DE1180270B - Entgratungs- und Reinigungsmaschine fuer runde Werkstuecke - Google Patents
Entgratungs- und Reinigungsmaschine fuer runde WerkstueckeInfo
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Description
- Entgratungs- und Reinigungsmaschine für runde Werkstücke . Die Erfindung bezieht sich auf eine Entgratungs-und Reinigungsmaschine für runde Werkstücke, vorzugsweise Zahnräder od. dgl., bei der eine Mehrzahl von drehbar angetriebenen Bürstenwalzen verwendet ist, die infolge Schrägstellung die lose auf ihren Haltemitteln drehbaren Werkstücke mitnehmen und denen die Werkstücke taktweise nacheinander durch ein Fördermittel, beispielsweise einen Drehtisch od. dgL, zuführbar sind, wobei die Werkstücke nacheinander mehrfach einer Bearbeitung durch die neben dem Umfang des Drehtisches auf einem höhenverstellbaren Kreuzsupport angeordneten Bürstenwalzen unterzogen werden.
- Entgratungs- und Reinigungsmaschinen in der vorgenannten Art sind bereits bekannt. Der schrägen Anordung der Bürstenwalzen zu den lose auf ihren Haltemitteln drehbaren Werkstücken liegt der Gedanke zugrunde, die Werkstücke durch den Werkzeugangriff infolge Reibungsmitnahme gleichzeitig in Drehung zu versetzen, so daß die Werkstücke allseitig und gleichmäßig bearbeitet werden. Es handelt sich bei diesen bekannten Vorrichtungen um Maschinen, die lediglich eine Bürste als Bearbeitungswerkzeug aufweisen. Die Schräglage dieser Bürste zum Werkstück ist vorgegeben, d. h., eine Umstellbarkeit der Schräglage ist nicht möglich.
- Bei einem anderen Typ einer Entgratungs- und Reinigungsmaschine, bei der keine Schrägstellung der Bürsten vorgesehen ist, ist es bereits bekannt, die Bürsten auf einem höhenverstellbaren Kreuzsupport anzubringen.
- Um eine Einstellung der Schräglage der Bürstenwalzen zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jede Bürstenwalze nebst ihrem Antrieb um eine zur Drehtischachse im wesentlichen parallele Achse um 180° schwenkbar auf dem Kreuzsupport ist. Auf Grund dieser Lagerung der Bürstenwalzen ist es möglich, die Arbeitsrichtung der Borsten der Beschaffenheit des Werkstücks anzupassen, beispielsweise, wenn es sich um Zahnräder mit entgegengesetzt verlaufenden Schrägzähnen handelt. Weiterhin. ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, die Bürstenwalzen paarweise in entgegengesetzten Schräglagen arbeiten zu lassen, was z. B. bei der Entzunderung eines Werkstücks nacheinander unter entgegengesetzten Winkeln von Vorteil sein kann.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die auf den Haltemitteln des Drehtisches aufsteckbaren Werkstücke gegen Abheben durch eine gegenüber dem Drehtisch fest angeordnete Deckplatte, unter der sich der Drehtisch mit den zu bearbeitenden Werkstücken hindurchbewegt, gesichert sind. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß bei einer Umstellung der Schräglage der Bürstenwalzen das Werkstück durch die Bürstenwalzen von einem Lagerzapfen abgestreift wird. Die Deckplatte dient hierbei als Gegenlager für die Werkstücke.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt A b b. 1 einen teilweise senkrechten Schnitt der schematisch dargestellten Maschine, A b b. 2 einen Grundriß zur A b b. 1, teilweise im Schnitt der Richtung der Schnittlinie II-II der Abb.1. A b b. 3 eine Seitenansicht auf den Support einer Bürstenwalze, A b b. 4 in größerem Maßstab den Lagerzapfen mit aufgeschobener Lagerhülse.
- Die Entgratungs- und Reinigungsmaschine für Werkstücke besteht aus einem ortsfesten Lagergestell 10 mit einer Säule 11, auf der zweckmäßig unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers 12 ein Drehtisch 13 drehbar gelagert ist. Dieser Drehtisch kann auf einer Kunststoffgleitbahn 14 abgestützt sein.
- Der Antrieb des Drehtisches erfolgt durch einen beispielsweise am Maschinengestell gelagerten Motor 15 mittels Getriebe 16 taktweise bzw. im Pilgerschritt. Dies kann beispielsweise durch eine vom Motor 15 angetriebene Kurbel 17 erfolgen, deren Kurbelzapfen 17a in die Zahnlücken 18 eines fest mit dem Drehtisch verbundenen Zahnrades 19 einfaßt. Es kann zum Antrieb auch eine Triebstockverzahnung, ein Malteserkreuz od. dgl. Anwendung finden.
- Um den Drehtisch herum. sind auf einem ortsfesten Lagerring 20 in je einem Support 21 eine Mehrzahl von drehbar angetriebenen Bürstenwalzen 22 vorgesehen. Die Borsten dieser Bürstenwalzen können aus Stahl, Messing oder einem anderen geeigneten, hohe Abriebfestigkeit besitzenden Werkstoff bestehen.
- Auf dem Umfang des Drehtisches sind Haltemittel, beispielsweise Lagerzapfen 23, im Abstand voneinander angeordnet, auf die die Werkstücke 23 b, beispielsweise die Zahnräder, leicht drehbar aufgeschoben werden. An Stelle der Lagerzapfen 23 können auch Spannbüchsen, Spannbacken od. dgl. für die Werkstücke vorgesehen werden.
- Die Bürstenwalzen sind zu den Werkstücken schräg eingestellt, so daß die drehbar gelagerten Werkstücke, nachdem sie an die Bürstenwalzen herangeführt sind, durch den Eingriff der Bürstenwalzen in die Zahnradzähne in Drehung versetzt werden.
- Die zu bearbeitenden Zahnräder od. dgl. sind an der Bearbeitungsstelle gegen eine Verschiebung nach oben durch eine Deckplatte 24 gesichert, indem sie unter dieser Deckplatte 24 hindurchgeführt werden. Diese Deckplatte ist zweckmäßig sektorenförmig ausgeführt. Sie braucht sich nicht auf den ganzen Umfang des Drehtisches 13 zu erstrecken. Die Deckplatte 24 ist beispielsweise derartig angeordnet, daß sie mit Hilfe eines Führungsringes 24a an dem Drehtisch abgestützt werden kann.
- Die zu bearbeitenden, drehbar gelagerten Werkstücke werden mittels des Drehtisches taktweise nacheinander den Bürstenwalzen zugeführt, so daß sie mehrfach einer Bearbeitung durch die Bürstenwalzen unterzogen werden.
- Da die Größe der Bürstenwalzen einen größeren Teil des Umfanges des Drehtisches in Anspruch nimmt, andererseits die auf den Lagerzapfen 23 sitzenden Werkstücke, Zahnräder od. dgl. eine gewisse Zeit von jeder Bürstenwalze bearbeitet werden müssen, kann die taktweise Drehung des Drehtisches so erfolgen, wie aus A b b. 2 ersichtlich, daß ein Werkstück, ohne zur Zeit bearbeitet zu werden, zwischen zwei Bürstenwalzen steht.
- Da die Durchmesser der Lagernaben der Zahnräder verschieden sind, können auf die Lagerzapfen 23 auswechselbare, verschiedene Durchmesser besitzende Lagerhülsen 23a aufgeschoben werden (A b b. 4).
- Um je nach Beschaffenheit des zu bearbeitenden Werkstückes, beispielsweise bei in entgegengesetzter Richtung angeordneten Schrägverzahnungen, die Bearbeitung durch die Bürstenwalzen vornehmen zu können, sind die Bürstenwalzen verstellbar und umstellbar. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die je durch einen Motor 25 antreibbaren Bürstenwalzen 22 auf ihrem Support 21 um eine senkrechte Achse 26 um 180° drehbar, um sie in entgegengesetzten Winkeln zum Werkstück einstellen zu können.
- Die Bürstenwalzen 22 sind sowohl in lotrechter als auch in waagerechter Richtung den Werkstücken zustellbar. Zu diesem Zweck sind sie, beispielsweise auf einem Kreuzsupport 21 a, in zwei waagerechten Richtungen einstellbar, so daß sie sowohl radial als auch tangential zur Drehscheibe verschoben werden können. Ferner ist der Kreuzsupport 21 a auf dem Support 21 in der Höhe verstellbar, durch Führungsmittel 21 b, beispielsweise Führungsplatten oder -schienen, senkrecht verschiebbar und durch Stellschrauben 21 c feststellbar.
- Die Bürstenwalzen nebst dem Antrieb sind ferner in verschiedene Arbeitsstellungen schräg einstellbar. In A b b. 3 ist gezeigt, daß zu diesem Zweck der Motor 25 mit der angetriebenen Bürstenwalze 22 auf einer schwenkbar um eine Achse 26, beispielsweise Zapfen, an dem Schlitten 21 a oder dergleichen drehbaren Lagerplatte 27 montiert ist, die an einem Führungssegment 28 mit Stellschrauben 29 feststellbar ist.
- Zur Steuerung des Antriebes der Fördermittel, beispielsweise des Drehtisches, ist zweckmäßig ein durch eine Nockenscheibe 30 gesteuerter Endschalter 31 vorgesehen, so daß jeweilig nach einem taktweisen Vorschub des Werkstückes der Antrieb unterbrochen wird.
- Während bei der in A b b. 2 gezeichneten Ausführung der Maschine der Drehtisch oder das Fördermittel in der waagerechten Ebene um die Säule 11 drehbar ist, wäre es auch möglich, den Drehtisch oder das Fördermittel um eine waagerechte Achse drehbar anzuordnen, so daß die Werkstücke in senkrechter Richtung an den verschiedenen am Umfang des Drehtisches angeordneten Bürstenwalzen vorübergeführt werden.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Entgratungs- und Reinigungsmaschine für runde Werkstücke, vorzugsweise Zahnräder od. dgl., bei der eine Mehrzahl von drehbar angetriebenen Bürstenwalzen verwendet ist, die infolge Schrägstellung die lose auf ihren Haltemitteln drehbaren Werkstücke mitnehmen und denen die Werkstücke taktweise nacheinander durch ein Fördermittel, beispielsweise einen Drehtisch od. dgl., zuführbar sind, wobei die Werkstücke nacheinander mehrfach einer Bearbeitung durch die neben dem Umfang des Drehtisches auf einem höhenverstellbaren Kreuzsupport angeordneten Bürstenwalzen unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürstenwalze (22) nebst ihrem Antrieb (25) um eine zur Drehtischachse im wesentlichen parallele Achse (26) um 180° schwenkbar auf dem Kreuzsupport (21 a) ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Haltemitteln (23) des Drehtisches (13) aufsteckbaren Werkstücke (23b) gegen Abheben durch eine gegenüber dem Drehtisch fest angeordnete Deckplatte (24), unter der sich der Drehtisch mit den zu bearbeitenden Werkstücken hindurehbewegt, gesichert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 7704 des Amtes für Patent- und Erfindungswesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; britische Patentschrift Nr. 771691; USA.-Patentschriften Nr. 2 880 433, 2 507 998, 2 513 213, 2 386 649, 2 325 622, 2 177 898, 2106 442, 1737 416.
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Family Applications (1)
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- 1960-05-20 GB GB17795/60A patent/GB902120A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB902120A (de) | 1962-07-25 |
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