DE913123C - Aus mehreren Vorrichtungen zusammenstellbare Einrichtung zum allseitigen Schweissen und Bearbeiten von Werkstuecken - Google Patents

Aus mehreren Vorrichtungen zusammenstellbare Einrichtung zum allseitigen Schweissen und Bearbeiten von Werkstuecken

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DE913123C
DE913123C DEB10221D DEB0010221D DE913123C DE 913123 C DE913123 C DE 913123C DE B10221 D DEB10221 D DE B10221D DE B0010221 D DEB0010221 D DE B0010221D DE 913123 C DE913123 C DE 913123C
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DE
Germany
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devices
workpieces
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welding
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DEB10221D
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Inventor
Eugen Bellmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0461Welding tables

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Aus mehreren Vorrichtungen zusammenstellbare Einrichtung zum allseitigen Schweißen und Bearbeiten von Werkstücken Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Vorrichtungen zusammenstellbare Einrichtung zum allseitigen Schweißen und Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere von großen, kastenförmigen Werkstücken.
  • Beim Schweißen und Bearbeiten von Werkstücken ist es häufig sehr schwierig, das Werkstück in die richtige Lage zu bringen und je nach der Form des Stückes alle Teile desselben möglichst zugänglich zu machen. Im besonderen Maße ist dies beim Schweißen der Fall, da bei diesem Arbeitsvorgang die Schweißnähte möglichst alle in waagerechte Lage gebracht werden müssen. Selbst die Verwendung von Kränen und ähnlichen Hebezeugen ist hierbei sehr umständlich, zumal z. B. in der Serienfabrikation gar nicht so viel Kräne angeordnet werden können und die Verwendung derselben auch zu teuer ist. Man hat schon dadurch Abhilfe geschaffen, daß man für das Schweißen bzw. für das Bearbeiten das Werkstück in bzw. auf einer besonderen Vorrichtung befestigte, die es gestattete, das Werkstück in jede beliebige Lage zu bringen. Diese schon vorgeschlagene, aber noch nicht zum bekannten Stand der Technik gehörende Vorrichtung ist an sich jedoch sehr teuer und nicht für alle Fälle unbedingt notwendig. Dort, wo man, wie z. B. bei der Serienfabrikation, die einzelnen Arbeitsvorgänge unterteilen kann und wo für einen großen Teil dieser Arbeitsvorgänge eine einfache Beilegung oder Drehung des Werkstückes ausreicht, um das Schweißen oder Bearbeiten des Werkstückes in der bequemsten und in der ordnungsgemäßen Lage durchführen zu können, während es für einen kleineren Teil der Arbeitsvorgänge nur schwierig ist, das Werkstück in die richtige Lage zu bringen, würde es Material- und Kostenverschwendung bedeuten, sich einer Vielzahl solcher teueren Vorrichtungen zu bedienen, die nicht voll ausgenutzt werden.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, wird vorgeschlagen, eine Aufteilung- einer solchen ein allseitiges Schwenken gestattenden Vorrichtung vorzunehmen, die es ermöglicht, auf einer größeren Anzahl einfacher Vorrichtungen den länger dauernden Teil der Bearbeitung der Gegenstände gleichzeitig an mehreren Werkstücken durchzuführen und die restlichen Arbeitsvorgänge alsdann in einer zusammengekoppelten Einrichtung auszuführen, in der jede beliebige Arbeitslage erzielbar ist, und zwar ohne daß das Werkstück dafür besonders umgelagert zu werden braucht. Die hierdurch erzielten Einsparungen sowohl an. zu investierendem Kapital als auch an Platz sind erheblich.
  • Es ist zwar schon eine Einrichtung zum Schweißen von Werkstücken bekanntgeworden, die aus mehreren Vorrichtungen zusammengestellt ist, jedoch geschah diese Zusammenstellung einzig und allein nur zu dem Zweck, um einige voneinander abhängige Arbeitsmaßnahmen der Reihe nach auszuführen, wozu das Werkstück von dem einen Arbeitsort zu dem nächsten und von da zu einem dritten Arbeitsort besonders umgelagert und befestigt wird. Um eine Einrichtung, die, wie beim Erfindungsgegenstand, nach allen Seiten hin v erschwenkbar ist-, handelt es sich beim Bekannten dagegen nicht.
  • Andererseits sind auch schön Einrichtungen bekanntgeworden, um abgenutzte Spurkranzradsätze durch Auftragschweißung wieder herzustellen. Es handelt sich hierbei aber nicht uni solche Einrichtungen, mit denen man eine allseitige und nach den verschiedensten Richtungen hin mögliche Werkstückschwenkung in einer Einrichtung so aufteilen kann, däß diese Einrichtungsteile selbständige Einrichtungen, auf denen Werkstücke geschweißt und bearbeitet werden können; darstellen. Werkstücke, zu deren Herstellung die Einrichtung gemäß der Erfindung dient, insbesondere großräumige kastenförmige '\Verkstücke sind auf den bekannten Einrichtungen nicht bearbeitbar.
  • Gegenüber diesem Bekannten ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die das N@terkstück um eine Achse drehbar tragende, in einer Mehrzahl vorhandene Vorrichtung zu einer ortsunbeweglichen, als drehbar gelagerte Wippe ausgebildeten, vorteilhaft auf einem Drehkranz ruhenden Vorrichtung auf- und wegfahrbar ist, wobei im viereinigten Zustand dieser beiden Vorrichtungen die Drehachse des Werkstückes zu der Drehachse der Wippvorrichtung um 9o° versetzt liegt.
  • Eine solche Einrichtung kann also aus mehreren einfachen Vorrichtungen- bestehen, die es gestatten, den länger dauernden Teil der Bearbeitung gleichzeitig an mehreren Werkstücken durchzuführen, während eine andere einzige Vorrichtung nacheinander reit den vorgenannten Vorrichtungen gekuppelt wird, um dann die restlichen Arbeitsvorgänge auf dieser zusammengekuppelten Einrichtung auszuführen, in der jede beliebige Arbeitslage erzielbar ist. Durch eine derartige Unterteilung der gesamten Einrichtung lassen sich nicht nur höhere Leistungen erzielen, sondern im Verhältnis zu dieser größeren Leistung ergibt sich auch eine wesentlich billigere Arbeitsanlage.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß den Vorrichtungen automatische Schweißmaschinen bekannter Art zugeordnet sind, die an Portalen hin und her, auf und ab und im Kreise beweglich aufgehängt sind, wobei die Portale als solche vierfahrbar oder im Kreise drehbar ausgebildet sein können. Diese Art der Zuordnung der automatischen Schweißmaschinen erbringt im Zusammenhang mit dem- Hauptgedanken der Erfindung eine bedeutende Vereinfachung und Verbesserung bezüglich der Erfassung jeder Schweißnaht hinsichtlich Lage und Richtung im Zusammenwirken mit den einzelnen Vorrichtungen oder mit den zusammengefaßten Vorrichtungen.
  • . In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen Abb. i, 2 und 3 in Ansicht, Draufsicht und im Schnitt die eine Vorrichtung der Einrichtung, Abb: q. und 5 in waagerechter bzw. gekippter Lage die andere Vorrichtung der Einrichtung, die die erste Vorrichtung schon trägt; Abb. 6 die eine Vorrichtung mit einem ihr zugeordneten Schweißportal, Abb. 7 die andere Vorrichtung mit einem ihr zugeordneten Schweißportal.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung besteht grundsätzlich aus zwei Vorrichtungen A und B, von den z. B. A in einer größeren Anzahl vorhanden sein kann: Beide Vorrichtungen A und B sind jede für sich in der Lage, Werkstücke für ihre Bearbeitung drehbeweglich aufzunehmen; sie lassen sich so zusammenkuppeln, daß ihre jeweiligen Be- i wegungsvorgänge so zueinander zusammenwirken, daß das Werkstück in die bequemste und in die ordnungsgemäße Schweiß- bzw. Bearbeitungslage gebracht werden kann.
  • In den Abb. i bis 3 ist eine Vorrichtung gezeigt, die aus einem vierfahrbaren Rahmen 3 besteht, der einen um seine Längsachse von Hand oder maschinell drehbaren Rahmen a. trägt, in welchem das Werkstück 5 befestigt wird. Es kann selbstverständlich für die Befestigung des Werkstückes je nach den Umständen z. B. auch eine gewöhnliche Plattform oder ein Gestell gewählt werden, sofern diese es nur zulassen, durch Drehen sämtliche parallel laufenden Kanten, die bei dem dargestellten Werkstück z. B: mit i bezeichnet sind, in der waagerechten Lage zu schweißen oder zu bearbeiten.
  • Bei dem veranschaulichten Werkstück macht die Bearbeitung der waagerechten Kanten i den größten Teil der Arbeitszeit aus, nimmt also eine längere Zeit in Anspruch als die Bearbeitung der zu diesen Kanten schräg verlaufenden; mit 2 bezeichneten Kanten. Um auch diese Kanten in der waagerechten Lage schweißen zu können, wird die Vorrichtung A auf die Vorrichtung B geschoben, die als bei 6 drehbar gelagerte Wippe ausgebildet ist. Die Drehachse dieser Vorrichtung B liegt um 90'l zu der Drehachse der Vorrichtung A versetzt. Durch Zusammenwirken dieser beiden Drehachsen läßt sich das Werkstück 5, da es jetzt um zwei Achsen drehbar ist, ähnlich wie bei einer Kardanaufhängung in jede beliebige Lage bringen. Somit lassen sich nun auch die Kanten a für ihre ordnungsgemäße Schweißurig waagerecht legen, wie überhaupt jede Naht, gleich in welcher Lage sie sich im normalen Zustand befindet, nunmehr in die waagerechte Lage gebracht werden kann. Da z. B. die Länge der zu schweißenden Kanten a kleiner ist als die der Kanten i, braucht man zu mehreren Vorrichtungen A nur eine Vorrichtung B, um eine störungsfreie Fließarbeit sicherzustellen.
  • Die als Wippe ausgebildete Vorrichtung B kann noch auf einem Drehkranz ruhen und ist zweckmäßig über eine Grube aufgebaut, um auch lange Werkstücke bequem drehen zu können. Den Vorrichtungen A und B können, wie dies in den Abb. 6 und 7 veranschaulicht ist, automatische Schweißmaschinen 7 zugeordnet sein, die an Portalen 8 hin und her, auf und ab und im Kreise beweglich aufgehängt sind, wobei die Portale als solche verfahrbar oder im Kreise drehbar ausgebildet sein können. Auf diese Weise hat man es auch erreicht, die den einzelnen Vorrichtungen oder der gesamten Einrichtung zugeordneten Schweißvorrichtungen den zu schweißenden Kanten lagen- und bewegungsgemäß richtig und ordnungsgemäß zuzuordnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus mehreren Vorrichtungen zusammenstellbare Einrichtung zum allseitigen Schweißen und Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere von großen kastenförmigen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück um eine Achse drehbar tragende, in einer Mehrzahl vorhandene Vorrichtung (A) zu einer ortsunbeweglichen, als drehbar gelagerte Wippe ausgebildeter, vorteilhaft auf einem Drehkranz ruhenden Vorrichtung (B) auf- und wegfahrbar ist, wobei im vereinigten Zustand dieser beiden Vorrichtungen die Drehachse des Werkstückes zu der Drehachse der Wippvorrichtung um gol versetzt liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorrichtungen automatische Schweißmaschinen zugeordnet sind, die an Portalen hin und her, auf und ab und im Kreise beweglich aufgehängt sind, wobei die Portale als solche verfahrbar oder im Kreise drehbar ausgebildet sein können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 491 42o, 655 zig; französische Patentschrift Nr. 837 0z24.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110996B (de) * 1957-10-07 1961-07-13 Rheinstahl Union Brueckenbau Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von Rohren und Behaeltern grossen Durchmessers
DE1134871B (de) * 1959-06-09 1962-08-16 Anton Schroeder Einrichtung an Hebebuehnen, vorzugsweise fuer die Vornahme von Schweissarbeiten in vertikaler oder geneigter Lage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE481420C (de) * 1927-10-11 1929-08-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Ausbesserung abgelaufener Spurkraenze, insbesondere solcher von Strassenbahnwagen
DE655219C (de) * 1936-01-15 1938-01-11 Stahl & Eisen Handels G M B H Tragvorrichtung fuer durch Auftragschweissung wiederherzustellende abgenutzte Spurkranzradsaetze
FR837024A (fr) * 1937-04-23 1939-02-01 Sun Shipbuilding & Dry Dock Co Procédé et appareil pour la fabrication d'éléments de construction métalliques

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