DE69834822T2 - Ausstossvorrichtung mit seitenleisten - Google Patents

Ausstossvorrichtung mit seitenleisten Download PDF

Info

Publication number
DE69834822T2
DE69834822T2 DE69834822T DE69834822T DE69834822T2 DE 69834822 T2 DE69834822 T2 DE 69834822T2 DE 69834822 T DE69834822 T DE 69834822T DE 69834822 T DE69834822 T DE 69834822T DE 69834822 T2 DE69834822 T2 DE 69834822T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
truck
plate
ejection plate
ejection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69834822T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69834822D1 (de
Inventor
P. John Elkader MOYNA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar SARL
Original Assignee
Caterpillar SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar SARL filed Critical Caterpillar SARL
Publication of DE69834822D1 publication Critical patent/DE69834822D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69834822T2 publication Critical patent/DE69834822T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/006Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Entladevorrichtung für einen Lastwagen und insbesondere auf eine Auswurfvorrichtung, die auf Seitenschienen eines Kipplastwagenbettes geführt wird.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Kipplastwägen sind seit langem in der Technik zur Anwendung beim Tragen von unterschiedlichen Arten von Lasten bekannt gewesen. Eine solche Anwendung ist in der Bauindustrie das Tragen von Erde oder anderem Material von relativ kleiner Materialpartikelngröße in dem Kipplastwagenbett. Ein solches Material mit kleiner Partikelgröße hat eine Tendenz, am Boden und an den Seiten des Kipplastwagenbettes zu kleben, insbesondere wenn es nass ist, was die Entladung von allem Material verhindert oder behindert.
  • Eine Lösung ist gewesen, Plastikauskleidungen in dem Kipplastwagenbett vorzusehen, so dass das Material von dem Bett gleiten wird, wenn das Material abgeladen wird. Jedoch nutzen sich solche Auskleidungen schnell ab, und einige Materialien kleben an solchen Auskleidungen genauso gut, wie sie an der Oberfläche des Bettes bzw. der Lademulde kleben. Beispiele von Kipplastwägen sind zu finden in den US-Patenten 1 927 653; 1 485 632; 4 145 824; 4 548 131; 3 880 072; 3 815 323; 2 179 726; 2 166 846; 3 739 715; 3 625 140; 4 467 712; 4 745 856 und in dem Deutschen Patent DE 2 152 881 .
  • Zusätzlich offenbart das US-Patent 5 456 521, welches von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erfunden wurde, eine Entladeklappe für einen Kipplastwagen, wobei die Klappe bzw. die Tür auf einer oder mehreren Schienen montiert ist, die an der Unterseite des Bettes angeordnet sind. Die Entladetür bewegt sich von einem Ende des Bettes zum anderen Ende, um das Bett abzuschaben und zu reinigen, nachdem das Material entladen oder abgeladen wurde. Die Entladetür in diesem Patent kann in Verbindung mit einem herkömmlichen Kipplastwagenbett verwendet werden, welches an seinem vorderen Ende am nächsten bei der Traktor- bzw. Fahrerkabine angehoben wird, und die Schwerkraft verwendet, um das Material aus dem Kipplastwagenbett abzuladen. Dieses Patent ist auch bezüglich der Materialmenge eingeschränkt, die abgeladen werden kann, und zwar auf Grund der Stärke des eingerichteten Auswurfmechanismus.
  • GB-A-1 135 422 offenbart einen Lieferlastwagen der Auswurfbauart, der ein Lastwagenbett bzw. eine Lastwagenmulde gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 aufweist. Der Wagen weist einen Körper mit einem langgestreckten flachen Unterteil und nach oben stehenden Seitenwänden auf. Die oberen Teile der Seitenwände sind am oberen Teil nach außen ausgestellt. Der Wagen weist weiter eine Auswurfanordnung auf, die eine Platte aufweist, die das offene vordere Ende des Körpers schließt, wenn der Wagen in einer Ladeposition ist. Der untere Teil der Auswurfplatte passt in den vertikalen Teil der Wände und ist dann nach außen in einem Winkel ausgestellt, der im wesentlichen der gleiche ist, wie bei dem nach außen ausgestellten Seitenwandteil des Körpers. Die Auswurfanordnung weist Seitenwände mit Kanalgliedern auf, die sich parallel zu einer oberen Schiene der Seitenwände des Körpers erstrecken und benachbart dazu sind. Eine Vielzahl von Walzen mit horizontalen Achsen ist in dem Kanal auf jeder Seite der Auswurfanordnung montiert. Die Walzen sind dabei geeignet, um mit den Schienen der Seitenwände in Eingriff zu stehen und auf diesen zu rollen. Eine Vielzahl von Walzen mit vertikalen Achsen steht mit der Seitenplatte eines nach außen ausgestellten Seitenwandteils der Seitenwände des Körpers in Eingriff. Die Befestigung der Walzen mit horizontaler und mit vertikaler Achse wird eine Ausrichtung der Auswurfanordnung an den Seitenwänden aufrecht erhalten und das Schwenken oder Kippen der Anordnung verhindern, wenn sie sich zum vorderen Teil und zum hinteren Teil des Körpers des Wagens bewegt.
  • US-A-2 996 202 bezieht sich auf ein Müllsammelfahrzeug mit einem zylindrischen Müllabteil. Ein Packschild ist in dem Abteil vorgesehen, um Müll im hinteren Ende des Abteils zu packen. US-A-2 996 202 beschreibt, dass das Packschild dazu tendieren kann, sich in dem Abteil zu drehen. Jedoch wirkt US-A-2 996 202 dieser Tendenz der Drehung entgegen, indem Walzen bzw. Rollen vorgesehen sind, die Nahe dem unteren Ende des Packschildes angebracht sind, und zwar in Kombination damit, dass man eine Bahn nahe dem oberen Ende des Packschildes vorsieht, wo der Durchmesser des Pfades der tatsächlichen Rolle nur marginal größer ist als die Rollen, die in der Spur laufen. Das Packschild ist kreisförmig und von geringfügig kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser des Körpers, der das Müllabteil bildet, um ein Spiel für das Schild vorzusehen, wenn es sich entlang des Abteils bewegt. Daher ist kein Kippvorgang des Packschildes beabsichtigt, und das Packschild selbst ist niemals in irgendeinem direkten Kontakt mit der Bettoberfläche.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es besteht daher eine Notwendigkeit für einen verbesserten Auswurfmechanismus, der die Nachteile von bekannten Hilfen überwindet, die verwendet werden, um bei der Entladung der Lasten zu helfen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Auswurfvorrichtung für einen Lastwagen, die an den Seitenschienen befestigt ist, die an dem Lastwagenbett getragen werden bzw. geführt sind, und eliminiert die Notwendigkeit eines herkömmlichen Kipplastwagenbettes, welches an einem Ende angehoben wird und die Schwerkraft verwendet, um die Inhalte des Lastwagenbettes bzw. der Lastwagenmulde zu leeren.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Lastwagenbett zur Anwendung mit einem Lastwagen nach Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können aus den abhängigen Ansprüchen gewonnen werden.
  • Es ist daher ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Entlade- oder Auswurfvorrichtung für ein Lastwagenbett vorzusehen, welches sowohl die Inhal te aus dem Bett leert als auch das gesamte Material während des Abladens bewegt oder abkratzt, das in dem Körper bzw. der Mulde getragen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung vorzusehen, die ein herkömmliches Lastwagenbett ersetzt, welches an einem Ende angehoben werden muss, um die Inhalte aus dem Bett auszuleeren. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung vorzusehen, die die Menge des Materials vergrößert, die aus einem Lastwagenkörper bzw. einer Mulde entfernt werden kann.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden leicht aus der folgenden Beschreibung von gewissen Ausführungsbeispielen davon offensichtlich, wenn diese in Verbindung mit dem beigefügten Zeichnungen gesehen werden. Variationen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht eine Perspektivansicht eines Lastwagens, an dem ein Ausführungsbeispiel einer Auswurfvorrichtung der vorliegenden Erfindung montiert ist.
  • 2 veranschaulicht eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des Lastwagens der 1, wobei die Auswurfvorrichtung vollständig zum hinteren Ende des Lastwagenbettes ausgefahren ist.
  • 3 veranschaulicht eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer Seitenschienenauswurfvorrichtung, die an einem Lastwagenbett getragen wird und gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • 4 veranschaulicht eine Endansicht von einer der Seitenschienen und von einem Teil eines Führungsgliedes der Seitenschienenauswurfvorrichtung der 3.
  • 5 veranschaulicht eine Querschnittsansicht, die im allgemeinen entlang der Linie V-V der 1 aufgenommen wurde, die den Unterteil der Seitenschienenauswurfvorrichtung veranschaulicht.
  • 6 veranschaulicht eine Seitenansicht der Seitenschienenauswurfvorrichtung der 3, wobei eine Auswurfplatte in der Mitte des Bettes positioniert ist, wie in der durchgezogenen Linie gezeigt, und am hinteren Ende des Bettes in einer vollständig ausgefahrenen Position, wie mit der gestrichelten Linie gezeigt.
  • 7 veranschaulicht eine vergrößerte Ansicht, die aus dem Kreis VII der 6 aufgenommen wurde, und zwar vom unteren Teil der Auswurfplatte.
  • 8 veranschaulicht eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Heckklappe des Lastwagenbettes der 3 in ihrer vollständig aufrechten Position.
  • 9 veranschaulicht eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Heckklappe in einer horizontalen Position, wobei die Auswurfvorrichtungsplatte teilweise zum hinteren Ende des Bettes ausgefahren ist.
  • 10 veranschaulicht eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Heckklappe in einer vollständig abgesenkten Position, wobei die Auswurfvorrichtungsplatte in einer vollständig ausgefahrenen Position ist.
  • 11 veranschaulicht eine Perspektivansicht eines Lastwagens, der ein Ausführungsbeispiel einer Seitenschienenauswurfvorrichtung aufweist, die gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Detaillierte Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 veranschaulicht einen Kipplastwagen 20, der einen herkömmlichen Traktor- oder Kabinenteil 22 und einen hinteren Rahmen 24 hat, auf dem ein Lastwagenbett bzw. eine Lastwagenmulde 26 getragen wird. Das Bett 26 der vorliegenden Erfindung ist anders als bei einem herkömmlichen Kipplastwagen, und zwar dahingehend, dass das Bett nicht um ein Ende schwenkt und beim anderen angehoben wird, sondern statt dessen relativ horizontal und auf dem Rahmen 24 des Kipplastwagens 20 positioniert bleibt.
  • Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, weist das Bett 26 des Kipplastwagens 20 eine untere Wand oder Bettfläche 28 und ein Paar von im allgemeinen aufrechten, voneinander beanstandeten und im allgemeinen parallelen Seitenwänden 30 auf. Das Bett 26 weist auch eine schwenkbare Heckklappe 32 auf, die an seinem hinteren Ende angebracht ist. Die Heckklappe 32 ist an ihrem unteren Ende entlang einer hinteren Kante der Bettfläche 28 schwenkbar. Die Heckklappe 32 wird genauer unten bei der Beschreibung der Funktion der Auswurfvorrichtung der Erfindung besprochen.
  • 3 und 4 veranschaulichen ein Paar von Führungsschienen 40, von denen eine jeweils an der oberen Kante der Seitenwände 30 des Bettes 26 geführt wird. Die Führungsschienen 40 haben jeweils eine I-Trägerkonfiguration, wie am besten in 4 veranschaulicht, und sie sind vorzugsweise aus einem extrem kräftigen starren und haltbaren Material, wie beispielsweise Stahl oder aus ähnlichem gemacht. Die Führungsschienen 40 können integral als ein Teil der Seitenwände 30 geformt sein, oder sie können getrennte Komponenten sein, die an das Bett geschweißt, geschraubt oder in anderer Weise adäquat angeschlossen sind.
  • Eine bewegbare Auswurfplatte 42 ist in dem Bett 26 aufgenommen und ist verschiebbar entlang den Führungsschienen 40 bewegbar. Die Auswurfplatte 42 weist einen im allgemeinen vertikalen Wandteil 43 auf, der sich im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Lastwagenkörpers 26 erstreckt und vom unteren Bett 28 vorzugsweise zu einer Höhe erstreckt, die höher ist als die Seitenwände 30. Der Außenumfang der Auswurfplatte 42 hat eine Kontur, die zum inneren Querschnitt des Bettes 26 passt. Ein oberer Teil 44 des Wandteils 43 ist vorzugsweise geringfügig nach hinten gekippt, wie in 6 gezeigt, um dabei zu helfen, Material zum hinteren Teil des Bettes 26 zu drücken, und um zu verhindern, dass Material über den oberen Teil 44 hinaus überläuft.
  • Die Auswurfplatte 42 weist auch ein Paar von Führungsgliedanordnungen 45 auf, die sich von jeder Seite erstrecken, und die an der Auswurfplatte durch Bügel 46 angebracht sind, die an dem vertikalen Wandteil 43 entweder geschweißt, geschraubt oder in anderer Weise geeignet befestigt sind. Ein herunterhängender Rollentragbügel 48 erstreckt sind nach unten von jedem Bügel 46, um eine Vielzahl von Führungsrollen darauf zu tragen. Jeder Tragbügel 48 trägt ein Paar von vertikalen Rollen 50, die auf horizontalen Achsen 52 getragen werden und um diese drehbar sind. Die vertikalen Rollen 50 tragen die Auswurfplatte 42 vertikal relativ zum Lastwagenbett 26. Jeder Tragbügel 48 trägt auch auf seinen gegenüber liegenden Enden ein Paar von seitlichen Rollen 54, die drehbar an vertikalen Achsen 56 getragen werden.
  • Die seitlichen Rollen 54 werden zwischen parallelen Streben 58 getragen, die an dem Tragbügel 48 befestigt sind. Die Streben 58 sind vorzugsweise geschweißt oder in anderer Weise sicher an den Tragbügeln 48 befestigt. Die seitlichen Rollen 54 sehen eine seitliche Positionierung und Führung für die Auswurfplatte 42 vor. Die vertikalen Rollen 50 und die seitlichen Rollen 54 können sich vorzugsweise frei um ihre jeweiligen Achsen drehen, und sie sind daher mit Rollenlageranordnungen mit niedriger Reibung und hoher Haltbarkeit befestigt.
  • Um weiter die Abnutzungscharakteristiken zu verbessern und die Reibung der Bewegung der Auswurfplatte 42 zu reduzieren, trägt jede Führungsschiene 40 eine Lagerfläche 60a, 60b und 60c auf jeder Oberfläche, auf der die Rollen 50 und 54 laufen. Wie in 4 gezeigt, kann die Lagerfläche 60a an einer Unterseite 62 von jeder Führungsschiene angeordnet sein, gegen die die vertikalen Rollen 50 typischerweise laufen. Die Lagerfläche 60a muss daher Charakteristiken eines relativ niedrigeren Reibungsquotienten und extrem hoher Haltbarkeit zeigen, da diese Lagerfläche das Gewicht der Auswurfplatte 42 trägt, und beizeiten eine vergrößerte Last, wie unten beschrieben. Die Lagerfläche 60b ist auf der vertikalen Oberfläche 64 von jeder Führungsschiene 40 angeordnet, an der die seitlichen Rollen 54 laufen. Die Lagerfläche bzw. Tragfläche 60b muss daher eine abnutzungsbeständige dauerhafte Oberfläche vorsehen, die genauso die Charakteristiken mit niedrigem Reibungsquotienten hat. Die Lagerfläche 60c ist an der oberen Führungsschienenfläche 66 angeordnet und muss haltbar sein, um das Führungsschienenmaterial zu schützen, wenn die vorderen vertikalen Rollen 50 nach oben angehoben werden, wie unten beschrieben, wenn die Auswurfplatte 42 sich während der Entladung nach hinten bewegt.
  • Ein Paar von Endplatten 70 ist an jedem der vorderen Enden der Führungsschienen 40 in der Nähe der Lastwagenkabine 22 angebracht, um zu verhindern, dass die Führungsgliedanordnungen 45 sich über die Enden der Führungsschienen 40 hinaus strecken. Die Endplatten 70 können geschweißt, geschraubt oder in anderer Weise an den Führungsschienen 40 befestigt werden, wie erwünscht.
  • 5 veranschaulicht das untere Ende der Auswurfplatte 42 teilweise im Querschnitt. An der unteren Kante des vertikalen Teils 44 ist ein Schabeglied oder ein Schaber 72 angebracht, der auf der Bettfläche 28 läuft, um dabei zu helfen, das gesamte Material aus den Lastwagenbett auszuwerten. Der Schaber 72 ist vorzugsweise entfernbar an dem vertikalen Wandteil 44 angebracht, und er ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch zwei oder mehr Schrauben 74 gesichert, die sich durch Öffnungen entlang einer Unterkante des Wandteils erstrecken. Der Schaber 72 weist auch eine Vielzahl von entsprechenden geschlitzten Öffnungen 76 auf, durch die die Schrauben 74 eingeführt werden. Die geschlitzten Öffnungen 76 gestatten eine vertikale Einstellung des Schabers 72, um eine Abnutzung von sowohl dem Schaber 72 als auch der Bettfläche 28 aufzunehmen.
  • Wie in den 5 und 7 gezeigt, kann eines oder mehrere der Räder 77 an der unteren Kante des Wandteils 44 getragen werden. Die Räder 77 sind vorzugsweise geeignet, um entlang der Bettfläche 28 zu fahren, wenn die Auswurfplatte 42 sich entlang des Bettes 26 unter Bedingungen ohne Belastung bewegt. Das Rad 77 ist auch vorzugsweise so angeordnet, dass der Schaber 72 gerade die Bettfläche 28 unter Bedingungen ohne Belastung berührt, so dass das Rad 77 und die vertikalen Räder 50 den Druck des Gewichtes der Auswurfplatte 42 tragen.
  • Wie auch in 5 veranschaulicht, kann die Bettfläche 28 des Lastwagenbettes 26 ein Auskleidungsmaterial 78 aufweisen, um das Bett zu schützen, und um auch eine Oberfläche vorzusehen, die leicht das Material löst, welches in dem Bett getragen wird. Wie es dem Fachmann offensichtlich sein wird, kann das Auskleidungsmaterial 78 so ausgewählt werden, dass es eine spezielle Substanz 79 aufnehmen kann, für die der Lastwagen 20 verwendet werden kann, da manche Materialien an gewissen Bettauskleidungsmaterialien kleben und andere nicht.
  • Wie ebenfalls in den 1, 2 und 3 veranschaulicht, weist die Auswurfvorrichtung der Erfindung einen schwenkbaren und ausfahrbaren Antriebsmechanismus 80 auf, um die Auswurfplatte 42 aus einer vollständig zurückgezogenen Position „A", die in 1 veranschaulicht ist, in eine vollständig ausgefahrene Position „B" zu bewegen, die in 2 veranschaulicht ist. Der Antriebsmechanismus 80 weist einen ausfahrbaren Zylinder 82 auf, der vorzugsweise ein Hydraulikteleskopzylinder ist, wie er allgemein in der Technik bekannt ist, um schwere Lasten zu bewegen und diesen Widerstand zu bieten. Der Antriebsmechanismus 80 weist auch einen kräftigen Tragbügel 84 auf, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein horizontal orientiertes rohrförmiges Stahlglied 86 aufweist, welches sicher an einem Paar von Querrahmengliedern 88 getragen ist, die an dem Lastwagenrahmen 24 getragen werden und sich über diesen erstrecken. Die Bügelanordnung 84 weist auch ein vertikal orientiertes rohrförmiges Stahlglied 90 auf, welches an ein Ende des horizontalen Gliedes 86 geschweißt ist, und ein abgewinkeltes Glied 92, welches sich vom anderen Ende des horizontalen Gliedes 86 nach oben und über den Oberteil des vertikal orientierten Gliedes 90 hinaus erstreckt. Das abgewinkelte Glied 92 ist sicher sowohl an das Glied 86 als auch an das Glied 90 geschweißt und erstreckt sich zu einem freien Ende 93 über die obere Kante des vertikalen Gliedes 90.
  • Der Teleskopzylinder 82 kann schwenkbar an einem Ende an einem Bolzen oder Stift 94 getragen werden, der zwischen einem Paar von Tragbügeln 96 getragen wird, die sicher an dem freien Ende 93 des abgewinkelten Gliedes 92 angebracht sind. Der ausfahrbare Zylinder 82 kann in ähnlicher Weise an seinem gegenüber liegenden Ende an einem Bolzen oder Stift 98 angebracht sein, der von einer Bügelanordnung 99 oder der Auswurfplatte 42 getragen wird. Wie dem Fachmann offensichtlich sein wird, kann die spezielle Konstruktion des Antriebsgliedes 80 abhängig vom Umfang der vorliegenden Erfindung variieren. 11, die unten beschrieben wird, veranschaulicht ein solches alternatives Ausführungsbeispiel. Der Zylinder 82 sollte ziemlich horizontal und im allgemeinen senkrecht zur Auswurfplatte 42 bleiben, um effizient die Last aufzubringen, wenn die Auswurfplatte 42 bewegt wird.
  • Während des Betriebs der Auswurfvorrichtung dehnt sich der Teleskopzylinder 82 aus, um die Auswurfplatte 42 aus der zurückgezogenen Position „A" in die ausgefahrene Position „B" zu bewegen. Wie es dem Fachmann offensichtlich sein wird, kann ein beträchtlicher Widerstand gegen die Auswurfplatte 42 aufgebracht werden, wenn der Zylinder 82 die Auswurfplatte 42 vorandrückt. Insbesondere ist der Widerstand entlang ihrer unteren Kante, was bewirkt, dass die Auswurfplatte 42 nach vorne kippt. Wenn die Auswurfplatte 42 nach vorne kippt, hebt sich das Rad 77 von der Bettoberfläche 28 ab, und das Schabeglied 72 wird gegen die Bettfläche 28 gedrückt, um wirkungsvoll das gesamte Material von der Bettfläche während der Bewegung der Auswurfplatte 42 zur Heckklappe 32 zu schaben, wie in 6 und 7 veranschaulicht.
  • Wie ebenfalls in 6 veranschaulicht, sind die Rollenführungsgliedanordnungen 45 vorzugsweise fest an der Auswurfplatte 42 angebracht und schwenken in Verbindung mit der Auswurfplatte 42. Somit kann die führende vertikale Rolle 50 nach unten gedrückt werden, was die Last gegen die untere Lagerfläche 60a der Führungsschiene 40 steigert. Die nachlaufende vertikale Rolle 50 hebt sich nach oben ab und kann gegen die Lagerfläche 60c gedrückt werden, die an der Oberseite 66 der Führungsschiene 40 getragen wird. Die Höhe der Führungsschiene 40 und die Distanz zwischen den unteren und oberen Oberflächen 62 bzw. 66 begrenzt das Ausmaß der Verkippung der Auswurfplatte 42. Die Konfiguration kann ausgelegt und aufgebaut sein, um die Verkippung der Vorrichtung zu eliminieren, falls erwünscht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung senkt die Heckklappe 32 sich automatisch, wenn die Auswurfplatte 42 zu der vollständig ausgefahrenen Position „B" bewegt wird. In 8 ist die Heckklappe 32 in ihrer vollständig aufrechten Position vor der Bewegung der Auswurfplatte 42 veranschaulicht. 9 veranschaulicht, dass in einem Ausführungsbeispiel die Heckklappe 32 zu einer horizontalen Position parallel zur Bettoberfläche 28 abfällt, was gestattet, dass Material, welches innerhalb des Lastwagenbettes 26 getragen wird, leicht aus dem Bett abfließt. 10 veranschaulicht, dass bei einem Ausführungsbeispiel die Heckklappe 32 unter die horizontale Ausrichtung abfällt, wenn die Auswurfplatte 42 ihre vollständig ausgefahrene Position erreicht, was dabei hilft, das gesamte Material aus dem Lastwagenbett 26 unter Verwendung der Schwerkraft auszuwerfen, um das restliche Material aus dem Bett 26 zu ziehen.
  • Es wird bevorzugt, dass die Heckklappe 32 nicht in einer vollständig aufrechten Position oder in einer Orientierung von 90 Grad relativ zur Bettoberfläche ist, wenn die Auswurfplatte 42 in der vollständig zurückgezogenen Position „A" ist. Vorzugsweise wird die Heckklappe 32 etwas nach hinten gekippt, und in einem Ausführungsbeispiel ist sie um ungefähr 30 Grad relativ zur Ebene der Bettoberfläche 28 gekippt, um dabei zu helfen, zu gestatten, dass das in dem Lastwagenbett 26 gehaltene Material leicht zur Heckklappe 32 fließt, sobald die Auswurfplatte 42 beginnt, sich zu bewegen. Es wird auch vorgezogen, dass wenn die Auswurfplatte 42 in der vollständig ausgefahrenen Position ist, die Heckklappe 32 zu einem Winkel über 45 Grad abgesenkt wird, und in einem Ausführungsbeispiel auf ungefähr 50 Grad relativ zu der Ebene der Bettoberfläche 28, um das gesamte Material aus dem Lastwagenbett 26 auszuwerfen.
  • Wie oben besprochen, kann der Mechanismus zur Bewegung der Auswurfplatte 32 aus der vollständig zurückgezogenen Position „A" in die vollständig ausgefahrene Position „B" andere Konfigurationen und Konstruktionen annehmen, als dies in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen offenbart wird. 11 veranschaulicht ein alternatives Ausführungsbeispiel, welches die Merkmale und Vorteile der Erfindung erreicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Lastwagen 20 eine ähnliches Lastwagenbett 26 mit Führungsschienen 40 auf, die oben auf den vertikalen Seitenwänden 30 montiert sind. Unter jeder der Führungsschienen 40 ist ein teleskopartig ausfahrbarer Zylinder 100, wobei jeder davon bezüglich der Konstruktion ähnlich dem ausfahrbaren Zylinder 82 ist, wie zuvor beschrieben. Ein Ende vom jedem Zylinder 100 ist fest an dem Lastwagenbett 28 nahe dem vorderen Ende benachbart zur Traktor- bzw. Fahrerkabine 22 angebracht. Das gegenüber liegende Ende von jedem Zylinder 100 ist an einem Bügelglied 102 angebracht, welches von den Rollenführungsanordnungen 44 herunterhängt. Dieses Ausführungsbeispiel sieht vor, dass eine stabilere Last auf die Auswurfplatte 42 aufgebracht wird, und zwar dahingehend, das jede Seite der Platte 42 getragen wird, um die Last zu verteilen.
  • Wie ebenfalls in 11 veranschaulicht, kann das Lastwagenbett 26 einen Querträger 104 über das vordere Ende zwischen den Seitenwänden 30 aufweisen, um eine zusätzliche Stabilität für das Bett 26 während des Betriebs der Auswurfvorrichtung der Erfindung vorzusehen.
  • In der verwandten, ebenfalls zu eigenen, ebenfalls anhängigen Anmeldung mit der Seriennummer 08/936 128, die gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde, wird ein spezieller Mechanismus beschrieben, um die Heckklappe 32 in Verbindung mit der zuvor beschriebenen Bewegung der Auswurfplatte 42 zu bewegen. Die 810 veranschaulichen im allgemeinen die Vorrichtung, die die Bewegung der Heckklappe 32 erreicht.
  • Die Heckklappe 32 weist ein Paar von vorstehenden Bügeln 200 auf, die sich von der Außenoberfläche 202 erstrecken und daran angebracht sind, um ein Ende einer starren Verbindung 204 an einem drehbaren ersten Schwenkpunkt 206 zu tragen. Das gegenüber liegende Ende der Verbindung 204 kann schwenkbar an einem zweiten Schwenkpunkt 208 an einem Kupplungsglied 210 angebracht sein, welches in einem Ausführungsbeispiel dreieckig geformt sein kann. Eine Ecke des Kupplungsgliedes 210 ist mit der Verbindung 204 an einem zweiten Schwenkpunkt 208 verbunden. Eine zweite Ecke des Kupplungsgliedes kann an der Unterseite des Lastwagenbettes 26 oder des Rahmens 24 an einem Schwenkpunkt 212 angebracht sein, um den sich das Kupplungsglied 210 dreht. Die andere Ecke des Kupplungsgliedes 210 weist einen dritten Schwenkpunkt 214 auf, der drehbar mit einem Ende eines ausfahrbaren Zylinders 216 verbunden ist. Das gegenüber liegende Ende des ausfahrbaren Zylinders 216 ist an einem zusätzlichen Schwenkpunkt angebracht, wiederum an der Unterseite des Bettes 26 oder des Rahmens 24 an einem Schwenkpunkt 218.
  • Wenn der Zylinder 216 ausfährt und sich zurückzieht, bewegt er den dritten Schwenkpunkt 214 nach vorne bzw. nach hinten, was somit die Ecke des Kupplungsgliedes 210 bewegt und das Glied 210 um seinen eigenen Schwenkpunkt 212 schwenkt. Die Drehung des Kupplungsgliedes 210 wird durch die Verbindungslänge oder die Distanz zwischen dem Schwenkpunkt 212 und dem Schwenkpunkt 214 definiert, und auch durch die Distanz zwischen dem Schwenkpunkt 212 und dem festen Schwenkpunkt 218 des Zylinders 216. Die Distanz zwischen dem Schwenkpunkt 212 des Kupplungsgliedes 210 und dem ersten Schwenkpunkt 208, und auch die Länge der Verbindung 204 definiert die Drehung der Heckklappe 32 relativ zur Drehung des Kupplungsgliedes 210. Das Kupplungsglied 210 wirkt im Endeffekt wie eine Umlenkung bei der Betätigung der Heckklappe 32. Vorzugsweise ist jeweils ein Paar von diesen Komponenten und Verbindungen vorgesehen, und zwar jeweils auf jeder Seite der Heckklappe 32.
  • Wie genauer in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung der Seriennummer 08/936 128 beschrieben wird, kann der ausfahrbare Zylinder 216 sich in Verbindung mit der Bewegung der Auswurfplatte 42 bewegen. Dies kann mechanisch über zusätzliche Gelenk- und Schwenkmechanismen erreicht werden, oder kann elektronisch oder als eine Kombination der beiden Wege erreicht werden. Wenn die Auswurfplatte 42 sich jedoch zu ihrer vollständig ausgefahrenen Position nahe der Heckklappe 32 bewegt, zieht sich der ausfahrbare Zylinder 216 zurück, was das Kupplungsglied 210 nach unten senkt, was die Heckklappe 32 absenkt. Wie dem Fachmann offensichtlich sein wird, kann die Koordination der Bewegung zwischen der Heckklappe 32 und der Auswurfplatte 42 auf eine Anzahl von unterschiedlichen Arten erreicht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiter ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Konstruktion der Heckklappe eingeschränkt.
  • Es sei bemerkt, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen an den gegenwärtig bevorzugten, hier beschriebenen Ausführungsbeispielen dem Fachmann offensichtlich sein werden. Solche Veränderungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert wird.

Claims (6)

  1. Lastwagenbett (26) zur Anwendung bei einem Lastwagen (20), das Folgendes aufweist: erste und zweite gegenüber liegende Seitenwände (30); einen Boden (28), der die Seitenwände (30) verbindet; eine schwenkbar bewegbare Heckklappe (32); ein Paar von langgestreckten Führungsschienen (40), und zwar entlang einer oberen Kante der Seitenwände (30) befestigt; eine bewegbare Auswurfplatte (42), die sich quer zwischen den Seitenwänden (30) erstreckt und eine untere Kante hat, die benachbart zum Boden ist, und ein Paar von Seitenkanten hat, wobei die Seitenwände (30), der Boden (28) und die Auswurfplatte (42) zusammen einen Lasthohlraum definieren, der an einem Ende gegenüber liegend zur Auswurfplatte offen ist; eine Führungsgliedanordnung (45), die an jeder der Seitenkanten der Auswurfplatte (42) angebracht ist und auf jeweils einer des Paares von Führungsschienen (40) verschiebbar ist, so dass die Auswurfplatte (42) zwischen einer vollständig zurückgezogenen Position an einem ersten Ende des Lastwagenbettes (26) und einer vollständig ausgefahrenen Position an einem zweiten Ende des Lastwagenbettes (26) benachbart zur Heckklappe (32) bewegbar ist; und einen ausfahrbaren Zylinder (80, 100), der mit der Auswurfplatte (42) verbunden ist, um die Auswurfplatte (42) zu dem offenen Ende hin zu bewegen, um das geladene Material aus dem Hohlraum durch das offene Ende auszuwerfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Auswurfplatte (42) gegen das geladene Material bewirkt, dass die Auswurfplatte (42) an ihrer oberen Kante zum offenen Ende hin kippt, um die untere Kante der Auswurfplatte (42) gegen den Boden (28) des Lastwagenbettes (26) zu drücken.
  2. Lastwagenbett nach Anspruch 1, wobei das Kippen der Auswurfplatte (42), um die untere Kante der Auswurfplatte (42) gegen den Boden (28) zu drücken, bewirkt, dass die Auswurfplatte (42) geladenes Material vom Boden (28) schabt.
  3. Lastwagenbett nach Anspruch 1 oder 2, wobei der ausfahrbare Zylinder (80, 100) einen ausfahrbaren Hydraulikzylinder (82) aufweist.
  4. Lastwagenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lastwagenbett (26) horizontal auf dem Lastwagen (20) getragen wird und horizontal während der Bewegung der Auswurfplatte (42) bleibt.
  5. Lastwagen (20), der Folgendes aufweist: einen Rahmen (24); und ein Lastwagenbett (26) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das an dem Rahmen (24) befestigt ist.
  6. Lastwagen nach Anspruch 5, wobei das Lastwagenbett (26) horizontal an dem Rahmen (24) montiert ist und während der Bewegung der Auswurfplatte (42) horizontal bleibt.
DE69834822T 1997-09-24 1998-09-24 Ausstossvorrichtung mit seitenleisten Expired - Lifetime DE69834822T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US93628097A 1997-09-24 1997-09-24
US936280 1997-09-24
PCT/US1998/019930 WO1999015357A2 (en) 1997-09-24 1998-09-24 Side rail ejecting device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69834822D1 DE69834822D1 (de) 2006-07-20
DE69834822T2 true DE69834822T2 (de) 2006-10-12

Family

ID=25468416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69834822T Expired - Lifetime DE69834822T2 (de) 1997-09-24 1998-09-24 Ausstossvorrichtung mit seitenleisten

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6672822B1 (de)
EP (1) EP1015272B1 (de)
AU (1) AU9504998A (de)
CA (1) CA2304759C (de)
DE (1) DE69834822T2 (de)
WO (1) WO1999015357A2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2341839B (en) * 1998-09-25 2002-08-14 Caterpillar Inc Overhead rail for an ejector type work machine
GB2341840B (en) * 1998-09-25 2003-03-12 Caterpillar Inc Hydraulic system for a work machine having an ejector cylinder and a tailgate cylinder
US6155776A (en) * 1998-09-25 2000-12-05 Caterpillar Inc. Hydraulic system for a work machine having an ejector cylinder and a tailgate cylinder
US7326023B2 (en) 2002-02-25 2008-02-05 Hagenbuch Leroy G Rear eject body for off-highway haulage units
US20080298941A1 (en) * 2003-02-25 2008-12-04 Hagenbuch Leroy G Charge Bucket Loading for Electric ARC Furnace Production
US7901009B2 (en) * 2006-09-14 2011-03-08 Hagenbuch Leroy G Severe application off-highway truck body
US8333543B1 (en) * 2007-09-11 2012-12-18 Jack Simmons Mining scoop material ejection retrieval system
US7980805B1 (en) 2007-11-20 2011-07-19 James Holmes Ejector blade system
US7918638B1 (en) 2008-01-23 2011-04-05 Loggins Walter L Bed scraping apparatus for efficient bulk material dumping
NO329248B1 (no) * 2009-05-05 2010-09-20 Svein Hagensen Lastebilluke
WO2011071930A2 (en) * 2009-12-07 2011-06-16 Wink James W Composite bodied trailer
ES2481419T3 (es) * 2012-02-29 2014-07-30 Hydraulic Ram Trailer Bvba Dispositivo de descarga con volquete de extremo para un receptáculo
US20130239827A1 (en) * 2012-03-15 2013-09-19 Arthur Baird Zimmerman System and apparatus for mounting hydraulic cylinder to packer panel of refuse truck
US9090193B2 (en) * 2013-03-26 2015-07-28 Keith Manufacturing Co. Moving cleanout for reciprocating conveyor system
US9573508B2 (en) 2015-05-14 2017-02-21 Monte Busser Vehicle dumping bed cleaning device
US20180010309A1 (en) * 2016-07-11 2018-01-11 John S. Gilbert Snow compacting and removal apparatus
US20210354614A1 (en) * 2018-03-26 2021-11-18 Randall Boyd Marble Trailer Loading and Unloading System

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1485632A (en) 1922-05-04 1924-03-04 William C Shea Cleaning device for dump bodies
US1927653A (en) 1929-06-22 1933-09-19 Cleveland Crane Eng Truck body
US2166846A (en) 1937-08-02 1939-07-18 Barry Automatic Trailer Inc Automatic trailer construction
US2179726A (en) 1937-11-19 1939-11-14 Lewis Raymond Ejecting truck
FR1000609A (fr) * 1946-03-11 1952-02-14 Sovel Soc Joints pour panneaux pousseurs de véhicules à chargement automatique et mécanismesanalogues
DE1111521B (de) * 1956-01-30 1961-07-20 Yuba Cons Ind Inc Lastwagen, insbesondere fuer Schuettgut
US2996202A (en) * 1956-11-05 1961-08-15 Orlando L Neyland Refuse collection vehicle
US3021968A (en) * 1958-12-01 1962-02-20 Herbert F Myers Load ejector mechanism for vehicle bodies
US3247984A (en) * 1963-10-03 1966-04-26 Sr Harry D Gregory Vehicle body for materials handling
US3352439A (en) * 1965-11-22 1967-11-14 Hardwick Thomas Lee Richard Ejector type load hauling wagon
US3465458A (en) * 1967-07-10 1969-09-09 Caterpillar Tractor Co Pivoted ejector for earthmoving scrapers
US3880072A (en) 1969-09-08 1975-04-29 Thomas E Ord Combination container and material compacting apparatus
US3625140A (en) 1970-06-18 1971-12-07 Richard G Glanz Portable refuse packer
US3672520A (en) * 1970-08-14 1972-06-27 Truck Equipment Corp Refuse packer body
US3739715A (en) 1971-06-04 1973-06-19 J Ambrose Refuse container
US3815323A (en) 1971-07-09 1974-06-11 Int Dynetics Corp Garbage compactor
DE2152881B2 (de) 1971-10-23 1981-05-07 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Ladewagen
BE793803A (fr) * 1973-01-10 1973-05-02 J & M Adriaenssens N V Fa Verbeterde ontlaadinrichting voor laadwagens
BE813211A (nl) * 1974-04-03 1974-07-31 Verbeterde ontlaadinrichting voor laadwagens met inwendige verplaatsbare dwarswand.
US4011957A (en) * 1976-01-16 1977-03-15 Caterpillar Tractor Co. Folding ejector linkage for material handling machinery
US4071153A (en) * 1976-08-23 1978-01-31 Robert J. Bruce Vertical pusher plate for a horizontally discharging semi-trailer
US4145824A (en) 1978-03-13 1979-03-27 Watson William D Snow compactor
EP0012227B1 (de) * 1978-12-09 1983-05-11 Rothalit, Bau- und Wegebaustoffe GmbH Auflieger für Schüttguttransportfahrzeuge, insbes. LKW.
US4467712A (en) 1982-06-01 1984-08-28 Fincham James R Wood baler
US4548131A (en) 1982-08-25 1985-10-22 Williams John L Mobile apparatus for the infield handling of fibrous material
DE3425083A1 (de) * 1984-07-07 1986-02-06 Fa. Edgar Georg, 5231 Neitersen Fahrzeug zum transport von muell o.dgl.
US4745856A (en) 1987-01-29 1988-05-24 Bakker David P Hydraulic refuse compactor with channel guided compactor blade
GB2212131B (en) * 1987-11-11 1991-10-09 Mackrill David Eng Ltd Refuse collection vehicle
US5281074A (en) * 1992-10-08 1994-01-25 David Mashuda Truck body
WO1995007196A1 (en) 1993-09-10 1995-03-16 Mascotech Accessories, Inc. Vehicular rack slat securance
US5456521A (en) * 1994-08-30 1995-10-10 John P. Moyna Unloading gate for a dump truck body

Also Published As

Publication number Publication date
EP1015272A2 (de) 2000-07-05
WO1999015357A3 (en) 1999-05-20
AU9504998A (en) 1999-04-12
EP1015272B1 (de) 2006-06-07
CA2304759C (en) 2008-06-10
DE69834822D1 (de) 2006-07-20
US6672822B1 (en) 2004-01-06
CA2304759A1 (en) 1999-04-01
WO1999015357A2 (en) 1999-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69834822T2 (de) Ausstossvorrichtung mit seitenleisten
AT398213B (de) Maschine zum aufnehmen und verteilen des bettungsschotters
DE3835748C1 (de)
DE2407615A1 (de) Muell-sammelfahrzeug
EP1329357A2 (de) Kipperfahrzeug
DE69005001T2 (de) Laderaum für Müllfahrzeuge, in dem der Ausstossschild die Mülladung untergreift.
DE2519625A1 (de) Ladevorrichtung fuer schuettgut
EP0189444B1 (de) Fahrzeug zum transport von müll oder dgl.
DE20117346U1 (de) Ladewagen mit Entladungseinrichtung
EP0012227B1 (de) Auflieger für Schüttguttransportfahrzeuge, insbes. LKW.
DE1555779B2 (de)
WO2001017818A1 (de) Kippfahrzeug mit verstellbarer kippachse und verstellvorrichtung zum verstellen einer kippachse
AT401401B (de) Streugerät für ein streufahrzeug zum verteilen von streugut
DE69100315T2 (de) Kastenaufbau für Anhänger.
DE2835049A1 (de) Selbstfahrende, insbesondere landwirtschaftliche arbeitsmaschine mit wechselaufbau
DE2450455A1 (de) Lastkraftwagen mit einer mulde fuer schuettbares und/oder stueckiges ladegut
DE3510291A1 (de) Schuettgutcontainer fuer den strassentransport
DE2365163A1 (de) Ladefahrzeug
DE2943943C2 (de)
DE9401814U1 (de) Mehrzweck-Arbeitsgerät mit aufsattelbarem Transportaufbau
DE10039715B4 (de) Schubgepäckwagen
EP2875993B1 (de) Verfahrbare Vorrichtung zum Bewegen von Transportbehältern
DE1112850B (de) Sammelbunker fuer Wurzelfruchterntemaschinen
DE2063803A1 (de) Ladevorrichtung
DE1949848A1 (de) Selbsttaetig entladendes Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition