DE19909394B4 - Lösbare Steckverbindung für den Anschluß von Rohrleitungen - Google Patents

Lösbare Steckverbindung für den Anschluß von Rohrleitungen Download PDF

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Abstract

Steckverbindung für den Anschluß von Rohrleitungen mit einem Innenteil (1) und einem Außenteil (2), die miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, wobei das Außenteil (2) in einer Bohrung eines Gehäuseteils lösbar befestigt ist und das Innenteil (1) mit einem Steckzapfen (5) in eine Öffnung des Außenteils (2) einsteckbar und dort über ein in radialer Richtung elastisch verformbares Halteelement (3) verriegelbar ist, das in einer Ausnehmung (8) in der Mantelfläche des Steckzapfens (5) angeordnet und beim Steckvorgang durch radiale elastische Verformung in diese Ausnehmung (8) verdrängbar ist und das in der Verriegelungsstellung des Steckzapfens (5) im Außenteil (2) durch elastisches Zurückverformen in eine Ausnehmung (23) in der Öffnung des Außenteils (2) derart eingreift, daß der Steckzapfen (5) gegen Herausziehen aus der Öffnung durch das Halteelement (3) verriegelt ist, wobei die Ausnehmung (23) in der Öffnung des Außenteils (2) sich bis zu der in Steckrichtung vorderen Begrenzungsfläche des Außenteils (2) erstreckt,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Steckverbindungen dieser Art werden zum Anschließen und Verbinden von Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere bei Druckluftanlagen in Kraftfahrzeugen verwendet. Sie sollen das Herstellen einer zuverlässigen und druckdichten Verbindung schnell und einfach ermöglichen, im Falle einer Reparatur aber auch lösbar sein. Bei manchen Anwendungen kann auch gefordert sein, daß eine unzureichende Verriegelung der Steckverbindung bei Druckbeaufschlagung feststellbar ist, und nicht zu einer vollständigen Trennung der Steckverbindung und verbunden damit zu einer Verletzungsgefahr führen kann.
  • Eine Steckverbindung der angegebenen Art ist aus DE 195 36 333 A1 bekannt. Bei dieser Steckverbindung sind in einer oder zwei Ausnehmungen des Steckzapfens nebeneinander zwei Halteelemente angeordnet, die nacheinander in eine Ausnehmung im Außenteil einrasten, wobei in Steckrichtung vordere Halteelement eine noch undichte Vorraststellung und das dahinterliegende eine dichte Vollraststellung bewirkt. Zum Lösen der Steckverbindung kann das als Einschraubteil ausgebildete Außenteil von dem Gehäuseteil getrennt werden, eine Trennung von Steckzapfen und Außenteil ist aber nicht ohne weiteres möglich.
  • Aus DE 197 05 167 C1 ist eine Steckverbindung für Rohrleitungen bekannt, bei der ein Innenteil mit einem Steckzapfen in eine Öffnung eines Außenteils einsteckbar ist, wobei ein in einer Ausnehmung des Innenteils angeordnetes Halteelement beim Steckvorgang in die Ausnehmung verdrängbar ist und in der Verriegelungsstellung in einer Ausnehmung im Außenteil einrastet. In dem Außenteil ist in Steckrichtung hinter der Ausnehmung, in die das Halteelement in der Verriegelungsstellung eingreift, eine Entriegelungskammer vorgesehen, in die das Halteelement hineindrückbar ist, wenn der Steckzapfen über die Verriegelungsstellung hinaus tiefer in die Öffnung des Außenteils hinein bewegt wird. Befindet sich das Halteelement in der Entriegelungskammer, so kann es, wenn der Steckzapfens zurückgezogen wird, durch die kegelige Seitenwand der Ausnehmung im Steckzapfen radial nach außen verformt werden, so daß der Steckzapfen aus der Öffnung des Außenteils herausziehbar ist, wobei das Halteelement in der Entriegelungskammer zurückbleibt. Das Entriegeln des Steckzapfens ist daher ohne Abschrauben des Außenteils möglich.
  • Bei einer aus EP 0 226 689 B1 bekannten Steckverbindung sind in der den Steckzapfen aufnehmenden Öffnung des Außenteils axial hintereinander zwei Ausnehmungen vorgesehen, in die das in einer Ausnehmung des Steckzapfens angeordnete Halteelement beim Steckvorgang nacheinander einrasten kann. Hierdurch wird der Steckzapfen im Außenteil bereits vor Erreichen der Verriegelungsstellung durch das Halteelement festgehalten, wobei er in dieser Stellung nicht gegenüber dem Außenteil abgedichtet ist. Bei Druckbeaufschlagung zeigt Entweichen von Druckmittel an der undichten Stelle an, daß die Steckverbindung nicht richtig geschlossen ist. Diese bekannte Steckverbindung hat den Nachteil, daß der Steckzapfen nach einem Steckvorgang nicht mehr von dem Außenteil getrennt werden kann. Bei einer anderen in den 1 bis 4 der genannten Patentschrift dargestellten Ausgestaltung einer Steckverbindung ist das Halteelement im Außenteil angeordnet und durch eine radiale Öffnung aus dem Außenteil herausziehbar, wodurch der Steckzapfen von dem Außenteil gelöst werden kann. Diese Ausgestaltung ist verhältnismäßig aufwendig und auf eine Anordnung des Halteelements im Außenteil beschränkt. Kommt es zu einem Bruch des Halteelements, zum Beispiel durch Ermüdung oder Korrosion, so kann sich die Steckverbindung selbsttätig lösen.
  • Aus der EP 0 059 877 B1 ist eine Kupplung für den Anschluß von Druckluftleitungen an Organe einer Druckluftbremse eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei der ein in ein Gewindeloch einschraubbares Aufnahmeteil an seinem, in Einsteckrichtung gesehen, vorderen Ende einen gewindelosen, rohrförmigen Fortsatz aufweist, auf dem ein elastisch spreizbarer, geschlitzter Haltering befestigt ist, der in eine Außennut des Steckteils eingreift und dadurch beide Teile in axialer Richtung relativ zueinander fixiert. Nach dem Herausschrauben des Aufnahmeteils aus dem Gewindeloch kann der Haltering so weit aufgeweitet werden, daß er aus der Außennut des Steckteils heraustritt und dieses von dem Aufnahmeteil gelöst werden kann. Bei dieser Steckverbindung wird als nachteilig angesehen, daß nach dem Einschrauben des Aufnahmeteils in das Gehäuse eines Bremsorgans ohne besondere Hilfsmittel nicht mehr geprüft werden kann, ob der Haltering richtig am Aufnahmeteil angebracht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der angegebenen Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, eine geringe Baulänge hat und bei der das Innenteil auf einfache Weise von dem Außenteil gelöst werden kann, und die in hohem Maße gegen selbsttätiges oder versehentliches Lösen sicher ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung ist die Ausnehmung im Außenteil, in die das Halteelement in der Verriegelungsstellung eingreift in Steckrichtung offen und Außenteil und Steckzapfen sind so gestaltet, daß der Steckzapfen gegenüber dem Außenteil in Steckrichtung über die Verriegelungsstellung hinaus in eine Lösestellung bewegt werden kann, in der das Halteelement aus dem Außenteil heraustritt. In Betrieb wird das Innenteil entgegen der Steckrichtung durch den Gehäuseinnendruck beaufschlagt und dadurch in der Verriegelungsstellung gehalten. Zusätzlich kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Außenteil an seinem in Steckrichtung hinteren Ende eine Ausnehmung aufweisen, in der eine elastische Dichtung angeordnet ist, die an einer Schulter des Innenteils anliegt und in der Verriegelungsstellung des Steckzapfens entgegen der Steckrichtung eine axiale Kraft auf das Innenteil ausübt. Durch die Dichtung wird die Steckverbindung axial verspannt.
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindung bietet auch Sicherheit gegen Lösen des Steckzapfens bei unzureichender Verriegelun. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß in der Öffnung des Außenteils, in Steckrichtung gesehen, vor der einen Ausnehmung und im Abstand von dieser eine zweite Ausnehmung vorgesehen ist, in die das Halteelement vor Erreichen der Verriegelungsstellung durch elastisches Zurückverformen eingreift und dadurch den Steckzapfen in dem Außenteil festhält, wobei in dieser Stellung die Abdichtung des Steckzapfens in der Öffnung des Außenteils unvollständig und daß die zweite Ausnehmung so ausgebildet ist, daß durch tieferes Hineindrücken des Steckzapfens in das Außenteil der Steckzapfen mit dem Halteelement in die Verriegelungsstellung bewegbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindung hat den Vorteil, daß das Lösen der ineinander gesteckten Teile leicht möglich ist und zwar nur nach dem Trennen des Außenteils vom Gehäuseteil. Solange das Außenteil mit dem Gehäuseteil, zum Beispiel durch Einschrauben in eine Gewindebohrung fest verbunden ist, ist das Halteelement von außen nicht zugänglich und daher ein versehentliches Lösen der Steckverbindung nicht möglich. Die Bohrung im Gehäuseteil zur Aufnahme des Außenteils unterliegt keinen besonderen Anforderungen oder Anpassungen. Es ist keine besonders gestaltete Formbohrung erforderlich, sondern es genügt, wenn zum Beispiel die Bohrung mit einem Innengewinde versehen ist, in welches das Außenteil mit einem Außengewinde eingeschraubt werden kann. Auch die axiale Länge der Bohrung im Gehäuseteil kann daher vergleichsweise gering bemessen sein. Von Vorteil ist weiterhin, daß das Halteelement bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung auf dem Steckzapfen angeordnet ist, so daß vor der Montage des Steckzapfens das Vorhandensein und der einwandfreie Zustand des Halteelements kontrolliert werden kann.
  • Die Begrenzung der Einstecktiefe des Steckzapfens kann weiterhin mit Hilfe eines lösbaren Anschlagelements erreicht werden, das ein Verschieben des Steckzapfens in die Lösestellung verhindert. Das Anschlagelement kann erfindungsgemäß aus einem durch einen Radialschlitz unterbrochenen elastisch verformbaren Ring bestehen, der das Innenteil auf einem Umfangswinkel größer 180° umgreift. Zur Befestigung kann der Ring in eine Außennut des Innenteils eingreifen oder auf einem Ringbund des Innenteils angeordnet sein, der in eine Ringnut in der Bohrungsfläche des Rings eingreift.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann auch die elastische Dichtung zur axialen Verspannung der Steckverbindung das Anschlagelement bilden, wobei sie so anzuordnen ist, daß sie in der Entriegelungsstellung aus der Anschlagposition entfernt werden kann. Ist die elastische Dichtung hingegen so angeordnet, daß sie in der Verriegelungsstel lung des Steckzapfens von außen nicht entfernt werden kann, so muß sie soweit elastisch verformbar angeordnet und gegebenenfalls axial verschiebbar sein, daß der Steckzapfen durch Überwindung der axialen Kraft in die Lösestellung bewegbar ist. In der Lösestellung ist die elastische Dichtung an einer zylindrischen oder hinterschnittenen Fläche im Außenteil derart abgestützt, daß der Steckzapfen reib- oder formschlüssig festgehalten wird. Hierdurch wird das Entnehmen des Halteelements erleichtert.
  • Das Halteelement kann bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung ein radial geschlitzter, radial verformbarer, kreisförmiger Ring sein, der einen rechteckigen Querschnitt hat. Die Ringgestalt hat den Vorteil, daß die Einbaulage des Rings beliebig sein kann und keine nennenswerten Radialkräfte auftreten. Es können aber auch Ringe anderer Querschnittsform, zum Beispiel Runddrahtringe, als Halteelement verwendet werden. Die Ausnehmung im Steckzapfen zur Aufnahme des Halteelements besteht erfindungsgemäß aus einer Außennut mit radialen Seitenflächen für die Abstützung des Halteele ments. An die radiale Seitenfläche der Außennut, an der sich das Halteelement in Steckrichtung abstützt, schließt sich radial nach innen eine sich zur Nutmitte hin verjüngende Kegelfläche an. Die Neigung der Kegelfläche zur Längsachse des Steckzapfens kann 30° bis 60° betragen. Durch die Kegelfläche wird das Halteelement in der Verriegelungsstellung radial nach innen abgestützt und ist dadurch zusätzlich gegen Ausweichen radial nach innen gesichert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die dargestellte Steckverbindung besteht aus einem Innenteil 1 und einem Außenteil 2, die durch ein Halteelement 3 miteinander verbindbar sind. Das Innenteil hat die Form eines Rohres und weist an einem Ende eine Tülle 4 zur Befestigung einer Druckleitung auf. Das andere Ende des Innenteils 1 ist als Steckzapfen 5 ausgebildet und trägt in im Abstand voneinander angeordneten Außennuten einen Dichtring 6 zur Innenabdichtung und einen Dichtring 7 zur Außenabdichtung. An seinem in Steckrichtung vorderen Ende ist der Steckzapfen 5 mit einer durch eine Außenringnut gebildeten Ausnehmung 8 versehen, in der das Halteelement 3 angeordnet ist. Die Ausnehmung 8 hat eine zylindrische Bodenfläche 9, eine radiale vordere Seitenfläche 10, eine radiale hintere Seitenfläche 11 und eine die vordere Seitenfläche 10 mit der Bodenfläche 9 verbindende Kegelfläche 12. In der Ausnehmung 8 befindet sich das Halteelement 3, das als ein von einem radialen Schlitz unterbrochener Ring aus Kunststoff oder Metall ausgebildet ist, der einen rechteckigen Querschnitt hat. Die Tiefe der Ausnehmung 8 ist gleich oder größer als die radiale Dicke des Halteelements 3.
  • Das Außenteil 2 ist als Einschraubstück mit einem Außengewinde 13 und einem Außensechskant 14 ausgebildet. Es weist zur Aufnahme des Steckzapfens 5 eine durchgehende Aufnahmebohrung 15 auf, deren Innendurchmesser an den Durchmesser des Steckzapfens 5 angepasst ist. Die Einstecköffnung der Aufnahmebohrung 15 ist durch zwei von einer kurzen Zylinderfläche 34 getrennte Kegelflächen 16, 17 erweitert. Die Kegelfläche 16 dient zum radialen Zusammendrücken des Halteelements 3 beim Steckvorgang. An der Kegelfläche 17 stützt sich in der gezeigten Verriegelungsstellung der elastisch verformte Dichtring 7 ab, wodurch eine axiale Kraft erzeugt wird, die entgegen der Steckrichtung auf den Steckzapfen 5 einwirkt.
  • In der Aufnahmebohrung 15 ist durch eine eingestochene Nut eine ringförmige Ausnehmung 18 gebildet, deren Breite und radiale Tiefe so groß bemessen sind, daß das Halteelement 3 etwa mit der Hälfte seines Ringquerschnitts in die Ausnehmung 18 eindringen kann. Die Ausnehmung 18 wird entgegen der Steckrichtung durch eine radiale Seitenfläche 19 und in Steckrichtung durch eine sich in Steckrichtung verjüngende Kegelfläche 20 begrenzt. Das in Steckrichtung vordere Ende des Außenteils 1 weist eine Ausnehmung 23 auf, die sich bis zur Stirnfläche des Außenteils 2 erstreckt und entgegen der Steckrichtung durch eine radiale Seitenfläche 24 begrenzt wird. Die Bohrungsfläche der Ausnehmung 23 setzt sich aus einem an die Seitenfläche 24 angrenzenden zylindrischen Abschnitt 35 und einer den Abschnitt 35 mit der vorderen Begrenzungsfläche des Außenteils 2 verbindenden kegeligen Zentrierfläche 36 zusammen, die sich in Steckrichtung erweitert.
  • Zur Begrenzung der Einstecktiefe des Steckzapfens 5 weist dieser an seinem aus dem Außenteil 2 herausragenden Ende einen nach außen vorspringenden Ringbund 37 auf, an dem ein Anschlagelement 25 lösbar befestigt ist. Das Anschlagele ment 25 besteht aus einem durch einen radialen Schlitz 38 unterbrochenen Ring, der sich über einen Umfangswinkel von etwa 235° erstreckt und elastisch aufweitbar ist. In seiner Bohrungsfläche weist der Ring eine mittige Ringnut 39 auf, in die der Ringbund 37 zur axialen Lagesicherung eingreift.
  • Die Zeichnung zeigt die Steckverbindung in der Verriegelungsstellung, in der der Steckzapfen 5 wirksam durch den Dichtring 6 in der Bohrung 15 abgedichtet ist und in der der Dichtring 7 den Steckzapfen 5 in axialer Richtung mit der Seitenfläche 10 gegen das Halteelement 3 und dieses wiederum gegen die Seitenfläche 24 der Ausnehmung 23 drückt. Das Halteelement 3 liegt hierbei mit seiner zylindrischen Mantelfläche an dem Abschnitt 35 der Bohrungsfläche der Ausnehmung 23 an. Einer elastischen Verformung des Halteelements 3 radial nach innen wirkt die Kegelfläche 12 entgegen. In dieser Verriegelungsstellung ist der axiale Abstand zwischen dem Außenteil 2 und dem Anschlagelement 25 deutlich kleiner als die axiale Länge der Ausnehmung 23. Hierdurch wird gewährleistet, daß in der Anschlagposition des Anschlagelements 25 sich das Halteelement 3 noch innerhalb der Ausnehmung 23 befindet.
  • Wird beim Einstecken des Steckzapfens 5 in das Außenteil 2 die in der Zeichnung gezeigte Verriegelungsstellung nicht erreicht, so rastet das Halteelement 3 bei der Bewegung des Steckzapfens 5 entgegen der Steckrichtung in die Ausnehmung 18 ein und verhindert dadurch, daß der Steckzapfen 5 aus dem Außenteil 2 heraustreten kann. In der Stellung des Steckzapfens 5, in der das Halteelement 3 an der Seitenfläche 19 der Ausnehmung 18 anliegt, sind die Dichtringe 6 und 7 nicht mehr wirksam. Das Druckmittel kann daher durch den Spalt zwischen Steckzapfen 5 und Außenteil 2 austreten und dadurch den fehlerhaften Steckvorgang hörbar oder sichtbar anzeigen.
  • Zum Lösen der Steckverbindung muß das Außenteil 2 aus dem angeschlossenen Gehäuseteil herausgeschraubt werden und mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs dann das Anschlagelement 25 in radialer Richtung von dem Ringbund 37 abgezogen werden, wobei es elastisch aufgeweitet wird. Anschließend wird der Steckzapfen 5 unter Verformung des Dichtrings 7 soweit in das Außenteil hineingedrückt, bis das Halteelement 3 frei liegt. In dieser Stellung des Steckzapfens 5 befindet sich der Dichtring 7 etwa zur Hälfte innerhalb der Zylinderfläche 34 und wird dadurch reibschlüssig in dieser Lage gehalten. Das Halteelement 3 kann daher, ohne daß es zusätzlicher Maßnahmen zur Fixierung des Steckzapfens 5 bedarf, durch Aufweiten von dem Steckzapfen 5 abgenommen werden. Danach kann der Steckzapfen 5 aus dem Außenteil 2 herausgezogen werden.
  • Die beschriebene Steckverbindung ist so gestaltet, daß auch ohne Montage des Anschlagelements 25 die erforderliche Betriebssicherheit gegeben ist. Zwar kann in diesem Fall der Steckzapfen 5 beim Zusammenstecken der Steckverbindung bis zum Erreichen der Lösestellung in das Außenteil 2 hineingedrückt werden. Der Dichtring 6 dichtet aber auch in der Lösestellung den Steckzapfen 5 wirksam gegenüber dem Außenteil 2 ab, so daß die Gefahr einer Undichtigkeit nicht gegeben ist. Wird die Steckverbindung dann im Betrieb mit Druck beaufschlagt, so sorgt die auf den Steckzapfen einwirkende Druckkraft dafür, daß der Steckzapfen 5 in die Verriegelungsstellung zurück gedrückt wird, in der er dann auch bei einer Unterbrechung der Druckbeaufschlagung durch die Axialkraft des Dichtrings 7 festgehalten wird. Beim Zurückbewegen des Steckzapfens 5 von der Lösestellung in die Verriegelungsstellung sorgen die Zentrierfläche 36 und die Kegelfläche 12 dafür, daß das Halteelement 3 in die in der Zeichnung dargestellte Verriegelungsposition gelangt.
  • Zur baulichen Vereinfachung der beschriebenen Steckverbindung kann auch vorgesehen sein, daß die elastische Dichtung 7 die Funktion des Anschlagelements 25 zusätzlich erfüllt. In diesem Fall muß die elastische Dichtung 7 so ausgestaltet und angeordnet sein, daß sie in der Verriegelungsstellung des Steckzapfens soweit demontierbar ist, daß der Steckzapfen in die Lösestellung gebracht werden kann.

Claims (11)

  1. Steckverbindung für den Anschluß von Rohrleitungen mit einem Innenteil (1) und einem Außenteil (2), die miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, wobei das Außenteil (2) in einer Bohrung eines Gehäuseteils lösbar befestigt ist und das Innenteil (1) mit einem Steckzapfen (5) in eine Öffnung des Außenteils (2) einsteckbar und dort über ein in radialer Richtung elastisch verformbares Halteelement (3) verriegelbar ist, das in einer Ausnehmung (8) in der Mantelfläche des Steckzapfens (5) angeordnet und beim Steckvorgang durch radiale elastische Verformung in diese Ausnehmung (8) verdrängbar ist und das in der Verriegelungsstellung des Steckzapfens (5) im Außenteil (2) durch elastisches Zurückverformen in eine Ausnehmung (23) in der Öffnung des Außenteils (2) derart eingreift, daß der Steckzapfen (5) gegen Herausziehen aus der Öffnung durch das Halteelement (3) verriegelt ist, wobei die Ausnehmung (23) in der Öffnung des Außenteils (2) sich bis zu der in Steckrichtung vorderen Begrenzungsfläche des Außenteils (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (5) mit dem Halteelement (3) in Steckrichtung über die Verriegelungsstellung hinaus in eine Lösestellung bewegbar ist, in der das Halteelement (3) aus der Ausnehmung (23) des Steckzapfens entnehmbar ist, dass in der Öffnung des Außenteils (2), in Steckrichtung gesehen, vor der einen Ausnehmung (23) und im Abstand von dieser eine zweite Ausnehmung (18) vorgesehen ist, in die das Halteelement (3) vor Erreichen der Verriegelungsstellung durch elastisches Zurückverformen eingreift und dadurch den Steckzapfen (5) in dem Außenteil (2) festhält, wobei in dieser Stellung der Steckzapfen (5) in der Öffnung des Außenteils (2) unvollständig abgedichtet und die zweite Ausnehmung (18) so ausgebildet ist, daß durch tieferes Hineindrücken des Steckzapfens (5) in das Außenteil (2) der Steckzapfen (5) mit dem Halteelement (3) in die Verriegelungsstellung bewegbar ist, und wobei die Ausnehmung (23) in der Öffnung des Außenteils (2), in die das Halteelement (3) in der Verriegelungsstellung eingreift, eine sich in Steckrichtung kegelig erweiternde Zentrierfläche (36) hat.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in der Verriegelungsstellung aus dem Außenteil (2) herausragenden Abschnitt des Innenteils (1) ein lösbares Anschlagelement (25) befestigt ist, das nach Erreichen der Verriegelungsstellung und vor Erreichen der Lösestellung eine Bewegung des Steckzapfens (5) in Steckrichtung durch Anschlagen an dem Außenteil (2) begrenzt und daß nach dem Entfernen des Anschlagelements (25) von dem Außenteil (2) der Steckzapfen (5) in die Lösestellung bewegbar ist.
  3. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (25) aus einem durch einen Radialschlitz (38) unterbrochenen elastisch verformbaren Ring besteht, der das Innenteil auf einem Umfangswinkel größer 180° umgreift.
  4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (25) in eine Außennut des Innenteils (1) eingreift.
  5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (25) einen auf der Mantelfläche des Innenteils (1) ausgebildeten Ringbund (37) umgreift und in einer Bohrungsfläche eine Nut (39) zur Aufnahme des Ringbunds (37) aufweist.
  6. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (2) an seinem in Steckrichtung hinteren Ende eine Ausnehmung aufweist, in der eine elastische Dichtung (7) angeordnet ist, die an einer Schulter des Innenteils (1) anliegt und in der Verriegelungsstellung des Steckzapfens (5) entgegen der Steckrichtung eine axiale Kraft auf das Innenteil (1) ausübt.
  7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (7) in der Lösestellung derart an dem Steckzapfen (5) und dem Außenteil (2) abgestützt ist, daß der Steckzapfen (5) reib- oder formschlüssig von der Dichtung (7) in der Lösestellung gehalten wird.
  8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (7) das Anschlagelement bildet.
  9. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) ein radial geschlitzter, radial verformbarer, kreisförmiger Ring ist, der einen rechteckigen Querschnitt hat.
  10. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) im Steckzapfen (5) zur Aufnahme des Halteelements (3) aus einer Außennut mit radialen Seitenflächen (10, 11) für die Abstützung des Halteelements besteht.
  11. Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die radiale Seitenfläche (10) der Ausnehmung (8) im Steckzapfen (5), an der sich das Halteelement (3) in Steckrichtung abstützt, radial nach innen eine sich zur Mitte der Ausnehmung (8) hin verjüngende Kegelfläche (12) anschließt.
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