DE713215C - Regler fuer Verbrennungsmotoren, insbesondere Luftfahrzeugmotoren - Google Patents

Regler fuer Verbrennungsmotoren, insbesondere Luftfahrzeugmotoren

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Publication number
DE713215C
DE713215C DEA84103D DEA0084103D DE713215C DE 713215 C DE713215 C DE 713215C DE A84103 D DEA84103 D DE A84103D DE A0084103 D DEA0084103 D DE A0084103D DE 713215 C DE713215 C DE 713215C
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DE
Germany
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curve
engines
cam
internal combustion
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Expired
Application number
DEA84103D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ewald Becker
Dipl-Ing Max Hebberling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0225Control of air or mixture supply
    • F02D2700/0228Engines without compressor
    • F02D2700/023Engines without compressor by means of one throttle device
    • F02D2700/0235Engines without compressor by means of one throttle device depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)

Description

  • Regler für Verbrennungsmotoren, insbesondere Luftfahrzeugmotoren Die Erfindung betrifft einen Regler für Verbrennungsmotoren, insbesondere für Luftfahrzeugmotoren, zur selbsttätigen Steuerung des Motors, z. B. seiner Speisung mit Brennstoff oder seiner Zündzeitpunktverstellung über den gesamten Regelbereich in Abhängigkeit von dem Betriebszustand, etwa von der Luftdichte der Verbrennungsluft.
  • Es ist bekannt, solche Regler mit zwei Kurvenbahnen und einem wahlweise auf eine dieser beiden schaltbaren Abtastglied zu versehen, um die Regelcharakteristik nach der Form der beiden Kurvenbahnen verändern zu können.
  • Der Erfindung gemäß -sollen die beiden Kurvenbahnen, von :denen die eine nach der Reich-Kennlinie und die andere nach der Arm-Kennlinie geformt ist, zu beiden Seiten des Abtastgliedes angeordnet werden, damit der Motor beim Betrieb mit armem Brennstoff-Luft-Gemisch ebenso genau arbeitet wie beirrt Betrieb mit reichem Brennstoff-Luft-Gemisch .im Gegensatz zu den bekannten Motorreglern, bei denen man sich für die Verstellung von arm auf reich in der Weise zu helfen versuchte, daß man eine für die Ableitung eines Luftwichteimpulses dienende Dose .axial verstellte und dadurch dem gleichen Gewicht eine andere Brennstoffmenge zuordnete. In diesem Falle erfährt die Regelcharakteristik durch die Verstellung lediglich eine Parallelverschiebung, die für ein genaues Aussteuern eines armen Gemisches nicht ausreicht.
  • Für den Übergang von der einen Kurvenbahn auf die andere muß bei der Einstellung auf armes oder reiches Gemisch darauf Bedacht genommen werden, daß der Übergang stetig, d.'h. unter Vermeidung einer Hinundherb.ewegung des Abtastgliedes, .erfolgt. Es inuß also vermieden werden, daß das Abtastglied von der ein-,n Kurve abgehoben und nach Überführung zur anderen auf diese durch eine gegenläufige Bewegung aufgesetzt wird. Denn es ist zu bedenken, daß eine gegenläufige Bewegung des Abtastgliedes einer Steuerbewegung gleichkommt, auf die der Regler sofort anspricht. Es soll aber selbstverständlich die Umschaltung so erfolgen, daß der Regler keine gegenläufige Steuerbewegung veranlaßr.
  • Aus diesem Grunde muß beim bekannten Regler mit zwei Kurvenbahnen zwischen diese eine Übergangsgleitbahn vorgesehen werden, die das Abtastglied führt. Durch eine solche Gleitbahn wird aber der die beiden Steuerkurven enthaltende Kurvenkörper dreirlimensional. Die Herstellung eines solchen Kurvenkörpers ist im Hinblick auf .die einzuhaltende Genauigkeit in der Praxis sehr schwierig, wenn nicht überhaupt untragbar. Diese Schwierigkeit wird durch die Ausführung gemäß der Erfindung überwunden, weil bei dieser die Herstellung auf die beiden nur zweidimensionalen Kurvenbahnen beschränkt bleibt. Darüber hinaus läßt sich ohne weiteres, also ohne eine besondere Gleitbahn für den Übergang, mit Sicherheit eine gegenläufige Bewegung während des Umschaltvorganges unterbinden und schließlich der Schalweg so klein wie überhaupt nur möglich halten. Die durch die Erfindung :gegebenen Vorteile sind grundsätzlich unabhängig da-@ on, ob die beiden Kurvenbahnen als Rückführkurve oder als Pri.märsteuerkurve, d.li. zur Erzeugung eines Primärimpulses zwecks Steuerung eines Kraftverstärkers, vorzusehen sind. Wenn z. B. der Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von dein Ladedruck oder der Ladewichte verändert werden soll, so kann die Doppelkurve gemäß der Erfindung als Impulsgeber für einen Kraftverstärker arbeiten.
  • Die beiden Kurvenbahnen können die Längsseiten eines langgestreckten Steuerschlitzes bilden, der in einen Kurvenkörper hineingearbeitet ist und in den das Abtastglied hereinragt.
  • Die Ausführung gemäß der Erfindung ist auch insofern vorteilhaft, als sie die Möglichkeit bietet, einer Gefährdung des Motors vorzubeugen, die bei den bekannten Reglern aus einem Betrieb des Motors mit armem Gemisch außerhalb des Dauerleistungsbereiches erwachsen könnte. Es braucht nämlich die Arm-Kurve nur an ihren an den Dauerleistungsbereich anschließenden Enden zur Reich-Kurve zu werden, damit nur im Dauerleistungsbereich eine Arm-Einstellung möglich ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegens.tandes. Abb. i behandelt einen Gemischregler, dessen Impulsgeber, z. B. Wichtedose, bei i an einen Steuerhebel :2 angreift, an den bei 3 eil! Steuerschieber q. angelenkt ist. Der Schieber .4 steuert in bekannter Weise einen Druckmittelstrom zu einem Servomotor, der seinerseits die Brennstoffmenge bzw. den Zündzeitpunkt regelt.
  • Der Steuerhebel 2 dreht sich um einen Abtastzäpfen 8, der an einer der zwei Kurvenbahnen 6 und 7 anliegt, von denen beim dargestellten Beispiel die Kurve 7 beim Arbeiten mit armem, die Kurve 6 beim Arbeiten init reichem Gemisch wirksam ist. Selbstverständlich kann die Reich-Kurve auch nach außen und die Arm-Kurve dann nach innen verlegt werden. Die Scheibe 5 erhält z. B. vermittels eines Ritzels und einer an der Kolbenstange des Servomotors angebrachten Zahnstange eine Drehbewegung, aus der sich unter Vermittlung eines Abtastzapfens 8 nach ':Maßgabe der Kurven 6 und ; eine Schwenkbewegung des Steuerhebels 2 um den Angriffspunkt i des Impulsgebers ergibt.
  • Der Abtastzapfen 8 kann wahlweise mit der Kure 6 oder 7 in Eingriff gebracht werden, je nachdem, ob reich oder arm gefahren werden soll. Der Abtastzapfen 8 ist -zwischen zwei Schraubenfedern g und io eingespannt, die sich an einem Rahmen i i abstützen. Dieser kann an einer Führung 12 zur Unischaltung des Zapfens 8 verschoben werden, z. B. mit Hilfe eines Gestänges 13. Bei der gezeichneten Stellung wird der Zapfen 8 kraftschlüssig in Anlage an der Kurvenbahn 6 gehalten, also mit reichem Gemisch gefahren. Zur Umschaltung wird der Rahmen i i in Richtung des Pfeiles so weit verschoben, daß die Feder 1o stärker gespannt wird als die, Feder g. -Der Einfachheit der Darstellung halber ist die Umschalteinrichtung in Abb. i unter Verlängerung des Steuerhebels :2 seitlich neben dem Zapfen 8 angedeutet. Konstruktiv ist es i z. B. aus Gründen der Entlastung des Impulsgebers besser, die Federn g und 1o auf den Zapfen 8 selbst wirken zu lassen.
  • Der in der Steuerscheibe 5 vorgesehene Schlitz, dessen Längsseiten die beiden Kurven 6 und 7 bilden, hat an den Enden eine solche Breite, daß der Abtastzapfen 8 gerade in den Schlitz hineinpaßt und infolgedessen eine Umschaltung von reich auf arm nur in dem mittleren Kurvenbereich a möglich ist, welcher der Dauerleistung bzw. der Reiseflugleistung entspricht. Außerhalb dieses Bereiches, d. h. bei Leerlauf und Vollast, kann erfindungsgemäß durch zu armes Gemisch der Motor gefährdet werden.
  • An der Wirkung des Reglers ändert sich nichts, wenn der Impulsangriff i und der Abtastzapfen 8 in ihrer Lage zum Hebel z miteinander vertauscht werden, wenn also der Impuls bei 8 angreift und der Abtastzapfen mit seiner Scheibe 5 an die Stelle i gerückt wird. Während bei dem in Abb. i veranschaulichten Beispiel der Hebel z, vom Impulsangriff i aus betrachtet, als einarmiger Hebel wirkt, wird er zu einem zweiarmigen, wenn der Impuls bei 8 angreift und der Abtastzapfen bei i die Schwenkachse für den Hebel 2 bildet. Ebenso kann, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, der Impulsangriff i fortfallen und der Impuls an der Scheibe 5 selbst angreifen, so daß alsdann die Scheibe 5 nicht mehr Rückführscheibe ist, sondern dazu dient, den einzusteuernden Impuls auf den Steuerhebel 2 und den Schieber4 zu übertragen. Dabei ist es nun wiederum grundsätzlich gleichgültig, ob der an der Scheibe 5.selbst angreifende Impuls von einem selbsttätig .ansprechenden Impulsgeber, etwa von einer Dose, herrührt, oder ob die Scheibe 5 von Hand gesteuert wird. Das letztere könnte z."B. bei einer Zündzeitpunktverstellung der Fall sein.
  • Die genannten Abwandlungsmöglichkeiten bestehen auch bei der Ausführung nach Abb. 2. Nach dieser tritt an die Stelle der mechanischen Umschaltvorrichtung mit den Federn 9 und io ein pneumatisch oder hydraulisch arbeitender Umschalter in Form eines Kolbens 14, dem das Druckmittel durch Leitungen 15 und 16 je nach der Stellung eines Steuerschiebers 17 zugeleitet wird.
  • In der gezeichneten Stellung des Schiebers 17 gelangt der Druck durch die Leitung 15 auf die Unterseit6`des Kolbens 14, so daß der Abtas.tzapfen 8 kraftschlüssig in Anlage an der Arm-Kurve 7 gehalten wird, die in der in Abb. 2 veranschaulichten Stellung des Zapfens 8 aus den oben angedeuteten Gründen gleichbedeutend mit der Reich-Kurve 6 ist. Bei der Verstellung des Zapfens 8 infolge der Drehung der Steuerscheibe 5 gibt der Kolben 14 in der gleichen Weise wie die Federn 9 und io nach, ohne daß sich aber der Anpreßdrück des Zapfens 8 ändert.
  • Es liegt klar auf der Hand, daß für denselben Motor mehrere Kurvenpaare, z. B. eine Doppelkurve für den Gemischregler und eine zweite Doppelkurve für die Zündzeitpunktverstell,ung, vorgesehen werden können.

Claims (5)

  1. # PATENTANSPRÜCHE: e i. Regler für Verbrennungsmotoren, insbesondere Luftfahrtmotoren, mit zwei Kurvenbahnen und einem wahlweise auf eine dieser beiden schaltbaren A'btastgliede zur selbsttätigen Steuerung des Motors, z. B. seiner Speisung mit Brennstoff oder seiner Zündaeitpunktverstellung über den gesamten Regelbereich in Abhängigkeit von dem Betriebszustand, z. B. von der Luftdichte der Verbrennungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (6, 7); von denen die eine nach der Reich-Kennlinie und die andere nach der Arm-Kennlinie geformt ist, zu beiden Seiten des Abtastgliedes (8) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Kurvenkörper (5) mit einem langgestreckten Schlitz, in den das Abtastglied&(8) hineinragt und dessen Längsseiten die beiden Kurvenbahnen bilden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und ;z, dadurch gekennzeichnet, daß die Arm-Kurve (7) ,an ihren an den D:auerleistungsbereich anschließenden Enden zur Reich-Kurve (6) wird.
  4. 4.. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastglied (8) von einer oder mehreren an einem Rahmen (ii) abgestützten Federn (9, io) an einer der beiden Kurven kraftschlüssig in Anlage gehalten wird und der Rahmen (ii) zur Umschaltung des Abtastgliedes (8) von der einen auf die andere Kurve in Kraftrichtung der Feder (n) verstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abtastglied (8) in Umschaltrichtung ein Kolben (i4) angreift und durch ein Druckmittel in beiden Richtungen wahlweise belastbar ist.
DEA84103D 1937-09-03 1937-09-03 Regler fuer Verbrennungsmotoren, insbesondere Luftfahrzeugmotoren Expired DE713215C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965712C (de) * 1953-04-29 1957-06-13 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Verstellung des Zuendzeitpunktes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE965712C (de) * 1953-04-29 1957-06-13 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Verstellung des Zuendzeitpunktes

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