1 . Rohrleitung mit einem den Anschluß an eine Schlauchleitung oder ein anderes Rohrleitungssystem vermittelnden Nippel, der einen durchgehenden Strömungsweg sowie eine dazu koaxiale Einsteck-Ausnehmung aufweist, die sich von einem Stirnende aus in den Nippel hineinerstreckt und in der ein in der Art eines rohrförmigen Steckers ausgebildeter Endabschnitt der Rohrleitung axialfest und strömungsmitteldicht aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen der Einsteck-Ausnehmung (14) und dem steckerartigen Rohrleitungsende (15) eine O-Ringdichtung (22) angeordnet ist und daß der die Einsteck-Ausnehmung aufweisende Abschnitt des Nippels (10) zumindest abschnittsweise durch Kaltverpressen in eine einen Halteabschnitt (21) des Rohrleitungsendes wenigstens partiell formschlüssig hintergreifende Lage radial eingezogen ist. - 2. Rohrleitung mit Nippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt des steckerartig922975 - 2 -ausgebildeten Rohrleitungsendes (15) als im Abstand von dessen Stirnende (20) radial über das Rohrleitungsende flanschartig vorstehende Ringwulst (21) ausgebildet ist und daß die Einsteck-Ausnehmung (14) des Nippels von Hause aus abgestuft sowie in dem rohrleitungsseitig über die Ringwulst (21) hinausragenden Bereich durch Kaltverpressen in eine die Rohrleitung zumindest partiell eng umschließende sowie die Ringwulst hintergreifende Lage radial verformt ist.
- 3. Rohrleitung mit Nippel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrleitungsseitig hinter der Ringwulst liegende Teil (24) des die Einsteck-Ausnehmung (14) aufweisenden Abschnittes des Nippels (10) durch axiales Verpressen radial eingezogen
- 4. Rohrleitung mit Nippel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichet, daß die O-Ringdichtung (22) zwischen der zum Stirnende (20) des steckerförmig ausgebildeten Rohrleitungsendes (15) hinweisenden Seite der Ringwulst (21) und einer Ringschulter (18) der Einsteck-Ausnehmung (14) verspannt ist.
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1992
- 1992-08-29 DE DE9211647U patent/DE9211647U1/de not_active Expired - Lifetime
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