DE1099890B - Schleifmaschine mit freischwingendem Werkstueckhalter - Google Patents

Schleifmaschine mit freischwingendem Werkstueckhalter

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DE1099890B
DE1099890B DED24147A DED0024147A DE1099890B DE 1099890 B DE1099890 B DE 1099890B DE D24147 A DED24147 A DE D24147A DE D0024147 A DED0024147 A DE D0024147A DE 1099890 B DE1099890 B DE 1099890B
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Germany
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grinding wheel
grinding
grinding machine
axis
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DED24147A
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English (en)
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Paul Duemmel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • .Schleifmaschine mit freischwingendem Werkstückhalter Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit einer mit der Umfangsfläche wirkenden Schleifscheibe und einem frei schwingend gelagerten Werkstückhalter.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Werkstückhalter so angeordnet, daß :das Werkstück radial gegen die Umfangsfläche der Schleifscheibe bewegbar ist. Diese Anordnung ist jedoch nur dort verwendbar, wo es allein auf die zu schleifende Kante, nicht dagegen .auf die am Umfang der Schleifscheibe anliegende Werkstückfläche ankommt; ,denn diese Fläche erhält die gleiche Krümmung wie der Scheibenumfang, da die Zustellung bei dieser Anordnung radial -zur Scheibe erfolgt. Das Werkstück wird mit seiner ganzen Schleiffläche gleichzeitig gegen den Schleifstein gepreßt, und es ergeben sich alle Nachteile, die bei senkrecht zur Schl.eifscheibenoberfläche erfolgendem Zustellen auftreten, nämlich ein unsauberes Schnittbild, eine große Erwärmung des Werkstücks, das Verstopfen der Poren der Schleifscheibe, Rissebildungen.
  • Nach er Erfindung ist der Werkstückhalter .derart schwingfähig gelagert, daß ,das Werkstück auf einer die Schleiffläche tangierenden und senkrecht zur Schleifscheibenachse verlaufenden Bahn bewegbar ist.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die :geschliffene Fläche des Werkstücks nicht mehr die Krümmung der Schleifscheibe aufweist. Der Krümmungsradius der geschliffenen Fläche hängt nämlich in diesem Fälle von dem Radius der Werkst'ückbewegungsbahn ab. Für die meisten Anwendungsfälle genügtes, wenn dieser Radius doppelt so groß wie der Radius der Schleifscheibe ist. Der Werkstückhalterkann auch so geführt sein, daß das Werkstück in einer Tangentialebene zu der Schleifscheibe hin und her bewegbar ist. Zu diesem Zweck kann der Werkstückhalter in genau gearbeiteten Führungen hin und her bewegbar geführt sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die geschliffene Fläche genau .eben wird. Wenn jedoch der Werkzeughalter um eine jenseits der Schleifscheibe verlaufende, zu ider ,Schleifscheibenachse parallelen Achse schwenkbar gelagert ist, so ist die Krümmung der geschliffenen Fläche so gering, daß die Fläche in den meisten praktisch vorkommenden Fällen einer ebenen Fläche ebenbürtig ist.
  • Bei -der Bewegung des Werkstücks auf einer Tangentialebene zur Schleifscheibe als auch bei der Bewegung auf einem die Schleifscheibenoberfläche berührenden Kreis ergibt sich weiter der Vorteil eines Linienschliffes des Werkstücks. Beim Linienschliff wird das Werkstück wesentlich weniger .erwärmt als beim Flächenschliff und die Poren der Schleifscheibe verstopfen sich nicht. Diese Vorteile haben für die Praxis die größte Bedeutung; denn sie erlauben einerseits das .Schleifen von hitzeempfindlichen Stählen,durch angelernte Arbeitskräfte und gewährleisten, daß die Schleifscheibe stets griffig bleibt. Ein weiterer Vorteil der Bewegung auf einer die Schleifscheibe tangierenden Bahn .bei Schleifmaschinen für Umfangschliff besteht darin, daß das Werkstück außerhalb des Eingriffs mit der Schleifscheibe um eine frei wählbare Spanstärke beigestellt werden kann, wobei, insbesondere bei der Bewegung des Werkstücks auf einem Kreis, dieser Span während,der Bewegung allmählich abgenommen wird, so schnell auch die- Bewegungdes Werkstücks erfolgte. Demgegenüber muß bei den bekannten Schleifmaschinen das Werkstück stets sehr langsam und feinfühlig an die Schleifscheibe herangeführt werden, wenn das Werkstück außerhalb des Eingriffs der Schleifscheibe vorgeschoben wird. Trotz aller Sorgfalt läßt es sich bei den bekannten Schleifmaschinen nicht immer vermeiiden, ,daß die Schleifscheibe .an der Stelle, an der sie das um eine Spanstärke vorgeschobene Werkstück erfaßt, unrund wird. Wegen des allmählichen Eingriffs der Schleifscheibe in das entweder tangential oder auf einem Kreis herangeführte Werkstück werden derartige Beschädigungen der Schleifscheibe mit Sicherheit vermieden. Die Schleifscheibe nutzt sich genau rund ab und braucht daher nicht mehr mit dem Diamant überdreht zu werden.. Diese Vorteile fallen nicht nur wirtschaftlich dadurch ins Gewicht, daß das auf den bekannten Schleifmaschinen ein sehr gutes Fingerspitzengefühl und jahrzehntelange Erfahrung erfordernde Schleifen von Drehstählen nunmehr durch angelernte Kräfte erfolgen kann, sondern auch durch eine große Ersparnis an Schleifscheiben. Kontrollversuche haben ergeben, &ß die Schleifscheiben bei der erfindungsgemäßen Maschine bei ;gleicher Schleifscheibenqualität und gleicher Beanspruchung eine zwei- ,bis dreimal so lange Standzeit haben, was allein eine Ersparnis an Schleifscheiben von 50 bis 75 % ergibt.
  • Bei der einfachsten Ausführungsform der Erfindung ist .der Werkstückhälter entweder unter der Schleifschebe an einer über der Schleifscheibe angeordneten, parallel zur Schleifscheibenachse verlaufenden Achse pendelnd aufgehängt oder über der Schleifscheibe angeordnet und urr.- eire unterhalb der . Schleifscheibe angeordnete Achse schwenkbar gelagert. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Werkstückhalter seitlich der Schleifscheibe angeordnet und um eine jenseits der Schleifscheibe verlaufende Achse schwenkbar gelagert. In diesem Falle können Zug- oder Druckfedern an dem schwingfähigen System angeordnet oder das Gewicht dieses Systems kann durch Gegengewichte ausgeglichen sein. Bei der Ausführungsform, bei der das Werkstück auf einer Tangentialebene zur Schleifschefbe geführt wird, kann an dem Werkstückträger eine scherenartig miteinander verbundene, Hebel aufweisende Vorrichtung angreifen, deren Gelenke durch Federn. so verbunden sind, daß die Vorrichtung auf den Werkstückträger eine sein Gewicht ausgleichende Wirkung ausübt. Bei einer Ausführungsform. -der Erfindung sind .die Lager, .in denen der Werkstückträger schwenkbar gelagert ist, in axialer Richtung verschiebbar. Diese Ausführungsform kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß diese Lager auf Kugellagerstreifen in Führungsschienen verschiebbar geführt sind, so daß das ganze schwingfähige System mühelos senkrecht zu seiner Schwingebene verschoben werden kann. Dadurch ist es möglich, bei Werkstücken, die wesentlich schmaler als die .Schleifscheibe sind, während der Schwingbewegung .das Werkstück auch in Achsrichtung der Schleifscheibe über die .ganze Breite .der Schleifscheibe hinwegzuführen, so daß euch beim Schleifen von Werkstücken, die schmaler als die Schleifscheibe sind, diese auf ihrer ganzen Breite am Umfang gleichmäßig abgenutzt wird.
  • - Ausführungsformen der Erfindung sind in .den Zeichnungen schematisch -dargestellt. Es zeigt Fig. 1 bis 4 das Prinzip von vier verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, Fig.4ä und 5 idie Seitenansicht zweier weiterer Ausführungsformen der Erfindung, Fig. 6 die wesentlichen 'feile der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform in Draufsicht und Fig. 7 die Bewegung eines Werkstücks, das schmaler als die Schleifscheibe ist, während des Schleifprozesses.
  • Fig. 1 veranschaulicht das Prinzip einer Ausführungsform der Erfindung. Oberhalb der Schleifscheibe 1, die um die Achse 2 umläuft, sind Lager 3 angeordnet, in denen Träger 4 um eine zur Schleifscheibenachse 2 parallele Achse schwenkbar gelagert sind. Am anderen Ende der Träger 4 ist ein Werkstückträger 5 befestigt, der :das Werkstück 6 trägt. Der in Vorschubrichtung verschiebbare Werkstückträger5 ist .in an sich bekannter Weise höhen- und seitenverstellbar und um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenk-- und feststellbar, so daß es möglich ist, an das Werkstück jede gewünschte Fläche in beliebigem Winkel anzuschleifen. Die Träger 4 und .der Werkstückträger 5 bilden ein durch Pendelaufhängung schwingfähiges System, - das während des Schleifprozesses beispielsweise an der VoTschu#lbspindel 7 in Richtung des Doppelpfeils 8 ohne jede Anstrengung hin -und her verschwenkt werden kann, wobei- die zu schleifende Werkstückläche einen Kreis. um die, Läger 3 durchläuft, der den Umfang der Schleifscheibe 1 an -der .Schleifstelle 9 berührt.
  • Die im Prinzip in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführung im wesentlichen nur dadurch, daß die Lager 3' des schwingfähigen Systems 4, 5 unterhalb der Schleifscheibe 1 angeordnet sind und der Werkstückträger 5 an Trägern 4 über der Schleifscheibe in Richtung des Doppelpfeils 10 hin und her .schwingbar ist. Die Anschläge 11,begrenzen den Schwenkwinkel des schwingfähigen Systems 4,5.
  • Bei der im Prinzip in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Lager 3" des schwingfähigen Systems seitlich der Schleifscheibe 9 angeordnet, und die -an ihrem einen Ende den Werkstückträger 5 tragenden Tragarme 4 sind über die Lager 3" hinaus durch .einen Arm 12 verlängert, der ein Gegengewicht 13 -trägt. Die Bewegung des Werkstücks während -des Schleifprozesses ,erfolgt in Richtung des Doppelpfeils 14.
  • Während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 das Werkstück während des Schleifprozesses auf einem den Umfang der Schleifscheibe berührenden Kfeis bewegt wird, wird bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform das Werkstück längs einer den Umfang der Schleifscheibe 1 berührenden Tangente 15 -bewegt. Der .besserten Übersicht über die verschiedenen Systeme wegen ist bei dieser Ausführungsform angenommen, daß der Werkstückträger 5 an Trägerstangen16 befestigt ist, die in Führungen 17 geführt sind. Bei der praktischen Durchführung kann diese Ausführungsform dahingehend weiter ausgebildet sein, daß gemäß der in Fig.4a gezeichneten Ansicht an einem Tragrahmen 16' bei 17 zwei Lenker 18,angelenkt sind, mit denen einanderbei 19 gelenkig sich kreuzende und durch eine Feder 40 verbundene Hebel 20 gelenkig verbunden sind, deren freie Enden in einer waagerechten Führung 21 geführt sind. Der Trägerrahmen 16' 'für den Werkstückträger 5 weist eine Führung 22 auf, in der das Gelenk 19 geführt ist.
  • :In Fig. 5 und 6 ist .eine nach dem in Fig. 3 erläuterten Prinzip gebaute Schleifmaschine schematisch dargestellt. Seitlich der um die Achse 2 rotierenden Schleifscheibe 1 ist der Werkstückträger 5 angeordnet, in dem ein zu schleifender Stahl 6 befestigt ist. Der Werkstückträger 5 ist auf einem Tragrahmen 4 in Richtung des Doppelpfeils 23 an der Vorschubspindel 7 verschiebbar gelagert. Diese Führungen bestehen aus teleskopartig incinandergesteckten Rohren 24, 25 bzw. schwalbenschwanzförmigen Führungen 26- und 27, wobei die inneren Teile, soweit sie nicht durch .die äußeren Rohre überdeckt sind, .durch zwei Bälge 28 und 29 überdeckt sind. Der Tragrahmen 4 ist bei 3 -in zwei Lagern um eine zur Schleifscheibenachse 2 parallele Achse schwenkbar gelagert. Die Lager 3 sind an einer -U-förmigen Schiene 41 befestigt, die auf Kuigellagerstreifen 30 in D.oppelpfeilrichtung 43 längsverschiebbar auf einer im Gestell befestigten Führungsbahn 31 gelagert ist. An dem Tragrahmen 4 sind Rohre 32 befestigt, die in einem Bogen über die Lager 3 und die U-förmige Schiene 41 Iiinweggreifeh und an ihrem hinter der Führung .31 liegenden Ende -ein Gegengewicht 33 tragen: Der .Gewichtsausgleich soll so beschaffen sein, daß .das -.durch die Schwerkraft auf das schwingende System 4,5 .ausgeübte Drehmoment völlig aufgehoben ist. Damit nun der Hebelarrib. 32 nicht allzu läng oder das Gegengewich°t33 =allzu -schwer gewählt werden muß, um dieses Gewichtsmoment :aufzuheben, ist im Maschinengestell noch ein weiterer Hebel 34 bei 35 drehbar .gelagert, an dessen einem Arm 34' ein zweites Gegengewicht 36 auf dem Arm 34' verschieb- und feststellbar angeordnet ist. Der andere Arm 34" weist an seinem Ende eine Führung 37 auf, in die .ein Bolzen 38 eingreift, der an einem mit dem Rahmen 4 fest verbundenen Bock 39 befestigt ist. Der Arm 34" drückt gegen den Bolzen 38 und wirkt damit .dem Gewicht des Rahmens 4 und der auf ihm angeordneten Teile entgegen. Die Gewichte sind so gewählt, daß das schwingfähige System 4, 5 in jeder Schwenklage im Gleichgewicht ist.
  • In Fig. 7 ist die Bahn 42 eingezeichnet, auf der ein Werkstück 6 während des Schleifens bewegt wird, das schmaler als die Schleifscheibe ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schleifmaschine mit einer mit der Umfangsfläche wirkenden Schleifscheibe und einem frei schwingend gelagerten Werkstückhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (5) derart schwingfähig gelagert ist, daß das Werkstück (6) auf einer die Schleiffläche tangierenden und senkrecht zur Schleifscheibenachse stehenden Bahn bewegbar ist.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (5) an einem Schwenkarm (4) angebracht ist, dessen Schwenkachse (3) so angeordnet ist, daß die Achse (2) der Schleifscheibe (1) zwischen dem Werkstückhalter (5) und der Schwenkachse (3) liegt.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4) einen über die Schwenkachse (3) hinaus verlängerten Arm (12) aufweist, der ein Ausgleichsgewicht (13) trägt oder der unter der Einwirkung einer Ausgleichsfeder steht.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4) in Richtung der Schwenkachse (3) hin und her verschiebbar ist.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4) auf dem einen Arm (34") eines um eine Achse (35) schwenkbaren Doppelhebels (34) verschieb- und feststellbar gelagert ist, dessen anderer Arm (34') ein verschieb- und feststellbares Ausgleichsgewicht (36) trägt.
  6. 6. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (5) längs einer geradlinigen Bahn frei schwingbar ist und durch scherenartig gelenkig miteinander verbundene Hebel (18, 20), in deren Gelenken Federn (40) angreifen, in Schwebe gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 161436, 446 668, 453 931, 870 074, 876 660, 912 057, 1040 410.
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Citations (6)

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DE912057C (de) * 1941-07-24 1954-05-24 Ver Deutscher Werkzeugmaschine Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Laeppen von Drehmeisseln oder anderen Zerspanungswerkzeugen

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