DE919188C - Einrichtung zum Einstellen des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit Zonenteilung - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit Zonenteilung

Info

Publication number
DE919188C
DE919188C DEM213A DEM0000213A DE919188C DE 919188 C DE919188 C DE 919188C DE M213 A DEM213 A DE M213A DE M0000213 A DEM0000213 A DE M0000213A DE 919188 C DE919188 C DE 919188C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
insert
air passage
air
passage openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM213A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1601972U (de
Inventor
Dr-Ing Johannes Josef Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM213A priority Critical patent/DE919188C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919188C publication Critical patent/DE919188C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L3/00Arrangements of valves or dampers before the fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L1/00Passages or apertures for delivering primary air for combustion 
    • F23L1/02Passages or apertures for delivering primary air for combustion  by discharging the air below the fire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einstellen des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit Zonenteilung Bei Laständerungen an Rostfeuerungen wird bisher im allgemeinen die Unterwindmenge der geänderten Brennstoffmenge in der Weise angepaßt, daß vom Heizer nach Gutdünken die Drosselklappen der einzelnen Zonenöffnungen von Hand verstellt werden. Da diese Art der Regelung bei vielzonigen Rosten umständlich ist und keine Gewähr dafür bietet, daB mit wirtschaftlichem LuftüberschuB gefahren wird und örtliche Überhitzungen des Rostbelages vermieden werden, wurde bereits versucht, die Windregelung durch Zusammenfassung der einzelnen von den Drehachsen der Drosselklappen ausgehenden Gestänge in ein einziges Verstellgetriebe zu vereinfachen und von einem einzigen Handrad, Hebel oder Verstellmotor aus zu betätigen. Ein unmittelbares Erfordernis hierfür ergab sich auch bei der selbsttätigen Feuerungsregelung, bei welcher die in jedem Zeitpunkt in die Brennschicht gelangende Unterwindmenge von einem einzigen Impuls in eindeutiger Weise steuerbar sein muB.
  • Zur Lösung der geschilderten Regelaufgabe wurden bisher nur solche Getriebe als brauchbar erachtet, welche die Zwischenschaltung eines kinematischen Gliedes gestatten, das es ermöglicht, die VerstellwegdurchfluBkennlinie jeder Zonendrossel innerhalb weiter Grenzen zu verändern. Üblicherweise bediente man sich hierzu Kurvenscheiben, die auf einer für alle Zonen gemeinsam betätigten Verstellwelle aufgereiht waren und an welche das zu jeder einzelnen Drosselklappe führende Verstellgestänge kraft- oder formschlüssig angelenkt wurde. Die Form der Kurvenscheiben wurde auf Grund kinematischer Analyse der bei den vorausgegangenen Einstellversuchen empirisch gefundenen Öffnungsstellungen festgelegt.
  • Die Übertragung der Öffnungsstellungen in die Praxis war jedoch zeitraubend, und spätere Berichtigungen, die sich beispielsweise beim Übergang auf Brennstoff mit abweichendem Luftbedarf als erforderlich herausstellten, hätten umständliche Eingriffe an den Verstellkurven erforderlich gemacht, so daß man sich im allgemeinen mit einer mehr oder minder groben Näherung begnügte, die durch eine vor- oder nacheilende Verstellung der betreffenden, zu den Drosselklappen führenden Gestänge vorgenommen wurde. Hiermit wurde allerdings zugleich die Brauchbarkeit der gesamten Einrichtung in Frage gestellt oder zumindest auf einen bestimmten Lastbereich beschränkt.
  • Eine wesentlich bessere Methode, die gemeinsame Regelung der Unterwindzumessung bei beliebig vielen Rostzonen durchzuführen, wird durch vorliegende Erfindung offenbart. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß die Luftdurchströmöffnung jeder einzelnen Zone eine Form hat, die der ihr jeweils zugehörigen Verstellwegdurchflußkennlinie entspricht. Es können dann stets sämtliche Öffnungen um den gleichen Betrag in Richtung des Verstellw eges abgedeckt werden. Die jeweils frei bleibende Öffnung hat dann gerade die Größe, die dem Luftbedarf der betreffenden Zone entspricht. Einzelheiten der Erfindung und die sich ergebende fortschrittliche Wirkung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich. Letztere zeigen in schematischer Weise verschiedene Ausführungsbeispiele. Es stellt dar: Fig. i eine Ansicht einer Regelungseinrichtung für mehrere Rostzonen mit längs verschiebbaren Drosselflächen, Fig. a eine Draufsicht zu Fig. i, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Regelungseinrichtung mit schwenkbaren Drosselklappen, Fig.4 die Darstellung mehrerer Verstellwegdurchflußkennlinien, Fig.5 längs bewegliche Drosselflächen mit Kennlinienprofile, Fig.6 Durchtrittsöffnungen mit Kennlinienbegrenzung, Fig.7 weitere Ausführungsformen zu Fig. 6 (elliptische Durchflußquerschnitte), Fig. 8 kreisförmige Luftdurchtrittsöffnungen und Drosselschieber (Luftdurchtrittsöffnungen mit kennliniengemäßem Luftverteilungsprogramm), Fig. 9 eine Luftdurchtrittsöffnung mit formschlüssiger Einsatzblende, Fig. io eine Luftdurchtrittsöffnung mit kraftschlüssiger Einsatzblende, Fig. i i eine Luftdurchtrittsöffnung mit beweglicher Einsatzblende, Fig. 12 gekuppelte Einsatzblenden, Fig. 13 gekuppelte Einsatzblenden mit teilweise gegenläufiger Bewegungsrichtung. Erfindungsgemäß sind die Regelgestänge zu jeder Rostzone als völlig gleiche, starr an einem gemeinsamen Verstelltrieb i bzw. i' angelenkte Schubgetriebe z (Fig. 1, a) oder als erweitertes Einkurbelgetriebe 3 (Fig. 3) ausgebildet. Die zu jeder Zone gehörige Verstellwegdurehflußkennlinie ist in das Durchströmprofil 4, 4' jeder einzelnen Zonenöffnung 5 selbst eingeprägt.
  • Statt Drosselklappen mit Drehachse quer zur Durchströmrichtung, die eine ungünstige Drehwinkeldurchflußkennlinie aufweisen, werden schieberartig wirkende Drosselflächen 6 bzw. 6' verwendet, welche, sofern nicht besondere, nachstehend näher beschriebene sonstige Drosselwirkungen zur Anwendung gelangen, wie bekannt, eine annähernd gleichmäßige Durchflußkennlinie über ihren Verstellweg aufweisen.
  • Die feuerungstechnisch für die einzelnen Rostzonen erforderlichen Verstellwegdurchflußkennlinien, beispielsweise 7, 7', 7", gemäß Fig. 4, können sowohl dadurch - verwirklicht werden, daß jede der beweglichen Drosselflächen 6, 6', 6" selbst ein dieser Kennlinie entsprechendes Profil, beispielsweise 8, 8', 8", aufweist (Fig. 5), während die Durchtrittsöffnungen 5 zwischen Windkanal und Zonen von geometrisch regelmäßiger, beispielsweise rechteckiger, quadratischer, ellipsenähnlicher oder kreisförmiger Begrenzung sind, als auch in kinematischer Umkehrung dadurch, daß sämtliche Schiebedrosseln 6, 6' geometrisch regelmäßige Begrenzung besitzen und die einzelnen Durchtrittsöffnungen 5' mit den Profilen 7, 7, , 7" bzw. 8, 8', 8" des Luftverteilprogramms ausgestattet sind (Fig. 6 und 7).
  • Letzteres kann erfindungsgemäß durch von Zone zu Zone verschieden geformte Einsatzkörper (in Fig. 5 bis 7 durch Schraffur auf ihrer körperlichen Seite kenntlich gemacht) in die Luftdurchtrittsöffnungen erreicht werden. Die Vertrimmung einzelner Rostzonen kann bei den beschriebenen Einrichtungen in der bekannten Weise durch Anwendung von Vor- oder Nacheilung bei einem Teil der Schieberdrosseln erfolgen.
  • Eine besonders zweckmäßige Methode der Unterwindzumessung besteht jedoch erfindungsgemäß darin, daß alle Regelschieber 6"' einer Rostbahn mit einer gemeinsamen Betätigungsstange g (Fig. 8) starr verbunden werden, daß sämtliche Luftdurchtrittsöffnungen und Drosselschieber kreisförmigen Querschnitt 5" bzw. 6"' erhalten, daß diese letzteren mit passenden Einsatzblenden 9, g', g" ausgestattet sind, welche die erforderlichen Luftmeng-enkennlinien verwirklichen, und daß die Einsatzblenden 9, g', g' für nachträgliche Vertrimmungszwecke in den Luftdurchtrittsöffnungen 5" dreh- bzw. schwenkbar angeordnet sind.
  • Die Einsatzblenden 9, g', g" können entweder formschlüssig mittels Haltevorsprüngen io in den Rahmen i i der Luftdurchtrittsöffnungen befestigt sein (Fig. 9) ; sie .können auch kraftschlüssig mittels Klemmverbindungen 12 in den Rahmen ii (Fig. io) gehalten und nach Lösen derselben um einen beliebigen oder durch Anschläge beschränkten positiven oder negativen Winkel 13 verdreht werden. Statt die Einsatzblenden 9, g', g" mit einer am Umfang angreifenden Führung 14 auszurüsten (Fig. io), ist es in manchen Fällen vorteilhaft, sie zentral verdrehbar zu haltern (15, Fig. i i).
  • jeder Blendeneinsatz g, g', g' kann für sich (16, Fig.ii) oder es können auch deren mehrere zusammengefaßt (16, 16', 16", Fig. 12) mittels Schubstangen oder einer ähnlich wirkenden Vorrichtung gekuppelt werden, um erforderlich werdende Vertrimmungen der Durchflußkennlinien schnell von einer leicht zugänglichen Stelle aus durchführen zu können. Die Vertrimmung der vorderen Einsatzblenden gegen die hinteren kann erforderlichenfalls über ein umkehrendes Gestänge 17, 17', 17" mit einstellbarem Hebelverhältnis 18, 18' gegenläufig erfolgen (Fig. 13). Auch die wirksamen Hebellängen a, b, c, d, e können verschieden gewählt sein, wie beispielsweise in Fig. 13 (e) dargestellt.
  • Die zuletzt beschriebene erfindungsgemäße Luftregelmethode gewährt nicht nur den Vorteil besonderer Einfachheit und Übersichtlichkeit sowohl in kinematischer Beziehung als auch mit Bezug auf das Kennlinienverhalten der sichelförmigen Luftdurchtrittsflächen, sondern mit Kreisblenden sind erfindungsgemäß auch besondere regeltechnische Nebenbedingungen zu erfüllen, beispielsweise die, daß zwar die Kurvenform der Luftzumessung einer Blende über den Verstellweg eine stetige wählbare Abänderung erfahren kann, daß dabei aber doch der Gesamtquerschnitt für die Luftdurchströmung über den vollen Verstellweg ungeändert bleibt. Die maximal zulässige Anblasstärke bleibt somit auch bei Vertrimmungen gewahrt; dies ist wichtig bei Brennstoffen, die zur Instabilität der Schüttung neigen.
  • Auch gestatten schwenkbar in ein Kreisprofil eingesetzte Blenden die Erreichung besonders großer Vertrimmungen, beispielsweise bis -f- 40 und -6o% der ursprünglichen Sollwerte bei gleichzeitiger Beibehaltung der grundsätzlichen Kurvenform ohne Knick in derselben und im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten Vorgehen bei Vertrimmungen ohne Einbuße am regelfähigen Verstellweg. Die Zahl der Blendenformen kann auf wenige Ausführungen beschränkt werden, zumal der Einbau derselben leicht so vorgesehen werden kann, daß gegebenenfalls auch deren spiegelbildliche Verwendung möglich ist.
  • Die Verstellung kann bei kreisrunden Schieberdrosseln außer der in Fig. 8 gezeichneten Parallelverschiebung auch durch eine Schwenkbewegung ähnlich der in Fig. 3 dargestellten Weise erfolgen.
  • Falls die Feuerung in mehrere mit getrennter Luftversorgung arbeitende Bannen unterteilt ist, können die Verstellgestänge jeder Bahn auf ein für alle gemeinsames kinematisches Betätigungsglied zusammengeführt werden.
  • Das beschriebene, für jede Zone mit gesonderter und über den gesamten Leistungsbereich der Feuerung gültiger Luftzumessung arbeitende Regelverfahren ermöglicht damit erstmals eine wirklich vollselbsttätige Regelung der Feuerleistung auch bei Brennstoffen mit ungünstigen Verheizungseigenschaften, und zwar unabhängig von der Größe der Rosteinheit und der Zonenzahl sowie etwa im späteren Betrieb erforderlich werdendem Übergang auf Brennstoff mit anderem Abbrand- und damit Luftbedarfsverhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Einstellen des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit Zonenteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchströmöffnung jeder einzelnen Zone eine Form hat, die der ihr jeweils zugehörigen Verstellwegdurchflußkennlinie entspricht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselorgane jeder Rostzone durch ein Verstellgestänge starr miteinander gekuppelt sind, das durch einen gemeinsamen Verstelltrieb angetrieben ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Begrenzungslinie der beweglichen Drosselfläche oder der Luftdurchtrittsöffnung nach der Form der Verstellwegdurchflußkennlinie ausgebildet ist, wobei im ersteren Falle eine geometrisch regelmäßige Begrenzung der Durchtrittsöffnung und im letzteren Falle eine geometrisch regelmäßige Begrenzung des Drosselorgans vorgesehen ist. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.B in die Luftdurchtrittsöffnungen von Zone zu Zone verschieden geformte, dem jeweiligen Luftverteilungsprogramrn entsprechende Einsatzkörper eingesetzt sind (Fig. 6, 7). 5. Einrichtung nach Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen und Drosselschieber kreisförmigen Querschnitt haben, wobei erstere oder letztere mit die Luftmengenkennlinien aufweisende Einsatzblenden (g, g', g") ausgestattet sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzblenden (g, g', g") für nachträgliche Vertrimmungszwecke in den Luftdurchtrittsöffnungen (5") dreh- bzw. schwenkbar angeordnet sind. 7. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzblenden (9, 9', g") formschlüssig mittels Haltevorsprüngen (io) in den Rahmen (ii) der Luftdurchtrittsöffnungen befestigt sind (Fig. 9). B. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzblenden (9,9',9,"') kraftschlüssig mittels Klemmverbindungen (12) od. dgl. in den Rahmen (i i) gehalten sind und nach Lösen der Verbindungen um einen beliebigen oder durch Anschläge beschränkten positiven oder negativen Winkel (13) verdrehbar sind (Fig. io). g. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzblenden (9, 9', g") unter Vermeidung einer Umfangsführung (14) auf einer Achse (15) zentral verdrehbar gelagert sind (Fig. i i). io.- Einrichtung nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blendeneinsatz für sich (Fig. i i) oder mehrere Einsätze gekuppelt (Fig. 1z) verdrehbar sind. i i. Einrichtung nach Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daB die vorderen und die hinteren Einsatzblenden durch eine Umkehrstange (17,18) mit einstellbarer Hebelübersetzung gegenläufig angetrieben sind (Fig. i3). 1z. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daB die Verbindungshebel j e an verschiedenen Stellen der Blendeneinsätze angelenkt sind, so daß sich unterschiedlich wirksame Hebellängenergeben (e, Fig. i3).
DEM213A 1949-10-27 1949-10-27 Einrichtung zum Einstellen des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit Zonenteilung Expired DE919188C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM213A DE919188C (de) 1949-10-27 1949-10-27 Einrichtung zum Einstellen des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit Zonenteilung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM213A DE919188C (de) 1949-10-27 1949-10-27 Einrichtung zum Einstellen des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit Zonenteilung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE919188C true DE919188C (de) 1954-10-14

Family

ID=7290596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM213A Expired DE919188C (de) 1949-10-27 1949-10-27 Einrichtung zum Einstellen des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit Zonenteilung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE919188C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290286B (de) * 1964-02-26 1969-03-06 Eelbode Hugo Roger Seraphin Automatischer Zugregler
EP0043567A1 (de) * 1980-07-08 1982-01-13 Johannes Josef Dr.-Ing. Martin Verfahren und Rostfeuerung zur Verfeuerung fester Brennstoffe
WO2011045096A1 (de) * 2009-10-14 2011-04-21 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Hochdruckreinigungsgerät

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290286B (de) * 1964-02-26 1969-03-06 Eelbode Hugo Roger Seraphin Automatischer Zugregler
EP0043567A1 (de) * 1980-07-08 1982-01-13 Johannes Josef Dr.-Ing. Martin Verfahren und Rostfeuerung zur Verfeuerung fester Brennstoffe
WO2011045096A1 (de) * 2009-10-14 2011-04-21 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Hochdruckreinigungsgerät
CN102574162A (zh) * 2009-10-14 2012-07-11 阿尔弗雷德·凯驰两合公司 高压清洁设备
US8555902B2 (en) 2009-10-14 2013-10-15 Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg High-pressure cleaning appliance with movable channel constriction section
CN102574162B (zh) * 2009-10-14 2015-10-07 阿尔弗雷德·凯驰两合公司 高压清洁设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE919188C (de) Einrichtung zum Einstellen des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit Zonenteilung
DE735292C (de) Steuergetriebe fuer mehrere Drosselorgane
CH663083A5 (de) Heizkessel.
DE2314978C2 (de) Schlitzgaleriezylinder-Laufbüchsen-Absperr- und Regelorgan für Cowperarmaturen
DE610119C (de) Vorrichtung zum Foerdern des Gluehgutes elektrisch beheizter OEfen
DE2417609A1 (de) Gasthermostat mit zwei regelbereichen
DE102015122422B4 (de) Temperaturtürantrieb für zwei Temperaturtüren in einem Klimaanlagengehäuse
DE361648C (de) Klappenventil
DE634391C (de) Ventilsteuerung fuer Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivmaschinen
DE713215C (de) Regler fuer Verbrennungsmotoren, insbesondere Luftfahrzeugmotoren
DE521707C (de) Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern
DE609817C (de) Temperaturregelvorrichtung fuer mit gasfoermigen oder fluessigen Brennstoffen beheizte OEfen, insbesondere Schmelzoefen
DE620328C (de) Dampfmotor mit hohem Druck
DE414214C (de) Steuerung fuer nach dem Spuel- und Aufladeverfahren arbeitende Gasmaschinen
DE268743C (de)
DE680160C (de) Ventilsteuerung fuer umsteuerbare Dampfmaschinen
DE185430C (de)
DE858748C (de) Einstellvorrichtung fuer die Zweitluftduesen von Feuerungen
DE183593C (de)
AT232794B (de) Einspritzpumpe
DE452593C (de) Spritzvergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen mit verschiebbarem Lufttrichter und einer von diesem abhaengigen Brennstoffregelnadel
CH321441A (de) Einrichtung zur Zuteilung des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit mehreren Luftzuführungszonen
DE333354C (de) Steuerung fuer Dampfmaschinen mit Zwischendampfentnahme oder Abdampfverwertung
DE713412C (de) Ventilsteuerung fuer umsteuerbare Kraftmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen
AT54105B (de) Steuerbarer Zerstäubungsvergaser.