DE713412C - Ventilsteuerung fuer umsteuerbare Kraftmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen - Google Patents

Ventilsteuerung fuer umsteuerbare Kraftmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen

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DE713412C
DE713412C DEL94377D DEL0094377D DE713412C DE 713412 C DE713412 C DE 713412C DE L94377 D DEL94377 D DE L94377D DE L0094377 D DEL0094377 D DE L0094377D DE 713412 C DE713412 C DE 713412C
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control
cam
cams
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valve
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DEL94377D
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Hugo Johannes Lentz
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/02Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for reversing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L31/00Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
    • F01L31/08Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
    • F01L31/14Valve adjustment by links or guide rods, e.g. in valve-gears with eccentric drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L31/00Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
    • F01L31/08Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
    • F01L31/16Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear the drive being effected by specific means other than eccentric, e.g. cams; Valve adjustment in connection with such drives

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Description

  • Ventilsteuerung für umsteuerbare Kraftmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilsteuerung für umsteuerbare Kraftmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen, bei der die Ventile durch umlaufende Nokkenscheiben gesteuert werden. Es sind Steuerungen dieser Art bekannt, bei denen die Nockenscheibe in einen Anlauf- und Ablaufteil unterteilt ist und beide Nockenteile durch ein Keilstück verstellt werden, das sich axial zwischen die Nockenteile schiebt und mit seiner :4ußenfläche die Ventilnockenrolle führt.
  • Da ein solcher Steuernocken sowohl das öffnen wie auch das Schließen eines Ventils bewirkt, so sind die Steuerpunkte Voreintritt und Füllung für das Einlaßventil, wie auch die Steuerpunkte Voraustritt und Verdichtung für das Auslaßventil voneinander abhängig, und !es ist bei dieser vorb-ekannten Ventilsteuerung .nicht möglich, diese vier Steuerpunkte für sich zu verstellen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung jeden der vier vorgenannten Steuerpunkte für sich um verschiedene Winkel gegenüber .der Totpunktlage einzustellen. Dazu ist erforderlich, daß für jeden Steuerpunkt ein biesonderer Nocken vorgesehen ist, die lose auf der verschiebbar gelagerten N ocken«-elle sitzen, welche am Umfange mit teils axialen, teils schraubenförmig verlaufenden, einfach oder mehrfach ausgeführten durchlaufenden Steuerpunkten versehen ist, in die mit den Steuerhocken in 'Verbindung gebrachte :VIitnehmer eingreifen, und darin geführt werden. Hierbei ist die Steigung der jedem einzelnen Nöl:-ken zugeordneten Nutenabschnitte verschi;-d:en gewählt.
  • Es lassen sich dadurch bei den verschiedenen Füllungen die übrigen Steuerpunkte um verschiedene Winkel verstellen, was besonders bei Lokomotivdampfmaschinen wertvoll ist, da diese unter den verschiedensten Bedingungen arbeiten müssen. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung der Steuernocken soll dazu dienen, die herantretenden Anforderungen genauest zu erfüllen, weil man in der Lage ist, den Steuernuten in der Nockenwelle die Steigtun- und Form zu geben, die bei der betreifenden Betriebsart bei den einzelren Füllungen die günstigsten Lagen der betreffenden Steuerpunkte ergeben.
  • Es sind zwar aus Einzelsegmenten gebildete Nockenscheiben bekamst, die während des Betriebes der Maschine dadurch verstellt werden, daI> diese durch ein Lagerteil v erschiebbar gelagerte, mit schraubenförmigen Nuten versehene Zapfen in Schlitzen der Se ginente angeordnete, mit Ansätzen in die Nuten eingreifende Etzenterscheiben betätigt werden. Es handelt sich jedoch dort um sch«-ingende Nockenscheiben und nicht um umlaufende. Außerdem werden alle Einzelsegmente um denselben Winkel verstellt. Eine Einstellung der Steuerpunkte. wie sie die Erfindung bezweckt, ist dadurch nicht möglich und auch gar nicht beabsichtigt.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Steuerung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen Fig. i einen Teil des Steuerkastens im Längsschnitt, Fig. z einen Querschnitt nach Linie 11-I I der Fig. i.
  • Fig.3 eine Ansicht des zwischen Einlaßsteuernocken und Einlaßventilspindel angeordneten Zwischenhebels in Pfeilrichtung B der Fig.i gesehen, Fig..l einen Teil der Umlauffläche der Nockenwelle mit den Steuernuten in eine Ebene abgewickelt.
  • Fig.5 bis 7 zeigen verschiedene Stellungen der Steuernocken.
  • Fig.8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Steuerwelle, die auf der Nockenwelle so angeordnet sind, daß diese Welle nur mit einer einzigen durchlaufenden Steuernut gemäß der in Fig.9 gezeigten in eine Ebene abgewickelten Form versehen zu sein braucht.
  • Fig.io ist ein Längsschnitt durch einen Steuerkasten' für im Zylinder hängend angeordnete Ventile.
  • Fig. i i ist ein Schnitt nach Linie NI-NI der Fig.io in größerem 147aßstabe, jedoch mit dem Unterschied, daß das Lag er für die Schwingachse des Z«-isclienlielic@ls auß.ermittig angeordnet zu ihr liegt.
  • Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform der Nockensteuerung gemäß der Erfindung, bei - der die die Ventile steuernden Nocken auf zwei parallelen Nutemrellen angeordnet und beide M'ellen verschiebbar gelagert sind Die Fig. 13 bis 15 zeigen in schematischer Weise verschiedene Ausführungsformen der mit den Steuernocken zusammenarbeitenden auf die Ventilspindeln eiliwirkcndeii Steuerglieder.
  • Im Zyliinder i mit aufgesetzte=m Steuerbasten a sind die Dampfkanäle für die Zti-und Abführung des Dampfes und die Steuerventile untergebracht. In der :%litte des Steuerkastens und quer zu ihm ist die Nockenwelle 15 mit den darauf sitzenden Einlafi- und Aüslalxsteuernocken angeordnet. Auf jeder Sei'.e c'er Nockenwel:e ist in dem Steuerlkast=n je ein Einlaßventil3 und ein Auslalventil.l angeordnet, deren Spindeln 13 bzw. 1.1 parallel zueinander liegen und nach der Nockenwelle hin gerichtet sind. In Fig. i ist rechts von der Nockenwelle die Einl.aß@entilspindel und links die Auslal.>ventilspindel dargestellt. Die linke Hälfte des Steuergehäuses ist nur zum Teil gezeichnet. da es im übrigen wie die rechte Hälfte ausgebildet ist. Zum Unterschi@ede sind nur die Bezugszeichen für die Steuerteile auf der vorderen Zylinderseite ohne Beistrich, die auf der hinteren Zylinderseite mit Beistrich versehen.
  • Der Frischdampf wird dem Flansch ; zugeführt. von dem aus er bei geöffnetem hinlaßventil3 durch den Kanal 6 in den Zylinder gelangt. Der auf der anderen Kolbenseite entspannte Dampf v:erläßt den Zylinder durch einen entsprechenden Kanal 6' und wird bei geöffnetem Auslaßventil4' durch den Auslaßflansch ; abgeführt.
  • L: m den Frischdampf von dem Einlaßflansch 5 aus auch zur hinteren Kolbenseite zu führen, ist in dem Steuerkasten ein Längskanal 8 vorgesehen, der bis zum hinteren Einlaßventil3' geführt ist und bei geöffnetem Einlaßventil 3' mit dem Kanal 6' in Verbindung steht.
  • In ähnlicher Weise gelangt bei geöffnetem Auslaßventil 4. der ausströmende Dampf von der vorderen Kolbenseite durch einen zweiten Längskanal 9 zu dem Auslaßflansch ; .
  • Die Längskanäle 8 und 9 können auch fortfallen, in welchem Falle an jedem Ende des Steuerfastens je ein ElnlaßflanSCh 5 bzw. 5' und ein Auslaßflansch ; bzw. 7' angeordnet ist.
  • Die Spindeln der Steuerungsventile, die als Doppelsitzventile ausgebildet sind. lagern in Einsatzbüchsen io, die in Bohrungen des Steuergehäuses z eingepreßt sind. Dic Spindeln sind mit Labvrinthnuten versehen, die die Abdichtung der Spindeln nach den Nokk Senkammern hin bewirken. In dem Steuergehäuse sind bei dem gezeigten Ausführungabeispiel zwei Nock enkammern i i und 12 vorgesehen, die oben durch Deckel abgeschlossen sind. In de eine Kammer i i ragen die Enden der Einlaßventilspindel 13 und 13', während in die andere Kammer 12 die Enden der Auslaßventilspindel 14. und 14.' ragen.
  • Die Steuerung der Ventile erfolgt von einer quer zum Zylinder i in dem Steuergehäuse 2 gelagerten Welle 15, die in geeigneter Weise von einem beweglichen Teil der Lokomotive aus angetrieben wird.
  • Zur Steuerung der Einlaßventile 3, 3'.sitzen ,auf der Nockenwelle 15 zwei Nocken E'1 und E'2, die jedoch gegeneinander dadurch verstellt werden können, daß an den Nocken angebrachte Glieder, beispielsweise in Mulden der Nocken eingelegte Kugeln 18' und 18" in eine -Nut i c9 der Nockenwelle 15 eingreifen, so daß die Nocken bei einer Drehung der Nockenwelle 15 von dieser in der eingestellten Lage mitgenommen werden.
  • Gegen die zylindrische Umfläche der Steuerhocken El und E. legt sich eine Wippe 2o an, die bei 21 an einem Zwischenhebel 22 vierschwenkbar aufgehängt. ist. Der Zwischenhebel 22 ist ,am Steuergehäuse 2 umeine Achse 23 vierschwenkbar gelagert, -wobei sein freies Ende sich. gegen das Ende der EinlaßventiIspindel 13 legt. Für die. Ventilspindel 13' ist auf der anderen Seite des Nokkens die gleiche Anordnung vorgesehen.
  • Die Wippe 2o wird durch zwei gebogene Gleitarme W1 und W2 gebildet, von denen der eine Arm W1 mit Flächenberührung auf der Umlauffläche des Nockens El und der andere Arm W. auf der Umlaufiiäche des Nockens E2 aufliegt.
  • Zur Steuerung der Auslaßventile 4., q.' sitzt auf der Nockenwelle 15 lose der Auslaßnokken A, der mit dieser Welle in gleicher Weise durch eine in die Nut i 9 eingreifende Kugel 18a gekuppelt ist. Gegen die Umfläche dieses Nockens legt sich mittels einer ballig ausgebildeten Steuerfläche 27 ein Zwischenhebel 28 an, der um eine Achse 29 im Steuergehäuse 2 schwingbar gelagert ist und dessen freies Ende auf die Auslaßventilspindel 14' einwirkt. Auf der rechten Seite des Nockens 26 ist zur Steuerung der Auslaßventilspindel 14 Bein gleicher Zwischenhebel angeordnet.
  • Zum Schließen der Ventile dient Dampf oder Preßluft. Zu diesem Zwecke sitzen an den Ventilen Stößel 3o, die durch eine Bohrung des jeweiligen Ventilkastendeckels 31 hindurchtreten. Auf diesen Deckeln sind Zylinder 32 befestigt, in welchen Kolben 33 verschiebbar gelagert sind, die sich gegen die Stöl#3-el3o legen.
  • e. Jeder der Zylinder ist durch eine nicht näher gezeigte absperrbare Druckleitung an de i Dampfkessel oder einen Druckluftbieh:äl-;er angeschlossen, so daß. das Druckmittel bei geöffneter Leitung auf die Kolben 33 @einwirken und die Ventile in die Schließlage Überführen kann.
  • Dieses Druckmittel dient gleichzeitig dazu, die Berührung der Steuerteile für die Einlaßventile während der Dehnungsperiode aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zwecke ist in die Bohrung 36 der Einlaßspindeln 13, i3' Cirl Bolzen i 3a reingesetzt, der sich 'mit seinem Kopf 13b einerseits gegen das Ende der Einlaßspindel i3 und anderseits gegen das'Ende des Zwischenhebels 22 legt. Der Raum hinter dem Bolzen 13a steht durch eine Bohrung 37 in der Einlaßventilspindel 13 und in dem Stößel 3o mit dem Druckraum 38 hinter dem Kolben 33 in Verbindung. Das in den Raum 38 eingeführte Druckmittel kann daher stets auf den Bolzen 13a einwirken, der durch den auf ihn ausgeübten Druck die Steuerungsglieder 22, 20 mit den Nocken in Eingriff hält.
  • Zur Regelung der Füllung der Maschine wie auch zum Umsteuern 'ist die Nockenwelle 15 in der Achsenrichtung verschiebbar gelagert, wobei die Einstellung der Ein- und Auslaßnocken durch in der Nockenwelle angeordnete Steuernuten erfolgt, die entsprechend den gewünschten Stellungen der Nokkenteile axial, teils schraubenförmig verlaufen, wie später noch des näheren erläutert wird.
  • In Fig. i bis 7 ist angenommen, daß .die Nocken auf größte Füllung für Vorwärtsfahrt eingestellt sind und die Nockenwelle sich in der Pfeilrichtung V dreht und ferner der Kolben im vorderen Totpunkt steht,. Während deiner Fahrtrichtung wird bei einer gezeigten Anordnung die Vorausströmungund die Verdichtung nicht geändert. Es darf sich daher der Auslaßnocken A, der die Auslaßventile steuert, bei Veränderung der Füllung nicht gegen die Nockenwelle 15 verdrehen. Es muß deshalb der Teil a der Nut 19 in der Achsrichtung verlaufen. Bei Änderung der Drehrichtung muß der AuslaßnockenA entgegen der neuen Drehrichtung um den gleichen Winkel aus der Mittellage verstellt werden. Dementsprechend ist der Teil c der Steuerglut 19 für Rückwärtsfahrt aus der Totpunktlinie x-x im gleichen Winkel versetzt anzubringen wie der Teil a der Nut i 9. Um den Übergang von Vorwärts- auf Rückwärtsgang zu ermöglichen, ist eine schraubenförmibe Übergangsnut b vorgesehen, deren Länge in axialer Richtung gemessen dem U msteuerw eg tt entspricht. Zur Steuerung der Einlaßventile werden zwei nebeneinander angeordnete Einlaßnokken El und E. verwendet, die mit :einer Wippe-2o, zusammenarbeiten. Die Wippe 2o ist an :einem Zwischenhebel 22 um einen Zapfen 2 i schwingend aufgehängt. Der Zwischenhehel 22 seinerseits ist um einen Zapfein 23 schwingend im Steuergehäuse 2 aufgehämgt, wobei sein freies Ende mit dem Ende der zugehörigen Einlaßventilspindel13 zusammenarbeitet.
  • Die Einlaßnocken El und E. sind so geformt und zueinander gestellt, daß, wenn der eine Arm der Wippe 2o auf dem Grundkreis des einen Nockens aufruht, der andere Arm auf dem zweiten Nocken voll aufläuft und den Zwischenhebel 22 so weit anhebt, daß sein Ende gerade die Einlaßventilspindel bei geschlossenem Ventil berührt, gleichgültig, in welcher Richtung sich die Nockenwelle i 5 dreht.
  • Die Fig.5 zeigt die Stellung der Steuernocken, bei der die Einlaßnocken El und E. auf größte Füllung für Vorwärtsfahrt eingestellt sind. Hierbei hat der Nocken E@ den Arm M der Wippe so weit angehoben, daß das Ende des Zwischenhehels 22 gerade die Spindel 13 des Einlaßventils 3 berührt. Bei weiterer - Drehung der Nockenwelle beginnt der Nockens Ei den Arm WI der Wippe anzuheben, wodurch durch den Zwischenhebel 22 das Ventil angehoben wird. Diese steuernde Kante des Nockens El bestimmt also die Vorausströmung. Bei weiterer Drehung ruhen die Arme IV, und W2 der Wippe auf den zugehörigen äußersten konzentrisch zur Achse liegenden Umlaufflächen der Nokken El und E. auf (s. Fi:g.6), wodurch das Einlaßventil 3 voll öffnet. Läuft nun der ArmW2 der Wippe von dem NockenEl ab, dann schließt das Einlaßventil. Diese Ablauffläche bestimmt daher das Ende der Füllung. Es läßt sich also durch Verstellung des Nokkens E2 die Füllung verändern. Die Verstellung des -Nockens E2 erfolgt durch eine Steuernut 34., die zunächst :einen schraubenförmigen Ast/ hat, der je nach der Lage der Nockenwelle verschiedene Füllungen bestimmt. Während dieser Verstellung wird der NockenEl durch die axiale Nut c gesteuert, bleibt also unbeeinflußt.
  • Bei Umkehrung des Drehsinnes muß der N ock:en E2, der jetzt das Vorausströmen be- stimmt, in seiner relativen Lage zur Nocken= welle 15 festgehalten werden, während der Nocke:nEl zwecks Füllungsregelung gegenüber dem Nocken E. verstellbar sein muß. Zu diesem Zwecke yschließt sich an den schraubenförmigen Ast/ der Nut.,34 ein axial gerichteter Astg an, während der NockenEl durch den schraubenförmigen Teil d der Nut i 9 verstellt wird. Dieser Kurventeil d schließt sich an den axial liegenden Kurventeile an, der bei Vorwärtsfahrt die Einlaßnocken E, und bei Rückwärtsfahrt den Auslaßnocken A festhält.
  • Bei :einer Verschiebung der Nockenwelle 15 um die Streckes, erfolgt die Steuerung für Vorwärtsfahrt, bei der darauffolgenden Verschiebung um die Strecke ta erfolgt die Umsteuerung auf die entgegengesetzte Drehrichtung und bei weiterer Verschiebung uni die Strecke Sr erfolgt die Steuerung für Rückwärtsfahrt.
  • Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform ist zur Steuerung des NockensE2 eine besondere Steuernut 34 vorgesehen. Diese Steuernut kann sich aber auch bei entsprechender Ausbildung der Steuernocken und entsprechend der Anordnung der Kupplungsglieder unmittelbar an die Nut i9 anschließen, wie dies in Fig.8 und 9 näher veranschaulicht ist. Hierbei fällt der Teil d der Nut 19 mit dem Teil/ der Nut 3.1 zusammen.
  • Bei Vorwärtsfahrt und eingestellter größter Füllung liegt das Kupplungsglied 18,1 für den Auslaßnocken A am Anfang der N ut a; das Kupplungsglied 18' für . den Ni ockenEl am Anfang der Nut c und das Kupplungsglied 18" für dein Nocken E2 am Ende der Nut c. Beim Verschieben der Nockenwelle nach links um die Strecke sl' bleiben die Nocken A und El in ihrer Lage stehen, während der Nocken E2 verstellt wird. Bei weiterer Verschiebung der Nockenwelle um die Strecke a erfolgt die Umsteuerung des AuslaßnockensA durch die Nut b auf Rückwärtsfahrt. Nunmehr liegt das Kupplungsglied 18,1 am Anfang der Nut c, das Kupplungsglied i S' am Anfang der Nutd und das Kupplungsglied 18" am Anfang der Nut ä. Bei weiterer Verstellung der Nockenwelle um die Strecke s# bleibt der Aus#laßnocken A und der Einlaßnock:en E. in der eingestellten Lage stehen, während der Nocken El durch die Nut d verstellt wird und verschiedene Füllungen gibt.
  • Die gleiche Steuerungsart läßt sich auch bei solchen Dampfmaschinen verwenden, bei denen die Ventile hängend im Zylinder an= geordnet sind. Fig. io zeigt eine derartige Anordnung im Schnitt. In diesem Falle sind nur die einarmigen Zwischenhebel 22 bzw. 28 durch doppelarmige Winkelhebel 3 5 bzw. 35 a ersetzt, wobei, die Enden der waagerechten Arme dieser Hebel auf die Ventilspindeln einwirken.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen liegen die Steuernuten a und c axial. Es behält daher der Auslaßnocken A bei Verstellung der Nockenwelle 15 und bei den verschiedenen Füllungen seine Lage bei. Die Steuerpunkte für das Vorausströmen und den Beginn. der Verdichtung liegen daher stets an der gleichen. Stelle.
  • Um diese Steuerpunkte veränderlich zu machen und den verschiedenen Fülllungen anzupassen, ist es nur erforderlich, die Steuernuten ,a und c aus der Achsrichtung mehr oder weniger abweichen zu lassen, wie dies in Fig. 9 durch die punktiert angedeuteten Nuten a' und c' .dargestellt ,ist. Auf -diese Weise kann bei größeren Füllungen also bei langsamer Fahrt und geringerem Gegendruck die Verdichtung früher und das Vorausströmen später beginnen.
  • Die Anpassung der Steuerpunkte für die verschiedenen Füllungen kann ferner dadurch erfolgen, daß die ballig ausgebildete Auflauffläche 27 für den Auslaßnocken A an einem auswechselbaren Schuh 24 angebracht ist, der mittels eines Zapfens 25 in dem Zwischenhebel 28 bzw. 35a angebracht ist (Fig. i o). Es ist dann nur erforderlich, je nach der gewünschten Verlegung der Steuerpunkte einen anders geformten Steuerschuh einzulegen. Diese Anordnung ermöglicht auch, durch Beilagescheiben zwischen Schuh und Hebel seiner Längenänderung der Ventilspindeln zu tragen.
  • Die Lage der Steuerpunkte kann ferner dadurch -geändert werden, daß man die Drehachsen der Zwischenhebel verstellbar macht. Eine beispielsweise Ausführungsform ist in Fig. i i dargestellt, die einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. i o in größerem Maßstabe wiedergibt, mit einer abgeänderten Lagerung des Winkelhebels35. In diesem Falle ist die Drehachse 39 dieses Winkelhebels mit außermittig zu ihr um die Strecke e versetzten Lagerzapfen, ¢o und 41 .versehen, von denen der letztere kegelig ausgebildet ist und eine Mutter 42 zum Verstellen des Zapfens 39 trägt, während de Mutter 43 zum festen Anzilehein des eingestellten Zapfens 39 dient. An dem nach oben gerichteten Arm des Winkelheb;els35 isst um einen @Drehzapfen2i die Wippe 2o imit den Armen 1471 und VV2 gelagert.
  • Eine gleiche Anordnung kann auch, wie in Fig.7 angedeutet ist, für die Drehachse der Zwischenhebel 22 und 28 vorgesehen sein. So trägt die Achse 23 für den Zwischenhehel 22 Beinen außermittig angeordneten Lagerzapfen 23a, durch den die Drehachse höher oder tiefer zwecks Änderung des Vorausströmens eingestellt werden kann. Bei dieser Verstellung ändert sich in geringe Maße auch die Füllung. Um die gleiche Füllung wie vorher zu erhalten, .ist es nur nötig, auch die Drehachse 2 i der Wippe 2o um einen außermittig zu ihr liegenden Lagerzapfen 2ia verstellbar zu machen.
  • In Fig. 7 ist die gleiche Verstellung auch für den Auslaßzwischenhebe128 angedeutet, indem die Drehachse 29 mit einem außennittig angeordneten Lagerzapfen 29a versehen ist. Durch die Verstellung des Auslaßzwischenhebels läßt sich dann ebenfalls der Verdichtungsbeginn einstellen.
  • Brei der dargestellten Anordnung werden zur Steuerung der Einlaßventile zwei Einlaßsteuerdaumen und ein Auslaßsteuerdaumen verwendet. Selbstverständlich kann der Auslaßsteuerdaum:en in gleicher Weise unterteilt sein, wobei diese Teile gegeneinander verstellbax angeordnet sind, um auf diese Weis,c die Steuerpunkte für Vorausströmen und Verdichtung zu ändern.
  • Um die Teile der Nockenwelle, die die Steuerungsnuten tragen, leicht herstellen zu können, sind sie als besondere Teile 15 ausgebildet, die mit dem mittleren Teil i 5a der Nockenwelle durch Kupplungsflanschen ¢. verbunden sind. Um die Nockenwellenteile 15 leicht in das Steuergehäuse ,ein- und ausbauen zu können, ist dieses in seinem mittleren Teil als ,ein nach obren offenes und durch den aufgesetzten Deckel abschließbares Lager ausgebildet. Der mittlere Teil i5a der Nockenwelle wird in einer der bekannten Arten durch. einen nicht näher gezeigten Antriieb in Drehung versetzt.
  • Die axiale Verschiebung der Nockenwelle 15, 15a kann . in beliebiger Weise durch mechanische Hilfseinrichtungen erfolgen, beispelsweise durch Stellglieder, die mit schräg zur Bewegungsrichtung liegenden Zähnen versehen sind, wobei durch Verstellen des einen Stellgliedes das mit ihm zusammenwirkende andere Stellglied senkrecht zur Bewegungsrichtung des ersten verstellt wird und diese Bewegung auf die Nockenwelle übertragen wird. Es kann aber auch zur Verstellung der Nockenwelle ein hydraulisch oder durch ein beliebiges Druckmittel beeinfl.ußter Hilfsmotor Anwendung finden. Bei der axialen Verschiebung der Nockenwelle werden hierbei die Steuernocken A, E'1 und E2 durch. die in dem Steuergehäuse angeordneten Lagerbüchsen gegen seitliches Verschieben gesichert. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, die Einlaßsteuernocken EI und F'2 und den Auslaßnocken-4 in je einer besonderen Nokkenwellenkammer unterzubringen.
  • Beim Leerlauf der Maschine bleiben sämtliche Ventile dadurch in der Offenlage, daß die Zufuhr des Druckmittels zu dem Raum 38 abgesperrt und dieser mit der freien Atmosphäre in Verbindung gebracht wird.
  • In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform der Steuerung dargestellt, bei der in dem Steuergehäuse 2 zwei parallel zueinander liegende Nockenwellen ;15a und q.5v in Lagern 5o verschiebbar gelagert sind. Die Enden der beiden Wellen sind durch einen, Bügel ;16 miteinander verbunden, an welchem eine mit Schrägverzahnung 4.7 versehene Stange 48 angreift. Senkrecht zu dieser Stange ist eine ebenfalls mit einer Schrägverzahnung versehene Stellstailge49 in dem Gehäuse verschiebbar gelagert, deren Verzahnung in die Verzahnung .l7 eingreift. Bei einer axialen Verschiebung der Steilstange .19 werden die Stange 4.8 und die beiden N ockenw .eilen q.5u und .15t in Richtung nach rechts und nach links verschoben.
  • Der Antrieb der beiden \ ocken@vellen 4.5« und ,15b, ist von einem Schneckenrad 51 abgeleitet, das von einem umlaufenden Teil der Maschine in Drehung versetzt wird. Dieses Schneckenrad steht mit einem zweiten in dem Gehäuse 2 gelagerten Schneckenrad 52 in Eingriff, in dessen hohle Nabe 53 das eine Ende der Nockenwelle .15 ragt. Dieses Ende trägt einen gezahnten Kopf 5.1, dessen Zähne in Längsnuten 55 der Nabe 53 eingreifen und so den Antrieb der No:ckenivelle 4.5j auch dann sichern, wenn diese axial verschoben wird. Der Antrieb der z1 eiten Nockenwelle 45a erfolgt von der Nockenwelle 45h aus durch ein Stirnräderpaar 56, das in dein Gehäuse 2 zwischen den Lagern 5o urverschiebbar angeordnet ist. Beide Stirnräder sind mit ihrer zugehörigen Nu.tenwelle durch Feder und Nut verbunden, so dali auch hier bei einer Verschiebung beider Nockenwellen ihr Antrieb aufrechterhalten wird.
  • Auf der Nockenwelle 45' sitzt lose eine Lagerhülse I@1, auf der der \ ocker El für das @'oreinströ.men _einstellbar befestigt ist. Ihm gegenüber ist auf der Welle .15h aufeiner Lagerhülse h2 der Füllungsnocken F_ . angebracht. Zur Steuerung der Auslaßventile sitzt ferner auf der Welle .15« lose eine Lagerhülse L, auf der der AuslaßnockenA1 für das Vorausströmen einstellbar befestigt ist. Ihm gegenüber sitzt .auf der Welle .15h lose eine Lagerhülse L=, die den Auslaßnocken A.; trägt, der den Beginn der Verdichtung regelt.
  • Beiderseits dieser \ ocker sind, wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, im Gehäuse 2 die Zwischenhebel 22 gelagert. An jedem dieser Hebel ist die Wippe pendelnd aufgehängt, von der der eine Arm W, mit dem N ocker El und der andere Ar m W mit dem Nocken E, zusammenarbeitet und dadurch die Einlaßventile der Maschine steuert (Fig. 13). An Stelle von einarmigen Hebeln 22 kann die Bewegung der Wippe auch auf einen Winkelhebel35 (Fi,14i oder auch direkt auf die Ventilspindeln 1 i Fig. 15; übertragen werden.
  • Die Einstellung der Nocken bei Füllungsänderung und bei der Umsteuerung erfolgt durch in den Nockenwellen an-cordnett Steuernuten, in die innen an den Lagerhülsen angebrachte Zapfen o. dgl. eingreifen und sich darin führen. Zur Verstellung der Einlal3-nocken EI, E, dienen die Steuernuten und e. und zur Verstellung der Ausla13nofclzen ctie Steuernuten a1 und a- Diese Nuten erhalten eine solche Form und Steigung, daß beim Verschieben der Nockenwellen die: Steuernocken so verstellt werden, daß sie die gewünschten Steuerpunkte ergeben.
  • Jeder der Nocken kann durch eine besondere Steuernut verstellt' werden. Es können aber auch die einzelnen Steuernuten ineinander übergehen und eine durchgehende Steuernut bilden.

Claims (2)

  1. PATENT A N SPRÜCIII3 i. Ventilsteuerung für umsteuerbare Kraftmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen, bei der die Einlaßventile durch zwei gegeneinander verstellbare umlaufende Steuernocken und die Auslaßventile durch einen oder zwei verstellbare umlaufende Nocken gesteuert werderi, dadurch gekennzeichnet, dat die N ocken-,velle (15) in bezug auf die lose auf ihr gelagerten, in -ihrer Lage zu den Ventilspindeln festgehaltenen Steuernocken (El, E., -1) verschiebbar gelagert und am Uinfan ge mit teils axial, teils schraubenförmig verlaufenden einfach oder mehrfach ausgeführten, durchlaufenden Steuernuten versehen ist, in die mit den Steuernocken in Verbindung gebrachte Mistnehmer eingreifen, und darin geführt werden, wobei die Steigung der jedem einzelnen Nocken zugeordneten Nutenabs:chnitte verschieden gewählt ist, derart, daß bei einer axialen Verschiebung der Nockenwelle die einzelnen Nocken um verschiedene Winkel in die jeweilige Steuerlage eingestellt werden.
  2. 2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausla1;.nocken (A i steuernden Nuten aus der axialen Richtung abweichen. derart, daf.3 bei auch die Steuerpunkte für das Vorausströmen und den Beginn der Verdichtung verstellt werden.
DEL94377D 1937-08-07 1938-03-04 Ventilsteuerung fuer umsteuerbare Kraftmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen Expired DE713412C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB2201907X 1937-08-07

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DEL94377D Expired DE713412C (de) 1937-08-07 1938-03-04 Ventilsteuerung fuer umsteuerbare Kraftmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen

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