DE2519232A1 - Bauelementsystem zur erstellung bepflanzbarer mauern - Google Patents

Bauelementsystem zur erstellung bepflanzbarer mauern

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DE2519232A1 DE19752519232 DE2519232A DE2519232A1 DE 2519232 A1 DE2519232 A1 DE 2519232A1 DE 19752519232 DE19752519232 DE 19752519232 DE 2519232 A DE2519232 A DE 2519232A DE 2519232 A1 DE2519232 A1 DE 2519232A1
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    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/022Crib-type

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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Dipl.-Ing. WiLFRio RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 2519232
- N 164 -
Herwig NEUMANN, 7031 Hildrizhausen, Herrenberger Str. 39
Bauelementsystem zur Erstellung bepflanzbarer Mauern
DleErfindung betrifft ein Bauelement zur Erstellung bepflanzbarer Mauern oder bepflanzbarer Hangabstützungen, wobei durch die Anordnung der Bauelemente einerseits und der Bepflanzungen andererseits weitgehende Gliederungsmöglichkeiten für die Gestaltung von Außenanlagen gegeben sind.
Bekannte Mauern, vor allem Stützmauern am Hang kann man nur dann unterbrechen und in den Unterbrechungen bepflanzen, wenn die Mauer verhältnismäßig stark zum Hang geneigt ist, so daß dabei noch die Bildung von Terrassen möglich ist· In zahlreichen FäSen war es bisher jedoch notwendig, geschlossene Stützmauern zu errichten, die nicht nur einen erheblichen Aufwand an Schalung, Armierung und Ortbeton erfordern, sondern auch das Landschaftsbild stark beeinträchtigen, wenn man
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z.B. an Straßeneinschnitte in bergigem Gelände oder an die Zufahrt von Unterführungen denkt, wo beiderseits bestehende Stützmauern in Ortbeton mit gewissem Anzug bis in relativ große Höhen erstellt werden. Selbst verhältnismäßig niedrige, in Beton ausgeführte Stützmauern erfordern einen großen Aufwand, da auch sie frostsicher und tief genug gegründet werden müssen, um gegenüber Witterungseinflüssen und Hangdrücken widerstandsfähig zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten durchgehenden Betonstützmauern oder -wände durch ein aufgelockertes Bauelementsystem aus anlieferbaren Fertigelementen zu ersetzen, wobei die mit solchen Bauelementen erstellten Wände bepflanzbar sein und gleichzeitig die Möglichkeit bieten sollen, daß man die Mauer verhältnismäßig steil oder sogar senkrecht ausführt.
Zur Lösung dieser Aufgäbe ist ein Bauelementsystem zur Erstellung bepflanzbarer Mauern und dergleichen erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Längselemente mit einer waagerechten Bodenplatte und einem daran mindestens an der Sichtseite nach oben stumpfwinklig anschließenden Seitenwand teil, und durch Böcke mit einer etwa der Profilinnenseit-e der Längselemente angepaßten Umrißform sowie mit unteren und oberen waagerechten Auflagerflächen, wobei die Böcke in Längsrichtung und Vertikalrichtung der Mauer als Verbinder und Abstandshalter zwischen horizontal und vertikal benachbarten Längselementen eingesetzt sind·
Demgemäß sind bei einer einfachen und bevorzugten Ausführungsform Längselemente in Form von Winkelprofilen vorgesehen, die aus der Bodenplatte und einem stumpfwinklig
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daran angeschlossenen Seitenwandtell (Schürze) bestehen. Durch die nach vorn geneigte Schürze wird die Bepflanzungs- £lache und damit auch der vom Licht befallene Bereich vergrößert. Durch die übereinander gesetzte Anordnung der Längselemente entstehen sogenannte Pflanzsimse. Durch Kombination solcher Winkelteile mit Böcken können Wände mit jeder beliebigen Neigung ausgeführt werden. Auch bei senkrechtem Verlauf der Mauer kann in jeder Etage die Bepflanzbarkeit gewährleistet werden, da der Etagenabstand durch die Höhe der Böcke bzw. deren Auswahl variabel bleibt.
Ein weiterer Vorteil des Winkelprofils ergibt sich daraus, daß diese Form eine weitgehend automatisierte Betonelement-Fertigung ermöglicht, da keine Hinterschneidungen vorhanden sind. Hinsichtlich der Bepflanzung ermöglicht das offene Winkelprofil eine direkte Verbindung zum Nährboden des Hanges. Die Auflage der einzelnen Längselemente auf den Böcken und deren Abstützung bleibt unabhängig von späteren Setzungen des in den Zwischenräumen gelagerten Füllgutes. Ein Kippen der Mauer oder der Wand in Richtung zum Hang wie z.B. bei für bepflanzte Mauern verwendeten U-Steinen tritt nicht auf.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der lockeren variablen Verbindung zwischen beiden Grundelementen, nämlich Längselement und Bock. Diese lockere Verbindung ermöglicht die Bildung beliebig großer Fugen, was insofern interessant ist, als mit untereinander gleichen Längselementen ein z.B. gewundener Mauerverlauf erreichbar ist, wobei nan die unterschiedliche Fugenbreite durch die entsprechend breit bemessenen Böcke ohne weiteres überbrückt.
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Auch bei einem anderen Anwendungsfall hat die beliebig große Fugenbreite eine wichtige Bedeutung, nämlich dann, wenn unter Verwendung genormter Winkelelemente (Segmente oder Gehrungsstücke) für einen z.B. um 90° herumgeführten Wandverlauf leicht der erforderliche Längenausgleich in den nach oben zurückgesetzten Etagen hergestellt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform von für Winkelelemente bestimmten Böcken haben diese horizontale obere und untere Auflagerflächen und sind beispielsweise in symmetrischer Anordnung derart ausgeführt, daß sie sich dem stumpfen Winkel zwischen Bodenplatte und Schürze anpassen. Xn der Oberseite von jedem Bock kann mindestens ein verankerter Schraubbolzen etwa vom Durchmesser einer Verlegefuge zur Befestigung einer Verbindungslasche vorgesehen sein, welche die Enden der Bodenplatten zweier nebeneinander gelegter Längselemente überdeckt. Anstelle von mit in den Beton eingegossenen Schraubbolzen oder dergleichen können selbst-* verständlich auch mit eingegossene Dübel vorgesehen sein, in die man nach Wunsch einen oder mehrere Schraubbolzen hineintreibt, um dann die Verbindungslaschen mit Hilfe von Schrauben oder Schraubhülsen festzuziehen. In diesem Fall werden die Horizontalkomponenten des Hangdruckes, die die Längselemente zu verschieben suchen, dadurch aufgenommen, daß die Längselemente mit ihrem Gewicht, dem Gewicht der Füllung in der betreffenden Etage und mit der über die Verschraubung und Verbindungslaschen erzeugten Kraft gegen den darunter liegenden Bock gepreßt und durch ReibSchluß an einer Verschiebebewegung gehindert.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Böcke in spiegel· bildlicher Anordnung je einen über die oberen und unteren Auflagerflächen hinausragenden oberen und unteren Ansatz
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tragen, mit denen die Böcke zur Aufnahme horizontaler Hangkräfte jeweils an der Hinterkante der Bodenplatte der unteren Längselemente anliegen. Hierbei werden die Horizontalkomponenten der Hangkräfte durch Formschluß aufgenommen. Wenn nur ein unterer Ansatz an der unteren Auflagerfläche des Bockes vorgesehen ist, können auf der Oberseite wiederum die Schraubbolzen oder Dübel zur Verankerung solcher Befestigungselemente für Verbindungslaschen angeordnet sein.
Bei durchgehend horizontaler glatter Oberseite der Böcke kann man die zu erstellende Mauer in jeder beliebigen Neigung, auch senkrecht ausführen. Bei steileren Wänden oder Hangabstützungen geht dies bei gegebener Bockhöhe auf Kosten der zur Verfügung stehenden Bepflanzungsfläche.
Diese Bepflanzung ist jedoch ohne weiteres wieder gewährleistet, wenn man auf eine größere Bockhöhe übergeht. INsbesondere mit Hilfe der Böcke kann man allen statischen Anforderungen unter Berücksichtigung dar Mauerhöhe durch entsprechende Längenänderungen Rechnung tragen. So wird man für höhere Mauern die Basisböcke länger machen als für Mauern mit Normalhöhen (etwa 2,0 m).
Gemäß einer weiteren grundsätzlichen AusfUhrungsform der Erfindung können die Längselemente mit an beiden Längsseiten stumpfwinklig angeschlossenen Schürzenteilen bzw. Seitenwandteilen Trogelemente bilden, wobei die zugeordneten Bockelemente dem Innenprofil der Trogform angepaßt sind. Die Ausführungsform mit dem Trogprofil kommt z.B. dann zur Anwendung, wenn der mit der Wand abgedeckte Hang vor Näße oder vor Durchwurzelung geschützt werden soll. Es kann
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auch der Fall vorliegen, daß die abzustützenden Hangschichten Wasser führen, das nicht durch die Systemelemente aus dem Hang herausgeführt werden soll. Ein anderes Anwendungsgebiet für Trogelemente ergibt sich zur Erstellung von fxELstehenden Mauern, z.B. Sichtschutzmauern, die begrünt und/oder mit Unterbrechungen versehen sein können· Da das Trogelement die Erstellung freistehender Wände gewährleistet ergeben sich damit weitgehende Möglichkeiten für geschlossene oder gitterartig aufgelockerte Anordnungen in Anpassung an benachbarte Bauwerke oder eine naturgegebene Bepflanzung·
Dem Trogelement zugeordnete Bockelemente haben vorzugsweise eine niedrigere Höhe als die Innenprofilhöhe des Trogelementes, während die Seitenwandteile über die Bodenplatte nach unten hinaus vorstehende Abschnitte aufweisen, deren Länge der Höhendifferenz zwischen Bock und Innenprofil des Troges entspricht. Aufgrund dieser Form- und Abmessungsbeziehungen kann man die Trogelemente mit den zur überdeckungäer Fugen eingesetzten Böcken nicht nur direkt senkrecht übereinander setzen, wobei in diesem Fall die Bepflanzung dadurch möglich wäre, daß man eine freistehende Mauer in Gitteranordnung ausführt, sondern auch die Böcke in Tiefenrichtung zueinander versetzt aufbaut, wobei der obere Bock dann in jedem Fall zwei in Längsrichtung verlaufende Auflagerlinien oder -streifen besitzt. Um die Vielfalt der damit möglichen Anordnung zu verbreitern, sind vorzugsweise die Ober- und Unterkanten der Seitenwandteile der Trogelemente und auch deren Anschlüsse an die Bodenplatte stumpfwinklig ausgeführt, wobei dieses Merkmal auch für die Herstellung der Betonelemente in Formen notwendig bzw· zweckmäßig ist«
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von zum Teil in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit Winkelelementen aufgebauten bepflanzbaren Stützmauer,
Fig. 2 eine Profildarstellung von Winkelelement und Bockelement nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer aus Trogelementen erstellten Stützmauer,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Trogelementes mit zugeordnetem Bockelement,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines bogenförmigen Trogelementes ,
Fig. 6 eine perspektivische Aneicht eines Trog-Endelementes und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Gehrungsstückes des Winkelprofils·
Gemäß Fig. 1, 2 besteht ein Winkelprofil 10 nach der Erfindung aus einer ebenen Bodenplatte 11 und einem stumfpwinklig nach oben daran angeschlossenen Seitenwandteil 12. Somit bildet der waagerechte schenkel des Winkelprofils den Boden eines Pflanzkastens und liegt auf Bockelementen 13 auf. Der andere Schenkel 12 kann in beliebigem Winkel, vorzugsweise in einem Mcht stumpfen Winkel angeschlossen sein und bildet die Sichtseite der Mauer. Die Form des Winkelprofils gewährleistet eine automatisierte Beton-Herstellung, da keine Hinterschneidungen vorhanden sind· Hinsichtlich der Bepflanzung ermöglicht das offene Winkelprofil 10 eine direkte Verbindung zum Mährboden des Hanges. Da der Seitenwandteil 12 nach vorn geneigt ist, wird die zur Verfügung stehende Bepflanzungsflache vergrößert. Außerdem ergibt eich bei dieser Ausgestaltung
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die Möglichkeit der senkrechten Mauerbildung.
Bei der in Fig. 1, 2 gezeigten Ausführungsform des Bockelementes 13 sind zueinander parallele waagerechte obere und untere Auflagerflächen 14 bzw. 15 vorgesehen, wobei der unteren Auflagerfläche 15 auf der Oberseite der Bodenplatte 11 des Winkelelementes 10 aufliegt. Zweckm-äßigerweise ist der Bock in spiegelsymmetrischer Anordnung ausgeführt, und zwar in Anpassung an den stumpfen Winkel zwischen Bodenplatte 11 und Seitenwandteil 12. Aus den Auflagerflächen 14, 15 erhebt sich jeweils ein Ansatz bzw. 17, wobei der untere Ansatz 17 die auf den Bock wirkenden waagerechten Schubkomponenten der Hanglast auf die untere Bodenplatte 11 des Winkelelementes überträgt und sich dort abstützt, während der obere Vorsprung die waagerechten Kräfte aufnimmt, die von den daraufliegenden Winkelprofilelementen und vom Hang ausgeübt werden. Die Vorderseite 18 der Bockelemente 13 kann einen kleinenAbstand zum Seitenwandteil 12 besitzen, so daß diese Schürze in keinem Fall belastet ist und daher wenig Armierung erfordert und für dekorative Zwecke einer jeweils optimalen Form weitgehend angepaßt werden kana.
Wenn man unter Voraussetzung eines bestimmten Profilwinkels - der die für die Bepflanzung nach vorn gerichtete Kastenöffnung bestimmt - eine senkrechte Mauer erstellt, so muß bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten Bockelementen 13 die Höhe gesteigert werden, bis die Anlagekante des Ansatzes mit der darüber liegenden Außenecke des Winkelprofils übereinander zu liegen kommen. Gegebenenfalls kann in solchen Fällen auch die Höhe der Schürze entsprechend vergrößert werden, was jedoch im wesentlichen nur eine optische Wirkung hat, wenn man von dem dadurch vergrößerten Füllvolumen des Pflanzkastens absieht.
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Eine größere Variabilität hinsichtlich der Mauerneigung und auch eine Vereinfachung der Bockelemente wird dadurch erreicht, wenn man anstelle des oberen Ansatzes 16 die obere Auflagerfläche 14 kontinuierlich durchgehen läßt, so daß die auf das Bockelement 13 aufgesetzten Bodenplatten 11 der Winkelprofile der nächsten Etage beliebig weit nach vorn gerückt werden können. Es kann zweckmäßig sein, bei dieser vereinfachten Ausführung die Bockhöhe mindestens so zu bemessen, daß der Bock 13 mit der Oberkante des Seitenwandteils 12 bündig ist. Zur Verankerung der oberen Winkelprofile auf durchgehend ebenen Auflagerflächen 14 der darunter liegenden Bockelemente 13 stehen aus der Oberseite 14 ein oder mehrere eingegossene Schraubbolzen hervor, auf die man die Bodenplatten seitlich überdeckende Verbindungslaschen aufschraubt und festzieht. Im Bereich dieses oder dieser Schraubbolzen können die Unterseiten der darüber liegenden Böcke Aussparungen aufweisen. Die Verbindungslaschen können jede beliebige geeignete Form besitzen, um die darüber liegenden Winkelprofile mit ausreichender Kraft gegen das Bockelement 13 zu pressen, um einen zur Aufnahme der horizontalen Schubkräfte ausreichenden Reibschluß zu gewährleisten. Anstelle der beschriebenen eingegossenen Schraubbolzen können auch Dübel oder mit einem provisorischen Kunststoffverschluß versehene Schraubhülsen eingegossen sein, die man an der Montagestelle nach Wunsch und Anzahl zum Einsetzen von Schraubbolzen herrichtet und aktiviert.
Bei einer dritten nicht gezeigten Ausführungsform kann auch der untere Ansatz 17 gemäß Fig. 1, 2 entfallen, so daß auch die untere Auflagefläche 15 kontinuierlich waagerecht verläuft. In diesem Fall legt sich das Bockelement 13 mit seiner
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Vorderseite 18 gegen die Innenwand des Schürzenteils 12, das in diesem Fall eine gewisse tragende Punktion hinsichtlich der Aufnahme der Horizontalkräfte mit übernimmt.
Bei sämtlichen bisher beschriebenen Ausführungsformen haben die Böcke die Funktion, als Abstandshalter die Schichthöhe aufeinanderfolgender Etagen zu bestimmen· - Eine weitere Funktion der Böcke besteht darin, die Erddruckkräfte nach unten in ein Fundament der Mauer zu leiten» - über die Böcke und deren Anordnung übereinander - unter Zwischenfügung der Winkelelemente - wird erreicht, daß diese Winkelelemente hinsichtlich ihrer Festigkeit nur auf das Eigengewicht und das Gewicht des Erdreiches innerhalb einer Etage ausgelegt zu sein brauchen. - Die Böcke haben weiterhin die wichtige Funktion des Langenausgleiches, vergleichbar mit einer Verbindungsmuffe zwischen zwei Rohren. Bei einer z.B. in einem Winkel von 90° im Bogen herumgeführten Mauer, die eine Neigung aufweisen soll, haben die zurückgesetzten oberen Rundungen zwangsläufig einen kleineren Radius. Erfindungsgemäß werden diese Radiusunterschiede abwechselnd in den aufeinanderfolgenden Etagen durch größere Fugen zwischen den Elementen oder durch ein zusätzliches Wandelement ausgeglichen, wobei die Abstände durch die Böcke überbrückt werden. Um mit möglichst wenig Formteilen und somit auch geringer Lagerhaltung geneigte Mauern im Bogen führen zu können, ist eine Normung auf bestimmte Längsgrößen und die Anpassung an die jeweiligen Radien oder Längenverhältnisse durch verschieden große Fugen und überbrückungen mit Hilfe der Böcke zweckmäßig. Der an sich mögliche abgerundete oder dem jeweiligen Mauerverlauf angepaßten Formteil wird daher ersetzt durch eine Auflösung in mehrere gleiche kleinere Formteile.
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Die Verwendung von Schraubbolzen und einer Verbindungslasche zur Verankerung der oberen Winkelprofile auf den darunter liegenden Böcken kann auch deshalb zweckmäßig sein, wenn In der Bodenplatte des Winkelprofils aus beliebigen Baulichen Gründen Aussparungen vorhanden sind, und das Gewicht der Bodenplatte gegenüber dem schräglLegenden Schürzenteil verringert und daher keine Kippsicherheit mehr gewährleistet ist. - Die Höhe der Böcke ist nicht auf die Oberkante des Schürzenteils 12 beschränkt} vielmehr können die Bockelemente 13 auch heLiebig höher ausgeführt sein, wobei der über den Schürzenteil hinausragende Bockabschnitt etwa artsprechend der Neigung der Mauer zum Hang (z.B. 13° oder 23°) zurückgesetzt verlaufen kann. Auch die Tiefe der Bockelemente 13 ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere sind tMere Bockelemente in den unteren Etagen einer Hangabstützung zweckmäßig, um eine bessere Einbindung ins Erdreich zu gewährleisten.
Das Längselement gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung besteht nach Fig. 3, 4 aus einem Trogprofil, das dann zur Anwendung kommt, wenn der abgedeckte Hang vor Näße oder vor Durchwurzelung geschützt werden soll. Diese Forderungen bestehen beispielsweise, wenn unter dem Hang Gebäude, Tiefgaragen und dergleichen angeordnet sind. Andererseits kann die Anwendung von Trogelementen am Hang sinnvoll sein, wenn die abzustützenden Schichten Wasser führen» Schließlich können mit Hilfe des Trogelementes freistehende Mauern oder im Querschnitt Anordnungen in Pyramidenform errichtet werden. Das Trogelement bildet somit einen bepflanzbaren Sichtbeton-Kasten für freistehende Sichtschutz-Schallschutz- und Trennwände sowie ein Gliederungs- und Ausstattungselement für sogenannte Freizonen. Mit dem Trogelement lassen sich begrünte freistehende Wände verschiedenster Struktur in geschlossener oder gitterartig aufgelockerter Anordnung bilden.
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Entsprechend Fig. 3, 4 besteht ein Trogelement 20 aus einer Bodenplatte 21, an deren beide Längsseiten stumpfwinklig Seitenwandteile 22, 23 angeschlossen und zueinander symmetrisch geneigt sind. Zur Vermeidung spitzer Winkel sind im Bereich der äußeren Oberkanten der Seitenwandteile 23 Anfasungen vorgesehen, die auch bei den Schürzenteilen 12 nach Fig. 2 angewendet werden können.
Den Trogelementen 20 sind als Anschluß und zur überbrückung der Fugen Bockelemente 25 zugeordnet. Die Höhe der Böcke ist niedriger als die InnenprofilhÖhe des Trogelementes 20. Die Seitenwandteile 22, 23 stehen mit Ansätzen 26 nach unten über die Bodenplatte 21 vor, und zwar in einer Höhe, die der Höhendifferenz zwischen der Oberseite des Bockelementes und dem Innenprofil des Troges entspricht. Auf diese Weise ist bei einer ceneigt auszuführenden Mauer eine doppelte Abstützung des Trogelementes gewährleistet, wobei dies mit dem vorderen unteren Ansatz 26 auf der Oberseite der Böcke 26 aufliegt, während das gleiche Element weiter rückwärts im Bereich der Bodenplatte durch die waagerechte Oberseite der darunter liegenden Seitenwandplatte 22 unterstützt wird. Auch bei einer freistehenden Mauer ist unter Anwendung des beschriebenen Versatzes die Standfestigkeit noch gewährleistet. Indem man in der nächst höheren Etage die Trogelemente wieder nach vorn rückt und in der nächsten Etage dann eine Auskragung nach der entgegengesetzten Seite vornimmt, erreicht man bei freistehenden Wänden eine Bepflanzung nach beiden Seiten. Man kann selbstverständlich auch die Trogelemente unmittelbar senkrecht aufeinandersetzen, wobei dann jedoch die Bepflanzbarkeit nur dadurch erreichbar ist, daß man zu einer gitterartigen Anordnung übergeht, d.h. in bestimmten Abständen Trogelemente ausspart.
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Bei senkrechter Anordnung kann die Bepflanzbarkeit durch Anwendung höherer Böcke erreicht werden, wobei diese höheren Böcke an ihrer Obersaeite etwa das gleiche Profil aufweisen, wie das zusammengesetzte Profil von Trog und Bockelement.
Der beschriebene Trog ist somit für die Erstellung abgrenzender und von beidenSeiten her sichtbarer Mauern interessant, die dadurch bepflanzbar werden, daß man beispielsweise die Trogelemente auf Lücke setzt. Während beim Trog in erster Linie der Gesichtspunkt der Bepflanzung maßgebend ist, hat bei der mit Winkelprofilen errichteten Mauern neben der Bepflanzung noch die Stützfunktion eine Bedeutung. Das Winkelprofil ist nur am Hang, gegebenenfalls in senkrechter Anordnung anwendbar, während der Trog gegebenenfalls auch unabhängig von einem Hang zur Erstellung freistehender Mauern dienen kann. Innerhalb einer Anlage können sowohl das Trogelement als auch das Winkelelement das gleiche Erscheinungsbild erzeugen, obwohl zum Teil unterschiedliche Funktionen erreicht werden.
Die aus den gezeigten Ausführungsbeispielen ersichtlichen Neigungen und Größenverhältnisse sind für die Verwirklichung der Erfindung nicht bindend. Die Schürzenteile bzw. Seitenwandteile können auch in geeigneter anderer Neigung an die Bodenplatte angeschlossen sein. Auch die Breite bzw. die Tiefe der Bodenplatte beim Trogelement im Verhältnis zu der Iäige der Seitenwandteile ist nicht bindend, sondern kann gegebenenfalls auch größer sein, so daß größere, in Hangrichtung tiefere Tröge entstehen. Die Aufteilung von bogenförmig verlaufenden Längselementen in kleinere genormte Längsgrößen bzw. Gehrungsstücke gilt sowohl für das Winkelelement als auch für das Trogelement·
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Claims (11)

  1. Dipl.-Ing. Wilfrid RAECK
    PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003 2519232
    Herwig Neumann,
    Hildrizhausen - N 164 -
    Ansprüche
    1J Bauelementsystern zur Erstellung bepflanzbarer Mauern oder
    epf lanzbarer Hangabstützungen, gekennzeichnet durch Längselemente mit einer waagerechten Bodenplatte und einem daran mindestens an der Sichtseite nach oben stumpfwinklig anschließendem Seitenwandteil, und durch Böcke mit einer etwa der Profil-Innenseite der Längselemente angepaßten Umrißform sowie mit unteren und oberen waagerechten Auflagerflächen, wobei die Böcke in Längsrichtung und Vertikalrichtung der Mauer als Verbinder und Abstandshalter zwischen benachbarten Längselementen eingesetzt sind.
  2. 2. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke in spiegelbildlicher Anordnung je einen über die oberen und unteren Auflagerflächen (14, 15) hinausragenden oberen und unteren Ansatz (16, 17) tragen, mit denen die Böcke zur Aufnahme horizontaler Hangkräfte jeweils an der Hinterkante der Bodenplatte dar unteren Längselemente und der unteren Vorderkante der Bodenplatte der nächsthöheren Längselemente anliegen.
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    N 164 - 15 -
  3. 3. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke mindestens einen unteren aus der unteren Aufilagerfläche herausragenden Ansatz tragen.
  4. 4. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke obere und untere kontinuierlich durchgehende Auflagerflächen aufweisen.
  5. 5. Bauelementsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß In der Oberseite eines jeden Bockelementes (13) mindestens ein verankerter Schraubbolzen etwa vom Durchmesser einer Verlegefuge zur Befestigung einer Verblndungslasche vorgesehen 1st, die die Enden der Bodenplatten (11) zweier nebeneinander gelegter Längselemente überdeckt.
  6. 6. Bauelementsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite eines jeden Bockelementes (13) Dübel oder Schraubhülsen eingegossen sind zur Aufnahme von nach Bedarf einschraubbarer Schraubbolzen.
  7. 7. Bauelementsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bockelemente (13) als Abstands* halter ein Hehrfaches (z.B. im Bereich zwischen 0,8 und 2,0) der Winkelprofilhöhe aufweisen und somit für die Schichthöhe der aus Längselementen gebildeten Pflanzetagen maßgebend sind.
  8. 8. Bauelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längselemente mit an beiden Längsseiten der Bodenplatte (21) stumpfwinklig angeschlossenen Schürzenteilen bzw. Seitenwandteilen (22, 23) Trogelemente (20) bilden, und daß die zugeordneten Bpokelemente (25) im Umriß dem Innenprofil der Trogform angepaßt sind.
    009846/0484
    25 Ί 9232
    N 164 - 16 -
  9. 9. Bauelementsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Bockelemente (25) niedriger ist als die Innenprofilhöhe des Trogelementes, und daß die Seitenwandteile (22, 23) über die Bodenplatte (21) nach unten hinaus vorstehende Abschnitte (26) aufweisen, deren Länge der Höhendifferenz zwischen Bock und Innenprofil des Troges entspricht·
  10. 10. Bauelementsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterkanten der Seitenwandteile (22, 23) der Trogelemente und auch deren Anschlüsse an die Bodenplatte (21) stumpfwinklig ausgeführt sind.
  11. 11. Bauelementsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen- oder Seitenwandteile einen in der Draufsicht gekrümmten Verlauf aufweisen, und daß die Längselemente als verhältnismäßig kurze Gehrungsstücke ausgeführt sind.
    609846/0484
    ORIGINAL !!mSPECTED
DE19752519232 1975-04-30 1975-04-30 Bepflanzbare Stützmauer Expired DE2519232C3 (de)

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