DE751818C - Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern

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DE751818C
DE751818C DET54636D DET0054636D DE751818C DE 751818 C DE751818 C DE 751818C DE T54636 D DET54636 D DE T54636D DE T0054636 D DET0054636 D DE T0054636D DE 751818 C DE751818 C DE 751818C
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Germany
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drill
drum
drills
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grinding
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DET54636D
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Karl Trippel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/245Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills for simultaneously sharpening several drills; Supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern Die Spiralbohrer stehen als Werkzeug im Fertigungsprozeß mit an erster Stelle. Der Großteil dieser Bohrer wird noch immer durch Handschliff geschärft. Dabei aber leiden der Genauigkeitsgrad und die Wirtschaftlichkeit. Am gebräuchlichsten sind Spiralbohrer mit kegeligem Hinterschliff. Es gibt aber auch schon Bohrer, deren Rückenflächen aus je zwei Flächen zusammengesetzt sind, wobei die Einzelflächen konkav gekrümmt sind oder eben verlaufen. Solche Bohrer wurden bisher einzeln geschliffen oder man sah Büchsenreihen für die Aufnahme der Bohrer in gerader oder kreisförmiger Anordnung vor. Dabei konnte aber ohne Auswechslung von Büchsen, insbesondere wegen der während des Schleifens vorzunehmenden Schwenkbewegung, nur eine beschränkte Anzahl von Büchsen vorgesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine große Anzahl von verschiedenen Bohrergrößen auf einer möglichst einfachen Vorrichtung zu schleifen. Hierzu ist es von grundsätzlicher Bedeutung, die Auswahl eines bestimmten Bohreranschliffes vorzunehmen, der den Anforderungen der Praxis genügt, aber zur Lösung der gestellten Aufgabe hinsichtlich des benötigten Rüstzeuges für das Schleifen selbst Vorteile bietet. Hierzu werden be -wußt die Rückenflächen des Bohrers in grundsätzlich bekannter Weise aus zwei Flächen zusammengesetzt, die im Vorschub. längs den Schne:idkanten von der Schleifscheibe: bestrichen werden können.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern, deren Rückenflächen längs der Schneide: eine schmale Halilfase und rückwärtig anschließend einen Hohlschliff aufweisen, im wesentlichen darin, daß zur :1,ufnahm@e@ der Bohrer eine durch Umfangsrasten feststellbar:; Trotninel mit zylindrischem Außenmantel und kegeliger Innenfläche dient. Diese: enthält zur Führung der Bohrer in Reihenanordnung in dcen Radialebenen schräg angeordnete und auf der kegeligen Innenfläche senkre:ht stehende Bohrungen. Sie ist auf dem Außenmantel mit Anschlägen für die- eingeführten Bohrer versehen. Die Aufnahmetrommel, die den gerade zu schleifenden Piolirr etwa in einer waagerechten Radialebene trägt und deren Achse etwa in Höhe: der Schleifsch-eibenachse liegt, wird an dem Umfang einer Schleifscheibe in Richtung einer 'llantelgerad:,n vorheibewegt.
  • Die:erfindungsgemäße Maschine e hat danach eine besonders einfache: und zw--clanäßige Aufnahmnevorrichtung für Bohrer, bei der es möglich ist, mit den gleichen Mitteln das Schleifen einer großen Anzahl verschieden großer Bohrer vorzunehmen, und zwar von wesentlich mehr verschiedenen Bohrern als es bisher erreicht werden konnte.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Führungsbohrungen für die stärkeren Bohrer nahe der Trommelnabe und für die dünneren Bohrer nahe dem freien Trommelrand angeordnet sind. Die Bahreranschläge werden dabei platt°nförmig ausgebildet. Schließlich ist die Achse: der die Bohrer aufnehmenden Trommel in der Waag:2-,rechten schwenkbar.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargcstellt; es zeigt Fig. i die Maschine in Vorderansicht, Fig. -2 dieselbe im Grundriß, Fig. 3 eine Seitenabsicht nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. d. einen Schnitt nach Linie 11-II in Fig.3 durch die trichterförmige Führungstrommel mit beispielsweise Fünflochxeihenano,rdnung 18, 19, 20, 21, 22, Fig. 5 den Bohrer mit AngchllfffläChe 2,8 und Schleifwinkel 3o sowie Hinterschlifffläche 29 mit Schleifwinkel 31, Fig. 6 einen Schnitt durch die neben dein Handrad 5 angeordnete Zählscheibe: 33 für die i Einstellung des Schleifspanes, Fig. 7 eine Ansicht dieser Einstellvorrichtung durch ein Schnittbild nach Linie III-III in Fig. 6, Fig. S ein Schema für den Anschliff der Fase des Bohrers (untere Stellung) und für den Hinterschliff (obere Stellung) für Rechtsbohrer; Fig. 9 enthält den aus einem Stück bestehenden Anschlag 32, der sowohl für die Längs- als auch für die Drehrichtung des Bohrers bestimmt ist, und j Fig. io ein Schema wie: Fig. S, jedoch für Linksbohrer.
  • Auf der Grundplatte i ist die Schleifvorrichtung vor der Sclileifsclieihe2a angebracht. Die Schleifscheibe kann durch einen Riemenantrieb oder direkt durch den entsprechenden Motor in Umlauf gesetzt werden. Durch die: 'Möglichkeit des Riemenaritriebes ist eine wesentliche Verbilligung der 'Maschine erreicht. Es besteht auch die Möglichkeit, auf beiden Seiten des Antriebes Schleifscheiben anzuordnen, wobei dann die eine Scheibe zu allgemeinen Schleifarbeiten oder zum Anspitzen der Spiralbohrer dienen kann. In einer prismatischen Führung der Grundplatte i bewegt sich der Schlitten 2 mittels Spindel d. und Mutter 3 durch das Ilandrad 5 gegen die Schleifscheibe 2d. zu. Rechtwinklig zu dieser Führung läuft in Schlitten 2 die Führungsplatte 2;. Dieselbe ist unten als Zahnstange ausgebildet, in «-elche das Schraubenrad 7 eingreift und mittels Handgriff 9 parallel zur Schnittfläche der Schleifscheibe 2.l hin und her bewegt wird. Damit wird ein einwandfreier Anschliff der Bohrerlippe bzw. einer schmalen Hohlfase erzielt wählend die Arbeitsfläche der Schleifscheibe in ebenem Zustand erhalten bleibt, indem Rillen oder Urnebenheiten vermieden werden. Da die umlaufende Schleifscheibe keine hin und her gehende Bewegung auszuführen hat, wird die größte Genauigkeit des Anscliliffes der Bohnerlippen bzw. einer schmalen Hohlfase gesichert. Die Schraubenradachse 8 ist in der Grundplatte i drehbar gelagert.
  • Auf der Führungsplatte -27 sitzt der Drehzapfen 13 fest. Derselbe dient zur Aufnahme des Schwenklagers io. Vorn auf dieser Führungsplatte 27 befindet sich eine Gradeinteilung 6, die das Einstellen des gewünschten Spitzenwinkels der gewählten Stellung auf der Führungsplatte 27 durch Anzug der Hebelmutter 15 vornehmen läßt.
  • Die trichterförmige Führungstrommel 12 sitzt spiellos auf der Achse i i, welche fest im Schwenklager io aufgenommen ist. Diese Achse ist in der Waagerechten schwenkbar. Die- Reinigung der 'Maschine ist somit sehr. einfach, indem die Achse i i nur im Schwenk-Mager io gelöst werden muß und dann die feststellbare Trommel 12 abgenommen werden kann. Diese Trommel 12 besitzt einen zylindrischen Außenmantel und eine, kegelige Innenfläche mit Umfangsrasten 16 am Rändre, in die der Sperrbolzen 17 einfällt und durch Federn 26 gesichert wird. Der-Sperrbolzen 17 und die Feder 26 sind in -einem zu dem Schwenkläger- gehörenden Auge 14 aufgenommen.
  • Die Führungslöcherbohrungen 18, 19, 20, 21 und 22 sind auf der Trommel 12 derart angeordnet, daß die großen Durchmesser mehr gegen die Achse i i zu liegen, während die kleineren Durchmesser mehr von der Achse i i entfernt angeordnet sind (Fig. ¢). Der Durchmesser jeder Bohrung ist am Umfang der Trommel angedeutet.
  • Die Stellung der eingeführten Bohrer, z. B. des Bohrers a3 vor der Schleifscheibe, ist derart bestimmt, daß der normale Anschliff .entsteht. Hierzu dienen die Anschläge! 32 in der Längsrichtung als auch für die Drehrichtung. Wenn Bohrer mit verschiedener Steigung oder Spiralen verwendet werden und falls andererseits die Lage der zu schleifenden Bohrerlippe immer waagerecht bleiben soll, ist es wichtig, daß der Anschlag für die Drehrichtung möglichst nahe an die zu schleifende Bohrerlippe hin verlegt wird. Dies ist dadurch ermöglicht, daß beide Anschläge zu einem plattenförmigen Anschlag 32 vereinigt sind, der zuvorderlst an der Bohrerspitzee auf der Trommel i2-befestigt ist (Fig. 4 und 9).
  • Zur- Erzielung symmetrisch geschliffener Bob rerlippen bzw. einer schmalen Hohlfese ist es notwendig, die Stärket des angesetzten-Schleifspanes zu kennen, damit am Schluß des Schärfens die letzte Bohrerrlippe wieder durch Rückstellung ausgeglichen werden kann. Diesem Zwecke dient eine neben dem Handrad 5 angeordnete Zählscheibe 33, die durch eine Feder 34 mit Bremsbolzen auf der am Schlitten 2 befindlichen festen Nabe in Ruhestellung gehalten wird. Am Außenmantel der Zählscheibe 33 befindet sich eine Einteilurig in hundertstel Millimeter, auf der mittels des Zeigers 37 der Spindelvoirschub abgelesen werden kann. Rechts neben dem Handrad 5 ist ein Griffknopf 36 angebracht, mit dem eine Zählscheibe 33 über die Spindel 4 betätigt werden kann. Dies geschieht in der Weise, daß die konisch ausgebildeteAehsedes GriffknoPfe;s 36 zwei Klemmbolzen 38 auseinander drückt, wodurch sich diese gegen die Innenwandung der Zählscheibe 33 pressen und sie bei einer Drehbewegung des Handrades 5 mitnehmen. Sofort nach Loslassen des Druckeis auf den Griffknopf 36 entlastet die Feder 35 die beidem. Klemmbolzen und gibt die Zählscheib1e! 33 wieder frei.
  • Der Ablesiebereich auf der Zählscheibe beträgt für die Kleinbohrergruppe etwa 10/10o mm. Der entsprechender Hub der Zählscheibe wird begrenzt durch einen auf der Grundplatte i sitzenden Stift 39, welcher in eine Aussparung der Zählscheibe hineinragt. Das Einstellen eines zu starken Spanes und damit ein Ausglühen des Bohrers wird dadurch vermieden. Soll der Schleifspan eingestellt werden, dann kuppelt die auf dem Handrad 5 ruhende Hand durch Druck auf den Griffknopf 36 die Zählscheibe 33 mit der Spindel 4. und dreht alsdann die Spindel um beispielsweise' 4 Teilstriche 4/10o mm. Die hierauf wieder freigegebene Zählscheibe- 33 bleibt nun auf dem fraglichen Teilstrich im Ruhe bis zum Fertigschleifen. Die Einseitigkeit dies Schliffes wird dann behoben durch Druck auf den Griffknopf 36 und Zurückdrehen der Zählscheibe auf die Nullstellung.
  • Die Schrägstellung der Schleifscheibe ist damit begründet, daß durch Abrücken des Schleifmotors oder des Schleifsupports bei Riemenantrieb volle Bewegungsfreiheit entsteht, sowohl für das Handrad 5, den Bedienungshebel 9 als auch für die Anspitzscheibe 4o. Durch die Schräglage: der Schleifscheibe wird nun der Schleifradius am Werkstück größer, der Anschliff- und Hinterschliff-. flache entsprechend flacher. Der Schleifscheibendurchmesser, die Breite und damit die Motorstärke können aus diesem Grunde etwas kleiner gewählt werden. Das Abdrehen der Schleifscheibe geschieht dadurch, daß man in der Normalstellung 116 = i20° dien Diarnanthalter in eine Bohrung der Trommel i2 steckt und durch den Hebel 9 vor der Schleifscheibe hin und her bewegt.
  • Die Oberfläche der Grundplatte i weist muldenförmige Vertiefungen auf, die für die Aufnahme der zu schleifenden Spiralbohrer bestimmt sind.
  • Das Schärfen eines Spiralbohrers geschieht auf folgende Weise: Ausrücken, des Sperrbolzens 17, Einstellen der Trommel 12 auf den gewünschten Bohrdurchmesser und Einrücken des Sperrbolzens. Nun wird der Bohrer bis zum Anschlag 32 eingeführt, der Hebel 9 -und das Handrad 5 bedient, bis die Funken vom Bohrer und der Schleifscheibe entstehen. Es folgt darauf das Anstellen des Schleifspanes durch Andrücken des Griffknopfes 36 am Handrad 5, Drehen des Handrades auf den gewünschten Teilstrich: und Loslassen dies Griffknopfes 36. Hierauf wird die, erste Bohrerlippe durch Bewegen des Hebels 9 geschliffen, dann der Bohrer zuriicka zog en und eine Drehung um 18o° vorgenommen. Hierauf wird der Bohrer wieder an den Anschlag vorgeschoben und es wird weitergeschliffen, bis beide Lippen scharf sind.
  • Nun wird der Sperrbolzen 17 ausgedrückt, die Trommel eine Nut herunte@rgedreht und dann der Sperrbolzen wieder eingedrückt. Hierauf erfolgt wieder das Anbringen: des Bohrers an die Schleifscheibe mittels des Handrades 5 und Anstellen des Schleifspanes, wodurch die Ho:hlfase erzeugt wird. Die Einseitigkeit der Bohrerlippen wird behoben durch Andrücken des Griffknopfes 36 an das Handrad und durch gemeinsames Zurückdrehen der Spindel auf die Nullstellung. Sodann wird der Bohrer um iSo° gedreht und die letzte Lippe geschliffen. Der Anschliff beider Bohrerlippen steht dann auf genaugleicher Höhe. Der Fasenanschliff kann bei kleineren Bohrern vernachlässigt werden.
  • Wird ein anderer Spitzenwinkel anstatt das. normalen an dem Bohrer angeschliffen, so werden die Hebelmuttern 15 gelöst, die Führungstrommel 12 auf die gewünschte Gradzahl eingestellt, und dann werden die Hebelmuttern 15 wieder angezogen, worauf das Schleifen der Bohrerlippen erfolgen kann.
  • Maschinen zum Schärfen von Linksbohrern erhalten nach der Erfindung eine Führungstrommel mit entsprechend entgegengesetzt gerichteten Führungslöchern (Fig. io), wie sie: der Winkel 31 fordert. Am anderen Ende der Motorwelle oder bei Riemenantrieb an der Schleifscheibenwelle ist eine zweite Schleifscheibe.Mo vorgesehen, die nach dem Schärfen zum Anspitzen verwendet werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern, deren Rückenflächen. längs der Schneide eine schmale Ho:hlfase und rückwärtig anschließend einen Hohlschliff aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Bohrer eine durch Umfangsrasten (I6) feststellbare Trommel (I2) mit zylindrischem Außenmantel und kegeliger Innenfläche dient, die zur Führung der Bohrer in Reihenanordnung in den Radialebenen schräg angeordnete und auf der kegeligen Innenfläche senkrecht stehende Bohrungen (I8, I9, 20, 21, 22) enthält und auf dem Außenmantel mit Anschlägen (32) für die eingeführten Bohrer versehen ist, und daß die Aufnahmetrommel, die den gerade zu schleifenden Bohrer etwa in einer waagerecht-en Radialebene trägt und deren Achse etwa in Höhe der Schleifscheibenachse liegt, an dem Umfang einer Schleifscheibe in Richtung einer 'Mantelgeraden vorbeibewegt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrungen für die stärkeren Bohrer nahe der Trommelnabe und die für die dünneren Bohrer nahe dem freien Trommelrand angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach. den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreranschläge (32) plattenförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Trommel (i2) in der Waagerechten schwenkbar ist. Zur- Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren, folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschriften Nr. 392 239, 548 183, 113 630; USA.-Patentschriften Nr. I 963 394 19:29 84; französische Patentschrift IN-r. 397 VO; Stockzeitschrift Oktober 1929, S.66, Abb. I2.
DET54636D 1940-11-26 1940-11-27 Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern Expired DE751818C (de)

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US750300A US2591893A (en) 1940-11-26 1947-05-24 Machine for grinding twist drills

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