DE912057C - Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Laeppen von Drehmeisseln oder anderen Zerspanungswerkzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Laeppen von Drehmeisseln oder anderen Zerspanungswerkzeugen

Info

Publication number
DE912057C
DE912057C DEV2830D DEV0002830D DE912057C DE 912057 C DE912057 C DE 912057C DE V2830 D DEV2830 D DE V2830D DE V0002830 D DEV0002830 D DE V0002830D DE 912057 C DE912057 C DE 912057C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
grinding
tool holder
lapping
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV2830D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER DEUTSCHER WERKZEUGMASCHINE
Original Assignee
VER DEUTSCHER WERKZEUGMASCHINE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER DEUTSCHER WERKZEUGMASCHINE filed Critical VER DEUTSCHER WERKZEUGMASCHINE
Priority to DEV2830D priority Critical patent/DE912057C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912057C publication Critical patent/DE912057C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/34Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Läppen von Drehmeißeln oder anderen Zerspanungswerkzeugen Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Läppen von Drehmeißeln oder anderen Zerspanungswerkzeugen bei unveränderter Einspannung des Werkzeuges in einen Werkzeughalter.
  • Zum Schleifen von Werkzeugen, insbesondere Automatendrehmeißeln, dienen kleine Schleifmaschinen, die bei fester Einspannung des Schleifgegenstandes in einem schwenkbaren Werkzeughalter das genaue Anschleifen der Meißelwinkel ermöglichen.
  • Da die mit keramisch oder vegetabilisch gebundenen Schleifscheiben erzielbaren Schleifflächen verhältnismäßig grob sind, ist jeweils ein Nachschleifen der Werkzeuge auf Feinstschleifmaschinen bzw. Läppscheiben nötig, denn erst dadurch wird eine höhere Güte der Werkstückoberflächen und weiterhin eine höhere Standzeit des Zerspanungswerkzeuges erzielt.
  • Zum Läppen der Werkzeuge werden Pflanflächen von Metallscheiben aus Kupfer oder Messing verwendet, die mit Diamantstaub oder ähnlichen Schleifmitteln belegt sind. Man verwendet vorteilhaft trockene Läppscheiben, bei denen das Schleifmittel, beispielsweise der Diamantstaub, in das Metallgefüge eingebettet ist. Wegen der geringen, äußerst feinfügigen Werkstoffabnahme beim Läppen muß das Werkzeug so gegen die Metallscheibe angestellt werden, daß die Schleiffläche genau die gleiche Lage wie beim vorausgehenden Scharfschleifen einnimmt.
  • Die bisher bekannten Maschinen zum Scharfschleifen und Lappen von Zerspanungswerkzeugen haben meistens den Nachteil, daß nicht in ununterbrochener Folge scharf geschliffen und geläppt werden kann. Das Werkzeug mußte nach beendetem Scharfschliff auf einer gesonderten Läppmaschine neu aufgespannt werden, wobei natürlich jedesmal die einzelnen Meißelwinkel ebenfalls neu eingestellt werden mußten.
  • Man kennt auch bereits eine Werkzeugschleifmaschine, bei der zwei vom gleichen Antrieb getriebene Schleifwerkzeuge in einem verdrehbaren Werkzeugträgerkopf angeordnet sind, so daß gegenüber einem längs verschieblichen Werkzeughalter je nach der Stellung des Werkzeugträgerkopfes entweder eine Schleifscheibe oder eine Läppscheibe steht. Diese Einrichtung bietet jedoch keine Gewähr dafür, daß der am Stahl zu schleifende Winkel in der zweiten Einstellung des Werkzeugträgerkopfes wieder vorhanden ist, da die Schleifscheibe bzw. die Läppscheibe eine andere Einstellung gegenüber dem Stahl einnehmen kann. Außerdem ist die Handhabung dieser Einrichtung außerordentlich umständlich und zeitraubend, da vor der Drehung des Schleifscheibenbalters zunächst das Werkzeug verschoben und von der Schleifscheibe abgehoben, sodann die Feststellung gelöst, der Schleifscheibenhalter um die genaue Gradzahl geschwenkt und in seiner neuen Einstellung wieder festgestellt und darauf der Werkzeughalter wieder vorgeschoben werden muß. Die hierzu erforderliche Vorrichtung ist sehr kompliziert.
  • Die verschiedenen Arten der Bearbeitung sind nicht allein zeitraubend und umständlich, sondern sie geben vor allem auch Anlaß zu Ungenauigkeiten in der genauen Einstellung der Meißelwinkel beim Schleifen und beim Lappen.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung. Sie bezieht sich auf ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das in dem Werkzeughalter eingespannte Werkzeug durch Hinundherschwenken in der jeweiligen Schleifebene von parallel zueinander angeordneten und in parallelen Ebenen gegeneinander verschieblichen Arbeitsflächen der Schleifwerkzeuge entweder geschliffen oder geläppt wird. Hierdurch wird die Genauigkeit des Schleifvorganges verbessert. Da das Schleifen und Läppen unter Einhaltung der Winkeleinstellung des zu schleifenden Werkzeuges in einer Aufspannung erfolgt, wird die Läppscheibe weitgehendst geschont. Die auf diese Weise geschliffenen Stähle weisen bessere Leistungen und höhere Standzeiten auf.
  • Die ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß eine Schleifscheibe und eine Läppscheibe topfartig ausgebildet, konzentrisch zueinander angeordnet und auf zwei konzentrisch zueinander gelagerten und gegeneinander verschiebbaren Wellen, nämlich einer Vollwelle und einer Hohlwelle, befestigt sind, die von einer gemeinsamen, auf der Hohlwelle befestigten Antriebsscheibe angetrieben werden, und daß der Werkzeughalter auf einer parallel zur Schleifwelle im Maschinengestell gelagerten, für die Zustellung längs verschieblichen Welle angeordnet und in der Schleiffläche schwenkbar ist. Zu diesem Zweck sind die Vollwelle und die Hohlwelle durch eine Keilfeder verbunden, und die Vollwelle ist entgegen einer Rückstellfeder in der Hohlwelle axial verschieblich und wird unter Zwischenschaltung eines Kugellagers von einer Stellschraube beaufschlagt.
  • Die Erfindung richtet sich ferner auf die Zustellung des Werkzeughalters. Bisher hat man an Werkzeugschleifmaschinen das zu schleifende Werkzeug durch eine Feder gegen die Schleif- oder Läppscheibe angestellt, so daß das Andrücken des zu schleifenden Werkzeuges gegen die Scheibe nur durch die Feder bewirkt wurde. Zumindest hat man die Feder beim Zustellen des Werkzeuges beim Läppen verwendet. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die den Werkzeughalter tragende Welle eine Handhabe für die Zustellung trägt, die mittels eines Schraubengetriebes die Verschiebung der Welle bzw. des Werkzeughalters bewirkt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die Handhabe für die Zustellung auf der dem Werkzeughalter gegenüberliegenden Seite der Welle und auf dieser eine Rückstellfeder angeordnet ist und diese sich in Axialrichtung gegen ein Kugellager abstützt, wobei vorteilhaft die den Werkzeughalter tragende Welle unterhalb der Schleifwelle im Maschinengestell gelagert ist.
  • Zweckmäßig ist die Hohlwelle mit der topfartig ausgebildeten, Läppscheibe verbunden, welche die auf der Vollwelle befestigte Schleifscheibe umgibt.
  • Es ist auch möglich, Schleifscheibe und Läppscheibe in ihrer Lage gegenseitig zu vertauschen, so daß also die Läppscheibe von der topfförmigen Schleifscheibe umgeben wird und in diese teleskopartig versenkbar ist.
  • In jedem Fall kann aber infolge der Verschiebbarkeit der inneren gegenüber der sie umhüllenden äußeren Arbeitsscheibe die Einstellung beim Arbeitsvorgang so vorgenommen werden, daß die Stirnfläche der Schleifscheibe gegenüber der Stirnfläche der Läppscheibe vor- oder zurücksteht. Diese Anordnung verhindert es, daß während. des Schleif -vorgange s Schleifstaub auf die Läppseheibe gelangen und sich dort festsetzen. kann. Der Schleifstaub wird nämlich in der Ebene der Schleifscheibenstirnfläche tangential abgescbleudert.Wenn trockene Läppscheiben, bei denen das Schleifmittel in dem metallischen Gefüge der Scheibe eingebettet ist, verwendet werden, so ist die Gefahr des Festsetzens von Schleifstaub praktisch überhaupt nicht gegeben. In diesem Fall kann sogar im Grenzfall die Stirnfläche der Schleifscheibe mit der Stirnfläche der Läppscheibe in einer Ebene zusammenfallen.
  • Topfartig ineinander angeordnete Schleifscheiben sind an sich bekannt. An Flächenschleifmaschinen hat man auch bereits zwei verschiedene Schleifkörper zum Vorschleifen und Feinschleifen bzw. Polieren konzentrisch und axial beweglich zueinander angeordnet, um bei großen Werkstücken das Schleifen zu erleichtern. An Werkzeugschleifmaschinen sind axial bewegliche Schleifkörper, die zum Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Läppen dienen, jedoch nicht bekannt.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Die Schleifscheibe I sitzt auf der Vollwelle 2, die ihrerseits in der Hohlwelle 3 längs verschiebbar ist und durch eine Keilfeder 4 mitgedreht wird. Die Hohlwelle 3 läuft in zwei Lagern 5 und 6. Sie ist axial unverschieblich gelagert und wird über eine Riemenscheibe 7 angetrieben. Auf dem über das Lager 5 vorkragenden Ende der Hohlwelle 3 ist die topfartig mit breitem Rand ausgebildete metallische Läppscheibe aufgeschraubt, die axial nicht verschiebbar ist.
  • Die Schleifscheibe I ist dagegen verschiebbar. Das Ende der Schleifscheibenwelle 2 wird von einer Stellschraube 9 mit Handrad Io über ein dazwischengeschaltetes Kugellager II beaufschlagt. Die Stellschraube drückt die Vollwelle 2 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder I2 bei Rechtsdrehung nach außen. Beim Lösen der Stellschraube 9 wird die Schleifscheibe I selbsttätig von der Feder I2 in die Topfscheibe 8 hineingeschoben, so daß dann die Läppscheibe vorkragt. Das zu schleifende Werkzeug I3 ist in einem allseitig einstellbaren Werkzeughalter I4 befestigt, der mit einer Welle I5 verbunden ist, die im Maschinengestell durch zwei Lagerungen I6 und I7 längs geführt ist. Der Werkzeughalter kann, wie es die Pfeile I8 andeuten, hin und her geschwenkt werden. Außerdem kann er durch Betätigung des Handrades I9, das mit einem Schraubengetriebe 2o verbunden ist, entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 2I in Achsrichtung verschoben werden. Die Welle I5 stützt sich gegen ein Kugellager 22 ab. Das Handrad I9 dient zur Zustellung auf richtige Schleiftiefe sowie zum Verschieben des Werkzeuges aus der Ebene der Schleifscheibe in die Ebene der Läppscheibe, ohne daß hierzu die Einspannung des Werkzeuges geändert werden braucht.
  • Die Wirkungsweise ist kurz folgende: Nach Zustellung der Schraube Io kragt die Schleifscheibe I etwas über die metallische Topfscheibe 8 vor. Das Werkzeug I3 wird durch Hinundherschwenken des in der Ebene der vorkragenden Schleifscheibenstirnfläche I beweglichen Werkzeughalters I4 scharf geschliffen. Die Zustellung auf Schleiftiefe erfolgt hierbei mittels des Handrades I9. Nach beendigtem Scharfschliff wird die Vollwelle 2 und mit ihr die Schleifscheibe I nach Lösen der Stellschraube 9 mittels des Handrades Io von der Feder I2 selbsttätig in die Topfscheibe 7 hineingeschoben, so daß nunmehr die Läppscheibe vorkragt. Durch Nachstellen des Handrades I9 kann das Werkzeug sofort an der Scheibe 8 in der gleichen Einspannung fertig geläppt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Läppen von Drehmeißeln oder anderen Zerspanungswerkzeugen bei unveränderter Einspannung des Werkzeuges in einen Werkzeughalter, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Werkzeughalter eingespannte Werkzeug durch Hinundherschwenken in der jeweiligen Schleifebene von parallel zueinander angeordneten und in parallelen Ebenen gegeneinander verschieblichen Arbeitsflächen der Schleifwerkzeuge entweder geschliffen oder geläppt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleifscheibe und eine Läppscheibe topfartig ausgebildet, konzentrisch zueinander angeordnet und auf zwei konzentrisch zueinander gelagerten und gegeneinander verschiebbaren Wellen, nämlich einer Vollwelle und einer Hohlwelle, befestigt sind, die von einer gemeinsamen, auf der Hohlwelle befestigten Antriebsscheibe angetrieben werden, und daß der Werkzeughalter auf einer parallel zur Schleifwelle im Maschinengestell gelagerten, für die Zustellung längs verschieblichen Welle angeordnet und in der Schleiffläche schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollwelle (2) und die Hohlwelle (3) durch eine Keilfeder (4) verbunden sind und die Vollwelle entgegen einer Rückstellfeder (I2) in der Hohlwelle axial verschieblich ist und unter Zwischenschaltung eines Kugellagers (II) von einer Stellschraube (9) beaufschlagt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (3) mit der topfartig ausgebildeten Läppscheibe (8) verbunden ist und die auf der Vollwelle befestigte Schleifscheibe (I) umgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die den Werkzeughalter (14) tragende Welle (15) eine Handhabe (ig) für die Zustellung trägt, die mittels eines Schraubengetriebes (2o) die Verschiebung der Welle bzw. des Werkzeughalters bewirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Handhabe (ig) für die Zustellung auf der dem Werkzeughalter (14) gegenüberliegenden Seite der Welle (I5) und auf dieser eine Rückstellfeder (2I) angeordnet ist und diese sich in Axialrichtung gegen ein Kugellager (22) abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Werkzeughalter (I4) tragende Welle (I5) unterhalb der Schleifwelle (2, 3) im Maschinengestell gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. I99 3I2, 372 873, 664 249; USA.-Patentschrift Nr. I 963 394.
DEV2830D 1941-07-24 1941-07-24 Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Laeppen von Drehmeisseln oder anderen Zerspanungswerkzeugen Expired DE912057C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV2830D DE912057C (de) 1941-07-24 1941-07-24 Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Laeppen von Drehmeisseln oder anderen Zerspanungswerkzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV2830D DE912057C (de) 1941-07-24 1941-07-24 Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Laeppen von Drehmeisseln oder anderen Zerspanungswerkzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE912057C true DE912057C (de) 1954-05-24

Family

ID=7570184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV2830D Expired DE912057C (de) 1941-07-24 1941-07-24 Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Laeppen von Drehmeisseln oder anderen Zerspanungswerkzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE912057C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099890B (de) * 1956-10-27 1961-02-16 Paul Duemmel Schleifmaschine mit freischwingendem Werkstueckhalter
US3589076A (en) * 1967-12-21 1971-06-29 Viktor Andreevich Gorshkov Machine for sharpening cutting tools
DE2142378A1 (de) * 1970-08-28 1972-03-02 Ces Grinding Machines Ltd Schleifmaschine
DE4208615C1 (en) * 1992-03-18 1993-08-12 Gmn Georg Mueller Nuernberg Ag, 8500 Nuernberg, De Grinding spindle with concentric pot-shaped sliding discs - has inner disc protrusions extending radially between axial protrusions on outer disc

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE199312C (de) *
DE372873C (de) * 1922-04-07 1923-04-05 Otto Elsholz Maschine zum Schleifen von Drehstaehlen
US1963394A (en) * 1929-11-29 1934-06-19 Yassenoff Isidor Tool grinder
DE664249C (de) * 1934-04-07 1938-08-24 Vomag Betr S A G Werkzeugschleifmaschine fuer Staehle, insbesondere mit Hartmetallschneiden

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE199312C (de) *
DE372873C (de) * 1922-04-07 1923-04-05 Otto Elsholz Maschine zum Schleifen von Drehstaehlen
US1963394A (en) * 1929-11-29 1934-06-19 Yassenoff Isidor Tool grinder
DE664249C (de) * 1934-04-07 1938-08-24 Vomag Betr S A G Werkzeugschleifmaschine fuer Staehle, insbesondere mit Hartmetallschneiden

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099890B (de) * 1956-10-27 1961-02-16 Paul Duemmel Schleifmaschine mit freischwingendem Werkstueckhalter
US3589076A (en) * 1967-12-21 1971-06-29 Viktor Andreevich Gorshkov Machine for sharpening cutting tools
DE2142378A1 (de) * 1970-08-28 1972-03-02 Ces Grinding Machines Ltd Schleifmaschine
DE4208615C1 (en) * 1992-03-18 1993-08-12 Gmn Georg Mueller Nuernberg Ag, 8500 Nuernberg, De Grinding spindle with concentric pot-shaped sliding discs - has inner disc protrusions extending radially between axial protrusions on outer disc

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1475188A2 (de) Vorrichtung zum feinarbeiten von ebenen flächen
DE912057C (de) Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Laeppen von Drehmeisseln oder anderen Zerspanungswerkzeugen
DE661771C (de) Drehkopf fuer Wellendrehmaschinen
DE3012629C2 (de) Rundschleifmaschine mit 2 Stirnschleifscheiben
DE4123850A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum regenerieren von rotierenden praezisen schleifwerkzeugen
DE1752064B2 (de) Schleifmaschine, insbesondere feinstschleifmaschine fuer ringfoermige, auf der innenseite mittels einer aufsetzbaren schleifsteinanordnung zu bearbeitende werkstuecke, vorzugsweise kugellagerringe
DE618962C (de) Verfahren zum selbsttaetigen Polieren der Koepfe von Holzschrauben, Maschinenschrauben oder aehnlichen Werkstuecken
DE595280C (de) Zylinderfuellendes Backenschleifwerkzeug fuer Innenzylinderflaechen
DE2336705B2 (de) Innenschleifverfahren
DE1805307C3 (de) Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke
DE650798C (de) Verfahren zur Herstellung der Zaehne von Drehfutterbacken, die durch das Spiralgewinde eines Stellringes verstellt werden sollen
DE19648790C2 (de) Werkzeugschleifmaschine
DE664249C (de) Werkzeugschleifmaschine fuer Staehle, insbesondere mit Hartmetallschneiden
AT162661B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorschleifen von sphärischen Linsen od. dgl.
AT40926B (de) Maschine zum Hinterschleifen von Spiralbohren und Werkzeugen mit ähnlich gestalteten Schneiden.
DE188491C (de)
DE594352C (de) Schleifmaschine
DE808198C (de) Maschine zum Schleifen sphaerischer und torischer Flaechen, insbesondere von Brillenglaesern
DE728712C (de) Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheibenmantelflaechen mittels zweier rollender Messer
DE740225C (de) Schleifscheibenabdrehbank
DE475822C (de) Maschine zum Schleifen der Schneiden von Spiralbohrern
DE751818C (de) Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern
DE10007444C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, sowie Verwendung der Vorrichtung
DE493244C (de) Herstellung balliger Schneideflaechen an Messerklingen
DE423174C (de) Verfahren zur Feinbearbeitung von Gewinden, insonderheit von Gewindelehrdornen und -bohrern