DE9201633U1 - Sattelschlepperanhänger - Google Patents
SattelschlepperanhängerInfo
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- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
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Description
Unser Zeichen/our ref.
P 4784 RW/mg
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10. Februar 1992
Anmelder:
Red River ApS
Niels Jernes Vej 10
DK-9220 Aalborg &phgr;
Dänemark
Niels Jernes Vej 10
DK-9220 Aalborg &phgr;
Dänemark
SATTELSCHLEPPERANHÄNGER
Die Erfindung betrifft einen Sattelschlepperanhänger bzw. Trailer für die Aufnahme, den Transport und das selbsttätige Entladen
von Massengut, wie Erdreich, Steine, Kohlen, Erz, Asphalt und dergleichen, d. h. nicht sperriges, sondern schüttfähiges
gegebenenfalls chemisch aggressives sowie heißes Material.
In der US-PS 4,664,583 ist bereits ein Sattelschlepperanhänger offenbart, der einen Rahmen mit einem dreiachsigen Fahrgestell
und eine in Längsrichtung kippbare Aufliegerplatte mit unlösbar befestigtem Königszapfen aufweist, wobei der Rahmen einen
trichterähnlichen Aufbau mit einer unteren Austrittsöffnung und einer zum Entladen zu öffnenden Rückwand besitzt und wobei das
Massengut nach Öffnen der Rückwand mittels einer Entladeeinrichtung aus dem Aufbau entfernbar ist. Die Transporteinrichtung
weist einen aus einander überlappenden Bandsegmenten bestehendes Endlostransportband auf, das unterhalb der unteren
Auslaßöffnung des Aufbaus angeordnet ist.
Als nachteilig ist dabei anzusehen, daß in den durch die Überlappung
der Bandsegmente gebildeten Öffnungen kein sicherer Abschluß der unteren Austrittsöffnung des Aufbaus möglich ist.
Hierdurch kann Massengut, insbesondere bei der Bewegung des Transportbandes unerwünscht austreten und den Verschleiß am
Sattelschlepperanhänger fördern, insbesondere durch seitlich festklemmende größere Massengutstücke. Hinzu kommt ferner, daß
durch die vorgesehene Überlappung der Bandsegmente zwar ein das Entladen von Massengut fördernder Angriff an dieses stattfindet.
Andererseits besteht jedoch die Gefahr, daß Massengut am Band selbst zwischen den Bandsegmenten verschleißfördernd wirksam
wird und zudem auch teilweise noch bis unterhalb des Endlostransportbandes mitgenommen wird.
Verbesserungsbedürftig ist weiterhin die Rahmenkonzeption des Sattelschlepperanhängers im Hinblick auf eine für europäische
Verhältnisse kompaktere und wartungsfreundlichere Ausbildung sowie den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten des Sattelschlepperanhängers
.
Mit der Erfindung soll ein kompakter verschleißarmer und für unterschiedliche Massen- bzw. Schüttgüter einsetzbare Sattelschlepperanhänger
verfügbar gemacht werden.
Erfindungsgemäß weist der neuartige Sattelschlepperanhänger
nach dem Anspruch 1 ein einstückiges, geschlossenes Endlostransportband auf, das die untere Aufbauaustrittsöffnung glatt
abschließt. Hierdurch wird wirkungsvoll der oben erwähnten Verschleißproblematik
im Bereich der Aufbauaustrittsöffnung sowie im Bereich des Endlostransportbandes selbst begegnet. Für das
selbsttätige Entladen von Massengut steht eine flache Transportbandoberfläche zur Verfügung, die gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung des Endlostransportbandes zur unterseitigen Montage an Querprofilen bündig mit der Transportoberfläche abschließende
eingeformte Muttern mit Tellerscheiben aufweist.
Zur Anpassung an unterschiedliches Schüttgut und zur Förderung der Entladefunktion ist es nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung günstig, wenn das Endlostransportband in einem Rahmen aus einer wenigstens seitlich geschlossenen Stahlkonstruktion
untergebracht ist, wobei, in Seitenansicht gesehen, deren Oberseite in der vom Sattelschlepper abgekoppelten Stellung
geringfügig zum vorderen Ende des Anhängers ansteigt und deren Unterseite aus einem horizontalen Fahrgestellbereich,
einem sich nach vorn verjüngenden Stützenbereich und aus einem horizontalen vorderen im Vergleich zum Fahrgestellbereich
schmaleren Aufliegerbereich besteht. Hierdurch kann vorteilhaft gleichzeitig eine kompaktere Gestaltung des Sattelschlepperanhängers
verwirklicht werden, wobei die durch die erreichbare nach hinten geneigte Orientierung des Rahmens der Austritt von
Massengut gefördert wird. Vorzugsweise ist weiterhin auch im Hinblick auf eine Erleichterung von Wartung und Reparatur vor
dem vorderen Umlenkbereich des Endlostransportbandes an dem Rahmen im Aufliegerbereich eine Aufliegerplatte mit einem demontierbaren
Königszapfen starr befestigt.
Für den Einsatz für verschiedenes Massengut ist es weiterhin günstig, wenn auf dem sich oberhalb des Endlostransportbandes
erstreckenden trichterähnlichen Aufbau ein vertikaler geschlossener Zusatzrahmen angeordnet ist, durch den die Ladekapazität
des Sattelschlepperanhängers insbesondere bei massearmen Schüttgut erhöht werden kann.
Das Endlostransportband ist vorzugsweise außerordentlich abriebfest
sowie gegen Hitze und chemische Einwirkung beständig. Bevorzugt weist der Sattelschlepperanhänger für den Transport
von heißem Massengut eine Gestaltung auf, bei der die Wände des Aufbaus eine äußere Isolierung aufweisen, die vorzugsweise in
Form einer Steinwolleschicht ausgeführt ist, wobei nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Isolierung außen von
einem dünnen Metallblech abgeschlossen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Endlostransportband
unterhalb seines hinteren Umlenkbereichs ein Leitblech am Rahmen auf, durch das das Massengut beim Austragen
aus dem Aufbau daran gehindert wird, in einen Bereich unterhalb des Sattelschlepperanhängers einzutreten.
Vorzugsweise ist weiterhin unterhalb des Endlostransportbandes nahe des hinteren Umlenkbereichs am Rahmen ein Schaber für die
Transportoberfläche des Bandes vorgesehen, durch den das Endlostransportband
beim Rücklauf ständig gereinigt wird, wobei durch die Reinigung abfallendes Material nicht in einem erheblichen
Umfang unter den Sattelschlepperanhänger gerät.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem die
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Sattelschlepperanhängers
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sattelschlepperanhänger gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2, jedoch bei einem modifizierten
Sattelschlepperanhänger mit isoliertem Aufbau gemäß Fig. 8;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht auf einen Teil des Endlostransportbandes;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt entlang der Schnittlinie C-C in Fig. 5;
Fig. 7 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch die Aufliegerplatte
mit dem montierbaren Königszapfen; und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Sattelschlepperanhängers mit isoliertem Aufbau.
In Fig. 1 ist schematisiert eine seitliche Ansicht, eine erste Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Sattelschlepperanhängers
10 dargestellt, der für die Aufnahme, den Transport und das selbsttätige Entladen von Massen- bzw. Stückgut geeignet
ist, das keine thermische Isolierung erfordert. Der Sattelschlepperanhänger 10 besitzt einen Rahmen 11, welcher aus einer
tragenden Stahlkonstruktion besteht, bei der offene und geschlossene Stahlprofile, vgl. auch Fig. 4, miteinander verschweißt
sind. Die Stahlkonstruktion ist seitlich geschlossen, vgl. Fig. 4.
Im hinteren Abschnitt des Rahmens 11 ist ein Fahrgestellbereich 12 gebildet, an dem ein dreiachsiges Fahrgestell 13 befestigt
ist. Wie Fig. 1 unter Bezugnahme auf eine waagrechte Bodenfläche 14 zu entnehmen ist, steigt die Oberseite geringfügig zum
vorderen Ende des Sattelschlepperanhängers 10 an, wobei der Neigungswinkel durch eine vordere teleskopierbare Abstützung 15
einstellbar ist. Die Unterseite des Rahmens 11 verjüngt sich von der Breite des Fahrgestellbereichs 13 über einen Stützenbereich
16 zu einem horizontalen vorderen, im Vergleich zum Fahrgestellbereich schmaleren Aufliegerbereich 17. An dem vorderen
Ende des Rahmens 11 ist im Aufliegerbereich 17 eine Aufliegerplatte 18 an dem Rahmen 11 festgeschweißt, in der ein Königszapfen 19 lösbar befestigt ist.
In Fig. 7 ist ein vergrößerter Schnitt durch die Aufliegerplatte
18 dargestellt, der die Montage des Königszapfens 19 mit seinem Konus 20 mittels einer Kronenmutter 6 veranschaulicht.
An dem Rahmen 11 ist ein trichterähnlicher Aufbau 22 befestigt, der aus fachwerkartig angeordneten Stahlprofilen 23 und horizontalen
Trägern 24 besteht und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, innen mit einer geschlossenen Blechverkleidung 25 zwecks Bildung
eines trichterähnlichen Gebildes versehen ist.
Der Aufbau 22 besitzt, wie Fig. 2 andeutet, eine untere Austrittsöffnung
26 und eine zum Entladen zu öffnende Rückwand 27. Auf der Oberseite des Aufbaus 22 mit seinen sich schräg nach
oben öffnenden Wandabschnitten ist ein vertikaler seitlich geschlossener Zusatzrahmen 28 befestigt, der ebenfalls aus Stahlprofilen
besteht und an der Innenseite mit Blech geschlossen verkleidet ist. Der Zusatzraum 28 ragt bis kurz vor das hintere
Ende des Aufbaus 22. Seine Höhe beträgt etwa 40 mm. Durch den Zusatzrahmen wird eine größere Ladekapazität geschaffen. Außerdem
können dadurch unnötige Massengutverluste beim Transport vermindert werden.
Im Bereich des Rahmens 11 ist eine Entladeeinrichtung 29 angeordnet,
mittels der das Massengut nach Öffnen der Aufbaurückwand 27 aus dem Aufbau 22 entfernbar ist. Die Transporteinrichtung
29 weist ein einstückiges geschlossenes Endlostransportband 30 auf, wie in Fig. 3 angedeutet. Das Transportband 30
schließt die untere Aufbauaustrittsöffnung 26 glatt ab. In dem vorderen und hinteren Umlenkbereich des Endlostransportbandes
30 sind seitliche Umlenkritzel 31 und 32 angeordnet, von denen wenigstens ein Paar in nicht dargestellter Weise, beispielsweise
mittels eines Hydraulikmotors, angetrieben ist. Die Ritzelpaare 31 und 32 befinden sich in kämmendem Eingriff mit Ketten
33 und 34, die an beiden Seiten des Transportbandes 30 angeordnet sind. Quer zur Transportrichtung sind an einzelnen Kettengliedern
Querprofile 35 befestigt, auf denen das Endlostransportband 30 befestigt ist.
Fig. 6 veranschaulicht einen Schnitt durch einen Befestigungsabschnitt des Endlostransportbandes 30. In die glatte Transportoberfläche
36 des Endlostransportbandes 30 sind bündig ab-
schließende Muttern 37 mit einer daran befestigten Tellerscheibe 38 eingeformt. Aus dem Inneren des Querprofils 35 ist eine
Schraube 39 in die Mutter 37 eingeschraubt. Aufgrund dieser vorgesehenen Befestigung weist das Endlostransportband 30 auch
in seinem Befestigungsbereich eine glatte Oberfläche auf.
Das Endlostransportband 30 besteht aus einem hochstrapazierfähigem
abriebfestem Material, das auch chemische Beständigkeit sowie Hitzefestigkeit besitzen kann. Gemäß Fig. 4 liegen die
seitlichen Außenabschnitte des Transportbandes 30 mit den Ketten 33 und 34 außerhalb der Aufbauaustrittsöffnung 26. Im Bereich
der Aufbauaustrittsöffnung 26 sind, wie Fig. 4 zu entnehmen ist, dichtende Auflageelemente 40 vorgesehen, die unterhalb
der unteren Blechverkleidung des Aufbaus 22 angeordnet sind und glatt auf dem Endlostransportband im Aufbauöffnungsbereich 26
aufliegen. Fig. 4 ist weiterhin zu entnehmen, daß die Befestigung des Endlostransportbandes 30 mit Muttern und Schrauben
sich quer über die gesamte Breite in regelmäßigen Abständen erstreckt.
Fig. 4 zeigt ebenso wie Fig. 3 und Fig. 8 eine Ausbildungsform des Sattelschlepperanhängers 10', die zur Aufnahme von heißem
Massen- bzw. Schüttgut geeignet ist. Das Endlostransportband 30 ist hier gegen Hitze und Chemikalien beständig und die beiden
Seitenwände und die Vorderwand des Aufbaus 22' sind an ihrer
Außenseite mit einer Isolierung 41 versehen, die auch bei dem Zusatzrahmen 28 in entsprechender Weise vorhanden ist. Die Isolierung
besteht aus Steinwolle, wobei die Isolierschichtdicke etwa 50 mm beträgt. Die Außenseite der Isolierung ist von einem
dünnen Metallblech 42 abgeschlossen, das im vorliegenden Fall aus einer 1 mm Aluminium-Wellenplatte besteht.
Unterhalb des hinteren Umlenkbereichs, also nahe der Ritzel 31, ist ein sich quer über die Breite des Endlostransportbandes 30
erstreckendes Leitblech 43 ist am Rahmen 11 befestigt, durch das ausgetragenes Massengut geführt wird. Unterhalb des Endlostransportbandes
30 ist nahe des hinteren Umlenkbereichs am Rah-
men 11 ein Schaber 44 für die Transportoberfläche 36 des Endlostransportbandes
30 vorgesehen, um eine ständige Reinigung beim Rücklauf des Endlostransportbandes vorzunehmen, wobei das
abgestreifte Material aufgrund der Anordnung des Schabers 43 nicht unter den Sattelschlepperanhänger 10 fällt.
Claims (9)
1. Sattelschlepperanhänger (10, 10') für die Aufnahme, den Transport und das selbsttätige Entladen von Massengut, wie
Erdreich, Steinen, Kohlen, Erz, Asphalt und dergleichen, bestehend aus
einem Rahmen (11) mit einem mehrachsigen Fahrgestell (13) und einem Gelenkzapfen (19) zum lösbaren Anschluß an einen
Sattelschlepper;
einem an dem Rahmen (11) befestigten trichterähnlichen Aufbau (22, 22') mit einer unteren Austrittsöffnung (26)
und einer zum Entladen zu öffnenden Rückwand (27); und aus
einer im Rahmen (11) angeordneten Entladeeinrichtung (29), mittels der das Massengut nach öffnen der Aufbaurückwand
(27) aus dem Aufbau (22, 22') entfernbar ist,
!SARPATENT»'
wobei die Transporteinrichtung (29) ein einstückiges, geschlossenes
Endlostransportband (30) aufweist, das die untere Aufbauaustrittsöffnung (26) glatt abschließt.
2. Sattelschlepperanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das einstückige Endlostransportband (30) bündig mit seiner Transportoberfläche (36) abschließende
eingeformte Muttern (37) mit Tellerscheibe (38) zur unterseitigen Montage an Querprofilen (35) aufweist.
3. Sattelschlepperanhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endlostransportband (30) in einem Rahmen (11) aus einer wenigstens seitlich
geschlossenen Stahlkonstruktion untergebracht ist, deren Oberseite in Seitenansicht bei abgehängter Stellung
des Sattelschleppersanhängers (10) geringfügig zum vorderen
Ende des Sattelschlepperanhängers (10) ansteigt und deren Unterseite aus einem horizontalen Fahrgestellbereich
(12), einem sich nach vorn verjüngenden Stützenbereich (16) und aus einem horizontalen vorderen im Vergleich zum
Fahrgestellbereich (12) schmaleren Aufliegerbereich (17) besteht.
4. Sattelschlepperanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem vorderen Umlenkbereich des Endlostransportbandes (30) an dem Rahmen (11) im Aufliegerbereich
(17) eine Aufliegerplatte (18) mit einem demontierbaren Königszapfen (19) starr befestigt ist.
5. Sattelschlepperanhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem sich oberhalb des Endlostransportbandes (30) erstreckenden trichterähnlichen
Aufbau (22, 22') ein vertikaler seitlich geschlossener
Zusatzrahmen (28) vorgesehen ist.
6. Sattelschlepperanhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endlostransport-
band (30) hitzebeständig ist und Wände (25) des Aufbaus
(22') eine äußere Isolierung (41), vorzugsweise in Form
einer Steinwolleschicht, aufweisen.
(22') eine äußere Isolierung (41), vorzugsweise in Form
einer Steinwolleschicht, aufweisen.
7. Sattelschlepperanhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierung (41) außen von einem dünnen Metallblech (42) abgeschlossen ist.
8. Sattelschlepperanhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des hinteren Umlenkbereichs des Endlostransportbandes (30) ein
Leitblech (43) am Rahmen (11) vorgesehen ist.
Leitblech (43) am Rahmen (11) vorgesehen ist.
9. Sattelschlepperanhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Endlostransportbandes (30) nahe des hinteren Umlenkbereichs am
Rahmen (11) ein Schaber (44) für die Transportoberfläche (36) des Bandes vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE9201633U DE9201633U1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Sattelschlepperanhänger |
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DE9201633U1 true DE9201633U1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6875952
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