DE19900425C2 - Anordnung zum Verbinden oder Anschließen von Rohrleitungen - Google Patents

Anordnung zum Verbinden oder Anschließen von Rohrleitungen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden oder Anschließen von Rohrleitungen für unter Mediendruck stehende Leitungssysteme, insbesondere Hydrauliksysteme, wobei die zu verbindenden Leitungsteile als Patrize und Matrize ausgebildet und unter Vermeidung stoffschlüssiger Verbindungstechniken mediendicht und drucksicher dauerhaft verbunden werden. Es werden zwei grundlegende Varianten vorgeschlagen, von denen sich eine erste auszeichnet durch eine zylindrische Aufweitung des Patrizen-Endbereiches, der im verbundenen Zustand von einem radial verformten Crimpbereich der Matrize hintergriffen wird. Die zweite Variante zeichnet sich aus durch die Schaffung eines mittelbaren Kraftschlusses zwischen Patrize und Matrize, der über ein in eine Nut eines der beiden Bauteile eingelegtes Ringelement aus einem Material mit vorzugsweise hoher Härte.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Verbinden oder Anschließen von Rohrleitungen. Derartige Verbindungsanordnungen werden vielfach im Bereich der Hydrauliktechnik verwendet. Hier seien als besonderes Beispiel Hydrauliksysteme in Nutzfahrzeugen genannt. Allerdings finden derartige Anordnungen allgemeiner in vielen unter Mediendruck stehenden Rohrleitungssystemen Anwendung.
Nach weit verbreiteter Technik werden zum Aufbau solcher Rohrlei­ tungssysteme einzelne Rohrleitungselemente miteinander zu beliebig komplizierten, dreidimensionalen Strukturen verbunden, wobei die Verbindung der einzelnen Elemente miteinander sowie der Anschluß an Nippel, Schlauchverbinder, Gewindestutzen o. ä. Anschlußelemente durch stoffschlüssige Verbindungstechniken, wie Löten oder Schweißen, erfolgt.
Aus dieser Art der stoffschlüssigen Verbindung und der im allgemeinen vorliegenden Notwendigkeit der Oberflächenbehandlung zum Korrosi­ onsschutz ergeben sich erhebliche Nachteile. Eine weit verbreitete Methode zur korrosionsschützenden Oberflächenbehandlung ist die galvanische Verzinkung. Ein Löten oder Schweißen der Rohrleitungs­ elemente an Verbindungs- und Anschlußstellen kann jedoch nur an nicht derart behandelten Oberflächen erfolgen. Dies bedeutet in der Praxis, daß zunächst die Verbindungen der Rohrleitungselemente hergestellt werden müssen und die gesamte dreidimensionale Struktur anschließend dem Galvanikprozeß unterzogen werden muß.
Dies erfordert zum einen sehr große Galvanikbäder, was mit erhöhtem Aufwand für Chemikalien und Energie verbunden ist und erhebliche Umweltprobleme durch den erhöhten Elektrolyteinsatz hervorrufen kann. Zum zweiten können sich erhebliche Transportprobleme ergeben. Dies tritt beispielsweise bei aushäusiger Galvanik auf oder, was in der Regel der Fall ist, wenn der Hersteller der Rohrleitungssysteme Zulieferer des Hauptproduktherstellers ist. Für den Transport dieser filigranen Strukturen von großen räumlichen Ausmaßen müssen besondere Gestelle eingesetzt werden, was die Transportkosten erheblich erhöht.
Ein weiterer Nachteil, der sich aus der Korrosionsschutzbehandlung der bereits verbundenen Rohrleitungskonstruktionen ergibt, liegt in der Notwendigkeit, die Strukturen nach der Galvanik von jeglicher Elektro­ lytflüssigkeit zu reinigen. Hierbei muß zum Spülen der Strukturen ebenfalls erheblicher Aufwand getrieben werden.
Günstiger wäre es daher, wenn die Verzinkung bereits vom Rohrherstel­ ler an relativ kurzen Rohrleitungselementen vorgenommen werden und das Leitungssystem anschließend aus diesen aufgebaut werden könnte. Dies würde den Galvanik- und den Spülprozeß erleichtern und darüber hinaus den Transport vereinfachen. Außerdem könnten die vorverzinkten Rohrleitungselemente leicht und kostengünstig gelagert und bei Bedarf eingesetzt werden.
Die in DE 92 11 647 U1 vorgeschlagene Anordnung kann teilweise Abhilfe schaffen. Zwei zu verbindende Leitungsteile, die als Patrize und als Matrize ausgeführt sind, werden zur Verbindung ineinander gesteckt, wobei eine maximale Einführtiefe durch einen Anschlag gefiniert ist. Die Patrize weist in einem Abstand zu ihrem Ende einen im Profil dreiecki­ gen Ringwulst auf, dessen vordere Flanke an einem korrespondierenden Absatz im Inneren der Matrize eine Anlage findet. Der axial vor dem Ringwulst gelegene Bereich der Patrize findet im Inneren der Matrize eine formschlüssige Aufnahme. Im Bereich ihrer vorderen Abschlußkante weist die Matrize einen Crimpbereich auf, der nach maximalem Einführen der Patrize in die Matrize den Ringwulst überragt und einen radialen Abstand zu den axial hinter dem Ringwulst gelegenen Bereichen aufweist. Eine dauerhafte und mediendichte Verbindung der Leitungs­ teile wird durch radial einwärts Wirkende Verformung des Crimpberei­ ches erzeugt. Der einwärts verformte Crimpbereich legt sich nämlich an die hintere Flanke des Ringwulstes an und preßt dessen vordere Flanke bei weiterer Verformung gegen den Anlageabsatz im Inneren der Matrize. Die Mediendichtheit wird durch eine O-Ring-Dichtung erzielt, die zwischen der Anlagekante im Inneren der Matrize und der Vorder­ kante des Ringwulstes eingelegt ist. Dieser O-Ring wird bei der kraft- und formschlüssigen Verbindung erheblich gequetscht. In diesem Kraftschluß, der zum Quetschen des O-Ringes und damit zur Erzeugung der Mediendichtheit notwendig ist, liegt ein wesentlicher Nachteil dieses Standes der Technik. Ein gequetschter O-Ring ist starker mechanischer Belastung ausgesetzt, was wesentlich früher zu Leckageproblemen führt als bei ordnungsgemäß in formgerechte Nuten eingesetzten O-Ringen. Außerdem wird durch den Kraftschluß jegliche Rotation der verbundenen Leitungsteile gegeneinander unterbunden. Die Erhaltung eines Rotations­ freiheitsgrades ist jedoch besonders wünschenswert. Sie verhindert nämlich erhöhte Belastung der Verbindungen bzw. der Leitungselemente bei temperatur-, lagerungs- oder vibrationsbedingter Verspannung. Der Versuch, den Rotationsfreiheitsgrad durch verringerte Kraftanwendung beim Crimpen zu erhalten, muß scheitern, da dies zu mangelnder Quetschung des O-Rings und damit zu Leckageproblemen führen würde. Außerdem würde eine Rotation der Leitungsteile gegeneinander bei teilweise gequetschtem O-Ring zu einem Zerreiben der Dichtungen führen.
Aus DE 295 05 091 U1 ist eine Verbindungsanordnung bekannt, die die genannten Probleme teilweise beseitigt. Auch hier wird eine Patrize bis zu einem Anschlag in eine Matrize eingeführt. Die Matrize weist in ihrer Innenwand eine Nut auf, in die ein O-Ring als Weichdichtung einsetzbar ist. Dieser O-Ring liegt an einem zylindrisch geformten Bereich der eingeführten Patrize an. Um ein Herausrutschen der Patrize aus der Matrize zu verhindern, ist außerdem in der Innenwand der Matrize eine Rille vorgesehen, mit welcher die Außenwand der Patrize durch Innenverpressung versickt wird. Diese Anordnung hat den erheblichen Nachteil, daß wegen der Notwendigkeit, Werkzeuge zum Innenverpressen in die Patrize einzuführen, die axiale Ausdehnung wenigstens eines der zu verbindenden Leitungselemente stark beschränkt ist. Insbesondere muß wenigstens eines der Leitungselemente ein im wesentlichen gerader, kurzer Nippel sein. Eine direkte Verbindung zweier langer, dünner und ggf. abgewinkelter Rohre ist auf diese Weise nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verbindungen und Anschlüsse in Rohrlei­ tungssystemen derart zu gestalten, daß verhältnismäßig kleine, vorver­ zinkte, leicht transportierbare und auf Halde fertigbare Rohrleitungselemente am Ort der Endmontage mit wenig Aufwand drucksicher und mediendicht zu beliebig komplexen Rohrleitungssyste­ men verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der unabhängigen Ansprüche 1 und 4, denen im einzelnen die folgende Bedeutung zukommt:
Bei der besonders vorteilhaften Anordnung nach Anspruch 1 ist der Ringwulst der Patrize als eine im wesentlichen zylindrische Aufweitung mit einer vorderen und einer hinteren Kante in der äußeren Oberfläche der Patrize ausgeführt. Ein Vercrimpen des überstehenen Crimpberei­ ches der Matrize führt zu einem reinen Formschluß zwischen der Flanke des im verbundenen Zustand verformten Crimpbereiches und der korrespondierenden, im verbundenen Zustand als Haltekante wirkenden Flanke der zylindrischen Aufweitung. Gemäß Anspruch 2 ist es besonders vorteilhaft, wenn der zylindrische Bereich der Aufweitung von einem korrespondierenden Bereich der Matrize ebenfalls formschlüssig umfaßt wird. Dieser Teil des Überlappungsbereiches der zu verbindenden Leitungselemente eignet sich besonders zur Anbringung von Weichdich­ tungen. Diese können gemäß Anspruch 8 bzw. 9 in Nuten in der Innenwand der Matrize bzw. in der Außenwand der Patrize vorgesehen sein. Durch den reinen Formschluß bleibt der Rotationsfreiheitsgrad der Leitungselemente zueinander erhalten. Durch die ordnungsgemäße Anbringung der Weichdichtungen in besonderen Nuten wird ein Zerreiben der Dichtungen bei Rotationen verhindert und das System bleibt hinsichtlich Leckage für lange Zeit zuverlässig.
Die Erhaltung des Rotationsfreiheitsgrades ist ein besonderer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform. Bei Torsionsbelastung des Systems bei Transport, Einbau, Temperaturänderungen o. ä. können die auftretenden Spannungen ausgeglichen werden. Dies verringert die Belastung des Systems und erhöht dadurch seine Lebensdauer und Funktionssicherheit.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß Anspruch 4 verzichtet auf den letztgenannten Vorteil, ermöglicht jedoch die Realisierung einer Rohrleitungsverbindung zu erheblich günstigeren Kosten. Bei dieser Variante wird auf eine Aufweitung der Patrize verzichtet. Der axiale Formschlußbereich wird allein durch die Ausgestaltung der Matrize definiert. Diese weist nämlich in ihrem Inneren eine Ausnehmung auf, an die sich ein Bereich geringerer Materialstärke der Matrize anschließt. Auf diese Weise wird ebenfalls ein Bereich realisiert, der sich an den axialen Formschlußbereich anschließt, in welchem jedoch Matrize und Patrize einen radialen Abstand zueinander aufweisen. In diesen Bereich ist in einer speziellen Ausnehmung ein Ringelement angeordnet, dessen Materialhärte vorzugsweise gemäß Anspruch 5 größer ist als zumindest diejenige des Patrizenmaterials. Wird nun der endständige Bereich der Matrize gecrimpt, tritt an der Stelle des Ringelementes ein mittelbarer Kraftschluß zwischen Patrize und Matrize auf. Vorzugsweise wird gemäß Anspruch 6 das Crimpen derart ausgeführt, daß zusätzlich ein unmittelbarer Kraftschluß zwischen Patrize und Matrize im Bereich des Matrizenendes geschaffen wird. Auf diese Weise wird auch hier eine Rohrleitungsverbindung realisiert, die drucksicher und mediendicht ist und ohne Stoffschluß auskommt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der speziellen Beschreibung und den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Anschlußelemente vor der Verbindung,
Fig. 2 erfindungsgemäße Anschlußelemente nach Einführen der Patrize in die Matrize,
Fig. 3 erfindungsgemäße Anschlußelemente mit formschlüssiger Verbindung nach Crimpen,
Fig. 4 wie Fig. 2, jedoch mit spezieller Weichdichtungsanord­ nung,
Fig. 5 erfindungsgemäße Anschlußelemente mit kraftschlüssiger Verbindung,
Fig. 6 Detail des Kraftschlußbereichs aus Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die Endbereiche zweier Anschlußelemente, von denen das eine als Patrize 10 und das andere als Matrize 20 ausgearbeitet ist. Die spezielle Ausgestaltung der Anschlußelemente als Rohrleitungselemente, Nippel, Verbinder, Gewindestutzen o. ä. ist dabei unerheblich. Erfin­ dungswesentlich ist lediglich die Ausgestaltung der endständigen Bereiche beider Anschlußelemente. Fig. 1 zeigt Patrize 10 und Matrize 20 in der besonders vorteilhaften Ausführungsform, bei welcher die drucksichere Verbindung im wesentlichen durch Formschluß zustandekommt. Die Patrize 10 weist dabei endständig eine Aufwei­ tung 11 auf, die zumindest in ihrem mittleren Bereich 113 zylindrisch ausgearbeitet ist. Eine vordere Einführschräge 112, die an der Vorder­ kante 111 endet, ist vorteilhafterweise vorzusehen, um beim Einführen der Patrize 10 in die Matrize 20 entsprechend dem Richtungspfeil 30 eine Beschädigung von Weichdichtungselementen durch Abscheren oder Einklemmen zu vermeiden. Die Einführschräge kann, wie in Fig. 1 dargestellt, durch konisches Einknicken des Endbereiches, aber auch durch einfaches Anfasen erzeugt werden. In ihrem hinteren Bereich wird die Aufweitung 11 von ihrer hinteren Abschlußschräge 114, die die Funktion einer hinteren Haltekante übernimmt, begrenzt. Die schräge Ausführung ist vorteilhaft, kann jedoch auch durch eine rein radiale Kante ersetzt werden. An die Aufweitung 11 schließt sich der Crimpbe­ reich 12 an. Dieser braucht nicht von speziellen Elementen der Patri­ ze 10 begrenzt zu sein, da er sich nicht notwendig von dem weiteren räumlichen Verlauf des Anschlußelementes unterscheiden muß, sondern lediglich durch den korrespondierenden Crimpbereich 21 der Matrize 20 definiert wird. Der Matrizencrimpbereich 21 stellt den vordersten Teil der Matrize 20 dar. An ihn schließt sich ein Sollknickbereich 22 an, der im wesentlichen durch eine Ausnehmung 221 in der inneren Oberfläche der Matrize 20 gebildet wird. Zusätzlich kann auch der Crimpbereich 21, wie in Fig. 1 dargestellt, eine dünnere Materialstärke aufwei­ sen. Vorzugsweise ist der Sollknickbereich 22 so zu gestalten, daß bei Anwendung einer im wesentlichen radialen Kraft auf den Crimpbe­ reich 21 der Innendurchmesser dieses Bereiches gleichmäßig reduziert werden kann, ohne daß Verspannungen oder Formänderung in dem sich an den Sollknickbereich 22 anschließenden Aufnahmebereich 23 auftreten. Der Aufnahmebereich 23 weist eine im wesentlichen zylindri­ sche Gestalt auf, die mit dem zylindrischen Teil 113 der Aufweitung 11 der Patrize 10 korrespondiert. Eine nutförmige Ausnehmung 231 ermöglicht das Einsetzen einer Weichdichtungsvorrichtung. Diese Nut kann selbstverständlich auch in dem zylindrischen Bereich 113 der Aufweitung 11 der Patrize 10 ausgeführt sein. Allerdings ist die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform vorzuziehen, da die Materialstärke von üblichen Rohrleitungselementen hierzu nicht ausreichen würde, und spezielle Rohrleitungselemente, die im Bereich der endständigen Aufweitung 11 eine dickere Materialstärke zeigen, nur mit erheblichen Mehraufwand gefertigt werden können, was dem grundlegenden Gedanken der Erfindung zuwiderliefe. Der Aufnahmebereich 23 der Matrize 20 wird durch den hinteren Anschlag 232 begrenzt.
Fig. 2 zeigt die gleichen Elemente, nämlich die Patrize 10 und die Matrize 20 aus Fig. 1, nachdem die Patrize 10 so weit in die Matri­ ze 20 eingeführt wurde, daß die Vorderkante 111 der Patrize 10 am hinteren Anschlag 232 der Matrize 20 anliegt. Deutlich erkennbar ist, daß der zylindrische Bereich 113 der Aufweitung 11 der Patrize 10 mit dem Aufnahmebereich 23 der Matrize 20 derart korrespondiert, daß ein axialer Formschluß gegeben ist, der die Mediendichtung durch einen O- Ring 40 in der Nut 231 ermöglicht. Weiter ist deutlich zu erkennen, daß in dieser Phase weder im Sollknickbereich 22 noch im Überlappungsbe­ reich der Crimpbereiche 12/21 ein Formschluß gegeben ist. Vielmehr weisen Patrize 10 und Matrize 20 hier einen radialen Abstand zueinander auf.
In Fig. 3 ist der verbundene Zustand von Patrize 10 und Matrize 20 dargestellt, nachdem der Innendurchmesser des Crimpbereiches 21 der Matrize 20 durch Crimpen an den Außendurchmesser des Crimpberei­ ches 12 der Patrize 10 angepaßt wurde. Deutlich erkennbar ist auch, daß die hintere Haltekante 114 exakt mit der Vorderkante der Ausneh­ mung 221 korrespondiert, so daß in diesem Bereich ein Formschluß mit radialer Komponente entsteht. Hierdurch wird auch bei Druckbeauf­ schlagung des Leitungssystems ein Herausrutschen der Patrize 10 aus der Matrize 20 wirksam verhindert. Das Crimpen erfolgt vorzugsweise mit einer wohldefinierten Kraft, die so dimensioniert ist, daß im Bereich der hinteren Haltekante 114 sowie im Bereich der überlappenden Crimpbereiche 12 und 21 ein Form- jedoch kein Kraftschluß entsteht. Dies hat den Vorteil, daß die gesamte Verbindung allein auf Formschluß basiert, wodurch eine Drehung der Patrize 10 in der Matrize 20 um die beiden Elementen im Überlappungsbereich gemeinsame Achse ermög­ licht wird. Auf diese Weise können Torsionsspannungen ausgeglichen werden, die bei den komplexen, dreidimensionalen Strukturen, die derartige Leitungssysteme annehmen können, leicht bei Transport, Einbau, Betrieb, Temperaturschwankungen etc. entstehen können. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, beim Crimpen so starke Kräfte aufzuwenden, daß ein Kraftschluß gegeben ist, falls auf den zuvor genannten Vorteil verzichtet werden soll.
Die Weichdichtungsanordnung, die in den Fig. 2 und 3 als O-Ring 40 ausgeführt ist, kann selbstverständlich auch andere Formen annehmen. Fig. 4 zeigt beispielsweise eine Ausführungsform, bei der der O-Ring 42 von 2 Stützringen 41 und 43 flankiert ist. Diese Ausführungsform hat insbesondere in Verbindung mit dem durch Formschluß erhalten gebliebenen Rotationsfreiheitsgrad den Vorteil, daß ein Einklemmen und Zermahlen des O-Rings 42 an den Kanten der Nut 231 verhindert wird. Auch Varianten mit nur einem Stützring sind denkbar. Hierbei wird dieser vorzugsweise auf der druckabgewandten Seite, des O-Rings 42 eingesetzt. Denkbar sind auch andere Formen von Weichdichtungsanord­ nungen, wie etwa Profildichtungen, die jedoch in den Zeichnungen nicht wiedergegeben sind.
Fig. 5 zeigt eine zweite, besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrleitungsverbindung. Sie zeichnet sich gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform durch geringere Kosten aus, hat jedoch den Nachteil einer geringeren Druckbelastbarkeit und basiert im wesentlichen auf einem Kraftschluß, so daß ein Rotationsfreiheitsgrad der beteiligten Rohrleitungselemente nicht gegeben ist. Bei dieser Ausführungsform weist die Patrize 50 keine Aufweitung auf. Sie kann jedoch in ihrem vordersten Bereich, der sich an die Vorderkante 51 anschließt, eine Einführschräge 52 aufweisen, die etwa durch Anfasen geschaffen wird, und die die gleiche Aufgabe wie die Einführschräge 112 hat, nämlich den Schutz des O-Rings 44. Die Matrize 60 ist ähnlich gestaltet, wie die zuvor beschriebene Matrize 20. Auch sie weist einen Einführbereich 63 auf, an den sich nach vorne ein Sollknickbereich 62 und ein Crimpbereich 61 anschließen. Im Aufnahmebereich 63 ist eine nutförmige Ausnehmung 631 zur Aufnahme des O-Rings 44 oder einer ähnlichen Weichdichtungsanordnung vorgesehen. Der Sollknickbe­ reich 62 wird bei dieser Ausführungsform im wesentlichen durch die Ausnehmung 621 an der inneren Oberfläche der Matrize 60 definiert. In diese Ausnehmung ist ein Ringelement, das vorzugsweise als Feder­ ring 70 gestaltet ist, eingelegt. Das Material des Federrings 70 sollte vorzugsweise eine größere Härte aufweisen als das Material der Patrize 50 und sinnvollerweise auch als das der Matrize 60.
Nach dem Einführen der Patrize 50 in die Matrize 60 ist ein Form­ schluß zunächst nur zwischen dem Aufnahmebereich 63 der Matrize 60 und dem korrespondierenden, vorderen, zylindrischen Teil der Patrize gegeben. Der endständige Crimpbereich 61 der Matrize 60 hingegen weist einen radialen Abstand zum Außendurchmesser der Patrize 50 auf. Durch Crimpen des vordersten Matrizenteils wird ein Kraftschluß zwischen beiden Rohrleitungselementen erzeugt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, gemäß der Detailzeichnung von Fig. 6 sowohl ein mittelbarer als auch ein unmittelbarer Kraftschluß gegeben. Der mittelbare Kraftschluß ist am Ort des Federrings 70 realisiert. Die zum Crimpen aufgewandte Kraft sollte so groß sein, daß sich der gehärtete Federring 70 zumindest bereichsweise in das weichere Material der Patrize 50 und ggf. auch der Matrize 60 eingräbt. Auf diese Weise wird eine sichere Klemmung gewährleistet, die auch bei Druckbeaufschlagung des Rohrleitungssystems ein Herausrutschen der Patrize 50 aus der Matrize 60 gewährleistet. Ein zusätzlicher, unmittelbarer Kraftschluß zwischen beiden Rohrleitungselementen ist im vordersten Teil des Crimpbereiches 61 der Matrize 60 gegeben, wie aus Fig. 6 deutlich ersichtlich.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform ist aufgrund der einfacheren Formgebung, insbesondere der Patrize 50, kostengünstigerer herzustellen als die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Version. Allerdings muß der Drucksicherheitsbereich bei dieser Ausführungsform niedriger veranschlagt werden und ein Rotationsfreiheitsgrad der Patrize 50 in der Matrize 60 bleibt aufgrund des Kraftschlusses nicht erhalten. Beide Ausführungsformen lösen jedoch gleichermaßen die eingangs formulierte Aufgabe und ermöglichen durch die Vermeidung einer stoffschlüssigen Verbindung den Einsatz verhältnismäßig kurzer, leicht transportabler, vorverzinkter und lagerbarer Rohrleitungselemente.
Die in den Figuren gezeigten speziellen Ausführungsformen sollen lediglich die Erfindung illustrieren, den Schutzbereich jedoch keines­ wegs einschränken. Vielmehr sind eine Reihe anderer erfindungsgemäßer Ausführungsformen denkbar. So sind beispielsweise Varianten möglich, die keinen doppelten Kraftschluß gemäß den Fig. 5 und 6, sondern lediglich einen einfachen aufweisen. Auch die Weichdichtungsanordnun­ gen können unterschiedliche Formen annehmen. Sofern auf den Vorteil des Rotationsfreiheitsgrades verzichtet werden soll, ist auch die exakt zylindrische Formgebung von Patrize und Matrize nicht zwingend. Wie eingangs erwähnt, bezieht sich die Erfindung nicht auf spezielle Ausführungsformen der Anschlußelemente. Die hinteren Bereiche, die an der eigentlichen Verbindung nicht unmittelbar beteiligt sind, können vielmehr beliebige Formen annehmen und den Anwendungen entspre­ chend gestaltet sein. Auch weist das mögliche Anwendungsgebiet weit über den Bereich der Hydraulik bei Nutzfahrzeugen hinaus. Vielmehr sind jegliche Systeme mit metallischen und unter Mediendruck stehenden Rohrleitungen potentielle Einsatzgebiete der Erfindung.

Claims (12)

1. Anordnung zum Verbinden oder Anschließen von Rohrleitungen für unter Mediendruck stehende Leitungssysteme, insbesondere Hydrau­ liksysteme,
wobei eines der zu verbindenden Leitungsteile als Patrize (10) ausgebildet ist, die in das andere, als Matrize (20) ausgebildete Leitungsteil bis zu einer durch einen Anschlag bestimmten, maxima­ len Einfuhrtiefe einführbar ist
und wobei die Patrize (10) mit einem Ringwulst (11) versehen ist, der nach maximalem Einführen der Patrize (10) in die Matrize (20) von einem Crimpbereich (21) der Matrize (20) axial überragt wird
und wobei durch Verformung des Crimpbereiches (21) durch im wesentlichen radial einwärts wirkende Kräfte eine dauerhafte, nicht stoffschlüssige Sicherung gegen Herausrutschen der Patrize (10) aus der Matrize (20) schaffbar ist
und wobei eine im Überlappungsbereich (12, 21) von Patrize (10) und Matrize (20) angeordnete Weichdichtung (40) eine Dichtwir­ kung erzielt,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß der Ringwulst von einer im wesentlichen zylindrischen Aufwei­ tung (11) der Patrize (10) gebildet wird,
wobei die hintere Kante (114) der Aufweitung (11) als mit der Flan­ ke (221) des im verbundenen Zustand verformten Crimpberei­ ches (21) rein formschlüssig korrespondierende Haltekante wirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (20) den zylindrischen Bereich (113) der Aufweitung (11) der Patrize (10) mit einem korrespondierenden, ebenfalls im we­ sentlichen zylindrischen Bereich (23) im wesentlichen formschlüssig umfaßt.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß im verbundenen Zustand ein Rotationsfreiheitsgrad der Patrize (10) in der Matrize (20) bzgl. der im Bereich der Verbin­ dung gemeinsamen Symmerieachse erhalten bleibt.
4. Anordnung zum Verbinden oder Anschließen von Rohrleitungen für unter Mediendruck stehende Leitungssysteme, insbesondere Hydrau­ liksysteme,
wobei eines der zu verbindenden Leitungsteile als Patrize (50) ausgebildet ist, die in das andere, als Matrize (60) ausgebildete Leitungsteil bis zu einer durch einen Anschlag bestimmten, maxima­ len Einführtiefe einführbar ist
und wobei die Matrize (60) einen vordere Bereiche der Patrize (50) im wesentlichen formschlüssig umgebenden Aufnahmebereich (63) und einen im unverbundenen Zustand zu der Patrize (50) radial beabstandeten, aus Crimpbereich (61) und Sollknickbereich (62) bestehenden Bereich aufweist
und wobei durch Verformung des Crimpbereiches (61) durch im wesentlichen radial einwärts wirkende Kräfte eine dauerhafte, nicht stoffschlüssige Sicherung gegen Herausrutschen der Patrize (50) aus der Matrize (60) schaffbar ist
und wobei eine im Überlappungsbereich (53, 63) von Patrize (50) und Matrize (60) angeordnete Weichdichtung (44) eine Dichtwir­ kung erzielt,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Matrize (60) in ihrer Innenwand axial vor dem Formschluß­ bereich (63) eine Ausnehmung (621) aufweist, in welcher ein ring­ förmiges Element (70) angeordnet ist
und daß eine radial einwärts wirkende Verformung des Crimpberei­ ches (61) zu einem mittelbaren Kraftschluß über das ringförmige Element (70) zwischen Patrize (50) und Matrize (60) führt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des ringförmigen Elementes (70) eine höhere Härte auf­ weist, als das Patrizenmaterial.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß bei radial einwärts wirkender Verformung des Crimpberei­ ches (61) zusätzlich ein unmittelbarer Kraftschluß in der Region des Crimpbereiches (61) entsteht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die im wesentlichen zylindrische Aufweitung (11) zu ihrer vorderen Kante (111) hin wenigstens in ihrem Außenbereich verjüngt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Innenwand des zylindrischen Bereiches (23, 63) der Matrize (20, 60) eine Ausnehmung (231, 631) zur Aufnahme der Weichdichtungsanordnung (40-44) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Außenwand des zylindrischen Bereiches (113, 53) der Patrize eine Ausnehmung zur Aufnahme der Weichdichtungsanord­ nung (40-44) vorgesehen ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Weichdichtungsanordung als O-Ring (40, 42, 44) ausge­ führt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Weichdichtungsanordung wenigstens an der druckabgewandten Seite des O-Rings (42) zusätzlich wenigstens ein Stützring (41) vorgesehen ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Weichdichtungsanordnung als Profildichtung ausge­ führt ist.
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