DE740225C - Schleifscheibenabdrehbank - Google Patents

Schleifscheibenabdrehbank

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DE740225C
DE740225C DEB189846D DEB0189846D DE740225C DE 740225 C DE740225 C DE 740225C DE B189846 D DEB189846 D DE B189846D DE B0189846 D DEB0189846 D DE B0189846D DE 740225 C DE740225 C DE 740225C
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DE
Germany
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grinding wheel
handwheel
telescopic
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wheel lathe
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DEB189846D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels
    • B24B53/053Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels using a rotary dressing tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifscheibenabdrehbank Es ist bekannt, bei Schleifscheibendrehbänken einen Kreuzsupport auf einer drehbaren Scheibe oder einem drehbaren Ring anzuordnen. Brei dieser bekannten Vorrichtung wird, um vom Plandrehen zum Längsdrehen überzugehen, die Drehscheibe bzw. der Drehring um 9o° gedreht. Wird der Kreuzsupport um einen anderen Winkel gedreht, .so lassen sich auch konische Schleifscheiben, sog. Schleiftöpfe, bearbeiten.
  • Um bei dieser Bearbeitung mit rollendem Messer scharfe Schleifscheibenkanten zu erzielen., muß das rollende Messer die Schleifscheiben immer von der Schleifscheibenkante zur Mitte hin bearbeiten, da bei. entgegen,-gesetzter Bearbeitungsrichtung durch den Schneiddruck des rollenden Messers die Scheibenkanten ausbrechen, d. h. die Schlaf= scheite nicht scharfkantig wird. Außerdem muß das rollende Messer zur Erzielung der erforderlichen griffigen Oberfläche untrer einem bestimmten, dem günstigsten Schneidwinkel angestellt werden. Dieser Schneidwinkel ist von dem Drehsinn des rollenden Messers abhängig. Es muß daher bei: den bekannten Vorrichtungen das das rollende Messer tragende Werkzeug währen ,d der Mantelflächenb.earheitung zylindrischer und konischer Schleifscheiben wiederholt umgespannt und, da das rollende Messer bei Umkehrung der Vorschubrichtung seinen Drehsinn ändert, wiederholt für den günstigsten Schneidwinkel eingestellt werden., um die unbedingt notwendigen scharfen Schleifscheibenkanten und die griffige Oberflächengüte der Schleifscheiben zu erzielen.
  • Bei der Drehbank nach der Erfindung ist das erwähnte häufige Umspannen nicht erforderlich, weil zwei in bezug auf die Schleifscheibe, diametral gegenüberliegende Kreuzsupporte vorhanden sind, deren je ein rollen:-des Messer tragende Oberschlitten zwangsläufig und entgegengesetzt mit gleichem Vorschub angetrieben werden. Hierbiei ist @es möglich, die Mantelfläche einer Schleifscheibe von beiden Seiten gleichzeitig zu bearbeiten, und zwar arbeiten die beiden Messer von je einer Kante der Schleifscheiben aus bis etwa zur Mitte. Da die rollenden Messer ihren Drehsinn nicht ändern, sind sie in bezug auf die Längsachse ihres Supportschlittens im günstigsten Schneidwinkel angeordnet.
  • Außer zylindrischen Schleifscheiben können in dieser Weise auch konische Schleifscheiben bearbeitet werden. Hierzu ist lediglich eine :entsprechende Einstellung der Oberschättenerforderlich, die mit ihrer Führung auf den Unterschlitten drehbar angeordnet sind.
  • Die Verwendung zweier rollender Messer zum Bearbeiten von Schleifscheiben ist an sich bekannt, jedoch sind in diesem Falle die Messer auf einem einzigen Supportschlitten vorgesehen, und ;ein Bearbeiten der Mantelflächen von Schleifscheiben in der erwähnten Weise ist nicht durchführbar. Außerdem sind die rollenden Messer bei der bekannten Maschine mit konstantem Abstand parallel nebeneinander angeordnet. Da nun bei der Bearbeitung die Achsre der rollenden Messer radial zur Schleifscheibe stehen muß, ist für jeden Schleifscheibendurchmesser vor der Bearbeitung eine Einstellung der rollenden Messererforderlich. Dies entfällt bei der Drehbank nach der Erfindung.
  • Es sind ferner noch Maschinen zurr Abdrehen von Steinsäulen bekannt, bei denen zwei Supporte mit je einem Abdrehwerkzeug auf beiden Seiten des Werkstückes arbeiten. Die Werkzeuge bewegen sich aber nicht ge- geneinander, sondern arbeiten hintereinander am Werkstück entlang derart, daß das. erste Werkzeug einen Span abhebt und das nachfolgende das Werkstück auf den Enddurchmesser bringt. Es könnten also in diesem Falle die beiden Werkzeuge auch auf der gleichen Seite des Werkstückes angesetzt sein.
  • Im Gegensatz hierzu arbeiten die Werkzeuge bei der Erfindung :gegeneinander und bearbeiten nicht den gleichem Teil, sondern verschiedene Teile des Werkstückes, z. B. bei einer Schleifscheibe etwa je die eine Hälfte.
  • Die praktische Ausführung des Antriebes der Doppelsupporte geschieht derart, daß sowohl die beiden Unterschlitten als auch die beiden Oberschlitten gemeinsam zwangsläufig in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, wobei zwischen den Schlitten eine Teleskopverbindung in den Antrieb eingeschaltet ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Aufsicht auf die Drehbank, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. i in Richtung des Pfeiles, wobei einzelne Teile nach der Linie A-B der Abb. i geschnitten sind.
  • An dem Maschinenkörper i sind die Führungen 2 der beiden Unterschlitten 3 gegenüberliegend angeordnet. Zum Einstellen der Spanstärke müssen die beiden Unterschlitten gleichmäßig zur Mitte der Schleifscheibe a hin bewegt werden. Zu diesem Zweck sind die Schlittenspindeln 5 und 6 -sowie die an den Schlittenführungen 2 befestigten Spindelmuttern 7 und 8 mit Rechts- und Linksgewinde versehen. Außerdem sind die beiden Gewindespindeln 5 und 6 durch das Rohr teleskopartig verbunden. Die Betätigung der Schlittenspindeln 5 und 6 erfolgt über das Stirnräderpaar Io und i i, -die Vorgelegewelle 12, das Kegelräderpaar 13 und 1.1 sowie das Handrad 15. Die Vorgelegewelle 12 ist ebenso wie die Achse des Kegelrades i4. in den Führungen 2 gelagert.
  • Nach der Spanstärkeneinstellung der Unterschltten 3 mittels des Handrades i 5 erfolgt die Feststellung beider Unterschlitten .3 durch den Hebel 16 und ein Druckstück.
  • Die beiden Führungen 17 der Oberschlitten 18 sind auf dem Unterschlitten 3 drehbar und feststellbar angeordnet. Der Kegelwinkel i 9 der Schleifscheibe 4 wird nach der Marke 2o der Oberschlittenführung 17 und :der Winkelskala 21 der Unterschlitten 3 von Handeingestellt und mittels Schrauben 22 festgestellt.
  • Um die beiden Oberschlitten i8 zwangsläufig gleichzeitig und entgegengesetzt bewegen zu können, sind die Muttern@23 der Gewindespindeln 24 als. Kegelräder ausgebildet, die in das Kegelrad 25 der Achse 26 eingreifen. Die durch das Bedienungshandrad 27 angetriebene Teleskopwelle 28, 29 und 30 treibt die Kegelräderpaare 3 i und 32, die ihrerseits die beiden Achsen antreiben.
  • Die die rollenden Messer tragenden. Werkzeughalter 33 sind in den am Oberschlitten 18 angegossenen Werkzeugköpfen 34. entsprechend dem Schleifscheibendurchmesser mittels der Gewindespindel 35 und des Handrades 36 einstellbar sowie durch den Feststellhebel 37 feststellbar angeordnet. Der günstigste Schneidwinkel der rollenden Messier,38 wird dadurch erreicht, daß der Werkzeugkopf 3.1 in b:ezug auf die Mittelachse du s Oberschlittens i 8 in dem Winkel 39 a11-11eordnet ist.
  • Versieht man die drehbaren Führungen i 7 der Oberschlitten mit je einem um die Achse 26 zentrisch angeordneten Schneckenrad, so kann man mittels, einer rechts- und einer linksgängigen Schnecke, die auf eüner gemeinsamen Teleskopiv:elle angeordnet sind, durch ein Handrad gleichzeitig beide Oberschlitten entsprechend denn Scheibenkegelwinkel 19 einstellen und durch ein Druckstück bzw. einen Klemmhebel o. dgl. Während die Schlitten unterhalb .durch in Nuten der Abdeckleisten 40 geführte, mitbewegte, in den Aufwickelgehäusen 4I sich aufwickelnde Stahlbänder vollkommen gegen Staubeindringung abgedeckt sind, sind die Gewindespindeln 5 und 6 .sowie die Bedienungsspindeln 28, 29 durch ,die mit Filzringen 42 abgedichteten Teleskoprohre 43 Lord 44 staubgeschützt ummantelt.
  • Zwisichen den Schlittenführungen 2 ist der Maschinenkörper i trichterförmig zu dem Staubabsaugerohr 45 ausgebildet, so daß durch ein am Flansch 46 angeschlossenes Saugrohr der beim Bearbeiten der Schleifscheibe 4 entstehende Staub in seiner Fallrichtung abgesaugt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Drehbank ist wie folgt Die Oberschlitten werden entsprechend dem Scheibenkegelwinkel i9 eingestellt und dann festgeklemmt. Die Spanstärkeneinstellung geschieht mit Hilfe der Unterschlitten 3 durch Drehen des Handrades 15. Sodann erfolgt die Bearbeitung der Schleifscheibe ;durch Drehen des Handrades 27, wobei die beiden Oberschlitten mit dem Werkzeug entgegengesetzt zueinander bewegt werden. Die rollenden Messer beginnen; an den Kanten der Schleifscheibe zu arbeiten und arbeiten jeweils etwa bis zur Mitte, wobei sie sich zweckmäßig etwas überschneiden. Die Bearbeitungszeit beträgt daher nur die Hälfte, als wenn mit :einem Werkzeug gearbeitet würde, wobei das zeitraubende Umspannen noch unberücksichtigt bleibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifscheibendrehbank mit zwei rollenden Messern, die von der Kante zur Mitte der Schleifscheibe hin geführt werden und ,auf gleichzeitig gegeneinander verschiebbaren Messerhaltern. angeordnet sind, gekennzeichnet durch zwei in bezog auf die Schleifscheibe (4) diametral gegenüberliegende Kreuzsupporte, deren je ein rollendes Messer (38) tragende Oberschlitten (18) zwangsläufig und entgegengesetzt mit gleichem Vorschub angetrieben werden (Kegelräder 23, 25, 31, 32 sowie Teleskopteile 28, 29, 3o und Handrad 27)-
  2. 2. Schleifscheibendrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die beiden Unterschlitten (3) durch ein gemeinsames Bedienungshandrad (15), eine teleskopartige Gewindespindel (5, 6) mit rechts- und linksgängigem Gewinde zwangsläufig gleichzeitig mit gleichem Vorschub zur Mitte der Schleifscheibe, (4) hin bewegt werden und ;durch ein Druckstück und einen Feststellhebel (16) für jede gewünschte Stellung festgestellt werden können.
  3. 3. Schleifscheibendrehbank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschlitten (i 8) ;durch Kegelräder (23, 25 und 31, 32) sowie eine ,ein Handrad (27) tragende Teleskopwelle (28, 29, 30) miteinander in zwangsläufiger Verbindung stehen.
  4. 4. Schleifscheibendrehbank nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Oberschlittenführungen (17) mit je einem rechts- bzw. linksgängigen Schneckenradkranz versehen sind und durch eine an dem Unterschlitten (3) angeordnete, mit entsprechender Schnecke versehene teleskopförmige Schneckenwelle gleichzeitig mittels eines Handrades eingestellt und durch einen Feststellhebel festgestellt werden können.
  5. 5. Schleifscheibendrehbank nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die rollenden Messer (38) tragenden Werkzeughalter (33) in den Werkzeugköpfen (34) - mittels einer Gewindespindel (35) und eines Handrades (36) axial verschiebbar und feststellbar sind.
  6. 6. Schleifscheibendrehbank nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopförmigen Bedienungsspindeln (28, 29 und 30) der Oberschlitten (18) und (5, 6, 9) der Unterschlitten (3) von Teleskoprohren (43,44) mit Filzdichtung (42) staubgeschützt ummantelt sind. Zür Abgrenzung des Amneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im. Erte,:lungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 643 911; französische 347 768; amerikanische Patentschrift . . - 1596701-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945614C (de) * 1953-03-08 1956-07-12 Josef Heinrich Bodden Vorrichtung zum Abdrehen des Umfanges von Schleifscheiben mittels zweier rollender Messer

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR347768A (fr) * 1904-11-10 1905-03-22 Frank Trier Machine à tourner et faconner les pierres dures et autres matériaux analogues
US1596701A (en) * 1922-05-15 1926-08-17 Wilmarth & Morman Company Truing device for grinding wheels
DE643911C (de) * 1935-12-18 1937-04-20 Jos H Bodden Vorrichtung zum Abdrehen von Schleifscheiben mittels rollender Messer

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