DE9210695U1 - Schallschutzwand - Google Patents

Schallschutzwand

Info

Publication number
DE9210695U1
DE9210695U1 DE9210695U DE9210695U DE9210695U1 DE 9210695 U1 DE9210695 U1 DE 9210695U1 DE 9210695 U DE9210695 U DE 9210695U DE 9210695 U DE9210695 U DE 9210695U DE 9210695 U1 DE9210695 U1 DE 9210695U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soundproofing wall
boards
walls
wall according
horizontal rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9210695U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALU and STAHLBAU HOLZBAUER 8398 POCKING DE
Original Assignee
ALU and STAHLBAU HOLZBAUER 8398 POCKING DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALU and STAHLBAU HOLZBAUER 8398 POCKING DE filed Critical ALU and STAHLBAU HOLZBAUER 8398 POCKING DE
Priority to DE9210695U priority Critical patent/DE9210695U1/de
Publication of DE9210695U1 publication Critical patent/DE9210695U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

M:ho3501b 1
Alu+Stahlbau Holzbauer 8398 Pocking
Schallschutzwand
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schallschutzwand.
Schallschutzwände werden, wie der Name schon sagt, insbesondere dazu verwendet, Grundstücke, größere Parzellen oder auch nur Teilbereiche eines Anwesens gegenüber unerwünschtem Lärm, wie beispielsweise dem Fahrgeräusch von vorbeifahrenden Fahrzeugen, sicher und möglichst vollständig abzuschirmen. Darüber hinaus bieten solche Schallschutzwände auch einen Blickschutz und ersetzen daher eine zu diesem Zweck üblicherweise verwendete Mauer oder Hecke.
Als wirksamstes Mittel gegen Lärm hat es sich erwiesen, vollständige Erdwälle oder Erdböschungen einzusetzen, da diese aufgrund der relativ hohen Dichte von Erde sowie aufgrund ihrer vergleichsweise großen Dicke eine gute Dämmwirkungen aufweisen; zum anderen zeichnen sich derartige Erdwälle dadurch aus, daß die Möglichkeit einer Bepflanzung beispielsweise mit Blumen oder Ziersträuchern gegeben ist, so daß ein relativ gefälliges Aussehen erzielbar ist. Ein Nachteil liegt jedoch darin, daß ein hoher Platzbedarf erforderlich ist, der nicht immer zur Verfügung steht; darüber hinaus sind die Kosten vergleichsweise hoch, so daß der Einsatz solcher Erdwälle häufig auch hieran scheitert.
Zur Verringerung der Kosten wurde daher bereits vorgeschlagen, entsprechend hohe und ausreichend dicke Steinoder (Fertig-) Betonwände als Schallschutzwand einzusetzen. Jedoch sind derartige Stein- oder Betonwände vergleichsweise unansehlich und daher insbesondere für Wohngegenden weniger geeignet. Ferner sind auch die Herstel-
M:ho3501b 2
Alu+Stahlbau Holzbauer 8398 Pocking
lungs- und/oder Baukosten nicht in jedem Fall zu vernachlässigen, so daß der Einsatz derartiger Wände ebenfalls nicht immer finanzierbar ist.
Es besteht demnach ein Bedarf nach einer Schallschutzwand, die sich sowohl durch ein hervorragendes Preis/Leistungs-Verhältnis als auch durch ein gefälliges Äußeres auszeichnet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schallschutzwand zu schaffen, die einerseits preisgünstig herzustellen ist und andererseits so gefällig aussieht, daß auch der Einsatz in Wohngebieten problemlos möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Erfindungsgemäß wird demnach eine Schallschutzwand vorgeschlagen, die aus zwei im wesentlichen parallel und in gegenseitigem Abstand verlaufenden Wänden besteht, wobei mindestens eine der beiden Wände in Längsrichtung verlaufende Öffnungen aufweist und wobei der Raum zwischen den beiden Wänden mit Erde oder dergleichen aufgefüllt ist.
Die beiden Wände einer derartigen Schallschutzwand können vergleichsweise dünn ausgeführt sein und aus einfachem Material, wie z.B. Holz, bestehen, so daß aufgrund der gleichfalls geringen Kosten von Erde insgesamt äußerst geringe Herstellungskosten erzielbar sind; die erfindungsgemäße Schallschutzwand kann folglich universell eingesetzt werden. Aufgrund der mindestens in einer der beiden Wände vorgesehenen Öffnungen ist es darüber hinaus möglich, eine Bepflanzung mit Blumen oder dergleichen Zierpflanzen vorzusehen, so daß die Wand ein entsprechend gefälliges Aussehen erhält und ein Einsatz insbesondere auch in Wohnge-
M:ho3501b 3
Alu+Stahlbau Holzbauer 8398 Pocking
bieten möglich erscheint. Gleichwohl kann aufgrund der durchgehenden Erdschicht eine hervorragende Dämmwirkung erzielt werden.
Gemäß der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung der Erfindung sind ggf. Stirnwände vorgesehen, mittels denen die jeweiligen Stirnseiten der Schallschutzwand zumindest teilweise abgeschlossen werden können. Falls zum Erzeugen einer entsprechend langen Schallschutzwand eine Vielzahl der erfindungsgemäßen Wände bzw. Wandelemente aneinandergereiht wird, ist es selbstverständlich ausreichend, lediglich das jeweils äußerste Element mit einer derartigen Stirnwand zu versehen.
Vorzugsweise im Falle einer transportablen oder für Innenräume vorgesehenen Schallschutzwand wird gemäß der im Anspruch 3 angegebenen Weiterbildung der Erfindung ein Wandboden vorgesehen, der das Austreten von Erde verhindert. Die erfindungsgemäße Schallschutzwand zeichnet sich nämlieh auch dadurch aus, daß ein Einsatz innerhalb geschlossener Räume ohne weiteres möglich erscheint; auch ein Transport ist (bei entsprechend kleinen Abmessungen) möglich.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Schallschutzwand werden gemäß Anspruch 4 mindestens zwei im wesentlichen lotrecht verankerte Stangen vorgesehen, an denen in regelmäßigen Abständen waagrechte Stangen etwa mittig befestigt sind, die zur beidseitigen Befestigung von übereinander angeordneten, parallel verlaufenden Brettern dienen. Gemäß Anspruch 5 werden diese Bretter vorzugsweise derart an den waagrechten Stangen befestigt, daß sie in einem bestimmten Winkel schräg nach oben weisen, wobei je zwei gegenüberliegende Bretter eine Art bodenlosen Trog bilden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß ein
M:ho3501b 4
Alu+Stahlbau Holzbauer 8398 Pocking
unbeabsichtigtes Austreten der Erde sicher verhindert werden kann; ferner wird das Anpflanzen von Pflanzen hierdurch wesentlich erleichtert. Die Befestigung der Bretter erfolgt gemäß Anspruch 6 beispielsweise in der Weise, daß an beiden Enden der waagrechten Stangen vorzugsweise schräg nach oben verlaufende Arme angebracht werden, an denen die Bretter befestigt werden können. Ggf. kann es auch ausreichend sein, die Bretter lose auf die Arme aufzulegen, da nach dem Befüllen der Schallschutzwand aufgrund des Gewichts der dann aufliegenden Erde eine Selbstfixierung stattfindet.
Gemäß Anspruch 7 können die lotrechten Stangen entweder in einem Fundament befestigt sein oder an ihrem unteren Ende eine Standfläche aufweisen, falls an einen späteren Transport gedacht ist. Im übrigen ist die Art und Weise der Befestigung der lotrechten Stangen ohne Bedeutung für die Erfindung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schallschutzwand so aufgebaut, daß eine der beiden Wände eine durchgehende Wand ist, in der an mindestens zwei in Längsrichtung beabstandeten Orten in regelmäßigen Abständen waagrechte Stangen übereinander befestigt sind, die zur beidseitigen Befestigung von entsprechend übereinander angeordneten, parallel verlaufenden Brettern dienen. Diese Ausführungsform bietet sich beispielsweise dann an, wenn bereits eine entsprechende (ggf. ortsfeste) Wand vorhanden ist, die auf diese Weise zu einer schalldämmenden Wand umgebaut werden kann. Weiterhin ist diese Ausführungsform der erstgenannten dann vorzuziehen, wenn auf einer Seite keine Bepflanzung erwünscht oder möglich ist, wie beispielsweise bei der einem Nachbargrundstück zugewandten Seite.
M:ho3501b 5
Alu+Stahlbau Holzbauer 8398 Pocking
Wie auch bei der ersten Aus führungs form bietet es sich hier an, gemäß Anspruch 9 die Bretter derart an den waagrechten Stangen zu befestigen, daß diese in einem bestimmten Winkel schräg nach oben weisen, wobei gemäß Anspruch 10 am äußeren Ende der waagrechten Stangen vorzugsweise schräg nach oben verlaufende Arme vorgesehen werden, an denen die Bretter befestigt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von . Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 anhand eines schematischen Darstellung den prinzipiellen Aufbau einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Gesamtansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Schallschutzwand.
20
Gemäß Fig.l weist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schallschutzwand zwei lotrecht in einem Fundament 5 verankerte Stangen 1 auf; bei dem Fundament kann es sich beispielsweise um ein Betonfundament oder dergleichen handeln; ebenfalls ist es möglich, am unteren Ende der Stangen 1 ein Stativ oder dergleichen vorzusehen, falls davon ausgegangen werden kann, daß das Gesamtgewicht der Schallschutzwand ausreicht, jegliches Umkippen zu verhindern. An jeder lotrechten Stange 1 sind in regelmäßigen Abständen waagrechte Stangen 2 angebracht; diese Querstangen 2 können in beliebiger Weise an den lotrechten Stangen 1 befestigt sein, beispielsweise mittels einer Bohrung, einer Verschraubung, einer Klemmeinrichtung und dergleichen. An jedem seitlichen Ende jeder Querstange 2 sitzt ein schräg nach oben zeigender Kragarm 3; dieser kann ein-
M:ho3501b 6
Alu+Stahlbau Holzbauer 8398 Pocking
stückig mit der Querstange 2 ausgebildet sein oder mittels geeigneter Befestigungsmittel an dieser befestigt sein. Wie aus der Darstellung der Fig.l hervorgeht, ist es aufgrund dieser Anordnung möglich, an jeweils zwei zugehörigen Kragarmen 3 der beiden lotrechten Stangen 1 ein Brett 4 zu befestigen. In einer besonders einfachen Ausführungsform ist es möglich, jedes Brett 4 lediglich lose in die durch die Querstangen 2 und den Kragarm 3 gebildete Abstützung einzulegen; jedoch kann auch eine Schraubverbindung oder dergleichen vorgesehen werden. Die Bretter 4 können beispielsweise aus Holz hergestellt sein.
In Fig.l ist zum besseren Verständnis des Gesamtaufbaus der Schallschutzwand lediglich eine Seite mit den Brettern 4 bestückt, wobei das zweite Brett von unten ebenfalls nicht dargestellt ist. Demgegenüber zeigt Fig.2 die vollständig auf beiden Seiten mit Brettern 4 bestückte Schallschutzwand, die jedoch noch nicht mit Erde aufgefüllt ist. Es ist jedoch ohne weiteres zu erkennen, daß die in Fig. 2 gezeigte Struktur äußerst einfach von oben her mit Erde aufgefüllt werden kann; ggf. kann auch seitlich auf die Bretter 4 Erde aufgefüllt werden. Sobald eine ausreichende Menge an Erde aufgefüllt ist, entsteht eine durchgehende Erdwand, die hervorragend gegen Lärm schützt. Diese Erdwand kann dann beliebig bepflanzt werden, was nicht nur die Stabilität erhöht, sondern auch das Aussehen der Schallschutzwand deutlich verbessert. Falls dies erforderlich ist, kann das untere Ende der Schallschutzwand mit einem Boden versehen werden, so daß ein Transport der Schallschutzwand sowie ein Aufstellen in einem Innenraum möglich ist.
Obgleich dies in den Fig.l und 2 nicht gezeigt ist, weisen die Stirnseiten der Schallschutzwand ggf. geeignete Stirnwände auf, um zu verhindern, daß die Erde dort heraus-
M:ho3501b 7
Alu+Stahlbau Holzbauer 8398 Pocking
fällt; diese Stirnwände können ebenfalls Öffnungen aufweisen, wobei sich eine besonders einfache Ausführungsform dann ergibt, wenn kurze Bretter verwendet werden, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Brettern 4 befestigt werden.
Eine zweite Ausführungsform der Schallschutzwand ist schematisch in Fig.3 gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß eine Seite der Schallschutzwand von einer durchgehenden Wand 10 gebildet ist, bei der es sich beispielsweise um eine bereits bestehende Mauer handeln kann. In dieser werden an zwei in Längsrichtung beabstandeten Orten in regelmäßigen Abständen waagrechte Stangen 2 übereinander befestigt, die über schräg verlaufende Kragarme zur beidseitigen Befestigung von entsprechend übereinander angeordneten, parallel verlaufenden Brettern 4 dienen. Die hierdurch entstehende Struktur entspricht einer Hälfte der in den Fig.l und 2 gezeigten Struktur und kann analog mit Erde aufgefüllt und anschließend bepflanzt werden.
Um eine Schallschutzwand mit entsprechender Länge zu bilden, werden die in den Figuren gezeigten "Wandelemente" einfach in der gewünschten Anordnung, ggf. unter Bildung von Winkeln, aneinandergereiht.
Bezüglich weiterer, nicht näher erläuterter Merkmale und Wirkungen der Erfindung wird ausdrücklich auf die Figuren verwiesen.

Claims (10)

M:ho3501a 1 Alu+Stahlbau Holzbauer 8398 Pocking Schutzansprüche:
1. Schallschutzwand, bestehend aus zwei im wesentlichen parallel und in gegenseitigem Abstand verlaufenden Wänden (4,10), wobei mindestens eine der beiden Wände (4) in Längsrichtung verlaufende Öffnungen aufweist und wobei der Raum zwischen den beiden Wänden (4,10) mit Erde oder dergleichen aufgefüllt ist.
2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stirnwände zum zumindest teilweisen Abschließen der Stirnseiten der Schallschutzwand.
3. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß - vorzugsweise im Falle einer transportablen oder für Innenräume vorgesehenen Schallschutzwand ein Wandboden vorgesehen ist, der das Austreten von Erde verhindert.
4. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge kennzeichnet durch mindestens zwei im wesentlichen lotrecht verankerte Stangen (1), an denen in regelmäßigen Abständen waagrechte Stangen (2) mittig befestigt sind, die zur beidseitigen Befestigung von übereinander angeordneten, parallel verlaufenden Brettern (4) dienen.
5. Schallschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- net, daß die Bretter (4) derart an den waagrechten Stangen
(2) befestigt sind, daß sie in einem bestimmten Winkel schräg nach oben weisen, wobei je zwei gegenüberliegende Bretter (4) eine Art bodenlosen Trog bilden.
6. Schallschutzwand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge kennzeichnet, daß an beiden Enden der waagrechten Stangen
M:ho3501a 2
Alu+Stahlbau Holzbauer 8398 Pocking
(2) vorzugsweise schräg nach oben verlaufende Arme sitzen, an denen die Bretter (4) befestigbar sind.
7. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- durch gekennzeichnet, daß die lotrechten Stangen (1) in einem Fundament (5) befestigt sind oder an ihrem unteren Ende eine Standfläche aufweisen.
8. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß eine der beiden Wände eine durchgehende Wand (10) ist, in der an mindestens zwei in Längsrichtung beabstandeten Orten in regelmäßigen Abständen waagrechte Stangen (2) übereinander befestigt sind, die zur beidseitigen Befestigung von entsprechend übereinander angeordneten, parallel verlaufenden Brettern (4) dienen.
9. Schallschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß die Bretter (4) derart an den waagrechten Stangen
(2) befestigt sind, daß sie in einem bestimmten Winkel schräg nach oben weisen.
10. Schallschutzwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge kennzeichnet, daß am äußeren Ende der waagrechten Stangen
(2) vorzugsweise schräg nach oben verlaufende Arme sitzen, an denen die Bretter (4) befestigbar sind.
DE9210695U 1992-08-11 1992-08-11 Schallschutzwand Expired - Lifetime DE9210695U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9210695U DE9210695U1 (de) 1992-08-11 1992-08-11 Schallschutzwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9210695U DE9210695U1 (de) 1992-08-11 1992-08-11 Schallschutzwand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9210695U1 true DE9210695U1 (de) 1992-11-19

Family

ID=6882527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9210695U Expired - Lifetime DE9210695U1 (de) 1992-08-11 1992-08-11 Schallschutzwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9210695U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842325A1 (de) Absorbereinheit und daraus hergestelltes laermschutzschild
DE2537408B2 (de) Baustein zur Herstellung einer bepflanzbaren Stützmauer
DE2519232A1 (de) Bauelementsystem zur erstellung bepflanzbarer mauern
DE3025870A1 (de) Bepflanzbares mauerelement
EP0102637A1 (de) Böschungselement
DE1684819A1 (de) Umzaeunung aus genormten vorgefertigten Teilen
DE2701673A1 (de) Schallschutzwand
EP0058925A1 (de) Bauteilsatz für eine als Gitterwand ausgebildete Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen
DE9103220U1 (de) Lärmschutz- und Hangstützwand aus Drahtgittermatten
DE69816330T2 (de) Lärmschutzwand
DE9210695U1 (de) Schallschutzwand
DE19710129A1 (de) Künstliche Böschung
DE8532773U1 (de) Großformatiger Beton-Formstein zur Errichtung senkrechter, bepflanzbarer Sicht- und/oder Schallschutzwänden
DE3816127A1 (de) Bepflanzbare laermschutzwand
DE4126657C1 (en) Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches
DE3139432A1 (de) L-foermiger betonstein
EP0093453A1 (de) Balkenelement
DE2819894A1 (de) Aus mehreren teilen zusammengesetzte wand
DE2502576A1 (de) Laermschutzvorrichtung
DE3316378A1 (de) Umrandung fuer pflanzanlagen
DE2460750C3 (de) Gartenbaustein
EP0075551A1 (de) Schallschutzwand
CH621169A5 (en) Element for a noise-protection wall and noise-protection wall made from such elements
EP0294778A2 (de) Schutzwandelement
DE4208286A1 (de) Laermschutz- und hangstuetzwand aus bauchigen drahtgittermatten