CH321441A - Einrichtung zur Zuteilung des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit mehreren Luftzuführungszonen - Google Patents

Einrichtung zur Zuteilung des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit mehreren Luftzuführungszonen

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CH321441A
CH321441A CH321441DA CH321441A CH 321441 A CH321441 A CH 321441A CH 321441D A CH321441D A CH 321441DA CH 321441 A CH321441 A CH 321441A
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Johannes Josef Martin
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Johannes Josef Martin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/02Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement
    • F23L13/04Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement with axis perpendicular to face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description


  Einrichtung zur Zuteilung des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit mehreren       Luftzuführungszonen       In den bekannten     Feuerungsanlagen    wird  bei Laständerungen ausser einer entsprechen  den     Veränderung    der Brennstoffzufuhr die       Unterwindmenae    bei Vorhandensein mehrerer       Unterwindzonen    nach Gutdünken vom Heizer  durch Verstellen     der    zu den einzelnen     Zonen-          Ufnungen    gehörenden Drosselklappen von  Hand reguliert.

   Dies ist umständlich und       bietet        keine        Gewähr    für einen     wirtschaftlichen     Betrieb. Ausserdem besteht bei     dieser    Be  triebsweise die Gefahr, dass gelegentlich eine       iirtliclie    Überhitzung des Rostes stattfindet.  



  Es     wurde    daher schon versucht, die Luft  zuführung zu den einzelnen Zonen in der  Weise zu regulieren, dass die Drehachsen  sä     mtlieher    Drosselklappen     durelr    ein gemein  sames     Gestänge    mechanisch betätigt werden.

         1:s    ist auch schon bekannt, in einem der  artigen     Antriebsmeelranismus        Mittel        anzri-          ,wenden,    um ein verschieden weites Öffnen der  Drosselklappen der verschiedenen Zonen     her-          vorzurufen.    Solche Mittel bestehen in der       :Anwendung    von in     bogenförmigen        Führungs-          sehlitzen        geführten    Zapfen, welche durch       Hebel    mit der Drosselklappe verbunden sind.

    Solche Mittel können ferner in Kurvenschei  ben bestellen, welche auf einer gemeinsamen       Verstellwelle    sitzen; diese     ver;sehiedenartig           < "-eforrnten    Kurvenscheiben wirken je über  ein     Ver,stellgestänge    mit einer zugehörigen  Drosselklappe zusammen. Die Form der Kur-         venseheiben    wird auf Grund von Einstellver  suchen und anschliessender kinematischer  Analyse gefunden. Bei diesen     Einrichtungen     zur zonenweise verschiedenen Luftregulie  rung ist jedoch nachteilig, dass sich ein aus  vielen Teilen zusammengesetzter Mechanismus  ergibt.

   Der Hauptnachteil ist aber der, dass  diese     Einrichtungen    nur für einen ganz be  stimmten Brennstoff geeignet. sind. Wird ein  anderer Brennstoff verwendet, der einen  andern Luftbedarf hat, so     *müssten    umständ  liche und grosse Kosten verursachende Ände  rungen in den     Reguliereinrichtiuigen    vorge  nommen werden. Man hat sich deshalb bisher  damit begnügt, eine grobe Annäherung an  den tatsächlichen Luftbedarf der einzelnen       Unterwindzonen    zu erhalten. Hiermit ist aber  die Brauchbarkeit der bekannten Einrichtun  gen sehr in Frage gestellt oder mindestens  nur auf einen bestimmten Lastbereich be  schränkt.  



  Durch die vorliegende Erfindung wird  nun eine bessere Methode gezeigt, um die Re  gelung der Zuteilung des Unterwindes zu den  Rostzonen     durchzuführen.    Das Neue der Er  findung besteht darin, dass der     Durchfluss-          quersehnitt    der     Lufteintrittsöffnung    jeder  einzelnen Zone durch einen Drosselschieber  veränderbar und von einer Kurve begrenzt  ist, deren Form von der zur betreffenden  Zone gehörigen     Verstellweg-Durchfluss-Kenn-          linie    bestimmt ist.

        Die Zeichnungen stellen in schematischer  Weise verschiedene Ausführungsbeispiele der  Erfindung dar, und zwar zeigt:       Fig.    1 die Ansicht einer Antriebseinrich  tung für die Drosselschieber mehrerer     Unter-          wind-Eintrittsöffnungen,          Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 eine weitere     Ausführungsform    eines  Antriebes mit schwenkbaren Drosselschiebern,       Fig.    4 die     Diagrammdarstellung    mehrerer       Verstellweg-Durchfluss-Kennlinien,

            Fig.    5 längsbewegliche Drosselflächen mit       Kennlinienausspartmgen,          Fig.    6     Lufteintrittsöffnungen    mit     Kenn-          linienbegrenzung,          Fig.    7 eine ähnliche Ausführungsform wie       Fig.    6,       Fig.    8 kreisförmige, mit     Druckflussblende          i    ersehene     Lufteintrittsöffnungen    und Dros  selschieber,       Fig.    9     Lufteintrittsöffnung    mit eingeleg  ter Einsatzblende,

         Fig.    10     Lufteintrittsöffnung    mit am Rand  befestigter Einsatzblende,       Fig.    11     Lufteintrittsöffnung    mit zentral  befestigter Einsatzblende,       Fig.    12 gekuppelte Einsatzblenden,       Fig.    13 gekuppelte Einsatzblenden mit teil  weise gegenläufiger Bewegungsrichtung.  



  In     Fig.    1 und 2 ist gezeigt, wie beispiels  weise die     Bewegung    der Drosselschieber 6  erfolgen kann, um die im     Unterwindgehäuse     1 vorhandenen     Lufteintrittsöffnungen    5 teil  weise oder ganz zu öffnen oder zu     sehliessen.     Durch die     Lufteint.rittsöffnungen    5 strömt  die     Verbrennungslift.    zu den einzelnen Rost  zonen hindurch.  



  Gemäss     Fig.    1 wird beispielsweise mittels  einer Kurbel 1, welche mit einem Zahnrad       1a    verbunden ist, die Zahnstange ? bewegt,  wodurch die auf einer gemeinsamen Schub  stange     2a.    befestigten Drosselschieber 6 in der  angegebenen     Pfeilrichtung    verstellt, werden.  



  In     Fig.    3 ist ein erweitertes Kurbelgetriebe  3 angewendet, durch welches     beispielsweise     die kreisförmig bewegbaren Drosselschieber     6a     die kurvenförmig begrenzten     Lufteintrittsöff-          nungen    5a öffnen oder schliessen.    Die in den     Fig.    1 und 3 dargestellten       Drossel-Einrielitungen    sollen     lediglieh    das  Prinzip v     eranschauliehen,    wie ein     Durchfluss-          querselinitt    verändert werden kann.  



  Zu jeder Zone gehört ans     verbrenliungs-          teehniselien        CTründen    eine eigene     Verstellweg-          I)urelifliiss-Ilennllnie,    das heisst diese Kenn  linien sind für jede Zone     versehieden.    In       Fig.    4 sind beispielsweise die     Verstellweg-          Durelifluss-Kennlinien    7, 7', 7" von drei     ver-          selliedenen    Zonen in einem Diagramm darge  stellt.

   Dabei bedeutet die Abszisse x den     Ver-          stellweg    in      /o    und die Ordinate     y    den Durch  fluss     (Durcliflussmenge)    in      lo.        CTemäss    der  Erfindung ist der     Dttrehflussquerscliliitt    der       Ltifteinströmöffnung    (5, 5a     usw.)    jeder ein  zelnen Zone von einer     Kurve    begrenzt, deren       Foren    von der ihr     zugehörigen        Verstellwe"-          Durehfluss-Kennlinie    bestimmt wird.  



  Die     feuerungsteehnisch    für die einzelnen  Rostzonen erforderlichen     Vei@stellweg-Durch-          fluss-Kennlinien        können        dadureli        verwirklieht     werden, dass jeder der beweglieben Drossel  schieber 6 (oder 60 selbst.

   eine dieser Kenn  linie     entspreehende    Kurve, beispielsweise 8,  8', 8" aufweist     (Fi-.        5.),        während    die Luft  eintritt.söffnungen 5 eine     geometriseh    regel  mässige, beispielsweise     reehteckige,        quadra-          tisehe,        ellipsenähnlielie    oder kreisförmige Be  grenzung aufweisen.

   In     kinematiseher        Um-          kehrun-    können aber     aueh        sämtliehe    Drossel  sehieber 6     (6(t.)    oder eine     Attssparnng    der  selben eine     geometriseh        reoelmässige    Form  besitzen und die     einzelnen\Lufteintrittsöff-          nungen    (5,     5a,        :

  ä')        dureh    die     entspreellende          Kurv    e 7, 7', 7" oder 8, 8', 8" begrenzt sein       (Fig.    6 oder 7). Letzteres kann     dadureh    er  reicht werden, dass in die     Zoneneneintrittsöff-          nungen    verschieden     geformte    Einsatzkörper  (Blenden)

   eingesetzt     \werden.    Eine von der       ursprünglich        vorgesehenen        Anblasstärke    ab  weichende     Anblasung        kann    im Betrieb bei  einzelnen Rostzonen in der     bekannten    Weise  durch Anwendung von Vor- oder     Nacheilung          bei    einem Teil der Drosselschieber erfolgen.  



       Eine        weitere     der Er  findung besteht darin, dass alle     Lufteintritts-          ;>ffntlng@en        5b    der verschiedenen Zonen und      alle     Luftregelschieber    6b kreisförmig sind,  wobei letztere mit einer gemeinsamen     Betä-          tig-ungsstange    2b starr verbunden sind       i_Fig.    8).

       Hierbei    sind in die     Lufteintritts-          cl     passende Einsatzblenden 14 ein  gesetzt, deren     Litftdurchströinöffnungen    von  einer erfindungsgemässen Kurve 9, 9', 9" be  rrenzt sind. Die Einsatzblenden 14 können  beispielsweise     dureli    Haltevorsprünge 10 im  Rahmen 11 der     Lufteintrittsöffnung    5b  (Fug. 9) befestigt sein.  



  Ferner besteht eine Ausführungsform der       Erfindung    darin, dass die Einsatzblenden 14  in den     Lufteintrittsöffnungen        verdrehbar    sind.  Dies     ist.    z. B. in     Fig.    10 gezeigt, wo die Ein  satzblende durch Klemmverbindungen 1? im  Rahmen 11 der     Lufteintrittsöffnung    festge  halten ist. Nach Lösen der Klemmverbindun  gen 12 kann die an ihrem Umfang im Rah  men drehbar geführte Blende 14     beispiels-          weise    um einen Winkel von       a    von einer  Mittelstellung aus verdreht werden.

   Ferner  kann die Einsatzblende 14 gemäss     Fig.ll    auch  durch eine zentrale Lagerung 15 festgehalten  und in gleicher Weise v     erdrehbar    sein. Die  in     Fig.    10 und 11     dargestellte        Verdrehbarkeit     der     Einsatzblende    ist zum Zwecke der     nach-          träglielien    Anpassung an andere Betriebsbe  dingungen sehr vorteilhaft. Jeder Blenden  einsatz 14 kann für sich verstellbar sein oder,  wie in     Fig.    12 gezeigt, können mehrere     Blen-          deneinsätze    14     zusammengefasst    sein.

   In       diesem    Fall werden sie durch gemeinsame       Schubstangen    16, 16', 16" gekuppelt. Die Ver  drehung der hintern Einsatzblenden kann  erforderlichenfalls     gegenläufig    zu jener der       vordern    Blenden über ein Umkehrgestänge  17, 17', 17" erfolgen (Fug. 13). Durch den       zweiarmigen    Hebel 18, 18' wird Gegenläufig  keit     erzielt,    wobei zugleich durch die Ein  stellba.rkeit der Übersetzung des Hebels die       kinematischen        Verhältnisse    der Hebelübertra  gung     geändert    werden können.

   Ausserdem ist       vorggeselien,    die     Verbindungsstangen    17, 17',  17"     usw.    je an     verschiedenen    Stellen der     Blen-          deneinsät.ze        1.1        anzulenken,    so dass sich unter  schiedlich wirksame     IHebellängen    an den     Blen-          denseheiben    ergeben, wie z. B. bei der Blen-         denseheibe        14a    (Fug. 13) zu ersehen ist.

    Die schwenkbar in eine Kreisöffnung einge  setzten Blenden gestatten die     Anpassung    der       huftdurchströmmengen    an den sich ändern  den Luftbedarf verschiedenartiger Brenn  stoffe. Diese Anpassung erfolgt in weiten  Grenzen unter Beibehaltung der grundsätz  lichen Kurvenform ohne Knick und ohne  Einbusse am regelfähigen     Verstellweg.    Die  Zahl der     Blendenformen    kann auf wenige  Ausführungen beschränkt werden, da der  Einbau so vorgesehen werden kann, dass     evtl.     auch die spiegelbildliche Verwendung von       Blendeneinsätzen    möglich ist.

   Die Verstellung  der Drosselschieber 6,     6a,    6b kann bei kreis  runden Drosselschiebern anstatt gemäss der  in     Fig.    8 gezeigten Ausführung auch durch       Verschwenken    gemäss     Fig.    3 erfolgen.  



  Die     erfinchulgsgemässe        Einrichtung    zur       Zuteilung    des Unterwindes Bein     Rostfeuerun-          gen    mit mehreren     Luftzuführungszonen    er  möglicht. erstmals eine wirklich voll selbst  tätige Regelung der Feuerleistung über den  gesamten Leistungsbereich von Null bis  Höchstlast,     und    zwar auch bei Brennstoffen  mit ungünstigen     Verheizungseigenschaften.     Die beschriebenen Einrichtungen gestatten  vor allem auch den sofortigen Übergang auf  einen Brennstoff mit anderem zonenweisen  Luftbedarf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Zuteilung des Unterwin des bei Rostfeuerungen mit mehreren Luftzu- führungszonen, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussquerschnitt der Liüteintritts- öffnung jeder einzelnen Zone durch einen Drosselschieber veränderbar und von einer Kurve begrenzt ist, deren Form von der zur betreffenden Zone gehörigen Verstellweg- Durchfluss-Kennlillie bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die erwähnte Kurve am beweglichen Drosselschieber ver- w irklicht ist., wobei eine geometrisch regel- mässige Begrenzung der Lufteintrittsöffnung vorgesehen ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die erwähnte Kurve an der Begrenzung der Lufteintritts- öffnung verwirklicht ist, wobei eine geome trisch regelmässige Begrenzung des Drossel schiebers vorgesehen ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drosselschieber aller Rostzonen durch ein Regelgestänge starr miteinander verbunden sind, das durch einen gemeinsamen Verstelltrieb angetrieben ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss in die Luftein- trittsöffnungen von Zone zu Zone verschieden geformte, dem jeweiligen Luft.verteilungspro- gramm entsprechende Einsatzkörper einge setzt sind.
    ä. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Lufteintrittsöffnungen und Drossel schieber kreisförmigen Querschnitt. haben und erstere mit Einsatzblenden ausgestattet sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch imd Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einsatzblenden zum Zwecke der nachträglichen Anpassung an andere- Be triebsverhältnisse in den Lufteintrittsöffnim- gen verstellbar angeordnet sind. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einsatzblenden mittels Haltevorsprüngen in den Rahmen der Luft- eintrittsöffnungen befestigt sind (Fug. 9). B.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einsatzblenden mittels Klemmverbindungen im Rahmen der Luftein- trittsöffnungen gehalten sind und nach Lösen der Verbindungen um einen positiven oder negativen Winkel von einer Zwischenstellung aus vierdrehbar sind (Fug. 10). 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einsatzblenden vierdrehbar gelagert sind. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Blendeneinsatz für sich vierdrehbar ist (Fug. 11). 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüeben 4 bis 6 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere Blendeneinsätze gekuppelt vierdrehbar sind (Fug. 1?). 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 6, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vordern und hintern Einsatzblenden durch ein Umkehrgestänge mit. einstellbarer Hebelübersetzung gegenläu fig angetrieben sind (Fi4,. 13). 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 6, 9, 11 und 1?, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs gestänge je an verschiedenen Stellen der Blen- deneinsätze angelenkt sind, so dass sieh an den Blendeneinsä.tzen unterschiedlich wirksame Hebellängen ergeben (Fug. 13).
CH321441D 1953-02-07 1953-02-07 Einrichtung zur Zuteilung des Unterwindes bei Rostfeuerungen mit mehreren Luftzuführungszonen CH321441A (de)

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